Pester Lloyd, April 1912 (Jahrgang 59, nr. 79-90)

1912-04-02 / nr. 79

A­tag, 2.­­April 1912 Mbdantung des Präsidenten der a Aus Debreczen wird berichtet: Der Präsident hiesigen Justizpartei Paul Somogyi beabsichtigte schon längerer­­ Zeit wegen der Obstruktion, die er verurteilte, Parteipräsidvium niederzulegen.. In der heutigen Situng Partei wurde die Demission des Präsidenten Somogyi zur Kenntnis genommen. Dr. Johann TüdHs wurde zum Ehren­­präsidenten und Dr. Desider Bacsó zum­­ geschäftsführenden Präsidenten Der­ Partei gewählt. Bon Der Grenzpolizei. Der Minister de Innern Hat auf dem Gebiete : Der Prozsonyer Grenzpolizeihauptmannschaft in­ Szatolcza und Nagyhombat, der Soproner in Gyanafalda und Murk- Bombat, der Pancsovaer in Kevevára, der Uspideler in Palanta und der Brasiser in Gösmezö Grenzpolizei­­erposituren­ mit den ihnen zusommenden Machtbefugnissen organisiert. Diese Erposituren haben heute ihre Tätigkeit begonnen. Dagegen wurden mit dem­ heutigen Tage die Grenzwachposten in Bapfalva, Milövereczke, Zemplenorogi, elföviztöz, Poprapremete, Zugd, Spepesöfalu, Nözjahegy,­­öfubin, Seherhalom, Sökut, Morvamagyarad, Lajtapent­­mitlós, Pintard, Gyanafalvde, Muragombat, Borcsa, Temes- Biget, Kevevára, Bazias, Mesobresfa, Omoldova, Drentova, Szoinica, Bodica, Balkan, Cozurdot, Horgufalı, Bodza fragıo, Sósmező, Gergyóbétás und Tihuna aufgehoben. Schulangelegenheiten der griechisch-orientalischen rumäni­­schen Kirche. Der­ griechisch-orientalische, rumänische Bischof von Arab Sonaz Bap ist gestern in Budapest eingetroffen und konferierte heute­ im Kultusministerium mit den betreffenden Referenten über einige schwebende Angelegenheiten, darunter über die Ges­taltsergänzung der Professoren der rumänischen Lehrerpräparandie und über die Erhöhung der staatlichen Unterfrügung zum 3mede der intensiveren Aufsicht des Unterrichts in den Boltsschulen. Lehrerversammlungen. Der Landesverein der Lehrerpräparan­­dieprofesssoren hat heute in Kistumjélegyháza seine Generalversammlung begonnen. Nach der Eröffnungsrede des Vereinspräsidenten Dr. Jofef Bald, der die Komsolidation der Pädagogik­ und Didaktik an den P­räparandien, wie auch die Ausarbeitung des neuen Lehrplanes urgiert, den Vertreter des Kultusministers Obergespan Grafen Gedeon Ráday, Vizegespan August Yazelas und die übrigen Teilnehmer an der Giearnullah begrüßt hatte, hielt Direktor Béla H5D0jjHy (Särospataf) auf Sulius Bebestyen, dem ersten Inspektor der P­räparandien, eine gpwungvolle Gedenkrede, Universitätsprofessor Ernst Sinänczy schilderte sodarin in einem­ spannenden Vortrag Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Lehrerbildung. Der­ Plenarfituing folgten mach: beratungen. Stadt den Sigungen gab die Stadt den Gästen zu Ehren ein Bankett. Die Beratungen werden morgen fortgelebt. Der Ausschuß des Landesvereins der Bürgersgul­­lehrer beschäftigte sich im feines gestern unter dem Vorlike des Präsidenten Julius Saghy­ee Sisung mit der Pensionsrevision und der Bürgerschulreform. Da die Klage laut wurde, daß man die Bürgerschullehrer, deren Pensionsper­ Hältnisse denen der Mittelschullehrer gleich­ waren, auf willfür­­ndem Wege in den Pensionsfonds der Elementarschullehrer drängt, wird