Pester Lloyd, September 1912 (Jahrgang 59, nr. 206-218)
1912-09-01 / nr. 206
mu ; = > Sonntag, „.. s--» ·-««7.I«T « ««OI,-«« Tech fex „re vr 2 — ·. 1. September 19127 > „bleibe und an das Haager Schiedsgericht appellieren werde. “ Wenn man, nicht Ehrer ein man in Washington Teikesiwegs geneigt, sich einem derartigen Schiedsspruche zur unterwerfen:; Dagegen scheint man Die AN in Foreign Office mit dem von Mr. Smis, den Mitglied der Kommission für den internationalen Handel, „eingebrachten Antrag zu trösten, der. Die Aufhebung. jener . Bestimmung, der Bill verlangt, die sich “auf : Die Berfreiung, Der amerikanischen Küstenschiffahrt, von den Stanasgebühren bezieht. Dieser Antrag erscheint daher als ‚ein Hinterpförtchen, das. den Engländern die Hoffnung : auf eine günstige Erledigung : des Zwischenfalls nach „der, präsidentschaftswahl belasfen soll. +: Damit dürfte man sich indes an der Theatje feines: , treg3 : begnügen: und so hätte: Großbritannien ‚mit einer außereuropäischen Seemacht allerersten‘ Ranges ein »Hühn‚hen 'zut pflüden. Der Konflikt “it. Diesmal umfo. interessanter, als er das um maritime Allmadjkt kämpfende Inselreich im Mittelpunkt eines Kampfes zeigt, den er der Welt aufgedrängt hat, tepgdent die Geschichte lehrt, hat ähnliche Bestrebungen auf Die Dauer nicht ausreichen, um die Weltherrschaft eines Staates außer Zweifel zu Stellen und für alle Zeiten zu sichern. Amerifa tut eigentlich dasselbe, was man an der Themse beständig praktiziert. Amerika protestiert gegen die Bevormundung von jeiten Englands. Der Widerstand gegen Diese Politik des Anfelreiches ist nicht neu.» Chon im siebzehnten Jahrhundert trat eine Reaktion gegen dieselbe ein.. Ludwig XIV. hat sich zuerst mit seiner meisterhaften Ordonnanz von Jahre 1681 zur Wehre gerecht, deren Grundlage im ' Utrechter » ‚Friedensschluffe gewissermaßen zur ‚ internationalen Geltung gelangten. Gegen diese maritimen Allmachtäbestrebungen Großbritanniens wehrte sich das Reglement Frank„reis vom ‚Jahre 1780 ebenso wie das von der alten Kaiserin Katharina geschaffene ‚System der bewaffneten Neutralität. Den rechten Kampf gegen das britische System führte, Napoleon, dura Aufstellung des Kontinental‚Instemns, das, wenn es tatsächlich eine wahre,innigend, aller Kontinentalmächte geworden wäre, das Bikeampfmittel war, um Englands , Celbstsukht zu zügeln. Unter folgen Umständen klingt es wahrhaftig befremdend, wenn nicht gar naiv, wenn Die tonangebende englische Mresse Deutschland den Vorwurf macht, daß es ‚England in seinem Streite um den Panamakanal nicht sur Ceite stehe. Als denn der Lord der britischen Admiratät nicht erst kürzlich ein Programme aufgestellt hätte, das ein Ankunftsbild unabsehbarer Rüstungen eröffnet und Deutschland, wenn es seine Weltstellung behaupten will, zu den größten Opfern zwingt. Nun sind es aber re "che ‚augereuropäischen ' Verwiclungen ‘Englands, die ihn Die Gemeinbürgschaft mit den übrigen großen Wölfern Europas so recht zu Gemüte führen sollten. Die Bolitit der Eingreifung auf unserem alten Kontinent. fann sehr leicht zur Eingreifung des Inselreiches in der ganzen Welt führen, :"—«’· «.:« N Se BE AR BE. = se. ı. Tafel Re 2 Salvator EN Men Inge . . .Budapest,31.121u«gf11st. fach des Erzherzogs Leopold Salvator bei dem Grafen ring,die seiner Ansicht nach vor allem erledigt werden misse: ‚Die erste Bedingung für die Nachfehr der normalen Kampfes: „weise der Opposition sei die Sistierung der Badápíden Geschäftsordnung. Die Meform