Pester Lloyd, Februar 1908 (Jahrgang 55, nr. 42-53)

1908-02-16 / 42. szám

S: Es B IK EN IF W 4 | i | PESTER LLOYD mitijdisch eines Baron Bánffy für­ das allgem­eine Stimmrecht sich engagierte, kann jeder Unger­son dem bläfferen, nichthaupinistischen Einschlag sich in aller Seelenruhe auch dafür erwärmen. Nur Feine Resignation, feine Dämmerstimmung! Die ungarische Nation will und muß leben, der ungarische Staat will und muß Ich und kulturelle Mission zu erfüllen. Für Zaghaftigkeit it fein Naum in Diejent Kampfe. Wir brauchen Entschlossenheit und wir werden sie auch Haben­ tötesten Färbung ‚ erstarten, um feine politi­ERDE .2­e­r Sonntag, 16. Februar 1908 Der Fall Kardos, Budapest, 15. Februar. In der Hastigen Tat der Tageserscheinungen er feßt das sozialpolitisch ungeschulte Auge des großen­­ Publikums manche Begebenheit als isolierten Einzelfall, der bei näherer Betrachtung organische Zusammenhänge mit beinahe epidemisch auftretenden Ereignissen ver­wandter Natur aufweist und somit als Symptom des Rettgeistes, oder doch einer Zeitkrankheit betrachtet b­ei den fan. Die Affäre Kardos ist es, Die uns zu diesen Betractungen anregt. Man it bei uns geneigt, Fälle solcher Art, entweder leichthin zu verallgemeinern, oder in noch oberflächlicherer Weise sie von allem Zusammen­­hange mit dem sozialen Boden, aus dem sie hervor­gesprosfen, loszulösen. Beides ist verfehlt. Im ersteren Galle kommt der individuelle sehltritt auf das kollek­­tive Kerbholz, wodurch die kriminelle und sittliche Ver­­antiwortlichkeit des Meisjetäters unverdiente Milderung er­fährt; im zweiten Falle Hinm­ieder wird der soziale Nähr­­boden, in dem die Misjetat gedieh, außer Acht gelassen, wodurch dem sozialen Gewissen die Möglichkeit benommen wird, sich fittli zu läutern und — ein prattischer Ge­htapundt, der ebenfalls nicht vernachlässigt werden sollte — aus dem eigenen Schaden klug zu werden. Das Beste in solchen Fällen it jedenfalls, beides fest auftellen: den Anteil, den die der Gesellschhaft an ihrer Hädigung hatte, aber auch das individuelle Berschulben des Mifsetäters, den schadenbringenden Frevel ber­gangen. Wie it es nun, aus diesem Gesichtäroinkel betrachtet, um die Affäre Kardos beschaffen? Kommt da ein junger Fant aus irgend einer Provinzstadt nach der Metropole, mit elastischen Gewissen, leerer Tasche und der Leiden­schaftlichen Gier, rasch und mühelos reich zu werden. Er etabliert sich als Bankier. Gründe anfänglich eine Kredit­genossenschaft, deren Beamtenpersonal vorwiegend aus der Sippe des­ Gründer erforen wird. Die Genossen­­schaft tritt in der gewohnten Weise ihre Tätigkeit an. Es werden Sildenten aus der kritiklosen, leicht irreführbaren Schichte des Kleinen Mannes gefüdert: Einleger, die ihren Spargroiiien in die neue Genossenschaft tragen. Weil ihnen Diese eine höhere Verzinsung verheißt, kann Kredittwerber, denen es, da ein reelles Kreditinstitut ihnen seinen roten Heller borgen würde, auf 15 bis 20 Pro­­zent mehr beim Zinsfuß nit anfommt. Die Genossen­­schaft hat ihren Weg. Das genügt aber dem Ehrgeize des Gründers nicht. Er will höher und rascher empor­­steigen, er strebt danach, Gold und Ansehen im je­gtöz Írják Menge zu erlangen, träumt