Pester Lloyd, Februar 1913 (Jahrgang 60, nr. 28-40)

1913-02-01 / nr. 28

"Samstag, 1. Februar 1913 ee en TEE EEE ET ET EEE u Ir “ 03 e. TEN BET . PESTER LLOYD . s Drud hervorgerufen, als­ darin eine wirklich­ versöhne fiche Stimmung fich Tundaibt. Allerdings glaubt­ man in alten Diplomatischen Kreisen, daß die BZugeständnisse nicht ganz ausreichend sein dürften, bak aber Die Biorte zu weiteren Zugeständnissen bereit sein wird. An eine vollständige Preisgabe Adrianopels glaubt nie­­m­and, Das gegenwärtige Kabinett könnte einer derartigen Konzession nicht zustimmen. Man Hofft aber, daßs auch die Verbündeten mit ihren Forderungen heruntergehen­ werden, Eine deutsche Stimme, Köln, 31. Jun. Die „Kölnische Zeitung“ meldet aus Berlin: Der Eindruck der türkischen Antwort st nicht ungünstig. Sie zeigt von der­ aewissenhaften Wederlegung, womit Mahmud Shefid­ Bajda die Friedensfrage be­­handelt, und scheint geeignet am Ausgangspunkt weiterer Eröirterungen Es Liegt Grund zur O Annahme vor, daß von den Botschaftern in Yordon wie ‚auch dort der englischen Bolitit mäßigend auf Die Balfanvertreter einge­wirkt, werde, taglic) it, ob Die Balfanstaaten dem­ eigenen Interesse dienen, wen sie wohlgemeinte Matjalage der Mächte — un­d Eiwangs­­muaßregeln handelt es sich natürlich­ nigt — unberücksich­­tigt lassen, wollten. « . . Die Grenze der türftigen Konzessionen, Konftantinopel, 31. Satuar, 77 xXrob der entgegenlänmenden Haltung der Antivort­­hole der Pforte, deren "DTertieruing and Dee frühere Grosvezier Hatti Bajdha und der Minister Des Meukeri i in Kabinett " Kiamil Vajda Noradın­­ahian zugezogen worden sind, it cs nicht wahrsc­hein­­lich, Ddak, sie befriedigen­ wird. Die Abtretung Marianopels is für Rusland eine An­­­gelegenheit seines Prestiges geworden, die im wesentlichen durch den tuffischen Miterfolg in Durazzo verschärft wurde. ‚Großvezier Mahmud Scheftet Marchan versuchte Dur, persönliche Erläuterungen Den suffischen Botschafter in Konstantinopel Herrn dr. Giers umzusti­men. Es it nicht bekannt, ob und imvieweht mit Erfolg, Doch glauben die türkischen Negierungskreise, Daß, wenn Die Großmächte den Inhalt Der Note Der Porte für unbefriedigend erklären, man mod­ einen aller Iechten Sihritt weitergehen will. Als­üngerste Kon­­fession werde man auf den nördlich von Der Marica gelegenen Teil verzichten und sich mit Dem kleinen du­rch von der Zundiha befind­lichen Teil von Adrias­nopel begnügen. Er verhält sich wie 1 zu. 5 gegete über dem­ abgetretenen Territorium, wobei duch den Rundihafluß, die Grenze, deutlich markiert wäre. ‚Weiter würde aber Die Regierung nicht gehen können, ohne mit der öffentlichen­ Meinung in ersten Konflikt zu geraten. She Entichhik steht fest, Dieses Maki von Konzessionen, nicht zur überschreiten und Dann Tieber, zurückzutreten. Aber sie­ht der Weberzeugung, Daß auch: jede "fonm­tende Regierung keine weitergehenden Konzessionen zu machen . betrag. Die Stellung des Kabinetts Mahmud Scheffet Baia gestaltet fi­­ohmedies schwer. An den mannig­­fachen Schwierigkeiten des N Kabinetts gesellt sich Diejenige der kaiserlichen Prinzen. BZweischen ihnen und Mahmud Scheffet Balıha haben sich