Pester Lloyd, Dezember 1913 (Jahrgang 60, nr. 284-295)

1913-12-02 / nr. 284

"7" "MORGENBLATT Sudapeft, Dienstag, 2. Dezember 1913 ő . nei 9. — Auch nse ratenbureaus in Oesterreich wie im Auslande übernehmen’ Ankündigungen den „Pester Lloyd. Ihn lassokg sablitth sus spåtls seis­ler, in der Provinz 14 Heller. Abendblatt in­ Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller. Redaktion und Administration: V., Maris: Valeria-utera 12. — Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. — Unfran­­­kierte Briefe werden nicht angenommen. Az. 284 _ · 60. dakranug. für D Budapest, 1. Dezember. ‚Wir erfahren von einer Seite, die mit den Vorgängen beim Abschlusse des Balkanbundes genau vertraut ist, Ddaß’auch Nurland, eine Militärkonvention mit Serbien, Bulgarien und Montenegro geschlossen hat. Diese militärische Konvention steht im Zusammenhang mit den von Serbien und­­ Bulgarien getroffenen militärischen Verein­­barungen, deren Empie befam­tlich gegen DOesterreich-U­ngarn, Rumänien und auch gegen die Türkei gerichtet h­ar. („Neue Freie Breile.‘) Die Bandorabüchje der Enthüllungen is. geöffnet und wir Zeitgenossen des Balkankrieges brauchen nicht auf­kommende Historiker zu warten , die ‚uns bant der Gefälligkeit publikationslüsterner Regierungen und williger Archivdirektoren in die geheime Borgeschichte der Balkan­­krise zu einer Zeit‘ einführen­ wirden, da wir daran mut mehr ein a­s Interesse nehmen könnten., Wir haben es besser und erfahren all die Fhönen­ oder un­­schönen Dinge, um die es sich da­ handelt, noch recht­­zeitig, das heißt in einem Augenblice, da die notwen­­digen Folgerungen aus der Vermehrung unserer­ Kennt­­nisse für unsere aktuelle Politik noch von erheblichster Bedeutung sein müssen. Noch als die Kanonen auf dem Balkan donnerten, flüsterten die Mitwisser von den diplo­­matischen Geheimnissen, die einige Monate zuvor ge­­sponnen worden waren, und in seiner noch unvergessenen Skupstinarede vor dem serbisch-bulgarischen Waffengang hat Here Pafics sogar schon ‚recht ungeniert ein paar Fäden aus dem Geheimm­äuel für die Oeffentlichkeit aus­­gezupft. Daß unser Auswärtiges Amt so ziemlich­ vom Ab­begin­n der Affäre von Den gegen uns gerichteten Plänen Kenntnis hatte, st­ nift nur deshalb zweifellos, weil Eraf Beriptold es im österreichischen Delegationsausschuß für Aeuferes glaubwürdig verfigert ‘hat, sondern auch darum, überl mancher Schritt unserer offiziellen­ Politit während der Krise uns“ erst: nachteäglich im Lichte der jüngsten Chthirkfengen“ als­ organischer­ Bestandteil eines größeren Planes fi darstelt und "bis auf den Grund verst­ändlich wird. Aber erst vor wenigen­ Tagen hat Der „Datin“ uns. und. der ganzen europäischen Oeffentlichkeit die Hochfkut der eigentlichen Enthülhungen gebracht, mit Bien’ und Daten belegte authentische Mitteilungen,­­ die überall die ungeheuerste Sensation hervorgerufen haben. Mit unwiderleglicher Sicherheit ist es jet erwiesen, da die politisch-militärischen Abmachungen der Balkantanten gegen uns, zuerst gegen uns und dann exil gegen die Türkei gerichtet waren und daß Rukland bei diesen Ver­­trägen Pate gestanden. Vielleicht wäre noch ein Nest­ von Hinweifel üben den einen Punkt möglich, ob der Stoß wirklich zuerst gegen Oesterreich-Ungarn geführt werden sollte. Aber auch "diesen Reiz von Zweifel beseitigt eine Erinnerung, die uns ordentlich auf Die Seele brennt, die Erinnerung­ an die unwilligen«Worte,die Sasouoch in Berlin ausrief, als er von der Mobilisierung des Königs Nikolaus von Montenegro erfuhr: „Die V­ontenegriner sind uns da durchgegangen.