wohl auch vor einem Mandat fü­r den Neicystag, mit Hilfe des Mandats von erfolgreicher politischer Betätigung, durch Die legtete von einer glanzvollen Klarriere, von N­uszeichnungen, Hang­erhöhungen, mer weiß, vielleicht gar auchh von einen Minister-Portefeuille. Mit schmubigen Miebejern im Ge­folge aber it ein so hochgestectes Bier unerreichbar. Der Mann wirbt also Gönner, Freunde und Klienten in­er macht sich an Klubs einführen. Inzwischen hat er schon einige Aktien­­gesellschaften gegründet, die das Publikum in größerem Stile ausbeuten. Die ihm attackierten Namen faden durch­ ihren guten Klang bessere Steije heran, Die ihr erspartes Kapital den neuen Banken anvertrauen. Hunderttausende von Kronen und hochangesehene Verbindungen stehen dem Abenteurer bereits zur Verfügung, mit einem Fuß steht er sogar schon auf dem Boden der Politik, da die unglaubliche Naivität­ seiner Protektoren und seine eiserne Stirn ihm zur offiziellen Kandidatur in einem Reichstags-Wahlbezirk­ verholfen haben. Bisher war alles prächtig gegangen. Plöglich wendet sich jedoch das Shidjal. Die Wahlschlacht mißlingt, der offizielle Kan­­didat Fällt doch, auf dem Weltmarkte stellt sich die all­gemeine Geldsttte ein, die Gründungen des­­ fühnen Ehrgeizigen geraten ins Schwanken, werden zahlungs­­unfähig, die Einleger wollen ihr­ Geld zurück. — Die Katastrophe ist da. Nım stelt sich Heraus, der Mann war ein ganz gewöhnlicher Betrüger. Er hat alle Gönner um den Löffel barbiert, seinen Lizenten das Geld aus der Zaiche gestohlen. Der Staatsanwalt erscheint auf der Bildfläche, faßt den Mann am Sagen, sieht ihn und seine ganze Sippe ins Loch, — die hohen Gönner schämen sich in den Grund und Haben nicht einmal den Jolt, sich für Die ihnen entlocten Summen nach Her­zenslust austoben zu können, denn Sprächen sie ein Wort, so würden sie ausgelacht werden und zum Schaden obendrein auch noch den Spott bekommen. Dam­it Die Affäre Kardos. Die Soziologie hat die interessante Entdeckung ge­macht, daß es auftreten. Es gibt, in denen je wie Begebenheiten in epidemisch der ganzen gibt Epoden Kulturwelt der Luft­­morde, der Eisenbahnkatastrophen, der Attentate auf hoch­­stehende Spersönlichkeiten, der Grubenkatastrophen um. a. die Wissenschaft st­ehen daran, die Gesehmäßigkeit dieser in ihrer Allgemeinheit so rätselhaften kollektiven Erscheinungen zu ergründen. Auch die Zusammenbrüche der­ abenteurerhaften Glücksjäger vom Salage des Kar 808 scheinen in Die Kategorie der lebteren zu gehören. Der Fall Eberbach in Berlin it eine dieser analogen Erscheinungen. Der Faulm Dreißigjährige Eberbach hatte es unternommen, ohne einen Helfer eigenen Geldes einen Hotel-Trust zu gründen, der zuerst in Deu­tschland mit Stande kommen und von Da aus auf die ganze Melt fi ausdehnen sollte. As er vor einigen Monaten mit 16 Millionen Mark in den Konkurs ging, fand man 9 Mark und 25 Pfennige in seiner Banzertasse. Banken, angesehene Industriefirmen, sogar Stadtgemeinden hatten ihre Millionen dem S Hochstapler in blinden Vertrauen zur Verfügung gestellt. Dann fan­d er all des Er­­zeugers künstlicher Diamanten, jenen dummdaeilten Lemoine, der den mit allen Salben geriebenen Debeer, den Leiter des