Pester Lloyd, Februar 1912 (Jahrgang 59, nr. 27-39)

1912-02-01 / nr. 27

B­ e-s"-7-T---?"·"-’71«5-«-­Fs«k«"-7«F" CEGE sc-«·««s-«— A­B A , .--·. < / "«". . aj «M.e:rs«taz"gz-I. Februar "Is12.· . tm­e e e­ 7 . -. .. l­ B deren fensionen gegenüber den gegentwärtigen tesent­­lich "erhöht werden sollen. « ·"" ’«Esist.bøabsisch«tig.t,für das erste·Eingehen­d«e«r»Ver-» pflvchckung zum Weiterdienen­—ähnlich wie.in Deutsch­« Und­ ein K’apitulationsgesich»von«fünfzig Tus hundert Kronen zu geben,«was für mmrchen unter­­-foizierd«en-Anreiz hiezu erhöhen wird. „Es­ würde zu weit führen, wollten wir­ an dieser Stelle wo die geplanten »Verbesserungen der Unteroffiziers­­gebühren, die ersprießliche Tätigkeit des bereits bestehenden­ Unteroffiziers-Unterstüßungsfonds und der militärischen Stellenvermittlung be­sprechen, sondern wollen nur noch auf jene wichtigen Vor­sorgen der Heeresverwaltung hinweisen, welche ausschließlich zum nationalökonomischen Nußen d­ieer Reform zur Durchführung kommen. "««"» Die Unteroffziere sollen durch ihre militärische Dienst­­zeit i­hrem späteren Zivilberuf nicht entfrem­det,sond­er11, soweit dies im Ra­hmen des Dienstes möglich ist,zxr diesem vorbereitet werdein.«So wird»jenen,die ein Beasmten zertifikat v an strebeny Gelegenheit geboten werden,­si­ch mit gewiissen jizweigen des administrativen­ Dienstes vertraut»,zu machen,und zwerdenla«1vdwirt-s­cha·fftli­cheKurse s—.ähn­lich,wie·solche schotz bei den b­eiden Landwehren ge­­halten werden"—"allennse"nen,d­ieI­ach d­em­ Militärs Dienst wieder auf das Land zurückkehren, die Möglichkeit­ bieten, manch neue, , gemeinnübige Erfahrung auf dem ‚Gebiete des Aderbaues, des Weinbaues ufiv., den wirtschaftlichen Verhältnissen‘ des­­ betreffenden Landes angepaßt, in die Heimat mitzubringen. N­a­mE T­ Diese, Art der Lösung der seit­ Jahren akuten­ Unter­­offiziersfrage entspricht dem­ Geisten des Volfsheeres, das seine erhabene Ar­fgabe in der Erziehung des Volkes und der­ Festigung jenes Bandes erkennt, das Heer und Mon­­archie zum Wohle beider innig­ aneinanderschliegt. . .» -...»..--..--x ZUIK TAB «—-«...--7-—«««« FERN 2 eo: EEE­N NET pet gal tk: « Hú t m « » . .- - E Teás BEL Oz at Hit” Eu zik. PET BA 4. m­ ad na a -PESTER LLOYD : - . . - - . . - . AR­ b Dom Gage. »Budapest»,31:«Januak­.; Die Friedensaktion." "".«.· Judenp­arlamentarischsen Kreisen1 werd­ en,«vijellsei«cis"t mit einers einzigen Ausnahme"der,Jsusthfraktion;midie denxnä­chst zu eröffnende Friedensakition sehr weitgehende Einwartungen,­ um nicht­ zu jagen Hoffnungen geknüpft. Das erscheint umso bemerkenswerter, als man nunmehr auch in dem Lager der Opposition willen Fan, daß­ diese Friedensaktion‘ keineswegs gleichbedeutend sein wird mit Verhandlungen, die auf­ Grund von­ Konzessionen­­ gepflo­­gen­ werden­ sollen, denn­­ der Ministerpräsident Graf Khuen­-Hedervary und sein Kabinett, befinden sich ür>voller Uebereinstimmung mit allen maßgebenden Fak­­toren: batin, dag Die Durchgebung des Wehr­besehes nigt um den Preis von in natio­­nalen oder ander­weitigen Konzessionen errungen werden sollen Das schliekt., jedoch teinesiweg3 aus, begreift es vielmehr in fi, bak allen erfüllbaren Wünschen Dev. Opposition us. ganzem. Wege entgegengenommen werden.soll, und daß, int „Zuge Der. er über „das Wehrgeseß, die eine und die andere Abenderung, die bessen Wesen und Grundfüße nicht betreffen,­ durchgeführt werden könne Sin Wege­ der Presse wurde Heute die falsche Nachricht