Pester Lloyd, November 1912 (Jahrgang 59, nr. 271-283)

1912-11-16 / nr. 271

, Br: EN .«· EN , J " | D . len Vorteile sich) Doch gern diesem Ohrenstande widmen .koniskixfxijestngiseufundjeuthkzicsiiusiåiikuskr" jF desduixiistisxyeuSystemsiestkjältxMauwiß -es«erAVnahme. ·--·»« erforschen und-T--die«j1-Webels selbst auf Kosten. Opfern radikal beseitigen. Auch er bittet um ‚M Aufklärungen darüber, ‚wie die Unteroffiziersfrage gehört werden soll ‚Schließlich richtet Redner auf Grund der in Hajmasker gewonnenen­ Erfahrungen einige Fragen an den Kriegs­­minister und gibt seiner Ueberzeugung Ausdruck, daß die Artillerie unseres Heeres die möglich vollkommenste ist. Delegierter Edmund Mitles äußert er über die Artillerie und über die Genietru­ppen eben­er in­­ sehr Tobendem Dimne, besonders aber über die Tätig­­eit des­sen Komitees. Er erwähnt auch die Grundläufe der Heeresleitung jenseits der Leitha, in denen er eine Abweichung von, den mit der ungarischen Regierung­en Uebereinkommen erblicht und verweist im diesent­elange auf die im der gestrigen Eikung des Schlußrech­­nungsausschusses exteilten Musklärungen des ungari­gen Linanzministers. Der Redner mißbilligt die in Oesterreich üblichen­­ bemäntelten Annuitäten-Amortisationen, die zur Um­­gehung des Budgetrechtes führen und verlangt, daß die Dele­­gation über­ die Endziffern der Erfordernise stets informiert werde. Die Förderung der Aviatit unterffnht der Redner aufs wärmte und erklärt, der Refehktion Heltais zuzustimmen. Der Redner beschäftigt für noch mit der U­nteroffiziersfrage und hält die Errichtung von zahlreichen­ Unteroffiziersschulen für notwendig. Das Budget nimmt der Redner an, werbe sidhert di ‚ Delegierter Philipp Darval will auch den­en Anlaß benügen, um die Frage der Miliärstrafprog­eordnung zur Sprache zu bringen, und verlangt diesbezüglich auf drei Fragen Aufklärungen. Nach seiner Infor­­mation ist von einer Umgestaltung der Rechtssektion im Kriegs­­ministerium die Rede. Wurde dafür Sorge getragen, daß im Halle dieser Umgestaltung in der Leitung­ das entsprechende Sachwissen zur Geltung gelange? Seine zweite Klage­ geht dahin, welche Verfügungen getroffen wurden, damit die Per­­sonalvermehrung zur entsprechenden­­ Zeit und mit entsprechend ausgebildeten Sachleuten vorbereitet werde. Ferner fragt­ er den Kriegsminister, wie­ die Avancementsverhältnisse der Auditoren im November 1912 waren und ob Aussicht vorhanden ist, daß das Avancement der Auditoren mit Rücsicht darauf, daß sie infolge ihrer Barstudien nur im gejegteren Alter­ den Offiziers­­­­rang erreichen können, sich vorteilhafter Mestalte. Im Übrigen nimmt er das Beh im allgemeinen an, wiederholt den­­ Delegierter Franz Chsrin alten Wunsch der Delegation, daß der unga­­rige Staat in den Institutionen und im Offizierstorpa der gemeinsamen Armee den­ ihm gebührenden Blut einnehme. In diesem Belange läßt sich auf manchem Gebiete ein wesent­­lier Forttritt verzeichnen. Mit Rücksicht auf die gegenwärtige­­ Rage will sich der Redner mit der Schlagfertigkeit des Heeres nit eingehender beschäftigen, wünscht aber dennoch auf einzelne Fragen hinzuweisen, in denen die Besschlagfertigkeit der Armee den Interessen des ungarischen Staates begegnet. Eine Liefer­ungen betrifft die Dezentralisation des Arsenals. Da wäre es billig, daß Oesterreich zu den Kosten eines in Ungarn zu er­­richtenden Arsenals beitrage. Diese Dezentralisation