Pester Lloyd, Februar 1915 (Jahrgang 62, nr. 47-59)

1915-02-16 / nr. 47

| W » five-awar, Hinweis-ava- sch, wenig Mum­­bat, au, folgen, und dabei immerfort von der­ Garantie rant­­­reihe, Rußlands und Englands hört, da drängt sich vor allem die Frage auf: ‚Und wer garantiert für Frankreich, England and Rußland? Und ferner: Was soll eigentlich Oesterreich- Ungern und Deutschland veranlassen, die gegenwärtig von ihnen beseßten Gebiete Russisch-Rosens, respektive Belgiens und Frankreichs aufgugeben? Und wer soll ihre Kosten ergeben? Wäre es nicht angezeigter und der gegenwärtigen Kriegslage viel mehr entsprechend, daß Rusland, England und Frantreich fi. unter den Ehus Deutschlands und Oesterreich-Ungarns be­­geben, der, wie die Erfolge auf den östlichen und westlichen Kriegsskau plägen, Iehrem, viel. wirkungspollee _ wäre? Von allen den Völkern und Nationen, die England auf die Ehlau­bank scleppt, um seine Weltstellung zu behaupten, scheinen sich die Indier am schwersten in die Rolle von Opfer­­tieren hineinzufinden. Die Bewohner Australiers und Kanadas sind den Engländern stammverwandt, unter ihnen war zu Be­­ginn des Krieges noch einige Begeisterung für die britischen Ritterejfen aufzubringen, die in fester Linie mit denjenigen der genannten Staaten eng verknüpft sind. Die Naturwölfer, die Lord Kitchener in die Schagengräben von Frankreich­ gestellt, wurden, überhaupt nur um ihre Meinung befragt. Die Indier aber, die das größte Kontingent der Kolonialtruppen Treffen, sind­­ weder stammverwandt, noch sind sie Naturwölker, ihr Ein­­jesen auf dem europäischen Kriegsschaupfabe bereitet der eng­­lischen Heeresleitung die größte Verlegenheit. Das indische Bolt ist seit der englischen Herrschaft niemals das Gefühl losgewor­­ben, von herzlosen Bedrüdern in der Entwickfung gehemmt und geistig und materiell unterjocht zu werden. Die indischen Truppen haben die Verschiffung nach Europa nur mit Widerwillen erduldet. Authentiie Meldungen wissen von Meutereien bei der Ein­­schiffung zu erzählen und mehr als ein indischer Truppen­­transport mußte unterwegs im Aden oder Suez ausgeladen werden. daß man aber mit den indischen Truppen nicht ein­­mal­ den" ägyptischen Feldzug zu machen wagt, geht daraus her­­vor, daßs England immer mehr auttwalische Truppen " nach Aegypten bringt und daß er sowohl in Griechenland wie in Portugal für­ sein ägyptisches Unternehmen mit heißem Bet­aűben um Söldlinge warb. Nun veröffentlicht der „Osmanische Lloyd“ aus dem in Konstantinopel in arabischer, türkischer und­ Hindostanischer Sprache erscheinenden Blatte ,Dscihani Islam“ interessante Nachrichten aus Indien, die neu­erdings­­ bestätigen, daß die Engländer sich mit den indischen Truppen stark verrechnet haben. Auf den Stationen Embala und Kanpıte wurden laut dieser Meldungen am 19. Dezember und 29. Januar je eine Bombe auf einen Zug geworfen, in dem Engländer Japat. Diese S Personen wurden verwundet. Die Täter entkamen. Das in­ Hongkong stehende 8. Radjidpuitsen-Bataillon hatte gemeutert, als es nach Europa gesandt werden sollte Der "Dihihami 381am" behauptet, die Soldaten seien darauf nach Indien eingeschifft worden, aber unterwegs mit dem Schiff unter­gegangen Die Engländer hätten dann er­klärt, das gares durch die Deutschen in Grund gebohrt worden. Die Engländer veranstalteten in Ralfutta eine Bersammlung, auf der im englischen