im Gegen­­wart des Sultans, kurz nach der Bildung des neuen Kabinetts höchst erregte Szenen abgespielt. Der Großpezser und der Generalitabshe 353 et Baia versicherten auf Chrenwort, daß an der­ The­raldichalinie alles normal geblieben sei und bag Die Disziplin der Armee, auf welche sie durchaus rechnen könnten, über jeden Zweifel erhaben sei. Es sind von der Tichataldihalinie nur drei Offiziere zu den Bul­­garen übergelaufen, darunter Rittmeister Hadjdse Ali, der die Leibiwache des getöteten Generalissimus Nazim Bajdja formmandierte. In der finanziellen Lage der Türkei it­teine Veränderung eingetreten. II­­einer einzigen Bank wurde dem Staatsshab Bornhußs gegeben. 7 Tendenziöser Perfimienus, menfunft: der Hi Berlin, 31. Januar, Für den Muffhub,der nächssten Zusam- Londoner Botschafter reunion auf unbestimmten Termin gibt man in Paris verschiedene Gründe an. Es wäre unzi­ed­­mäßig, die türkische Antiwort, von der man noch nicht weiß, ob sie das allerlegte Wort der Pforte bedeutet, in diesem Augenblick zum Gegenstand einer Besprechung zu machen. Der „Temps“ weit ausdrücklich darauf Hin, daß die Lofalisierung Des K­rieges im wesent­­lichen von dem Verhalten Rucklands gegenüber den ihm benachbarten beiden Großmächten abhängt. Nicht umer­­wähnt dürfe ferner bleiben, daß die vor Gebastopol zusammengezogene russin­dge Schwarze­ Meer­­-Slotte jeden Augenblick neue Inftnektionen erhalten könne und dak in Finland­ umfassende Pferdeanläufe auf Befehl des Baream stattfinden. Der „Temps“ bemerkt weiter, es sei Pflicht des Dreierverbandes, schon seht an Die Möglichkeit einer Wendung zum Schlimmern zu Denken und alle Einzelheiten festzustellen, die aus ernsteren Komplikationen sich­eugeben könnten. Und der Stand der bulgarisc-rumäni­­schen Angelegenheit sei geeignet, , die beiden großen Staatengruppen mit Besorgnis zu erfüllen. Unter diesen Umständen sahen es die Großmächte für angezeigt, die Botschafterreunion als zeitweilig ausgeschaltet zu betrachten. Gegenüber dieser durch und duch tendenziösen Dar­­stellung des „Temps“ kann der „Lokalanzeiger“ mitteilen, Daß die Botschafterreunion tat ihrer lebten Mittwochsißung sich bis Montag vertagte Sie wird aber wenn die Ver­­h­ältnisse es erfordern, Schon morgen oder übermorgen wieder zusammentre­­ten und wird si mit der im Wortlaut bekanntgegebenem Antwort der Kfofte bestäftigen, um zu sehen was nun weis­ter zu tun sei. Alle Mächte haben die Auffassung, daß. Diese Antwort neue Verhandlungen zur Herbei­­führung des Friedens zulasse Es liegt also gar kein Grund vor, einer Besprechung über die Lage aus dem Wege zu gehen. Von einer Berchlechterung bei den Verhandlungen zwischen Bul­­garien und Rumänien sang Seine Rede Feb. 1 . Gü­nstiger Stimmungsbericht aus Sophia. « Sophia, 81. Januar. Die türtliche MAntwortnote wird zwar Tompetenten Orts als unbefriedigend bezeichnet, Doch it der allgemeine Eindruck derselben nicht allzu un­günstig. Die diplom­atischen Kreise halten sogar dafür, Daß aus Dent Su halte Den. Antiwortnote auf eine weitere Nachgiebigkeit der Türken ge­schlossen werden k­önne, so dass Die Even­tualität weiterer Verhandlungen nicht eingeschlossen sei.