der Geschäftsordnung könne nur dann das erwünschte Ziel, die ungestörte Tätigkeit der Gefäßgebung zeitigen, wenn ‘sie mit Zustimmung der Opposition zustande kommmt. Die Opposition. Könne und werde sich der nach ihrer Ausschließung ohne ihre Mitwirkung angenommenen Geschäftsordnung nicht beugen. DVB ergebens appellieren die Führer der Mehrheit an die Nichteinheit und die patriotische Einsicht der oppositionellen Abgeordneten; er selbst werde die „Nichternheit“ und „patriotische Einsicht“ nicht befunden, um den durch Die Partei der nationalen Arbeit erbrachten Beichlüfsen Gehorsan zu leisten. Die VBadaßfsche Reform düsse fallen gelassen werden, wofür, die Opposition dann die Verpflichtung übernehmen müßte, die duch die Parteien gemeinsam im vorhinein Festestellte Geschäftsordnung, im Abgeordnetenhaufe durchzulassen. In wirft Graf Andrásiy die Frage auf, wie denn diese neue Geschäftsordnung beiw offen sein müßte. Merkiürdigerweise erteilt Graf Andrassy auf Diese Frage eine ( nach seinen früheren „Ausführungen wahrlich) paradox klingende Antwort. Er erklärt, er halte Die durch Die Mehrheit angenommene Geschäftsordnung für die zweientsprechendste, da ja die riesige Mehrheit der gegenwärtigen Opposition fi) Diese Reform seinerzeit zu eigen gemacht hat. Die Trage wäre nur, ob die Opposition dem zustimmen würde, daß die verschärfte Geschäftsordnung auch auf die gemeinsamen Angelegenheiten ausgedehnt werde. Das Austandekommen einer Vereinbarung dürfte aber seiner Meinung nach dud Diese Detailfrage nicht vereitelt werden. Im übrigen liege nicht darin, der Angelfritt der beese der Geschäftsordnungstefermt, sondern in der Frage der Stellung des Präsidenten, die durch die Juniereignisse in den Vordergrund geschoben worden sei. Die Opposition fünne seine Lösung annehmen, die nicht zugleich die Stellung des Präsidenten reformiert. Die Stellung des Präsidenten müsse neu organisiert werden. Man müsse dem Präsidenten neue Machtmittel in die Hände geben, zugleich aber seine Stellung über den Parteien Harer zum Musdrude Bringen und institutiven Verfügungen ausfindig machen, um zu vereiten, daß der Präsident Parteipolitik treibe. Graf Andrasiy führt man eine lange Reihe von Kombinationen an, die zu diesem Ziele führen könnten, darunter an Maßnahmen zur Beinhaltung administrativer Organe — Militär und Polizei ‚— „bon bent Barlament und zur Bildung einer eigenen Parlamentsgarde. Er selbst erklärt, daß er in diesem Belange seine erschöpfenden und definitiven Vorschläge unterbreiten, sondern nur einige Ideen aufwertern wolle. Es seien dies Detailfragen, die in den gemeinsamen Konferenzen der Barteien sicherlich ihre Regelung finden werden. «« »Der Feministenverein und die Liänuerligsa für das Frauenwahlrecht haben an sämtliche Parteien des Parlamentsdas Erfahren gerichtet, sie mögen im eine zu bildende Konmission, ‚die berufen wäre, daß Maß des den Frauen zu erteilenden .. Wahltehtes festzustellen, je eines ihrer Mitglieder © entsenden. . Die Mehrheit der Parteien hat diesen. Wunsch bereits erfüllt, so daß die Kommission schon demnächst wird zusammentreten können. . Die Reichstagsabgeordneten- Merander-- Gießwein“ am Dr. Merander Bete haben heute den„ Beitritt “ihrer Barteien angemeldet. In den hnächsten Tagen werden mit den Vertretern der übrigen Barteien, am 7. September aber mit dem Grafen Albert Apponyi Besprechungen gepflogen wer- Das Ergebnis der mit den Parteien gepflogenen Beratungen" wird das politische Komitee des Feministenvereins in der politischen Versammmlung, die am 16. September, dem Tage vor der Eröffnug des Parlaments, im großen Redoutensale, stattfindet, verkünden. In Dieser . Versammlung, werden auch die Vertreter der verschiedenen Parteien Reden halten. Wie die „Bud. Korr.