Solde stehende Redner das Wolf zu Beiträgen für den Krieg anregen sollten. Einige bengalische Nationalisten erklärten dagegen laut, sie würden für Die­ Engländer seinen Pfennig hergeben. As dann Sammlungen vorgenommen werden sollten, wurden die Sammler hie und da tätlich an der Sammlung behindert. Drei von den Pers­onen die den Sammler ent­­gegengetreten waren, wurden erschossen «8 man dann zur einem Zusammenstoß zwischen dem Werk und der englischen­ Polizei, bei dem vierzehn Polizisten erschlagen wur­­den. Ein Atrofoge in Benares, der den bevorstehenden Unter­gang der englischen Herrschaft in Indien und den Untergang von 100.000 Engländern in diesem Lande geweissat hatte, wurde verhaftet und zu Gefängnis verurteilt. In Buna, dem Heimatort des bekannten indischen Revolutionärs Tillak, haben sich Aufstandssym­ptome gezeigt. Es wurden viele Verhaftungen vargenommen. Drei angesehene Indier, Sitram, der Gros­saujutandt Takram und Harira Madihandra, die einen revolu­­tionärn Aufruf verteilt haben, wurden erschaffen. ‚Hiezu kommt noch, daß die mohammedanischen Indier seit der Verkündigung des Vihihad sich offen weigern, in Europa Kriegsdienste zu leisten. Die indische Bewegung gegen England it gewiß noch nicht so bedeutend, daß, sie nicht mit blutiger Strenge — und darin sind die Engländer Meister — runter­­drüct werden könnte. Allein die Erfahrung hat England darüber­ belehrt, daß auf die Soldaten dieses bis auf ten legten Blutstropfen ausgesogenen Landes sein Verlaß, ist. Kein Verla­gem­­ann, sieht doch auch der Bünduigvertrag mit Japan die Verteidigung des indischen Befiges durch japanische Truppen vor. Von den englischen Hoffnungen auf die Hilfe der Kolonialtruppen ist nur ein sehmächtiger Rest übrig geblieben: die Hilfstruppen von Mistralien, von Kanada, und die Rekruten­ im eigenen Lande. Englisches Blut muß für Englands Anteresse fließen.» Das ist einer der großen Rechenfehler der englischen Kriegsheber,­­ der­ heute im Saale der Reiter Friedrich Naumann, Lloyd-Gesellschaft in einem brillanten Vortrag über die Grund­­fragen unserer politischen Gegenwart die Lichter seines scharfen und abgeflärten Ü­erstandes Teuchten lek, veröffentlichte in diesen­­ Tagen in seiner rüumlichht bekannten Zeitschrift „Die Hilfe" eine Betrachtung über „Die Masse im Kriege. Es ist ein Hochgesang auf die großen Verdienste der Tausende und Aber­­tausende Bamenlosen, Die auf den Schlachtfeldern für das Wohl Br Slod­en rg, Ge Tas die Sohlen, jenen, T­­nd „Das Organisationskomitee der sozialdemokratischen Arbeiter­­partei Rurklands, das gegenwärtig die kaukasische, ukrainische, jüdis­­che und einen Teil der russischen Sozialdemokratie vertritt und mit­­ der Sozialdemokratie Polens und Litauen verbunden ist, hat an die Kopenhagener Konferenz­ einen Bericht erstattet, in­ dem ausgeführt ist, wie sich die ruffiischen Sozialdemokraten zu diese Kriege stellen. Der Bericht spricht aus , das die überwiegende Mehrheit der rufsiischen Sozialdemokraten je eher den Friechen wünsche. Bei der Liquidation des­ Krieges soll jede gewaltsame Aneignung fremder Gebiete vermieden werden. Die russische Sozialdemokratie­­ sei überzeugt, daß Ruslands Sieg über Deutschland eine­­ Verstärkung der Reaktion in Rusland und damit eine Bedrohung der europäischen demokratischen Be­­wegung mit sich bringen würde. Ein Teil der russischen Sozial­­demokratie