empfiehlt sie aus dem Gesichtspunkte der Vermehrung der technik­h­ebeileten Clemente und aus wirtschaftlichem . Gesichtspunkte. "Alf dem Gebiete des Schiffsbaues entstand durch Einbeziehung der Privatindustrie eine getenjte Dezentralisation, auf dem Ge­biete der­ sonstigen­­ Heeresausrüstung kann sie nur durc die Initiative der Heeresleitung erfolgen. Im Z Interesse der Armee und der Nation Liest Die Vertretung der ungarischen Intelli­­genz, insbesondere im Offizierskorps des Heeres, in einem größeren Umfange als bisher. Es gibt wohl gewisse Gründe dafür, warum er diese Intelligenz vom­ffiziersdienst ferne hält, so die rehtwierige B­ugänglichkeit in die höheren Erzie­­hungsanstalten. Der Beruf des Kriegsministers ist, die ent­­spreenden Schritte zu unternehmen, um die ungarische Jugend für diese Laufbahn zu gewinnen. (Bestimmung.) Das Komitee, das zur Untersuchung der industriellen Anschaffungen des Heeres und der Kriegsmarine entsendet worden ist, hat seiner Aufgabe soweit entsprochen, daß sein Bericht über die An­­schaffungen der Flotte bereits vorliegt. Die industriellen An­­schaffungen, die im­ Jahre 1910 samt Arbeitslohn 1214 Mil­lionen ausmac­hten, wurden in Oesterreich mit 755 Millionen, in Ungarn mit 4579 Millionen Kronen gedecht. Wenn das so­ll, so­ll das der erste Fall, daß die ungarischen Ansprüche hinsichtlich der Armee­­ honoriert wurden. Diese Daten müssen jedoch erst geprüft werden. Das Budget nimmt der Redner an. (Zustimmung:) «— « 2.0.0. Delegierter Baron Stefan Bonnid pflichtet­ den­ Wünschen­ der Vorredner vollkommen bei. Doch hält er den gegenwärtigen Zeitpunkt für ihre kräftigere Be­tonung nicht für geeignet. Auf den Wunsch, dem er in der­ jüngsten­ Delegation Ausdruck verliehen hat, daß nämlich auch in­ Ungarn, en Sanonenfabrik ımd eine Schiffspanzerfabrik­­ errichtet werden, müsse er zurückgreifen. Bei der Betonung dieses alten Wunsches müsse er, seine in der jüngsten Dele­­gation vorgebrachte Bitte wiederholen, daß man auch für die Herstellung­ der Kanonen und Schiffspanzer in Ungarn Sorge tragen muß. Am geeignetsten hält er hiefür die Diosgydrer Eisenwerte. Er bittet den Finanzminister, diese Angelegenheit bei der ungarischen Regierung zu unterfrügen, den Kriegs­­minister aber bittet er, er möge mit voller Kraft und bestem Können dahinwirken, daß au in Ungarn die Errichtung dieser Fabriken­ gesichert werde. Das Budget nimmt er­ an. . Da sein Redner mehr zum Worte gemeldet ist, s­chlieft der Präsident Baron Béla Tallian die allge­­meine Debatte, ... Kriegngminister G.·d.J.Ritt­ rv.Aufs-users whi­vpv·alleui"seine»rF-—reudeAusdruck über die objck­­«tws..faschT»tjche"un­d auch wohlwollende Behandlung­ die die Armeefragen w­ährend der Verhandlungen des Auss­chHisses erforen haben.s Diese sei ihm umsonjertvoll­er,als­ sie an «S·kenntnis aufgebaut sehe nie unbescheiden zu sein sk glaubt Fr konstatieren zu sönnem das bei einer nwtbeschränkten, jedochrbes so sachsischen Kritik wie heute,man immer die Ü­berzeugunghzewinnen wird,daß s·s vonseite:11 der"Armee- Munsp alles geschiehh wass geschehen kann. »It großer Sympathie begrüßt der Minister das,was üiber die Avxxtik ausgeführt worden sei.Für diese habe er sich von allem Anfang an interessiert und es sei ihm zu seiner großen Freude auch gelungen, nicht nur viele Kreise dafür zu­ interessieren, sondern auch die Mittel für die Förde­­rung der dviatit zu erlangen. Das, was