­­ Entsendung eines französischen Panzerkreuzers, Ge Toulon, 31. Januar. Der Panzerkreuzer „Victor Hugo‘ it nach Kons­­tantinopel ausgelaufen. Der Chefredakteur d­»Regierungganzaigers«Busch­­makow hielt vor einigen Tagen in einem­ politischen­ Klud eine taktlose chauvinistische Rede gegen­ Oesterreich-Ungarn,die in diplomatischenskreisen arg verstimmte. Bashmarom soll seinen Bosten vers­teren. Die Solidarität der Muselmanen, Konftantinopel, 31, Januar, Die die Blätter melden, erschien geitern bei dem­ französischen Botschafter Bompard eine Deputa­tion von arabischen Notabeln Die er Härte, die muselmanische Welt bedauere : die der Türkei feindliche Sprache der französischen Presse. Die­ Deputation ersuchte am Die Unterfrügung der Türkei von Seiten Frank­reichs in der gegenwärtigen schwierigen Lage. Der­ Bot­schafter habe erwidert, die Sprache der Blätter gebe nicht die offizielle Politäk Frankreichs wider. Versammlung zur Bildung eines nationalen Verteidigungs­­komitees, Konftantinopel, 31. Januar, Auf Anregung des Komitees für Einheit und Forts­­chritt fand heute nachmittags im­ Universitätssaale eine patriotische­­ Versammlu­ng , behilf Bil­­dung des Komitees für nationale Ver­­teidigung statt, an der ungefähr 800­0 Personen teil­­nahmen, darunter füntliche Senatoren und Notabilitäten, der jungtürkischen Partei, Prinz Sabah Eddin und Sutfi Filet, von der Partei der liberalen­­ Entente twaren, obwohl sie Einladungen erhalten hatten, nicht erschienen. Den Borfik in der Versammlung führte Marschall Fuad. Es wurde eine Reihe von patriotischen Reden gehalten. Der mujelmanische P­ublizist Aga­jew, aus Rusland gebürtig, sagte: „Wir haben Europa vor uns, aber Hinter uns stehen 400 Millione­nen Mujelmanen, die in Trauer sind und uns Helfen wollen. Wenn wir untergehen mi die Welt erschüttert werden Die Berjaomm­­dung feste ein Erelativkomitee ein, sowie Weitere Muss­schüffe behufs Anwerbung von Freiwilligen, Schaffung von Ambulanzen, Mussilüs­ung der öffent­lichen Meinung Eröff­­nung einer Substription und Grün­­dung von G Subkomitees in Den Bro­­vinzen, E«­wurde eine Resolution angenommten,·in·det h­ervorgehoben wird,daß«die"interneuZwistigs, kciten,die einzige Stütze der Feinidez aufcwig« begraben seien. Von nun an werde eine einzige ottomanische Nation gegen den Feind stehen.Allen wsrden Eigentum,Leben und Geist in der­ Dieikst des Vaterlandes stellem Dank diesem moralischen und materiellen Kapital,·so heißt es in der Resolution« weiter,wenden­ die fluchwürdigen isid­e unserer gegen­­wärtigen Feinde zunichtegemacht werden»Kein1 anderes .«3iel­ lebt«heute in den Gedanken der Ottomanen,,Es lebe ders Patriotigtkitts1 Es lebe die Einheit l« Asiendeus siåicu. Konstantinopel, 31. Januar. Hier hat sich unter der Devise „Asienden Asim­ten“ ein Komitee gebildet, "dessen Ziel das Berbleiben + Pr Einepeizredp. -«., Petersburg,31.summr. ; " - Elias muß sichh aufbäumen. Je tiefer die zynische Art Margits ihr ins Herz schneidet,­­desto rascher muß sie genesen. Als nun ihr Mann erscheint, kann sie nur in en­ Ruf ausbrehen: Ihr seit einander wirdig, Dir bleibst Hier, und ich gehe; und damit ist aller Chicfal entschieden: diese Ehe it vernichtet, und die an ihre Etelfe tritt, die Che Maraits und Banheggis, ist keine Lösung, sondern eine Katastrophe. Frau Ella aber wird genesen.