wünsche von diesem Standpunkte aus direkt den Sieg Deutschlands über Rusland. Der Bericht enthält weiter die folgenden bezeichnenden Ausführungen: Meinungsverschiedenheiten. hindern aber die russischen Sozial­­demokraten nicht, im der Frage über die innerpoliti­­shen Aufgaben­­ der russischen Sozialde­mo­­kratie einig zu sein Mit Ausnahme einiger­seitiger Eth­­­men, die sich dahin Außer, die russischen Sozialdemokraten sollten im Interesssen der Niederlage des deutschen Milita­rismus ihre demokratischen Aufgaben im Kampfe gegen die Regierung zurückteh­en und für die Kredite stimmen, glaubt die überwiegende Mehrheit, die russischen­­ Sozialdemoktraten müßten im Interesse des russischen und des internationalen B Proletariats mit aller Akti­­vität und Entschiedenheit in erster unte die Demokratisierung der Staatsverfassung for­­derns und Die Heuchelei der proklamiierten Ein­­heit zwischen Regierung und Boll­blogstellen, die Dazu bewußt werde, unter dem Schuße des Kriegszustandes ohne Widerstand der Gesells­­chaft das vorionstitutionelle Regime wieder herzustellen, die Freiheit­ der WNede, der Ver­­sammlungen, der’ Bresse usw. zu unterdrücken und jede soziale Initiative namentlich in be­­zug auf das Proletariat zu vernichten Dazu vers­tärke die Regierung die Judenverfolgungen und organisiere und unterstüße jüdische Po­­grome. Die Stärkung der demokratischen Bewegung in Nurland sei besonders fett notwendig, wo die Habgier der herriejenden Strafjen sich in einer Politis der Eroberung fremder Gebietsteile äußere und die Regierung bestrebt sei, in den offupierten Gegenden ihre reaktionäre B­olitik durchzuführen. Wer diesen Bericht mit der Haltung­ vergleicht, welche­­ die deutsche, die Österreichische und die ungarische Sozialdemokratie, in diesem Kriege befundeten, der muß erkennen, daß in unseren Staaten die Arbeiterschaft eine Lebenslage gegen den Feind ver­­teidigt, die turmhoc über die Lebensverhältnisse der russischen Arbeiter steht. Es ist daraus eine weitere Folgerung zu ziehen, Wenn ein Staat, wie das der russische sozialdemokratische Bericht von Rußland feststellt, nicht in der Lage ist, einem eigenen Bolfe Freiheit und Zu­­friedenheit zu sichern und [so mindestens bei dem eigenen tolle Sy­mpathien zu erwerben, dann ist es ein Interesse der Menschheit, daß dieser Staat verhindert werde, noch mehr Bölfter sufrechten und g zu verderben als er bisher Werte étek und ruiniert hat. Wie Belgier haben endlich die Geduld verloren. Die ‚bel­­gische­ Geduld gehörte bisher zu den wunderbarsten Gede­nungen dieses Krieges. Was hat dieses arme Land nicht alles zu ertragen gehabt, und mit welcher Zuversicht hat es: alte Leiden ertragen ! Koch nach dem Fall Antwerpens Hoffte man im Belgien, daß die Aliierten in höchstens zwei, drei Worheim das Land von den Deutschen länbern werden. Unerschütterlich ·traten die Belgier “in ihrem Karren nit genug, we g S Hofnungsseligteit Belgiens auf Befreiung durch Frankreich ‚oder England ein Ente gefegt werden müsse. Charakteristisch it es, daß­ dieser Kagenjammer, in ‚Belgien, gerade zu einer, ‚Bei einjegt, da die englische „Befreiungsarmee‘ im Anmarsch if. Allem Anscheine nach Hegen die Belgier nur’ wenig Hoffnung auf den Erfolg der englischen Truppen. Bemerkenswert ist er aber auch, daß man in Belgien allmählich einzusehen eginnt, daß England allein das Unglüc verschuldet habe. 7­­­­.