der Verein im Unterrichtsministerium intervenieren und, wenn das nichts Fruchten sollte, einen Landeskongreß ein­­berufen. In bezug auf die Reform der Bürgerschule traten­ meh­­rere Redner für deren Weiterentwicklung in gewerblicher und technischer Richtung ein; diese Anregung wurde von mehreren bekämpft. Das P­rotokoll über die Debatte wird in Druck gelegt und den gewerblichen Faktoren, sowie den Städten mit Bürger­sóulen eingesendet werden. Seine Generalversammlung hält der Verein heuer in Kolozsvár ab. Etwa zweihundertfünfzig stellvertretende Mittel­scurlehrer beschossen heute in einer unter dem Vorsibe des amp Ladislaus Négyen­y abgehaltenen Ver­­sam­mlung, den Unterrichtsminister in einem Memorandum um die Besseiung ihrer Lage anzugehen. Sie haben die Aufgaben von ordentlichen Lehrern, erhalten aber bloß, eine Jahresgage von 1600 Kronen ohne jeden Zuschlag. Ihr Verlangen ist, die Erhöhung ihrer Bezüge auf das Niveau derjenigen der Reli­gionslehrer, Beschleunigung der Ernennung, die Umwandlung der­ von Jahr zu Jahr erfolgenden Betradung in eine bis zur definitiven Trennung währende, ufiw. Der Ständige­ Ausschuß des Landesvereins ungarischer reformierter Lehrer hat heute eine Dabei in der Kampf, melden Mona und Givyun zu bestehen Haben, in seinen Wurzeln durchaus dramatis. So sogar Hochmodern. Die Frau, welche sich gegen die einseitige Liebe wehrt, um­ ihre Individualität nicht zu verlieren. Die — im vorliegenden Falle mit eigener Hand — a Geliebten opfert, um ihrer Ueber­­zeu­gung treu bleiben zu können, steht uns an sich gewiß nicht fremd gegenüber. Ein Komponist, dem Innerlichkeit des Gefühls, sowwie dramatische S­chlagkraft , zur Ber­fügung steht, hätte wenigstens eine grandiose Szene aus diesem Stoffe retten können. Beweisen aber, Taltnüchtern überzeugen, läßt sich so etwas mit Notentöpfen auf aller­­wenigsten. Zeichenschaften, welche gleichgültig lassen, so wie man von ihnen erfährt, sind die unmöglichsten. Weit eher kann sich unsere Zeit den perversen Schauern der Salome, als den ganz unbegründeten, doch nichts be­­dingten Entsagungen der Mona gefangen geben. Auch in der heroischen Oper, eine solche hat ja Herrn Parker sichtlic­­h vorgeschwebt, wollen und können wir auf melodische Gestaltungskraft nicht verzichten. Das haben schwer genug all diejenigen erfahren, die nach Wagner, ohne über, seine grandiosen Kräfte zu verfügen, Götter und Helden vor uns erstehen lassen wollten. Man mag noch so eifrig und liebevoll all die guten Eigenschaften der Barterschen Partitur zusammenzählen, es kommt doch nicht mehr dabei heraus als jenes Neb­enerempel, welches an sich die Armut eines Kunstversuches erweist. Dabei darf man nicht übersehen, dab­ auf die Auf­­führung selbst die äußerste Sorgfalt verwendet worden ist. Wenn es überhaupt eine Möglichkeit gibt, diese Oper zu idealisieren, zu verinnerlichen, mit jenem warmen Glanz zu umgeben, der ihr eben fehlt, so Hätte sie im Metropo­­litan Opera House erreicht werden müssen. Alfred Herb, dem­ die musikalische Leitung des Werkes zufiel, hat im besten Sinne des Wortes etwas dem Fanatiker an sich. Er gibt jeder Novität das Beste, was in ihm ist, einerlei, ob en an sie glaubt oder nicht. Im monatelangen Proben­ ­­ i­ e. .e­b­ ­­e der Debretzener Justhpartei. Sigung abgehalten, in der beschlossen wurde, an die reformierten Kehbisrite wie auch an das Kultus-­ Unterritsministerium eine Eingabe zu richten, in der ange­fucht werden soll, man möge auch bei der Gehaltsregelung a­konfessionellen Lehrerschaft den Stapstab gebrauchen, den man für die Lehrer an staatlichen Schulen an­wendete.. Die General­­versammlung wurde auf den 2. Juli angefebt. Besuch kroatischer Universitätshörer in Velgrad. Eine größere Gruppe von Hörern der Agramer Universität trifft am­ 14.April in Belrad ein.Der Besuch wird acht Tage währen.Indem diesbezüglich erlassenen­Aufruf heißt es,es,seij Pit der kroatischethugettd,die Einrichtungen der freien en, fennen zu lernen. Der Aufruf wurde auch von den Führern der zur kroatischen Rechtspartei gehörenden akademischen­ Jugend unterzeichnet, obschon diese das Serbentum bisher nicht anerkennen wollte. Bi Die Situation in Oeterreich. (Zelegramme bes ‚Befter Lloyd“) Die deutssch-tschechishen Verhandlungen. ; Brag, 1. April. Das­ tschechische Achterkomitee zur Regelung der Sprachenfrage bei den landesfürstlicen Behörden trat Heute, verstärkt Dur, die Referenten der national­­politischen Kommission, zu einen Sihung zusammen. Dr. Kramar erstattete Bericht über Die Beratungen des Komitees in Wien, sowie über die deutschen Propo­­sitionen. Da es in Wien nicht möglich war, die deutschen Propositionen zur Gänze zu überprüfen, wurden Br bisz der unerledigt gebliebenen Partien heute in Beratung gez­­ogen und der tschechische Standpunkt betreffend den Sprachengebrauch bei den landesfürstlichen Behörden prüz­­isiert. Der tschechische Standpunkt wurde dem Statthalter Sürsten Ihun und dem­­ Ministerpräsidenten Grafen Stirath mitgeteilt. Die Ghmmafinstenstreits in Galizien. Remberg, 1. April. Heute Haben all die Schüler des ruthe­­nischen Gymnasiums in Tarnopol einen eintägigen Demonstrationsstreik vera­­ntaltet. Remberg, 1. April. Da die Schüler der Höheren Stafien des ruthenis­chen Obergymnasiums in Bızemyzl den gepflogenen Erhebungen zufolge bei dem legten Demon­strationsstreit gewaltsam ins Filialgebäude eingedrungen sind, um den Anschluß­ der Schüler der unteren Klassen an den Streik zu erzwingen und dabei gegen den Leiter der Anstaltsfiliale, der sie am Eindringen ins Gebäude zu hindern suchte, sich in Drohungen egangen haben, hat der Landesschulrat die Sistierung des Unten­richts an dieser Mittelschule bis auf wei­teres verfügt. Verhaftungen in Pole. A­n Bola, 1. April. Im­ Zusammenhange mit der Gemeindemiß­­wirtschaft in Pola wurden vier weitere Verhaf­tungen vorgenommen. Die Verhafteten sind der Bor Stand des städtichen Bergamtes Ingenieur Borri, sein Kanzlist Bresil, der städtische Straßenmeister Bolla und der Werkführer in der städtischen Gasanstalt Br­o­­fine. 4 mája FREE i­st Deutschland und die Vermittlungsaktion. Telegramm.