“ von kompetenter Seite erfährt, entspricht die in einigen Blättern enthaltene Meldung, Ministerpräsident Ladislaus v. Lutäcs habe das Versprechen gegeben, in dem Gelegentwurf über das Wahlrecht das Wahlrecht betrauen’ durchzuführen, nicht der Wahrheit. ‚Sustizdienst. "" ··,D«erKö tighat"ernan"n»x:deu stickjter anthrichtshosezxt Szatknchttemetinsqf Szajbjüjztnn Richter an der königlichen N "Zafel in Temesvár Ludwig Ury zum Nieter. Zur Tafel im Kaffa, ferner die Notäre am Gerichtshore für den Reiter Landbezirk Dr. Eduard Frelenik um am Budapester Handels- und Wechselgerichtshofe Dr. Karl Unger, zu Unterviehtern beim Budapester VII. Bezirksgerichte, der Notär am Budapester Gerichtshofe Dr. Armin Ehrlich, wie,auch die Gerichtsnotäre bei Der de Tafel in Budapest Koloman Berdin und Dr. Ernst Boleman zu Interichtern beim Budapester VI. Bezirksgerichte, endlich Den Notar am Budapester Gerichtshofe Dr. Raul Tomesanyi zum Unterrichter bein Budapester VIII—X. Bezirksberichte. Die Regelung der Lehrergehälter. ".Das " Biüjikum des Landesverbandes der ungarländischen Lehrervereine hielt, unter dem Borsibe des Präsidenten Géza Moufjfong eine Erbung ab. Vor der Tagesordnung brachte Béla Esin (Miskolcz) die von ‚einem Teile der Lehrerschaft gegen den Präsidenten berichteten Angriffe zur Eprache. Yıf Yhtrag des 9tedners sprach das Präsidium seine Splidarität mit dem Präsidenten aus. Der Präsident belästigte ih fodanıı ‚eingehend mit dem Entwurf zu einer neuen Gehaltsregelung amid. führte aus, daß der Entwurf für Die Legrerschaft “jeher, ungünstig, sei. NMtad längerer Debatte beschhobt das Präzipium, für den 14. September eine Direktionsfigung einzuberufen und nach der Einung den Unterrichtsminister aufzusuchen, um sich über den Entwurf volle Klarheit zu verschaffen. Falls die erhaltenen Informationen ungünstig ausfallen sollten, wird die Direktion im ganzen Lande eine intensive Agitation‘ gegen den Entwurf einleiten. « h TARBORHEOTD, Aus Wien wid berichtet: § Erzherzog Leopold stattete rag; jú Deit, Die Pasteien und das Francmwahlrecht. BIEtA++ + Militäriches. Budapest, 31. August. Der Ihreonfolger bei den Manövern. Aus Wien wird uns berichtet: Erzherzog Franz Ferdinand trifjt am 6. oder 7. September hier ein. V Am 8. September erfolgt Die Reise mittels Hofseparatzuges von Wien nach Mató zu den Mandovern. An Mató, wo der Zug um 6 Uhr 30 Minuten früh eintrifft,wird der Erzherzog von den fremden Willkürattaces begrüßt werden. Au wird sich der Bizegespan des Komitats (Csanád dv. Hervan beim ) RAR melden. Un 8,Uhr 3 Minuten erfolgt die Abreise nach Mezőbenyes, wo das Hauptquartier stationiert. Dort wird vorerst Militärstationskommandant Oberstleutnant, Podmaniczey eine dienstliche Meldung erstatten. Dort erwarten auch den Erzherzog Aderbauminister Serendi, Domänendirektor v. Sankovics und Oberstuhlrichter v. Betrovics. Im Hauptquartier wird ‚der Thronfolger die Erzherzog Leopold Galvator um Stiedrich, den BREST,Generalstabschef Arz testi, den gemeinsamen Striegaminister Ritter v. Yıffenberg,die ‚beiden Landesverteidigungsminister Hazai und Georgi und eine Reihe von Offizieren ‘ der Manöverleitung empfangen. Für den 10., 11. und 12. September sind ‚die Manöver festgelest,worauf am 12.September Erzherzog Franz Zaudinaud, nach Wien zeilt, wo er am 13. September eintifft. Im, Hofseparat zu gereisen, mit dem, Thronfolger, der ihm als Dordonnanzoffizier zugeteile Erzherzog Karl Albrecht und das Gefolge. 