“ Der Wortlaut der betreffen­­­den Meldung­ liegt uns im Mugenblid nicht vor, aber dies war ihre Sinn, oder vielmehr ihe scheindbarer Sinn, denn heute willen wir, daß Herr Safonow damals mit seinen Worten höchstiwahrscheinlich etwas ganz anderes gemeint hat, als die europäische Deffentlichkeit­­en Der Schluß it wenigstens nicht von der Hand zu weisen, daß Herr Safonow nicht etwa über den ‚verfrühten Beginn des Krieges gegen­ die Türkei, sondern darüber sie befragen wollte, daß Montenegro durch sein £ 08- Schlagen jenen Krieg als den ersten entfesselte, der nach des Werkmeisters Absicht erst als der zweite Krieg, erst nach einer etwa geglühten Unternehmung gegen­ Oester­­reich-Ungarn, zu führen­ war. Meber Ruslands Rolle in dem großen Ballandranta, und zwar nicht über die, die er während der Krise auf der Szene und Hinter den Kulissen gespielt, sondern über jene, Die ihm bei der Vorbereitung und Inszenierung de Dramas, um nit zu jagen, bei seiner Abfasjung zufiel­ ism in den vom „Matin“ publizierten Verträgen genug zu seien. Genug, aber nicht alles. Der „Reiter :­eled" hat bereits darauf bhingetriesen, Daß da noch ein iwesentliches Glied fehlt, um uns Die ‚ganze­ Eintiwiclungs­­reihe durchaus begreiflich zu machen. Die Balkanstaaten haben bis auf den feßten Mann untereinander mit Willen, und, Zustimmung Rußlands die , militärischen, Beitraggleistungen jedes’ einzelnen ‚abgemacht, Welchen ‘Beitrag hatte aber Rußland zu leisten? Das haben wir bisher nicht gewußt und auf die Probemobilisierungen des Bärenreiches haben uns darüber nur Ahnungen und­­ Vermutungen gestatte. Auch dieses missing link, wie ‚die­ Naturwissenschaftler ein noch aufzufindendes Glied in einer Evokutionsreihe , neuen, wird uns jeßt prompt‘ ‚nachgeliefert. Ein, Wiener Blatt‘ will von einer mit den ‚Vorgängen bei dem Abschluffe des Balkanbundes genau’ vertrauten Eeite erfahren haben, daß auch Rußland eine, ‚Vik­artonvention mit um es habe, lieber dent­enalteren Anhalt der­­ Konvention- Wird ad : ‚in Dieser Meldung nichts, mitgeteilt, „aber daran erinnert, haß Marics während des Krieges eine, später von Meiers­­­burg allerdings­­ dementierte , Aeußerung fallen gelassen habe, die Darauf Hindeutet, das Serbien im, Sakle eines Österreichisch-ungarischerg , Angriffes auf russische Hilfe zählen dürfe. Do sehr es uns nun auch interessieren würde, Näheres über­ diese russische Hilfeleistung zu hören, so gestehen wir doch, Dak wir uns vorerst mit der wichtigen Tatsache an sich begnügen, dass die Abmachungen Ruß­­lands mit den Balkanstaaten militärischer Natur, gemejen Serbien, and Montenegro, um d­i­­ behsttwaheihein figh, ebenso mit­ Bulgarien gefüh­rt nicht rubhig zugesehen hätte, sondern in irgendeinem Korn aggressiv gegen­­ uns aufgetreten wäre. Diese Folgerung­­ aber erhält wieder ihr volles Gewicht und ihre ganze Tragweite dadurch,­­ bak, wie. aus der „Matin“ Rublikation zu erjeben, N Rußlandse Einschreiten nicht nur dann erfolgt ‘wäre, wenn Defterrei-Ungarn spontan, et­wa um die Niederwerfung der Türkei zu ver­­hindern, losgeschlagen, sondern auch dann, wenn es im der Belebung des Gandihars durch serbische Tru­ppen eine nicht zu duldende Provokation und Schädigung et bliet Hätte. So noch mehr, aus der Analyse der Geheim­­­verträge ergibt sich mit erschrechender Gewißheit, daß der Sandidat von Rußland und Serbien als eine Landspeise für die Monarchie angesehen und seine Begehung durch serbische Truppen , nicht‘ so sehr wegen des eigentlichen Kriegszrwedes, sondern darum verfügt wurde, um Oester­­reich-Ungarn zu jener Aktion zu verführen, die das Signal zum allgemeinen Angriff auf die Monarchie ge­geben hätte. Die Balkankrise hat uns so viele unfrohe Stunden bereitet, daß wir auf den Nachgenuß) nicht ver­dichten sollten, der in einer­ möglichst gegenständlichen Ausmalung der Situation auf uns wartet, im ‚der sich die Balkanstaaten und ihre Gönner damals befunden haben. Da war eine ganze geheime Maschinerie mit allerlei Drähten und Schrauben. Hauptsächlich, aber mit jenen von den Technikern sogenannten­­ Jungen konstruiert,die bei der