­ Berlin,1.April. Die»Norddeutsche Allgemeine­ Zeitung««schreibt:Unter derliebenschrift,,Die Kch­ferreise«bringt d sie,,No­­wsoje Wremja««einen Leitartikel,der unter anderem aus­­führt,daß ind sie russische VermittlungsaktioIt wiIVerlin scheitere,da der Widerstand der Türkei für Deutschland notwendig sei.Diese Bemerkung verdient tiefer gehängt zu werden. Wer einigermaßen Die Diploma­­te hat er versucht, das Werk wenigstens von feinen, vielen Dilettantismen frei zu machen. Was irgend wirken konnte, it mit feinsten, aufspürerischen Verständnis hergegehu worden. Der äußere Rahmen der Inszenierung ist so von jener Poesie geb­esen, die man den Autoren so herz­­lich gern gewünscht hätte. Die Bewegung der einzelnen Rollen war schon daduch interessant, daß­ mit Ausnahme von Albert Reif alle Mitwirkenden Amerikanier gewesen sind. Die stimmlich eine Art Massenbeweis dafür erbracht haben, daß es nach der reproduktiven Richtung mit einer amerikanischen Oper glänzend bestellt sein künnte. Frau Homer, die unglückliche Mona, , die Herren Martin, Witherspoon, Hinsham­, Griswold, selbst Der junge, zum ersten Male mit einer größeren Rolle bedachte Tenor Murphy verfügen durchwegs über ein höchst erfreuliches Stimmaterial. Ihre darstellerischen Fähigkeiten mußten zum Teile an der Unnatur dessen scheitern, was sie darzustellen hatten. Freilich hat auch nac­h diesen Richtung Herr Reif gezeigt, hal man dem Publikum viel geben Tamır,­­ selbst wenn man wenig aus der Hand der Autoren erhält. Jedenfalls haben alle Mitw­irkenden, ebenso wie Chor und Orchester jene äußerste Sicherheit und Vertrautheit mit ihren Aufgaben gezeigt, die nur doch Hingebungsvollstes Stu­­dium zu erreichen sind. Herr Parken und Hero Hopfer haben einen äußerst glücklichen Abend verliebt. Sie sind von patriotischen und auf jede E­rfolgmöglichkeit stolzen Mit­­bürgern geehrt worden, al wenn ihn Wollen wirklich Gelingen gewesen wäre. Dafür, daß sie nicht an Ueber­hebung und­­ Selbstverblendung bei etwaigen zukünftigen Berunchen scheitern, hat die über allen Patriotismus hinaus sehr vernünftige und einsichtsvolle amerikanische Kritik am nächsten Morgen gesorgt. Sie ist sich der großen­­ Gefahr durchaus bewußt geworden, die darin gelegen gewesen wäre, Werke von der Art der „Mona“ etwa wirklich als ein Nahkkommen an das angestrebte Biel einer amerikanischen Nationaloper gelten zu lassen.­­­­ Der Krieg um Tripolis. (Telegramme des „Vester Lloyd“.) Ein Gefecht bei Tobrus. Tobrus, 1. April. (Offiziell.) Heute früh sah man den Feind, dessen Streitkräfte insgesamt auf 3000 Mann geschärt wurden, in Drei Kolonnen gegen die Ortschaft vorrücen. Die feind­­lichen Massen nahmen auf dem zweiten Blütenstand eine Stellung ein, mußten sich jedoch dich das Feuer einer 14-Zentimeter-Batterie auf eine gedechte Stellung zurück­­ziehen. Andere feindliche Abteilungen rüc­en nacheinander vor. Aber auch diese wurden gezwungen,­­sich in Sicherheit zu bringen. Auf unserer Seite is­tein Berlust zu verzeichnen. Angriff auf eine Bednitengruppe, Benghart, 1. April. (Offiziell.) Eine Gsfadron der Eingeborenen-Ska­­varen wurde heute früh auf M­efognoszierung abkomman­­diert. Als die Estadion, die zu Fuß vorging, auf der nördlichen Seite der Daje Soni Daman ankan­, sichtete sie eine Beduinengruppe zu Fuß und griff sie an. Die Beduinen wu­­rden gezwungen, si mit Berlusten zurückzuziehen. Auf unserer Seite wurde ein Stavare getötet und einer leicht verlebt. Demonstrationen für und gegen den Krieg. . Ehiaffo, 1. April. An verschiedenen Orten Oberitaliens fanden geitern