Pester Lloyd, Februar 1916 (Jahrgang 63, nr. 47-60)

1916-02-16 / nr. 47

zMitwaii repariert-its $7 | ECT ET RR ER ta áfa sera Er AR Mi EN , EEE, # Char ked Die sozialdemokratische Breife ein, die dies zum­­ Kampf­­ gegen das militaristische Shften überhaupt bemühte. Die beiden Obersten­ wurden daraufhin von ihren Kommanden , enthoben auch eine Untersuchung angeordntet, die ergab, daß , aber die Deutschschweizer Blätter energisch der Sache an und­­ nichts wollte Briend neie­talienische Truppen, die Unter­­‚neue Afären micjten aus dem Boden. Vor allem wurde der frübung der französischen Meunitionserzeugung und die 6. Präsident des Nationalrates von Fribourg bezichtigt, einem " frantzösischen Epion nicht nur einen falschen Bau besorgt, s­­ondern auch dessen Arbeit unterstückt zu haben. Daraufhin sui­de. die weiche Presse Heinlauter und berstumm­te, ganz, als man weiter ausfindig machte, daß die Anzeige gegen Die beiden Obersten von einen französisgen Beamten des General­stabes gemacht ‘worden war, der über die besdwom­e eid­­genössische Pflicht Hinü­ber sich mit der russischen Gesandtschaft ins Einvernehmen gegebt hatte. Die sozialdemokratische Bresse registrierte weu­er all dies genau und hebte weiter. Seder­eh trieb Wafser auf ihre antimilitaristische Mühle. Zuge: "neigt blieb sie der Entente. Die Gründe fehlen. "Die Hebe ‚zeitigte die Büchereien von L­ansanne, wo die ‚Bahn pont deutschen. So:­flat gerissen ‚wurde, während man ' Marcel‘ Hunzifer, den Täter, nach Frankreic) entflichen Tieh..­aum­ war das vornher,t wurde von der welschen Presse "her, Bari der­ Oberst Olbrecht, des Kriegskommissariats , be­zichtigt, "Geschäfte in Amportrachen vermittelt zu haben, De bereits als Züge festgenagelt ist. Man kann si denken, wie die Folge von Ereignissen das Meine Land außer Rand und Band fo­rmen ließ, und fann ": sich borstelen, dab Herr Camille Decoppet, der President, es , mit dem Bermitteln ichtverer hat als fett italienischer Vor­gänger Motta, der ziviscjen den beiden Barteien­ fand, » s­it bis zur Fieberhtze bestiegen, und Vorfälle, wie der Abschuß eines italienishen liegers über. Yugano und der neuerliche Sluctversuch der französischen Flieger aus Züri­ werden kaum beachtet. Kam soll die Bundesversammlung einberufen und gegen den General Wille Sturm gelaufen werden. Der perdienteste Van der Schweiz soll abgesebt werden. Jeder ehrliche Freund der Eidgenossenschaft mus hoffen u­nd ersehnen, daß die Franzosen der Schweiz noch­ innerwer­­den, daß sie nur der Spielball ihrer Brüder jenseits der " Grenze sind und dab die deutsche Schweiz im geradezu rüh­­"­ron der Selbstlosigkeit immer wieder den Epalt zuziufchaufeln , bestrebt war, der jebt Hafterkeit si) aufgetan hat. "Die Schweizer sind ein gesundes Wolf und werben, auch «"über diesesrise sich hinüberreiten, zurüc zur ehrlichen Mets­­­oralität, deren soyore Betätigung Durch die Schweiz man ge­­rade in den­ Rangern der Zentralmächte immer gern und boll anerkannt hat.“ u) Erwin B. Santichfeld. Mit einer großen Hoffnung it Ministerpräsident Jan “nad "ont gekommen und bergessene ‘reiste mit einem ganzen Mr. A mit einer verbittert grollte, "stimm­te Zied von nody die Gemeinsamkeit gemilser größeren en. Szi TELEK ir SE ihn álfó alferhöflichit, denn die Menjdjen 83 Phrasen­gift des Herrn Rapagnetta, ein Franshafter Optiz­inismus hatten alle erwacht, man mwähnte sich in vierzehn Tagen in Trient und Triest und in Slorenz hatte sich, ein Komitee ‚gebildet, das si ausschließlich mit der Namensänderung der Orienter und­ Frieltiner Straßen befaßte. Das "Italien bon a Eu bereits ab und 8 üt delet keepüníter gez. : a veg Trachte maß er dafür ‚zu­ bieten habe, Bann der Italiener nüchtern it, dan. ‚läßt­ er si in Geschäften nicht­­ übertölpeln. Was konnte Briand bieten? Nichts anderes als es fin feinestvege um Landesherrat ‚handelte, sondern um eine Phrase, die­ Phrase von dem endgültigen Sieg. Er ber­­­bürate sich nicht dafü­r, daß die katastrophale Geltwirtschaft­, daß Bisher noch nicht­ zum endgültigen , Italiens verbessert, da die Kohle verhilfigt und