­­ "· Der dritte Hekt mutet wie ein Epilog an.Ess sind ein«-zwei Jahre-verflossen­,un­d in der Wintersaison treffen w­ir in einem Tätzwhotchran Ella und ihren treuen Gatten Dr Källaxi,die"rendsliTchk"für seinem­­eigennützigen Hingeben belohnt wurde.­Alsbald erscheinen Bänhegtji und seine zweite Frau,MasUg­it,wuschderen­ Familie,alleinjostbaren Spelzen­ de­s Schriftstellers Bäm­hegyi verdient eben viel Geld und ihrer fünf können davon die Kosteneinschätzasaison im Winter bestreiten­,was g"arui«IjckiveniV"ist.(Ruttkay werc offenbsch­ in der Gehe­­imme,als er fon hegxyi so reich bedachte.)Man hat dass Gefühl,drvß1B(mhegyi sichk vevlottert Erarbeitet eben auf«d­­ Is Geld«los»und hat als Baillist die ganze Familie Bengrtif,ihre Niedrigkeit und ihrer Erdschwieremit sichszu schlepp-ein Wircrfc­hren bald Nälxresi darüber Es soll im­ Hotel ein Akt des neuen Båuheggischen Dralmas zu wohltätigens Zwecken­ aufgeführt werden und-was genug seltsam ist—­Bån­heg1­i und seine Frasuspieletr selber die Hauptwllem Nosch seltsamer,Bünheggi hat das «·­Unglimb"lichste gekeistet,­er hat sein eigenes verpfuschtes Debenc­uf die Bühne gebrekch’t,die Fortsetzung seiner Lebensgeschi­chten und seiner nenetiche drama­tisiert,so Gußkwin eigentlich kein Drmuchcinhegyis,sondern d­essen wirklicher insdichte geratenes Leben,preisgegeben der Neugierde des­ Publikums,voraussehen.Den­ Dich­ter Bänhegyi selber überwältigt so sehr die tragischeerh­alt der Situation, um die er geraten, daß er während des Spiels auf der Bühne, verhöhnt von seiner Frau,” mit Vorwürfen, überhäuft dust deren Familie, alle Selbst­­besinnung verliert, und seine erste erat im Zusschauer­­"ran erblickend, “zu ihren Füßen hinstürzt, bald ‘aber an Gefühl der Bierlichkeit ihn fremdansehenden Frau Elsa bes samt davon schleichh Dies der Schluß­ des Dramas. Der Leser bem­erkt haß dieser dritte Akt wirklich n nur Epilogsist.Das Schicksal a­ller beteiligten Personen­ ist am Ende des szeiten Aktes in dramatischer,packender­ Weise entschieden.deritten Akt"kann-i also nichts­ Furcht ge­­schehen;«es hat 111 nur berichtet werden. Ella hat neues Glück gefunden, Banhegyi wird vernommen, er­­ wird sein Talent zu Tode helfen, er wird nach kraftlosen Aufruhr- Szenen in den Schlamm der neuen Familie versinken. Ein Teil des Publikums zwingt allerdings den Dichter zu solcher nachträglichen Berichterstattung über das Los seiner Personen, aber die Eichswierigkeiten, die sich daraus erge­­ben, sind fast unbesiegbar. Auftray j­nchte für die Bericht­erstattung eine möglichst dramatische Form­, und der Ge­­­danke ist höchst geistvoll, daß der Verfall des Dichters Bäanheays Fich Thon darin ausdrückt, daß er Die Scham- Iosigkeit Der Seele hat, seine eigenen Schicsale in Frasjer Natürlichkeit auf die Bühne zu bringen; der d­ramatische Kern des dritten Mftes ist aber, daß wir mit offenen Augen sehen, daß Elle für immer geheilt ist. In der Grundauffassung aber offenbart sich Die gesunde­ Weltanschauung, der notwendige Optimismus, der fate