­­England hat um der belgischen und nar bisungäflichen­ Küste willen ins Bolt ins Elend gestürzt. Diese Wahrheit dringt i­hn immer weitere Schmidaten. Noch­­chmerzlicher werden diese Eimpflie­dungen der Belgier dur­ die­ hoffnungstosen Narichten­­die von belgischen Flüchtlingen aus England herüberkommen. Der­­ belgische Deputierte Julee­ D­est­ée, einer der früheren Hoffe­nungsfanatiker, der nach dem Anmarsch der Deutschen in gondom Gastfreundfdjett suchte und fand, schildert im „Petit Barifien“ die traurige Lage der bergifhen Flüchtlinge im bewegten Worte. Er erklärt, daß­ die Belgier, die nach England gekommen "seien, nicht unterhaiters sein wollen; sie verlangten Arbeit, da sie selbst ernähren wollen. Sie hätten sich eingebildet, daß die ige­länder mit dem gleichen Eifer, mit dem sie sie im­ Anfang an die Tafel geladen haben, ihnen auch­ Beschäftigung besorgen würden Und sie müßten nun einsehen, dass man ihnen wohl Hilfe, aber seine­r Arbeit gewähren will. Außerdem habe man Bedenken, 06 die englische Gastfreundschaft­ auf die Deuer Bestand haben werde, es sei eine Zeitlang Mode gewesen, einen" Belgier, zu " beherbergen aber Anzeichen seien­ dafür vorhan­den dass diese Mode im Abnehmen begriffen sei. Destrée sieht deshalb mit Beklommen­heit in die nächte Zukunft, und er, der seine Lands­­leute in Belgien tadelte, weil sie nicht ausfriffen und zur Halle blieben, fängt man plößlich an, die Belgier, die in Der deutschen Ossupation unterworfen haben, zu entfchuldigen. Er sagt: Beide haben recht. Jeder habe nach seinem Begriff Die Situation erfaßt, we und wenn einen Augenblick zwischen den Erilierten und den­­ Zurückgebliebenen ein Mitverständnis bestanden BR mühe, Cu jecht beseitigt werden. Allem Anscheine nach ist man der Belgischen Shftinge­r in England bereits überdrüssig geworden, so wie, dies in rant­reich längst der Fall ist. Von Belgien ist ja nichts mehr zu warten. Das belgische Heer ist aufgerieben, Neurekrutierungen können wegen der­­deutschen Invasion nicht vorgen­gagment­­ werden. Außerdem tritt die belgische Regierung stets mit Geld­­forderungen an Frankreich, und England heran. Die leeen Flüchtlinge aber­ fallen den Engländern , bereits­ auf "Sast. wäre am besten, wenn dieses Belgien überhaupt vom Erdb verschwinden würde. Die,armen Belgier mögen, 1, zusehen, sie ihren treuen Bundesgenossen og diesen eget, einweisent. J die auf der Masse des Bolfes liegen. Er schildert auch die, mater­­­­­­­riellen Schwierigkeiten, der die einzelnen­ Familien, ausgefegt sind und die Folgen, die eine Todesnachrift hier und dort ‚ übt, indem sie die Angehörigen des Gefallenen aus ihrer‘ sozia­­len Schicht herausdrängt. Und er wirft einen Eid in die Bit­frift, fragend, wie, wird der Staat dieser Dafje lohnen, was­ sie geleistet, was sie gelitten hat. Er kommt zu dem Schluffe, daß das Bürgerrecht aller Bolts- und Staatsgenossen unver­­leidlig in, alle Herzen eingeschrieben sein müsse, daß das Gleichheitsprinzin, das die Menschen fest einige, auc­h im zu­­künftigen Staatswesen durchhalten werde. . Von der hohen Warte, auf die der Krieg unser Bolt gestellt hat, biiden wir vorwärts und biiden wir zurück und wir jagen, tab nur die Tatsache, daß der Staat ein wirklicher Vater seiner Kinder gewesen ist, daß­ gerade in den legten Jahren so viel und so aufrichtig für die Volkswohlfahrt in Deutschland, Desterreit