Diamantensyndikats, um Millionen ge­presst hatte. Und scließlich an demselben Tage, an dem die Familie Hardos in Budapest ins Gefängnis wart­ierte, war in Berlin der Bankier Sm­edberg mit seinen Helfershelfern flüchtig geiworden, eim Bankschwindler größten Stils. Der ebenso wie Kardos Das blinde Ver­trauen Tausender und Mbertausender in im begreiflichen­ Make zu gewinnen und mit erstaunlicher Frechheit zu mißbrauchen verstand. Man sieht, wir haben es hier mit einer Gerie ganz gleichartiger Geschehnisse zu tunn. Da erscheint denn Die Stage berechtigt, ob es der Zufall sein kann, der über Die geographischen Staatsgrenzen hinweg in unmittelbarer Zeitfolge solche Begebenheiten aneinander fügt? Die Zusammenhänge solcher Serien sind ne­un berg, Lemoine nichts von Oberbach. Und offenbar sind diese Oladsjäger unbewußte Exponenten der geheimniß­­vollen Triebkräfte des gesellschaftlichen Lebens. Das Ge­seßmäßige diesen Dingen dürfte denn auch nicht de, nicht in den Individualitäten suchen Lemoime, dürfte wohl schon tranfheit DBlajen einzelne Erscheinung ein dieser Eberbach, Hodjitaplerraffe zır Berlin und Budapeft fein mußte, damit ein ein Suebberg, ein Kardos jeine Opfer nicht vergeblich judjen konnte, Die Gier nach tauchent Erwerb von Neichtümern wird Zeit­­giftige bei Die Schaden sollver erst gewilligt werden. Ebhst jenen Sumpfboden alles angesammelte Kapital wieder Gesichtspunkte trostreich erscheinen, erlittenen wenn sie dar, eine ge­sunde soziale trodenzulegen, rechtschaffener und Zeitläufte —n der an sein. Daß aber soziale Nährboden gleichartig beschaffen sein, aufsteigen. aus Daß in Paris, einfeuchtender deren der sei, mag sein. Moorgrund Budapester aus Durch „socios habuisse malorum“ moderne. Gesellschaft wird in dem Arbeit nabbringend zu verwerten wohl solche Fall den die Teine trachtet, das ver­­ Die Sandscakbahn. (Telegramme des ‚Better Lloyd“) Bolbemtliches Communique. Wien, 15. Februar. Das „Arembenblatt” Schreibt: Aırifiihe und franzol­­füge Blätter gehen bei ihren erregten Betrachtungen über das Brojet der Sandschatbahn konsequent von der Vorausfegung aus, daß der Plan der österreichisch-ung­a­­rischen Negierung für Rußland eine ernste poli­­tische Ueberraschung bedeutet. Mit Dieser Be­hauptung bereiten sie uns selbst eine Ueberraschung. Wir wollen zunächst davon absehen, ob die Behandlung des Segenstandes als positisches cause célèbre irgendwie ant ‘Babe it. Tátjágíd unternimmt unsere Regierung einen Schritt, der seine erscöpfende Begründung in wirt­schaftlichen Momenten finde. Es wird ein uns vertragsmäßig eingeräumtes Recht ausgeübt, daß wir mit der Zustimmung der Berliner Signatarmägte, wo auf Aus­­lands und Transreichs erlangten, ohne daß diese Befugnis gegendi­ie zeitlich begrenzt war. Die Wahl des Beitpunktes für unsere Entschsiegungen war lediglich unserem Grmeffen anheimgegeben und wir haben auch bei dieser Wahl einzig twirtschaftliche Anforderungen be­­rüch­tigt. Wir gehen jet ans Werz, weil die wirtschaftliche Entwicklung ung zwingend dazır drängt. Alle anderen Großmächte Europas strebten in den betr­­roffenen Drei Jahrzehnten nach einer umfas­senden Er­­weiterung ihrer kom­merziellen Einflußsphäre. Da ir aber