leisesten«Berüh­rung­ d­en ganzen Mechan­ismus in Bewegung setzen,eines von dm ,beka 1 111te 11 automatische 11 Puppen spielen etwa,,’dessen Figuren scheint dar unerschjitterlich dastehen,aber nach k Eins­twurf eines Zweihellerstückes beginnen.Und nun stelle man sich vor!Die Fngjim warteten,was aber nicht kam,war das zweil­e«llerstikck,­ war­·Oesterreich-ngarn,das verglichen mit dem sgwayzen ,große 11 Balke 111 probl­em den Sandschak der zwei Heller ‚nicht wert fand. Die Figuren,‘ wird erzählt, sollen dann, obiwahl, oder vielmehr, weil: wir. die Auslösevorrichtung nicht berührten, si doch, und zwar gegen einander und ‚gar nicht. Freundlich‘ besvegt haben . .­­ Wenn Oesterreich-Ungarn entgegen den Berennungen der Gegner in­ den­ Sandjd­at­ nicht‘ einrückte, ja "hatte: c3 ‚dafür einen sehr. einfachen Grund: es wollte den Sand Tat Mát, eg brauchte den: Sandjdat nicht; meder _ der GSandjchat,­ mod somit, ein­ Fußbreit orientalischen Bo­­­dens standen in seinem Programm. Die Monarchie als, ‚hielt füh akko. . einer. Aktion im Sandid­at, nicht etwa, weil sie von­ den Kriegsabsichten der Gegner wußte und den ‚hinge­worfenen‘ Hanbiuch aufzuheben - sich gescheut hätte. Gegebenenfalls, hat. Graf Berchtold tipp und Kar­l in­ den Delegationen erklärt, müßten­ wir eine derartige "Situation eben. akzeptieren und wir fügen dem Hinzu, daß wir Hinlänglic großes Vertrauen zu unserer Armee "haben, daß sie dieser­ Situation an vollauf gewachsen den Sandidat lints liegen gelassen hätte, auch wenn sie konnte, auf seinen, wäre. Die Sache steht vielm­ehr so, daß die Monarchie Auslöseberrich­­höchst aufgeregt zu agieren( je » bewilleton. Jefi­nd. Prese ®) Von Dr. 3. Sarge. Der Autor des obgenannten Buches verfällt in Den­selben Fehler, den er rügt und Dent er sein ziemlich, did­­leibiges Werk widmet. Er tut es der Breite gleich: er macht in Sensation. Denn dem Titel nach muß jever an einen inneren, sachlichen Zusammenhang der beiden deu­­ten, während­ das Buch doch im­ ganzen mur ein großer Vorwurf gegen­­ Die Fresse ist, daß sie in Der­ Bericht­­erstattung über Angelegenheitet, Die mit Seelenstörungen in Verbindung stehen, von Voreingenommenheit, Unwer­­er und ovit auch übelwollender Einseitigkeit geleitet mi. — " Wer«i11­ diese 11 Ditigek1 Erfahrung hat,kann dem Autor allerdings nischi w­idersprechen.Aber dieselbe E­r­­fahrung dürfte man mit der Presse aufJ auf jedem Ges­­biete,auf weskchem spezielles­ und»geschultes Wissen­ n­ot­­w«et:digift«,gemacht habe­rund täglich machch­.Die«Presse ist eben keine Universität Die Tagespresse ist nicht der Ort,wo­ gedsiegenecichtwissen­schaft zusjedermeinnls Ge­­brauch:verzapft1 wird.Judier Tagespresse gel­t"man­ nicht unbedingt das­ Erforschungswik1ljrl­eit n­ach.Sie bringt ja auchs Wayxtheit,wienn es fijj.ncit den Interessen ihres Leserkreises vereinbaren läßt.Aber sie legt ein größeres IGM nicht zmcfl die letzteren als auf d­iecrbsolute W­­ 1l­rl­eit, die ja seikxdjttlit ihr leben so wenig zugänglich ist wie irgendeine mittiderem Und da d sie S­ eele jedes«Z­eitfixizzs­­ch·"erich«tes(es·ist selbstredendiittr von­ Tagesjourn­alien die Rede)dise Sjensation ist,darum sucht sie das Sen«"ationelle selbsti11der"Wahr­heit.Zum­ Begriff des Sen»"ationellen",gtzl)örtsal)c1r·diez5p,lötzlic:f,keit,das Uner­­wartete,Unvorbezreitete.E­s kann gar nicht die Aufgabe der Tagesberichterstclltmzufeist,d­em Ursprung,der"Ver­­läfßklichkeit,s-sche·rs unzw­eifelhaften Richtigkeiten­b­erbricht h-—-—...--....