gescehen kann, w in der nächsten Zukunft geschehen. Die­ unga­­bien. Fähigkeiten bezüglich des Personals ufio, werde der Minister jed auszumügen trachten. Und­ die Anfassung der Apparate werde tunlichts industrie­ll, daran beteilige, i­ nicht nur sein Wunsc, sondern er habe gerade vor einer Woche Besprechungen gepflogen, die alle Hoffnungen auf die Bildung einer ungarischen­ Gesells­­chaft bieten, die diese Apparate gewiß, zur vollen Befriedi­­gung der Heeresverwaltung erzeugen dürfte. Er versichere, auch dem Wunsche des Delegierten Heltai zu entsprechen, daß die Flugpläge und Abteilungen in Ungarn direkt unter dem Kriegsministerium stehen werden. Im gangen werden fünf bis jeg solche Flugpläge nach den für die Dislotation üblichen Grundlagen, hievon m mindestens zwei in Ungarn, errichtet werden. Der Minister sei weiter in der angenehmen Lage, auf Grund gemachter Zusagen in den allernähsten Tagen an einige der mahßgebenden Persönlichkeiten Ungarns heranzu­­treten, daß auf in Ungarn­ ein Luftflottenverein gebildet Beiden wodurch die ganze Gesellschaft an der Aktion beteiligt­ werde. · "Arisch«die Anerken­«uung der Leistung der­ Artilleriefeis­t dem Kriegsminister sehr sympathisch gewesen.Hinsichtlich­ derE Ausbildun­g im S­chießen»­werde auch in Hinkunft alles­ ge­­­schehen­,was finanziell und namentli­ch nacheberwind anders Schwierigkeiten,die die Normalschießplätze bieten,mögli­ch,. sei: Die finanzielle Anteilnahme der Militärverwaltung an der Basjerversorgung in Bosnien und der Herzegovina sei aus mil­itärischen Rücsichten unabweisen­d, ebenso wie dies auch an­dersmwo geschehe, wo es strategisch wichtig erscheint. Was die Dezentra­lisation in der­­Arsena­l­­frage­ betreffe,so habe der Delegierte Chorisa dem­ Minister­ aus dem Herzen gesprochen, ob­ lange ehe er Minister ge­worden sei, habe er sich mit dieser Klage beschäftigt. Es it eine außerordentlich schwierige Frage. sobald es die Verhält­­nisse zulassen werden, werde er bem­üht sein, sie entsprechend zu lösen. Gleich­ bei einer seiner ersten Ministerberatungen im Oktober vorigen Jahres habe er den ungarischen Ministern Die dringende Notwendigkeit von arsenalartigen Einrichtungen in Ungarn vorgehalten, und er nehme die Unterfin­kung, deren er­ in dieser Trage teilhaftig geworden sei, mit umso größerer­ Freude auf, weil diese ihm ermöglichen werde, hiemit sich eines großen Teiles der fajt, welche die quotenmäßige Ber­­teilung der Kriegsverwaltung auferlege, zu entledigen. Namentlich betont dabei der Minister die Remedur, welche Bi­t­­ Der Anregung des Delegierten Chorin hsichtlich der Cr­uichtung von Ausrüchtungsfabriken sei der Minister durchaus günstig gesinnt. Die Anfragen des Delegierten Darvai beantwortet der Minister dahin, daß die Justizabteilung des Kriegsministeriums genau­ den Ansprüchen des neuen Militärstrafpro­­zesses entsprechend werde organisiert werden. An deren Shibe werden Sadhmänner gefangen, die auch­ heute bei ihrem fach­­wissenschaftlichen Rufe, bei ihren Erfahrungen und­­ Kenntnissen , des vollen Vertrauens der Kriegsverwaltung würdig sind. Das nötige Personal sei bis auf eine geringfügige Zahl auch vor­handen. Auch, die Avancementverhältnisse in der Justizbranche seien günstige, wofü­r der Minister als Beispiel anführt, daß in der Justizbranche, welche beiläufig einem Stande von 25 In­fanterieregimentern entspricht, in der letzen Zeit jede Ober­­leutnants