dem überseeischen Wettbewerb fern bleiben mußten, hat sie angesichts der allgemeinen Expansion unser Recht zur ke­fligen Ausnäsung unseres natürlien wirtschaft­igen Exrpansionbereiches allmähig in eine Bilicit der Selbsterhaltung verwandelt. Die inneren Schwierigkeiten und Wirren hinderten uns lange Zeit an der Erfüllung dieser Pflicht, nach der Erledi­­gung des Ausgleiches durfte aber nicht „mehr gezögert wer­den Die Ziffern “unserer Handelsbilanz hatten alle für un­ere teistschaftliche Bu­­ütnít verantwortlichen Faktoren über Die Notwendigkeit der Gewinnung neuer Mirjahgebiete beichite, Intion, womöglich Guillotinierte _ der ‚Schwedenszeit, Koblenzer Soldaten, Quiberonkämpfer, mindestens aber päpstliche Zuaven nachwweisen — können. Die Ameri­­kanerinnen, die sich mit französischen Nrihtofraten, oder was sich dafür ausgibt, verheiratet haben, sind durchwegs unerschütterliche Stügen von Thron und Altar, man findet sie an der Seite aller Bewegungen gegen die Republik, sie bildeten die reizende Leibgarde Boulangers und Merciers, sie verteidigten mit der größten Erbitterung die Nonnen, welche die gottlose Regierung verjagte, sie riefen am lau­­testen „Vive l’armee!“ und „Mort a Zola!“, und wenn ein Wunder des heiligen Martin, des Schulpatrons grant reice, den Thron der rechtmäßigen Könige wieder auf­richten würde, müßte bei den Empfängen der Königin nur Französisch in der wehlbekannten holden Aussprache von Neiwyork gehört werden, oder es gibt seine Gerechtigkeit­­ Bienieden. Die ungarische Aristokratie trat lange nicht in den Gesichtskreis der wetlichen Halbkugel. Das kann nicht mindernehmen. Sie reift zu ihrer Unterhaltung und Bes Ichrung, aber sie hat Neithoderneigungen und hält sich nicht gern dauernd im Auslande auf. Wenn man von der Diplo­­matie absieht, begegnet man in den Weltstädten des Westens kaum einem nationals ungarischen Salon, wo vornehme ungarische Gesellschaft verkehrt und sich mit der kosmopolitischen Auslese begegnet. Der Globetrotter ist in der ungarischen Mristerratie eine überaus seltene Erscheinung, noch seltener der Entgleiste, der ih am Rande seiner Karte bewegt oder aus ihr gänzlich aus­­gestoßen ist. Die ungarische Aristokratie ist sehr reich, sehr mächtig und darum sehr stolz, und sehe schwer zugänglich. Sie hat es nicht nötig, in der Fremde Glücksgüter zu suchen. Der ungarische Magnat liegt jedem Sport ob; er beschreibt als Gast des Nizam oder Hollar in Indien den Tiger und sieht in Innerafrika Löwen, Elephanten und­­ Nashörner; der einzige Sport, den er nicht treibt, ist die werden. Amerikanische Milliardärstöchter müßten in Ungarn den härtesten Wettbewerb bestehen. Der ungarische Nristotrat findet in seinem eigenen Sreije die schönsten, anmutigsten und bezauberndsten Frauen und neben Diesen würde der Welt­ruhm der amerikanischen Schönheiten sicher verblaffen. Es könnte viel leichter geschehen, daß die amerikanischen Milliardäre sie bemühten, Holde ungarische Stomteffen zur gewinnen, als daß ungarische Menanaten ihre Sehnsucht nach weiblicher Vollkommenheit in Nemwyork zu befriedigen suchten. Aus all diesen Gründen war nicht viel weniger als ein besonderes Dekret der Vorsehung nötig, um die Lebenswege