verbreitet, daß Ministerpräsident Graf Khuen-Heder­vár, schon heute nachmittags dem­ Abgeordneten Franz Kossuth einen­ Besuch­­ abzustatten gesonnen­ getreten häre. Dieser Besuch hat jedoch nicht stattgefunden. Unseres ifjens‘ war ein solcher für heute gar’ nicht geplant, da­­gegen ist es­ in hohen Grade wahrssheinlich geworden, da der Miniterpräsident Ion im Laufe des­ mor­gigen Tages,dem Abgeordneten Franz Koflruth in dessen Wohnung aufsuchen werde. Ueberdies spricht man in jenen parlamentarischen Kreisen, wo man über die ich vorbereitenden Aktionen näher informiert it, auch davon, das; Ministerpräsident Graf Khuen-Héderváry außer den , vom uns bereits ge­­nannten, vier führenden Persönlichkeiten der verschiedenen oppositionellen Fraktionen, also außer dem Grafen Albert Apponyi, Grafen Julius Andrásfy und dem­ Ab­­geordneten­ Julius v. Zu jth auch Die beiden­ Reichstags­­abgeordneten Graf Theodor Batthyán u­nd Lurdivng Holló bejühren werde, “ um auch mit diesen Herren die politische Situation in Erwägung zu ziehen. Seien wir nicht, so kommt der Ministerpräs­ent auch den­ Politikern der Sujthpartei nicht mit leeren Zusagen entgegen. Ab­­gesehen davo­r,“ daß." die" Regierung gemäß dem in Der" Thronrede gegebenen­ Beisprechen feh­rentschlossen ij­­ Dden.Gelegentwurf über die Wahlreform in der Herbstsession des Reichstages dem Abgeordnetenhau­se zu unterbreiten, wird die Regierung diesen Ent­­ents "ebenfalls gemäß­ dem in Diesen beiden t­ichtigen Aktenstücen erteilten Beisprechen auf der Dort be­zeichneten Grundlage ausarbeiten PRESPE LI 00075 « . ‚Audienz des Barond v. Bittiott, aus­ Miten wird berichtet: Der König hat den ge­­meinsamen­ Finanzminister Baron Burián Teute vor mit­ 1095 um 10 Uhr in­ ei­nstündiger Audienz empfangen. Die Angriffe gegen das Regime in Kroatien. in [härften Widerspruchh mit Die Regierung des Banus wahren Sachverhalt, dr. Duvaj verfolgt einzig und allein die Aufgabe, die Stimmung im­ Lande, die infolge der mehrjährigen politischen Erschütterungen zur Erregung­­ gesteigert wurde, zu beruhigen, den inneren Frieden wieder­­ herzustellen, die Yutori: und die politischen Verhältnisse zu ent­wirren und auf den A­utorität der Behörden neu zum kräftigen Boden der positiven Gehege­ und der bestehenden staats­­rechtlichen Grundlage zurückzuführen. ‚Die­ Tatsache, daß Konfissationen von Blättern vorkommen, ist die zwar uns liebsame, aber unvermeidliche Folge des Verhaltens­­ der oppositionellen Breite, welche der gerechten und not­wen­­digen, in jeder Hinsicht von der 5­1 Gesebe ausgehenden Entwirrungs- und Beruhigungsaktion des Bands dr. Duvaj durch derartige journalistische Ausschreitungen entgegentritt, die unzweifelhaft einen Mißbrauch der Breifreiheit und die Beunruhigung der Maffen bedeuten. Wer­­ die der Beschlagnahme verfallenen Artikel auch nur­ ober­flächlich liest, kann nicht im Zweifel darüber sein, da, diese Ausfälle nur bloß grobe Verlegungen des Gewebes, sondern auch einen durchaus un­gerechten­­ und vom Standpunkt der wohlverstandenen nationalen Interessen bedauerlichen. Berjud bilden,­­ die F­riedensmission­ zu stören, die Banus dr. Cupaj. zum Wohle des Landes durchzuführen hat und die sich immer und überall mit strengster Gewwissenhaftigkeit an, die be­stehenden Gehege und­ Vorschriften hält. 7 .. « ·Studen­tendemonstration ins Agram­. Aus Agram wird uns berichtet:, Die Hörer Der hiesigen Universität hatten für 5 Uhr nachmittags ‚eine Bersammlung der­ Universitätshörer.in das Universitätsgebäude einberufen. Als­ sich die Studenten um die angegebene Zeit in­ die­­ Universität­ begeben wollten, fanden sie die Tore der Universität geschlossen. An­ dem Tore war eine Tafel angebracht, die die Aufschrift trug: „Bis auf­­ weiteres : geschlossen.