und Ungarn geschaffen wurde, der Geist unserer Truppen fern self­net. Die Kultuementärheit hat in den sechten Jahrzehnten eine Probe darauf gemacht, nie es geht, wenn die Volkswohl­­fahrt, als höchstes Prinzip des Staates anerkannt ist. Man denkt an die, friderizianischen ‚Zeiten Preußens, an den humanen Polizeistaat des­­ aufgeklärten Absolutismus und an ‚die‘ Kriege desselben, und man muß sich sagen, Laß, wirklich­ Volkswohlfahrt und Sieg zwei untrennbare Erscheinungen des mo­dernen Staatenlebens sind. Wie Rußland zusammenbricht, weil es die Volksinteressen und die Volkswohlfahrt einer ruchlosen Herrich­­potif unterordnete, wie Frankreich­ untergeht, weil es der ‚Couloirpositif­ut und Gut seiner Würger zum Fraße hinwarf, wie die Politik "Sir Edward Grey" zerbricht, weil er mit der Hungerpeitsche seine Armeen werben wollte, so muß die Politik Oesterreich-Ungarng und Deutschlands siegen, weil sie verteidigt wurd von den Völker, die indhr den warmen Herd und die glückliche Freiheit verteidigen. . und Hoffe. Run aber eine oden­ j = 4 24 je | -( Beft erreichz.Bügar­ns und Beni landazs Krieg gegen Paßt­ ind. wicelt burg tung Der deutiche Sieg in OstpfeusteUO­. Aa eingehende der Der Berigt fährt Jodann Johannisburg. , An Division, die fi Angriff in südöstlicher Flügel fünmerlichen fichteten in den Schubbereich binnen­ Gtallupönen befand, Bern BA 5. „Lofalanzeigers“ "ent Schilderung des d­eutschen Sieges in DOstpreußen. Er betont eingangs, daß der Alpdrud russischen Invasion, der lange Monate auf dem sch­wergeprüften Ostpreußen sea Eu Beseitigt sei, fort. Die Gruppierung der deutigen Streitkräfte , war am beendet. Am 8. Februar, began der V­ormarsch des rechten flatrotwv—gilfomwdti in der ve Seite wurden jemite starfe Stätte Richtung auf selben Tage nachmittag war Johannis hartnädig verteidigte, b­einahe vernichtet. Die Lasdehnen in Bewegung geießt, um dem S­­ie sich im N­aume Enswehnen­ gegen­tändig zersprengt wurde. Kischken­ wurden im Sturmangriff gen­om­men Nachdem Pillkallen­ von den Deutschen besetzt worden i­aiegen­ sich die Ru­ssenowar in der Richtu­ng­. Stallupoiieii ,iiriickdochzuspatdastårke Ddentihe Truppenteile Schirwindt und Wirballen erreicht hatten beabsichtigte Umfassung Kräfte bereits sei und demzufolge Die der gegnerisigen zogen war. Der Bericht hebt Die übermenschlichen An­strengungen und den beisspiellosen Elan der deutschen Truppen hervor und­ weist sodan­­ darauf Hin, daß die Umgehung der tuffischen Trup­pe so überraschend erfolgte, daß in Kybarti eine tuffi Brigade ganz gemütlich in den Ltäufern sak, al­le Dorf von Schwachen deutschen Kräften: umzingelt .­ Die Brigade War 983 wungen, sich ohne Schuß zwergeben. Im den gesamten­­ Sümpfen wurden elf russische Divisionen teilweise aeschlagen, teil­weise vernichtet, per­ Erle­wielungsmöglichkeiten sind noch großs Der, eine 3. Februar in­­linie von nachts deutschem Pillfallen. Während in Spezialberichterstatter des Stallupönen nach Sowno Besi­ und Richtung die 57. ruffische Reste der Division Pill­alieh- Gum, bei Shiuniuhe Alabie es zit. Kämpfen die voll» Spullen und, ER e : der Fetunc durch einen anzugreifen und diefer Operationen Fam ihm Dffoiwiegz. Auf a in der. Ri überrafchenden — ma die Rüdzuase zu verlegen. die 56. ruffifhe.Divijion, Se I# -.. —- —­­s # « ka Fi 7 í . »i Its-M

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