1 Br BR Unterbrechung der Affentierungen a ifenclitlichen Feiertagen, Infolge der späten Erledigung des Wehrgesethes Danerır die heutigen Affentierungen bekanntlich; bis 5. Oktober. . Wie wir mun erfahren, hat der Landesverteidigungsminister angeordnet, daß an den in, Diese Zeit‘ fallenden hohen jüdischen "Feiertagen , die Affentierungen unterbrochen werden sollen. . Es sind das der 12. und 13. September (das Neujahrsfest) und der 21. September (Versöhnungstag).. Wenn, die ‚Affentommission an Ddiesen Tagen auch ihre Amtstätigkeit fortgeben "müßte, ‘so dürfen, da Seine jüdischen Greifungspflichtigen mitberufen werden. · »J » . ,chlich zu Heinen Cültigkeiten hingezogen Acht, unterlaffen, udern., Dieser,cyklopiice Mann, dem die Einfachhheit starrer Linien, zuzutrauen war, hatte eine verhängnigalle Neigung zu jenen vergigmeinnichtblauen Niedliheiten, die man „Herzig“ nennt, einen ahnungslosen un Zierliche, pußen, zu beiwimpeln, was in fast allen feinen Inszenierungen zutage von einen Alfred, reihenden für das Burgtheater erfüllt gewwesen, alten, ehe Burgtheater blide geiffreigsten, dieser. ‚trat. Gestalt Wäre Leben, er von irgendeinem eigenen, würdig vergebliches, interessantes Leben. Die treffendfien Dinge eine Sucht, darüber gejagt: eines Menschen, der mit den an der Wienerisch-österreichischen Wert, der die Welt BVBergangenheit zu geben hat. Ex hätte teil "Herausgefunden, erfüllt und fonnte es Gewalt, flajjüscher Dramen zu ver Hätte etwa . Hang Schleitchen, Gifektchen zu v. Bergerischen Königs gedanHätten, in zwei Jahren dieses Gedankens Hauch wenigstens verspürt. “Und hätten jecht sagen dürfen, der Tod habe den ‚zu. üt er finodent, fein merkwürdig reiches, : Das nach ihm verwaist und beraubt zurück and trüge die Spur feiner Hände, ‚trüge Die Spur feiner Absichten sind feiner Persönlichkeit, auch nach zwei kurzen Berger-Jahren,, wie ein Vermächtnis: En aber geht. er spurlos am Burgtheater vorüber. 3 bleibt uns, mit seine Leistung,: nur fein es nicht vermocht, Dieses Leben, voll zu wer iten und zu seinem Gipfel zu heben. Aber, er..hätte "terhaft über Dieses hätte vielfältig Gaben ausgestattet, der Tragik erliegt, zwischen zwei hen ins’ Veeter zu wandeln, er sich begeistert. Deseftiert an diesem mit feiner Prädestiniertheit a. Direktor. des Burgtheaters and der dann "als Diktor zeigt, daber dem Theater ir Erinnerungsbilder Nomanti, daß sich an seinem Schicsal viel Menschliches hüllen "Tiefe, hätte schnell die Hauptkapitel entworfen, 9, ‚farbig, voll Leben, und: — hätte dat den Notar JudcnkauadcschruAlpctk. VotkM.Banmfcld".’«) -Zivsischen Field und Glacier und N bes. Tales, melches der obere Lauf des Columbia River und des Kootenay durchflicht, steigen als Parallelfetten zu den Roches Die Gelfirts auf, die sich von jenen ihrer Art nacht wesentlich ımterscheiden. Der vielgeformte und vielfarbige G Steingipfel tritt zugunsten massiver Höhenzüge von vorwiegend G Spidenformation zurück. Die Täler sind hier durchwegs enger, "steiler und wildromantischer. "Vor allem aber sind es die Gletscher, welche Das apine Bild beherrschen. Hunderte von Fuß dich und, Hunderte von Meilen, in ihrer Ausdehnung, bilden sie einen Eisgürtel von einer Mächtigkeit, wie man ihm, kaum im irgendeinem Teile