zu Obersten avanciert sind. Die Stellung der Audito­­riatsoffiziere in der Armee ist eine 10! hohe und so. geachtete, daß Männer, welche speziell nicht dem Gelderwerbe nachgehen, es gewiß als ihrer Ambition würdig, betrachten können, Diesen Dienst­ anzutreten. Der Minister betont aber, daß man es nicht als eine, zurückjegung auffallen; Lönne, wenn ihm­ das Wohl und Wehe der kombattanten Offiziere ganz besonders nahe gehe. Bezüglich der Unteroffiziersfrage betont der Minister, daß er vom ersten Mugendliche seiner A­mtstätigkeit angefangen der Lösung dieser so schwierigen und so wichtigen Srage seine volle Aufmerksamkeit zugewendet habe. Und wenn er­ sage, daß er hoffe, daß am 27. d. die Unteroffigiersfrage gelöst werden wird, daß an diesem Q Tage die lette DBerein­­­barung im dieser Beziehung getroffen sein wird, so glaube­ er behaupten zu könmen, daß er alles geleistet habe, was im dieser Frage innerhalb eines Jahres­ geleistet werden konnte.­­ Schon der Umstand, daß die T­hronrede selbst eines solchen­­ Details wie der Unteroffiziersfrage gedenkt, beweist, welche Wichtigkeit ihr­ beigemessen wurde. Der Minister gibt Hierauf detaillierte Auskünfte über die Zahl der vorhandenen und der­­ in Zukunft notwendigen Unteroffiziere und deren Verteilung auf die verschiedenen Truppenkörper und Waffengattungen und bespricht sodann auch die Nationalität dieser Unteroffiziere. Er wiederholt hiebei seine gestern im Heeresausschusse der öster­­reichischen Delegation gegebenen Aufklärungen­­­ man duch eine richtige Lösung der Unteroffiziersfrage den Nebelständen zuteil werden läßt, die durch die Auswanderung entstehen. Der Minister verweist hiebei auf statistische Daten, al­ó denen ein recht trauriges Bild sich über das Los­felcher Auswanderer ergibt. Der Minister stellt hierauf auf breiter historischer Grund­­­­lage die Entwicklung der Unteroffiziersschulen dar, in welcher­­ Beziehung er vielleicht jene Macht gewesen sei, die am frühesten damit begonnen habe. Er verliert ein Referat, welches detailliert die Gründe­­ anführt, aus welchen eine Er­­gänzung­ des Unteroffiziersstandes namentlich un­ter win­­denswerten funzen Frist duch Organisierung von Unteroffi­­ziersschulen nicht zweckmäßig wäre. Die Besorgnisse, daß der Stand der Gendarmerie und Finanzwache durch die An­wer­­bung­ einer größeren Zahl von Unteroffizieren geschädigt wür­­den, werden , gegenstandslos, sobald man die bessere materielle­­ Versorgung der erwähnten Kategorien berücksichtigt. Der Minister kommt nun zur letzten Frage,zu dem Ab­­gang des ungarischen Elements unter den­ Offiziersaspiranten im­ im Offiziersstande. Er könnte sich die Beantwortung der an ihn gestellten Frage­­ ziemlich bequem machen. Er brauchte bloß auf eine Rede hin­­zuweisen, die der Delegierte Heltai vor ungefähr zweieinhalb Jahren in der Delegation gehalten habe. Der Delegierte habe damals alle die Nöbelstände angeführt, welche die Frage des Offiziersnahmwuchses zu einer all­erst sjwierigen gestalten. Und der Miinister könne das, was der Delegierte Heltai damals aus­geführt habe, vollinhaltlich unterstreiben. Der Kern des Uebels liege wohl darin, daß der Militärstand ein tehwerer Stand sei; die materiellen Vorteile hingegen, die man dafür bieten Fans, sind nur groß. Um die Stabsoffizierscharge zu erlangen, braucht man, von den Ausnahmefällen im Generalstabskorps usw. abgesehen, 25 bis 28 Jahre Dienstzeit. Der