Demonstrationen für und­­ gegen den Krieg statt. In Sapoına wurde die von den Sozia­­liten einberufene en 16 durch Nationalisten gestört und mußte aufgelöst werde In Burma hatten die Behörden große Vorkehrungen für die Aufrechterhaltung der Ordnung getroffen, weil sowohl die Nationalisten wie auch die Sozialisten große Meetings hielten. Die Sozia­­liten hatten sie Meeting auf den Hauptplan, wo sich etwa 10.000 P­ersonen eingefunden hatten, und veranstalteten sodann einen Umzug mit Fahnen und Mufii. Die im Meeting beschlossene Resolution­­ verurteilt dem Krieg auf das Schärfste und fordert die Zurück­­ziehung der Truppen aus Afrika. („Lokalanzeiger.“) Eine türkische Kriegsmedaille.­ ­ " j Konstantinopel, 1. April. Den Blättern zufolge soll die Regierung die Stiftung einer besonderen Medaille erwägen, die allen P­ersonen verliehen werden soll, die an dem Kriege in Tripolis aktiv teilgenommen oder moralisch zu Erfolgen beigetragen haben, —­­ N patriotische Kundgebung des italienischen­enats. Rom, 1. April Der Senat hielt heute seine rechte Sichung vor den Osterferien ab. Der Präsident entbot den Kämpfer in Libyen die wärmsten Grüße und drückte die besten Wiünsche für den König aus. an Ministerpräsident Giolitti sprach dem Senat den Dank aus für die Unterftügung, die er einem Werke hat angedeihen lassen, das im Lande einen seit fünfzig Jahren nicht erlebten Patriotisumms erwedt hat. Der Minister­­präsident dankte sodann­ für die Grüße an die Kämpfer in Libyen und schloß sh den warmen Wünschen für den König an. (Langanhaltender Beifall.) Der Senat vertagte sich hierauf auf, um bestimmte Zeit. Eine italienische Stimme über die Freiiiche Frage. Rom,1.Ap­.«11. »Popolo Romano«beklagt den Zwischenfall 111 Rethym­no,bei dem ein Muselmann d­urch einet­ freiiichen Gendarmen getötet wurde und billigt die Maß­nahmen, die von der Verwaltungskommission­­ gegen Der Schuldtragenden getroffen wurden. Das Blatt weiß­ nigt, ob die Türkei diesen Vorgang ergreifen werde, um zu ihren Gunsten den Status quo auf Kreta zu ändern . Bopolo Romano“ schließt seine Ausführungen mit den Worten: Wir würden erstaunt sein, wenn die Schub­­mächte die Proteste der Türkei ernst nehmen und ihr dabei helfen würden, indem­ sie den Status quo ändern. Italien könnte das nicht tun, weil es fur den Krieg genötigt it, Zirndhaltung zu üben, nicht wünschen darf, daß die £retische Frage einen Schritt nach südwärts mache, indem man einer Bi ‚aus dem Wege ginge, Die gleichzeiti­g die legitimen Bestrebungen der Kreter befriedigen und die Ursache von­ Unruhen und Beunruhigungen aus der Welt scaffen würde, so Die Unruhen irt. Makedonien. x Konstantinopel, 1. April. Das Amtsblatt veröffentlicht­ ein Dekret, das vor­­behaltlich der parlamentarischen Genehmigung einen Betrag von 25.000 Pfund für die Herstellung einer telephonis­chen Verbindung der Gendarmerieposten in Makedonien und Albanien bestimmt. Kämpfe zwischen Sefidistämmen. « Konstantinopel, 1. April, Der Bali von Djarbetiv berichtet über Kämpfe zwischen zwei Jefidistämmen in der Casa Niffibin, wobei neun Personen getötet und mehrere verwun­­­­det worden seien, BT, . £ ein 7. x s..­­«.­­å.· «« 123

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