der Alpen antrifft. Das Gebiet des Slfe-ciffewaet-Greifhers it wohl nur deshalb das bekannteste geworden, weil es sich am bequemsten erreichen läßt. Von einem der Gipfel aber, welche man von Glacier aus besteigen kann,bietet sie dem Blide eine Aussigt auf nicht weniger al 1 20 Tompalte und ineinander übergehende Gletschermaffen, von welchen vielen dem Suecilleiwaet an Aussdegnung gleichkommen. Glacier selbst regt. [han duch den Namen allein den Bergleid . mit Gleit im Rhonetale an. Dieser Bergleid muß nach zweit, Richtungen durchgeführt werden. Der Rhone- Hleticher an id) mit feiner baren, stahlendblauen Färbung it Der malerisigere von beiden. Der Rahmen aber, in: welchen : Sulecillemiaet und Rhone-Cleticher, Glacier und Gletsch Stehen, ir. jo: unverhältnissfähig Loftbarer und prächtiger ti Glacier, daß man 901, einem Bergleiche schlechterdings schwer sprechen kann. Glaeier ist einer jener Punkte, an welchen auch diejenigen, welche ‚über die »Hotelterrasse nicht Hinauskommen, einen -unver- Umfjng bildeh Nach der anldseren Seite wird das Tal von der schön geformten Hermitrange abgeschlossen.«Unmittelbar hinter dem Hotel steigt der bis Orden-Gipfel betrachfollte9 Roxxtxt Abbott«011f.Zwischendutschs schieben sie bei jeden neuen Ausblicke neue Bilder von Höhenzügen, die fast alle bis zu 10.000 Fuß ansteigen.. Und den verbindenden Text, wenn man so jagen darf, bildet ein Wald, den man sich nicht vorstellen kann, soviel man auch von ihm erzählen hörte, bevor man ihn selbst gesehen. Bei einer Duckhschnittlichen Höhe von 300 bis 500 Fuß sind diese mächtigen Zedern, Tannen, Zih und Kiefer auch im Umfange , und der Formation der Eiweige, nach , mäcchenhafte Gebilde. Hier ist dafür gesorgt, daß Die Bäume in den Himmel wachsen, so do hinauf, Daß ihnen der Blid nicht mehr. folgen Ta Nur von einem erhöhten Standpunkt aus it es möglich, ihre Wipfel zu übersehen. " Geht man aber unter ihnen, dann glaubt man Durch eine Säulenhalle zu wandeln, die so unerreichbar Fühn aufgerichtet worden it, um ung Chit fir Schritt unsere eigene lächerliche Geringfügigtge Bewußtsein zu bringen. Gulliver int Lande der toten. . . . « ..Ilikdjevaeitertna1t schreitet,desto sicherelv wird undhy daß dieser Märchenwald wenigstens geghers die Tückenirgendeines Elementes unantastbar geseitt ist.,Welches· vonz ihnen würde es·auch was ge1t,den Kanpf mit Stämmen aufzunehmen,die eine·K ettesiguer Månn erkauut Inn speumen kann,dermWurzelt talleitl.·soj;xäch»tigfi11d, daß sie Leine niedliche Wälder von jungen Nachwuchs tragen können. Mit Stämmen, die si drei, und. vier spalten, um irgendwo. zu einer, undurhoring wieder,.zusatirtnexxztxkontinen.Derenngigesi·jT«-..—, buster Gesundheit dehnen so mächtig wie anderwärts in ganzeannw Diesen Wald erstreckt fischlikbäs umnühlbar vor die Hoteltüre. Man hat ich zu Freuzen, wenn man den ersten Spaziergang nach dem Gletscher unternimmt. Und nach einer halben Stunde etwa steht man, mit ans gehaltenen ten still. Was man, dem : hellen. Scheine nach für eine mögliche Lichtung gehalten, ist die Walstatt, über: welche, eine einzige, Cawine . Hinweggedonnert it. Hier aber liegen Seiten, die noch höher, noch breiter das ‚die ins fahch-naive Mumdipisen, Heroischen mit Wändchen, ans Bier Gelangten "Er » hat sich erregt „in seine erledigte ausß aeheilichen, hinweggerafft, ex -sein Wert ieje Gestalt umgibt, ehe wir zu Ende schaffen konnte in 7 Leben sprechen können. Hätte sich daß Dieter Mann eine seine Er mert: 5 ZA « «-«’« ] =