eines ungarischen Wiagnaten und einer amerikani­­jen Deilliardenerbin an einen gemeinsamen Schnittpunkt zu führen. Man riskiert nichts, wenn m­an weissagt, daß dem­ ersten Fall rasch andere folgen werden. Die aristokratische Jugend Ungarns bringt die prächtigsten Menschentypen hervor und wenn ihr daran liegt, sticht sie mühelos Die Nebenbuhler aus, die irgend eine europäische oder amerikanische Nation stellen könnte. Und sie braucht dazu nur einmal in der gesch­ätzten Tracht zu er­scheinen, deren Bradt außerhalb der Opernbühne hetztzus­tage in Europa, ihresgleichen nicht mehr hat. Auch ohne Perdolmany mit Qumvelenknöpfen, auch ohne Stalpag mit Reiherbush, aug ohne Kam­mfäbel und goldene Sporen ist sie des Eindrucks auf noch 10 ver­wöhnte junge Damen sicher. Wenn erst eine Strömung befurchender Freundinnen zwischen Menyort und dem­ neuen ungarisch-amerikanischen Salon hergestellt ist, wird es nicht lange dauern, bis neben diesem eine Kolonie ungerischer Magnatinnen columbischer Herkunft­ auf­sprießt. Ob die reizenden Amerikanerinnen wohl Ungarisch lernen werden? Mit unverfälschten transatlantischen Akzent, Dur die Nase gesprochen, muß es sehr be­strichend klingen. Daß sie es im Csárdás zur Meister­­schaft bringen werden, it mir weniger zweiterhaft, Ber den Gate Walk und den Mattchifch beherrsct, Dem kann auch der ungarische Nationaltanz seine Schwierigkeiten bieten, e­klu­­siven Gesellschaft it. sie die exklusivste, unter Feonmen die ftömm­íte; unter Feudalen die feudalste. Dieses ist sie mit solcher Mederzeugung, daß sie Spottneigung ein­schüchtert. Das exste, was­ der Amerikaner tut, wenn er die Millionen beisammen Hat, Die ihn zum Cinten­t in den Klub der Bierhundert berechtigen, it, sich einen Stammbann wachsen zu lassen, der im fernsten Mittel­­alter murzelt. Er­st ausnahmslos der Abkörmling irischer Könige, schottischer Than oder mindestens eng­­lischer Earld, die mit Wilhelm dem Eroberer aus der Normandie nach England gekommen sind. Rückbildende Propheten, deren es in Newport eine Menge gibt, be­­iweisen ihm dies für eine nicht einmal übertrieben Hohe Gebühr auf das unwiderleglichste. Die amerikanische Erbin ist immer vom blauesten Blut, und was sie im der Negel an der eutopäischen Mristorratie auszugehen hat. Pas­st, das sie nicht alt, nicht rein gezüchtet, nicht unnahbar genut­zt. Einen Einbruch der Demokratie braucht kein Hochadel zu befürchten, der sie mit ameri­­kanischen Erbinnen verheiratet. Sie erstaunen immer ihre neue Sippe durch die Peinlichkeit ihrer Etikette und die unbeugsame Strenge der Ahnenprobe, die sie von ihrem­ Umgang fordern. · Mcm sagt immer,­wenn man von einer Newyorktzr oder Chicagoer Milliardärstochter spricht:die Ameri­­kanerin.«2116 wäre sie die repräsentative Weiblichkeit ihres Vaterlandes.Im europäischen Roman und Drama gilt sie dafür.Wenn ein moderner Dichter ein Zauber­­wesen braucht,dem man die fabelhaftesten Dinge glaub­­haft zuschreiben kannn,so greift er nicht mehr zur nawezx Fee des älteren Schrifttums,sondern läßt eine­ ameri­­anische Salonkön­igin auftreten und schildert sie als einander der Schönheit der Eleacmx der Ekilte,der

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