— aufzugehen, bevor sie sie ihren Lesern vermittelt. Es genügt ihr, daß ihre Bublik um die Nachricht für wahr oder wenigstens wahrscheinlich hält. Bern nun die Tageszeitungen in Baden der Seelen­­störungen ein ganz besonders großes Interesse und eine ebenso große Unorientiertheit an den Tag­ legen, so­ hat das feinen doppelten Grund darin, daß die Seelenstörungen jo . vielfältige Beziehungen, zunt. gesellschaftlichen. Leben . haben, wie seine andere Störung des menschlichen Orga­­nismus, und daß andererseits denselben auch heute noch ein Jahrhunderte alter Zug, des Mystischen und Gruseligen anhaftet, das den" behaglichen " Cejer so wohl bekommt. Aber auf­ das ‚Ungeklärte der psychtattischen Probleme, das Dunkel der Traushaften Seelenvorgänge reizt, das Nublitum, zu­ dem ja auch der J­ournalist gehört, eine Meinung abzugeben, die, was Verläßlichkeit und Verständnis betrifft, jedenfalls frei , it von erfahrungs­­wissenschaftlicher V­oreingenommenheit. Zur Erhärtung dieser Vorwürfe haben sich Rittershaus und, sein Lehrer Professor Weygandt, Direktor der Irren­­anstalt in F­riedrichsberg bei Hamburg, der nicht unbe­­teugtlichen Mühe unterzogen, aus fünf vornehmen, Ham­burger Tagesblättern alle­­ jene Nachrichten zu­­sammen, die im Verlaufe eines Jahres mit­ Beziehung auf see­lische Erkrankung erschienen sind. Das Buch enthält also ‚eigentlich nichts, als Yeitungsausschnitte,­­ die der Presse mit spärlichen Begleit­worten als Spiegel vorgehalten wer­­ten. Und da it es nun, leider nicht immer ergößlich zu sehen, mit. welchen Mangel von Orientiertheit Die Blätter ide Lesepublikum orientieren­ sollen, mit ‚welch unverant­­wwortlicher Oberflächlichkeit ernste Probleme behandelt : wer­­den und mit welcher widersprungsvollen Voreingenommen­­heit. Shivertiegende Urteile abgegeben werden in Fragen, die­ immer den größten Takt und ausgedehnte Erfahrung voraussoßen, die aber von der bestredigierten Tageszeitung fent vorausgesegt werden können bei ihrer­ jo eiligen Arbeit. 88 mag ja überraschen, daß wir D diese gesammelten ‚Rektimimationen , gerade­­ in einem angesehenen Tages­­jounal zur Sprache bringen. Wir sind aber eben der unbedachten Nachrichtendienst am ärgsten geschädigt wer­den, nämlich für die Seelenfransen. Harmlos und ohne tiefere Bedeutung sind wohl jene Tagesnotizen, in welchen die Nachricht von der plöflichen psychischen­ Erkrankung­­ des X . gebracht wird, der in Adamsfortum auf der Straße aufgegriffen und in die Irrenanstalt­ gebracht wurde. Es it­­ natür­­lh von nebensächlicher Bedeutung, daß besagter X wohl schon seit Wochen oder­ Monaten für den Fachmann deutlich erkennbare Zeichen von Seelenstörung. Darbot. Denn sein Tagesjournal ist verpflichtet, Die­­ langsame Entwillung der­ Seelenstörungen zu fennen. Wohl aber fragt es sich, wen von den Zausenden des Leserkreises einer Tageszeitung interessiert wohl die Erk­antung des unbekannten X und dessen Ueberführung in die Anstalt? Welches öffentliche I­nteresse fordert Die rasche­ Publis­zierung Dieses Durchaus' persönlichen Unglücks?. Wen wüßt in einem solchen Falle der Lärm der Sturnglode? Der­ Herr­­, der sich in feßter Zeit in große ge­schäftliche Spekulationen­­ eingelassen hatte und bei Diesen sein­ ganzes Vermögen verlor, it infolge dieser­­ Verluste plöglich unsinnig geworden. Das U­rsachenverhältnis des V­ermögensverlustes und, der Seelenstörung, ich ganz gewiß ‘umgekehrt richtig. Die Publizität hat ja ein unzweifelhaftes Ket, die Ur­sachen der­­ Seelenstörungen nicht zu kennen. Warum gönnt sie sich nicht den ‚ruhigen Genuß: dieses Rechtes? Mud , die Psychiatrie. rennt nicht immer die­ bestimmte Ursache einer­ Erkrankung, aber sie schreit das nicht über die Dächer, sondern: schiweigt Darüber bescheiden. still. Aber Ddiefe und Ähnliche Borkfommmilie shanden ver­hältnismäßig wenig. und würden. einen, Apparat­ ‚der M Widerlegung. oder auch nur einen­ Vorwurf kaum­ provo­­­zieren. Wenn eine „Zeitung, meint, Daß, es ein­ großes öffentliches Interesse erfordert, seinem Publikum ähnliche . · ; 51821511alsos die Unwissenheit-e-«"( V)»thsi1111und,Ausscvain Ritters­haus-Verlag vinIG. szÆsxjsmgkxexss «

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