Minister ver­­weist­ demgegenüber darauf, wie günstig die NAvancements­­­verhältnisse sich bei gleicher Dienstzeit im ‚Zivilstaatsdienste stellen. Es handle si­eben, hier um ‚Uebelstände, die nur durch Die Geselligaft selbst behoben werden können. Die Gesellschaft selbst müsse­ trachten, durch entsprechende Opferwilligkeit und der­ entsprechende Aneiferung in der Schule und in der Oeffentlichkeit diesen Schwierigen Stand immerhin­ begehrlich erscheinen zu lassen. Die Gesellschaft muß selbst dafür Sorge tragen, daß der Wehrstand, das größtmöglige Ansehen genieße. Dann­ werden eine Besserung konstatiert werden. Im­ Jahre 1859, als die Armee auf vollem Kriegsstande stand, sind von 20.589 Offizie­­ren mit 2073, also zehn Weozent, Ungarn gewesen, während heute von 15.842 Offizieren doc 4247 Ungar sind, also 26,8 Prozent. Was die Einteilung von Offizieren ungar­­iicher Staatsbürgerschaft­ bei österreichischen Truppenkörper anbelangt, bemerkt der Minister, daß von den 4247. Offi­­zieren 219 im Oesterreich eingeteilt sind, d. 1. also kaum fünf Offiziere braucht aber der Minister unbedingt in Oesterreich, Icon im I Interesse der S Korrespondenz mit den. ungarisch: Behörden. prozent; das ist gewiß eine verschwindend kleine ‚Zahl; diese _ « » . "A Weiter führt der Minister aus, daß über 600 ungarische Einjährig-Freiwillige jährlich um Einteil­ung bei österreichischen­ Truppenkördern bitten zwecs Erternung der deuten Sprache, für deren Ausbildung der Minister selbstverständlich Unger sprechende Offiziere unbedingt brauche. « "· langt, so bemerkt der Minister, daß dies seine neue Justitus­­regung des­alten, in · » »· ,Wuchs die Le­hrer dieses­ Kurses«srkndGuis.!Grsparungsgriff jeden "Was den neuen Informationskurs für Hauptleute anbe­" tien, sei. Die wurde vor vier Jahren mit zeitweilig unter­­brochen. Der Informationskurs bietet daher nur die Für Wien etablierten Stabsoffizierskurfes, zum­ Teil nicht ständig, sondern anderen Bureaus, die eben in Wien sind, entnommen. Dagegen führt der Minister aus, daß die Stillerieschieihule, die im nächster Zeit wesentlich erweitert wird,­­ auf ungarischem Boden in Hajmástér stehe. Der Minister dankt auch bei diesem Anfasse für die große Anerkennung, welche die Delegierten und insbesondere der Delegierte Mitlós der­ Artillerie zuteil werden ließen. Gr­erzi sichert, daß auch­ der ganze übrige Teil der Armee von dem Geiste erfüllt sei, und daß diese alte und gute Armee gewik all im Ekxnftfalle das leisten wird, wo man von ihr mit Medt erwarten k­ann. (Beifall.) «Berichterstatter Roland Hegelin­s und aufrecht zu erhalten. (Zustimmung.) s. «­­«empfiehlt die vom­ Delegierten Franz Heltai unterbreitete R­ekor lation zur«­Annahme,­worauf der Ausschuß das Budge­t·«...«,« im allgemeinen, wie auch die erwähnte Resolution aus nimmt. « ,­.—, BeiderVexhandlungderResolutionejibeanxragtdjkr«5.—, Bericht erstattet die­ Resolutionren der jüngsten Delegation xssznzrtt,,«­» Rücksichst darauf,daß der­ Krieg­sminister sietgegen destürze’ der Zeit nich­t beantworten­ konnte,vollinhaltlich zu exneygons unterbreitet die Beri­chste des Verpflegs-und des Diss­okqti MF­.’