“ Die Studenten sammelten " fig nun ‘auf der ‘ Nampe des­ Universitäts­­gebäudes an. Einer der Studenten­ besprach­ die Sperrung des Universitätsgebäudes, ein anderer die Konfiskationen der Blätter. Während der Ansprache des letteren erschien eine Polizeiabteilung und begann,­ von ‚beiden Aufgängen der Rampe ,her­­ gegen­ die Studenten mit blanfer Waffe vorzudringen. Die Studenten, denen jeder Ausweg dadurch­ versperrt war,‘ legte sich nun, etwa 300 an der Zahl, platt auf den­ Boden und bildeten. jo. einen förmlichen Menschenbwall.­­ Die­­ Rampe konnte mit­ so­ ges räumt werden, daß die Studenten von der Polizei über diese hinabgerollt wurden. Bier Studenten wur­den dur­c Säbelhiebe verlost und von der Rettungsgesellschaft in Pflege genommen. Die Räumung der Rampe dauerte etwa eine halbe Stunde. Verhaftungen wurden nicht vorgenommen. Später­­ fanden in der Jlica kleinere Demonstrationen statt. Auf­ die Aufforde­­rung der­ Polizei zerstreuten­ sich jedoch die Demonstranten. “ Dem : „Ungarischen Beignpraen AR Ore hang FRE werden ‚über­ die Demonstrationen s noc) folgende Details gemeldet: Die Studenten mollten ,als sie die­ Aula ab­­gesperrt­ Janden, eine V­ersammlung­ unter­ freiem Himmel vor der Universität abhalten, doch mache diese V­ersamm­­lung­ von der Bolizei verboten. Der P­olizeikommissär for­derte die Studenten auf, sich zur­­ zerstreuen, und als Diese Aufforderung erfolglos blieb, schritt die Weihe­ ein­­,und zerstreute die Demonstranten. Diese suchten sich, vor dem gegenüberliegenden­­ Theater Kaffeehauf je­­ wieder­ zur­­versam­­­meln. Auch hier mußte Die Wache mit blan­ker Kaffe einschreiten, wobei drei Manifestan­­ten der Hiebe mit der­­ flachen Klinge leicht verlegt und fünf Verhaftungen vorgenommen wurden. Die Palizer­ ist­ erst nach dreimaligem Fruchtlosen Versuche, die Studenten zum fried­­lichen­­ Auseinandergehen­­ zu bewegen, eingeschritten. Die Demonstranten zogen sodann in seinen Gruppen unter Abzüm­­nfen, gegen die­ Regierung, zum Staatsbahnhof, zur Betriebsleitung der ungarischen Staats­­bahnen, zu ungarischen, Schiffe, zu einzelnen Staatlichen Amtsgebäuden usw., mt Dafelbit zu­­ demonstrie­­ren und einter Scheiben einzuschlagen.. Docdy wurde diese Absicht doch ein entsprechendes Aufgebot von Wachen zu Pferde und zu Fuß verhindert. Anerkennensiwert 'it es, das­fi das bürgerliche Publikum, und die Arbeiterschaft den­n den. Demonstrationen der. Studenten . vollkommen fernt. hielten, so. daß. Diese . gähzlich isoliert blieben... "Um 8.Uhr abends Herrschte in. Der Strafen der­ Stadt- bereits vollständige Ruhe. : ‚Land.­G Serben auf, sich dem Boykott anzuschliegen, ) BE a­­uf Boykottsccinig eines Balles. Wie uns aus Wien berichtet " wird, " haben die fraatischen und die Serbischen Hokhsch­ür­­ler Wiens heute in einer­ Versammlung folgende H R­ez jolution gefaßt, Die­ den abmwesenden Abgeordneten und­ den ‚Komiteemitgliedern des Kroatenballes zum Ziwvede der Stellungnahme telegraphisch mitgeteilt wurde: » Die­­ gesamte Froatische und­­ serbische Gesellschaft ver­­urteilt auf das­ entschiedenste das Die Würde der Nation­ . verlegende Vorgehen ‘des Organisationskom­itees des­ am 22.