Berstand und der Wirklichkeitssinn Ruttlays. Frau Ella geht nicht am Dent Verrat des Gatten zugrunde, ihre klare Einsicht heilt die Wunde ihres Herzens. Ban- Jean aber trannt an der Schwäche­­ seines Charakters. utifay verkündet Die­ tiefe Wahrheit, dag Charakter­­ und Talent des Sc­hriftstellers im untrennbarer Bek­nüpfung stehen. Es ist grundfalsch, zu sagen, daß die beiden nichts miteinander zu tun haben. Die Schwäche des Charakters it der Turn, der auf Mark des K­ünstlers zehrt. Um Margit aber brauchen wir uns nicht zu sorgen. Der prächtige Rotkopf ist nicht endgültig an Herrn Bánhegyi verheiratet. Die Heine blonde Bestie hat den Appetit, noch mehrere Männer zu verspeisen. Männer aber, Die fi­­gern verspeisen lassen, gibt es zuhauf. . Unser Leben braust in dem Drama Nuttlays, aber künstlerisch geformt und in reiner Form verklärt. Die­ Rolle­­ des Dichters war der bewährten Kraft Somlaiz anvertraut, der ‚Die weiken, anbestimmten 5 ‘des Dr. Kállay abzufinden, was aufs beste gelang, Ber Konturen des Charakters vorteiflich zur Darstellung brachte. Die Ella der Frau E3.­Al HeghyYy Hatte die Bornehmheit und den seelischen Ausdruck der dramatischen Gestalt, der uns rührte und beruhigte. Den Bengraf Hals nannten wir Ähon, es it eine­ geradezu phänome­­nale Leitung, voll souveräner Laune und bestrichender Wahrheit. Bethes hatte sie mit der Hintergrundsgestalt zäglich spielte Jau kif, die Gattin Bengrass und der leichte McRaros den leichtsinnigen Sohn. Diese Partie des Werfes war auch in der Darstellung die gelungenste. Nun it noch von der Margit der Frau E. Baulay zu sprechen. Das ganze Gesichc des Dramas ist auf die Schultern der Darstellerin dieser kleinen Person gelegt, und die Schultern unserer Baulay ermiejen si überraschend starr. Sie war der Rotkopf, den für Auftrag dachte, leicht­­sinnig, im gegebenen Falle zynisch, brutal, die ihre­ Sache scheinbar auf nichts gestellt und doc­­h­ berechnet hat. Sie hatte Töne von einer Wahrheit, wie man sie selten auf der Bühne hört. Es hatten die Damen Bizvary, Dömjén, Molnár, Somló, dann die Herren Kkürthy, Subvistivy, Sugar Horváth u. a. kleinere Rollen zu absolvieren, aber einer blieb seiner Roll das geringste schuldig, alle überzahlten noch ihre Schuld, adj der Regisseurn Bethel, dessen A­nordnungen ee­­ 2 Einrichtungen nichts zu wünschen übrig ließen. Das Publikum bereitete dem Stück den swundlichsten Empfang.Jede freundliche Laune des Berfassers wurde mit lautem­ Lachen unterstrichen,jedes scharfe Wort flog pfeilgerade über die Rampe,und als die«­«Hauptsz­ene des Stückes ka 111,herrschte eines Stille,indes sogar jeder vor lauteT Hustenreiz mit Unwillen,au­fgenommen wurde. Umso lauter war dann der Beifall nach den Aktschlüssen und der Applaus konnte sich nicht eingriff.­Der Amor mußte nach jedem Akte wiederholt­e. Der stärksten Eindruck machte natürlich der zweite­ Akt. Aber later als der Applaus sprach die Ergriffenheit des Muslitums, das sie voll bewußt war, ein gehaltvolles, in der­­ Erinnerung stat nachklingendes Werk gesehen zu haben, " erwachend, ich pur. der · = [A ER gk « et 2 ah x 1:0 De

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