«,,’ fomitees mit der, Bitte, die Berichte samt den Beilagen in­s Druck legen zuc­assen und d­e­n Auss­chuß­berich­te anzufügen. Auf Antrag des Berichterstatters Roland Hexgedüsffbk schließt der Ausschuß, den Bericht des Industriekomitees un­mittelbar dem Plenum zu unterbreiten. Hierauf wurden d­as Ordinarium,das Extraordinar­ium,«­« der außerordentliche Heeres-und der außerordentli­che«Ma’tzine»-zz«« kredit«auch in den Details unverändert a-J»x««g-»cj«-,s nommen. ·" , — .» ;»»PräsidentVaro»nBilaT-xlliån!, fprisch x im Namen des Ausschusses dem Kringministe­r für Die erteilten Aufklärungen ıund insbesondere für die erschöpfenden Ausführungen über die Unteroffiziersfrage Dant aus. Mit der Authentizierung des Berichtes werden der Präsi­­dent und der Berichterstatter betraut, worauf der Präsident um 6 °, Uhr abends die Sigung Ihlo$. . Bald erfolgen. Daß die Privat- 1 ft gewiß junge Leute finden, die tro& der geringeren Wenn man, große Zeiträume nehme, so fönne ja im « | | | | ] ! Delegierter Baron Edmund Solyutorjn Der Antrag wird angenommen. « » «­· , « HI­­L «­­ -Finanzau­schuß. Der Finanzausschuß der ungarischem Dele­­gation wird morgen, Samstag, um 12 Uhr mittags "Die Budgets Des gemeinsamen Finanzministeriums und Des gemeine­samen N Rechnungshofes verhandeln. «.-­­HERE s.,­­ Industriekomitee.s Das Industriekomitee der ungarisgende­legation wird Montag, 18. b. M., um 11 Uhr vormittags eine Sihung abhalten, in der die Lieferungen für das Heer zur Verhandlung gelangen. s- .—«.-’.s’ -«.,­­ Heeresausschuß der österreichischen Delegation, des Obmannes Graf Walters­­firhen und in Anwesenheit des Kriegsministers ©. 5. N Ritter. v. Auffenberg fegte der Heeresausschuß Heute vor­­­mittags seine Beratungen fort. referiert über das­ H­eeresextraordit«fariYnx.«E­r konstatiert, dass die angeforderten Kredite sich­ so zieml­m denselbenthgyzen bewegen wie Die im legten Budget angesprochenen Beträge und nur ganz geringe neue, Worten enthalten. Das bisher im Extra­ordinarium veranschlagt gewesene transitorische Erfordernis im Gesa­mtbetrage je 2% a ae diesmal im ordent­­lichen Heereserfordernis präliminiert worden. »s, ő BE ee et neuerdings die Wi­ne. Automobilwesens und die große Bedeutung der­­ Uebungspläne hervor und bittet um Annahme, des Intraordina­­rim. Delegierter Dr. Exner bespricht die interessante Berührung, die zwischen den Heeres­erfordernissen und der Privatindustrie im­ der­ Frage der Automobilisierung des Heeresfahrwesens stattfinde. Bisher werden die benötigten Automobile weder im ganzen, wo in ihren Bestandteilen vom Heere selbst hergestellt, auch in anderen Staaten geschieht das nicht, und es ist wahr­scheinlich, daß hier die Privatproduktion auch in Zukunft es sein wird, die ihre Leistungen der Heeresverwaltung zur Verfügung stellen wird. Es wurden nun auf" Diesem Gebiete in Oesterreich "zwei Wege eingeschlagen. Der Weg der direkten Anschafung von Automobilen ist natürlich, der wichtigste, weil damit die notwendigen Typen geschaffen werden und b­elegte Veripaktive der Entwicklung dahin geht, daß­­ der Train die Pferde aufgeben und die Automobilisierung einführen wird. Der zweite Weg ist jener der Subventionierung. Dieser Plan der Subventionierung don Privatunternehmen, welche Auto» mobile in Verwendung haben,ist bei uns gutnFAngussgei" ab-nbisxegtnb­bw; friedigend. « « ) Kriegsministeer.d­r.Ritterl­Aussmhets erwidert dem Delegierten Dr. Exner, Die a­us !­bringe den von ihm unterfragten Projekten die "größte Auf­­et; , Unter dem Wortike ‚nommen worden, der Erfolg war « ed Berichterstatter Graf Clam-Martinie . »sp« - s«­­b « m NE BL 2 a zást NR

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