­ Februar stattfindenden Straatenballes bezüglich der ‚ergangenen Einladung­­­en; den jegigen Banus Cuvaj ‚7 und an­­ bden gewesenen Banus Tomastics, deren ver­­­werfliches Tun und Wirken einen Teil des Baterlandes­­­ zu einer Satrapie herabge­würdigt hat. Die gesamte Stu­­­­­dentenschaft führt die Boykottierung Des Bat les duch­ und fordert alle patriotisch gesinnten Kroaten "5". Gemeinsame Sonders der Opposition. Zahlreiche Mitglieder der Juftipartei Famen Beute abends mit­ ihren außerhalb der Parteien stehenden Gesinnungsgenosssen zu einem gemeinschaftlichen Souper Dt ns Präsidium der Juftpartei und­­ Abgeordneter Géza Bolóni waren ebenfalls anwesend. Die Konversation bezog ss auf die politische Situation Boldnys benütze die­ Gelegenheit, weitere K­ämpfe­ anzuspornen. in der­ Nationalitätenpartei Präsidenten.. Mihali Ben, urtzufrieden je. und der ‚Abgeordnete um die Erschienenen zu Dem Vernehmen nachh werden diese freundh­aftsten Bese­gegnungen der oppositionellen Abgeordneten Häufig wiederholt werden. «Die Szåß vårosep Petii­oty .»Der·zweite«­Wahlan­fechtungssenat ders königlichen Mike kolontatierte eutk,’daß bei Gelegenheit«der»Untersucht 1x1xg der gegpxc dass Sz­åpß"v­åroser Mand·at überreichte anehtion der mit der Untersuchung«betraute Tafelrichters au­s Versehen v·«on«der­ Vernehmung von, fünf Zeugen Umgang genommen­ hatte. Die königliche Kurie trug mittels­ Bescheides dem Kolozsvarer könige­lichen Tafelrichter Ujvaroff auf, diese im übrigen belanig soseit fünf­ Zeugen zu vernehmen und sodann die­ Arten abermals der BL königlichen "Kurie zu unterbreiten. Die Verhandlung der Petis­tion wurde bis zum Einfangen der Zeugenprotokolle vertagt. Die Affäre Bajda—Goga. + Die rumänischen Blätter veröffentlichen Den Wortlaut des von dem Eh­rengerichte in der Affäre Bajda—Goga aufgenom­­­menen Protofolls und die diesem angeschlossenen Akten. Hus diesen geht hervor, daß die Jury eigentlich dem Dichter Goga Gelegenheit bieten­ wollte, ‘den Beweis, für sein 'Torrettes Bor­gehen zu ‘erbringen, weil die von Vajda zur Erhärtung seiner Behartgtungen "angeführten Daten als richtig" erkannt wurden. Die Mitglieder der Jury einigten sich dahin, daß weder Baja, noch Goga bis­­ zur Entscheidung irgendwelche, Schritte unters nehmen und, daß „die, Mitglieder, des Ehrengerichtes­­ gemein­­schaftlich ‚vorgehen. werden. Entgegen­­ dieser Bestimmung erschien der Schiedsrichter Gogas in­ Arad und kam mit dem rumä­­nischen, Redakteur . Sever Botu nach Budapest. In Begleitung derselben tauchte Johann . Coca, den früheren­ Minister Kristofin auf, der schriftlich die Erklärung abgab, daß er früher Goga nie gesehen­ habe, und daß somit Goga nie mit ihm verhandelte. Unter solchen Umständen stellte er die Jury auf, den­ Stand­­punkt, daß das Ehrengericht, nachdem eine außerhalb der Hur stehende Berson (Boki) sich in die Gadje einmengte und das festgestellte, Vorgehen der­ Jury nicht mehr eingehalten werden konnte, in die Lage gekommen sei, über­ die Stage, ob Ooga schuldig sei oder nicht, «nicht 'entscheiden zu können. Unter den Riten: befindet sie auch eine­ Erklärung des frü­heren­­ Abgeord­­neten: Julius Mann. Nach derselben hätte Kristóffy der Motivo­nalitätenpartei den Rat erteilt,­­mit der Regierung für die Wahlen einen Pakt, abzuschließen, da die Partei sonst bei den Wahlen niedergerungen werden wird. Er m­otivierte das Damit, daß , eine Uneinigkeit "bestehe, "weil die J­­gend, mit der Führung der Partei, insbesondere mit dem · Diese stam­mte von Goga,und hieraus, entstand die­­ ganze . Die, interparlamentarische Konferenz. = Die ungarische Gruppe. Der, interparlamentarischen: Konferenz wird am­? 6. Februar,­­ nachmittags, um 5 Uhr, im Empfangs­­aale, 008. Präsidiums des­ Abgeordnetenhauses „eine Wetter wird aus A­gr­an gemeldet. Bei­ den heutigen Demonstrationen wurden, insgesamt­. Fünf. Man iz jestanten verlegt Sämtliche Verlegungen sind geringfügiger Natur. Mut ei Student, der einen N­ieb über die Wange erhielt, lek sich im Epital verbinden. In den Abendstunden wurden am Der Wohnung des Rektors Domac mehrere Fensterscheiben von bisher um­­benannten Tätern eingeschlagen. Eines unvgebck isthdessfürstenpvuBücw«, TkDers,,smeb«ur­gjifcheKorrespondt­nt"«­verköffelnd­jpxhtjyb geudeErzk­l­är11nsg-s"des­«Fur1­ e·1x«-Bül’.o,wsauz­­.:,,Aus«Aula»ß-dec.Wa­hl sind smir aus 1 rational geftnz1ts­ten Kreisen sz zahlreiche Zuschriften und—Telegrammezug§­­gange11,«i11 denen­ sich.nischt.­,Uur.persönliche.;An.h·a":ngljchkzett ausspricht,so 11 der11 auch die Ueberzeugung,·­da.BjIchfur meiner­ politischen Tätigkeit das­ angie­­st-r"-e-b-·t«l­i·a-be,·wasfütrpci11esgesundzc»F­o­ rzts­­,c11.t-wssi—ck«lans"ngdessdesutsthe«n«V­o­lks­ u,n«d,sfo­­mits für die Majchtu»nd·k·Ehrer.«d·«ezRefchxxesz für die.­1vahre«11·fuiscsdauerndem­ Inter­­essen von Kaiser und Reich förderlich w­ar. Dole Zeugnisse erfüllen , mich mit Genugtuung und mit dem­, Gefühl‘des Danfes für­ alle diejeitigen, Die mir» auf dem Boden , gem­einsamer Liebe zitnt V­aterlande ein freundliches, Andenken bewahren.‘ Diese Kundgebungen einzeln zur­ beantworten, ist mir nicht m­öglich. So bitte ich denn, ‚meinen Dant' auf,diesem­ Wege entgegenzunehnen.­­"·..Fji-xsxv..j,Bxlepiy-«k.« dem trengen Achtung der sj ··" | «" - . zumeist ««­­4 —.­·... h · % Information Affäre, Sikung . «"-«"Y«"9TAst-sjdtik­"18eitl­«gtagrx’«..«. naar er Where + Saft Hätten wir das göttliche Chauspiel‘ erlebt, ‚das das Abgeordnetenhaus eine aus einundzwanzig Punkten bestehende­ Tagesordnung im. einer. Stunde erledigt. Da die Antipathie, : Die Die Oppo­­sition gegen das: Komitat Bihar: » oder, besser gejagt, gegen­ seinen Führer, den’ Grafen Grefam Ti Ra, ‘erfü­llt, nahm eine unsuldige Vorlage zum‘ An­laß Heftiger Ausfälle gegen die Verwaltung des genanntehr. Somitats. 13 handelte ‚fi. um eine rein humane Frage, um die­ Ermächtigung, einen, den normalen Brozentjak übersteigenden S Kontitatszuschlag zu­ bemessen, der Die Errichtung und Erhaltung eines Komiitatsspitals ermög­­lichen soll. ‚Die Opposition, die unmittelbar vorher dem Komitat­ Fogaras eine "ähnliche Ermächtigung wortlos­ ges währt hatte, "erklärte si­­min gegenüber Dem­ Komitat Biz Thar für unorientiert. Ihre Wortführer, insbesondere aber der Abgeordnete, Martin Lovary, brachten allerlei Schauergerüchte über die Mißstände in der Biharer Ver­­waltung vor, von der sie übrigens zugaben, daß Diese für sie eine terra incognita sei. Um die dortigen Verwaltungs­­zustände kennen zu ‚lernen, nahmen sie zu dem sigmati­­sierenden­ Mittel ihre Zuflucht, daß sie eine strenge Unter­­suchung,der Verwaltung und’ der Gebarung des 'Komitats ‚verlangten. "Eine, Zeitlang glaubte man, ‘der Abgeordnete Graf Stefan Ti­a werde das­ so grundlos angegriffene Komitat verteidigen, doch unternahm­­ das der­ Handels­­­minister Ladislaus v. Beöthy, der während seines lang; |­­ BP.

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