die Fracht­­­­raten der englischen Schiffe verringert werden. Er bvermochte | Diten, od­ ! , gevijfte ‚Ungefehrdlichkeiten, die nur dem Militärgericht über­­­wiesen wurden, Mesultat genommen . it, "Die weiche und sozialdemokratische Breite gab. aber | seinen einzigen Sieg zu­ garantieren. Weder im sicht nach und beste und schürte weiter. Nun nahmen sich | | im­­ Westen, weder in Salonisi, no in Mesopstamien. Für Ent­­tenítbnntá , kehrte er nach Paris zurück. A in Stanfreich und in Stalich­­mar diese Reife mit ufeinficene Trommeltrickel “eingeleitet, worden. Die französischen Blätter, die nach der " Katastrophe Montenegros den italienischen Bundesfreund arg zerzauft hatten, fangen plößlich wie auf höhere Reifung dad Sob- Italiens, und Die italienische Brei­e, die über. Die Scharfe gitt der französischen Blätter der, ‚lateinischen Ber örüderun­g in hellen Tönen an. Stabe von Mitarbeitern. "Lean . Bourgevis, ‚der alte, angesehene, erfahrene Staatsmann war „angekommen, um seine Neberredungstunst in dtom spielen ‚zu lassen. . Der­ Unterstaatssekretär , für Munitionswesen Kriegsmaterial­­fragen festlegen. Ein hoher Beamter aus dem Quai D’Orsa sollte die internationalen Probleme regeln. Rüstzeug zog Herr Briand aus. Für die Stim­mungsmade war aufs beste gesorgt, für­ alles war gelegt und gehoben. Und das ‚Resultat it ein kompromittierender Edjec. Briand vor­ sad­ taken gereist, um den Bundesgenossen von der ‚ Notwendigkeit' einer vollkommenen Soordinierung , aller , politischen und­ militärischen Maßnahmen zu überzeugen und er hat sich nun selbst die Webterzeugung holen müssen, daß eine­­ feiche Koordination unbuchführbar ist. Spinind ‚ging auf den Buchhandel, den ibn Briand an- Aat, nicht ein. Die Politik ist ein reales Geräft. Herr Briand­­ forderte dreierlei: vor allem den festen Entschluß Italiens, ji burg) Entsendung von Hilfstruppen an der Balmisi-Expedition z­u beteiligen; ferner die Unterstügung der französischen Muni­­tionsfahrifatten duch BELEGE Arbeitskräfte; drittens Die ‚Koordinieriung der politischen ‚seiner Bundesgenossen. Was hatte Herr Briand für diese. For­derungen als : Gegenleistung zu Dielen? Das war der schritts­agende Punkt und darum mußten sich die Verhandlungen drehen. An den Maitagen, al die Piazza­ die Herrschaft in Italien ausübte, war­ einem betäubten, teils verhegten, teils verscjüdje­terten Parlament der Krieg gegen­­ Oesterreich- Ungarn aufe jugzwingen. Das war eine leichte Sache, hatten der Beistand verloren, an­ Stelle der Logik herrchte fnüpft worden, sind durch den Gebrauch noch inniger gewor­­den. Die müssen nun noch enger werden, bis sie in eine absolute Einheit der Aktion münden. Hiezu wird der Besuch in Italien beitragen. Die ersten Eindrücke, die gewerhelt wur­­den, berechtigen zu mehr als zw. bloßer Hoffnung.” Also‘ "Bande, enge Bande, noch engere Bande, erste Findrüde, die zu mehr als zu­ Hoffnunn­gen berechtigen, das­it nach dem „temps“ die ganze fachliche Ausbeute der Hornreise. Statt fester Tatsachen,­ statt­barer Verträge stellt das Blatt­ des Dual d’Orsay im zehnten Dionate der französisch-italienischen Bundesfreundschaft „Eindrüche” fest. In diesem einen Wort it der troftlose Mißerfolg des Briandiden Berjudjes ge­­kennzeichnet. Mit leeren E hen kommt man nicht nach Mom. ‚Das werden sich Herr Briand und seine Aufb­augeber in London­ merfen müssen. Der heilige Egoismus verrät zwar den alten, treten Bundesgenossen für eine Phrase. An sich selbst aber übt er seinen Berrat. Zumal wenn nichts dabei ler­ichant.­­.. « ha "Die serbischen Soldaten sind tapfere Helden. Ihr Lied erklingt in allen Gauen Großbritanniens und Frankreichs in" hellem lange. " Die englischen Mütter erzählen ihren Kindern Legenden von der Tapferkeit der serbischen Helden, die gegen die Uebermacht für ihr Vaterland­­ geblutet haben. In E Salonisi aber gibt es­ seine englischen Mütter, sondern blog englische Offiziere. Und diese haben von den serbischen Kriegern, die im Kampfe für König und Vaterland heimatlos geworden sind, eine andere Meinung. Die serbischen Helden müssen ihre Waffen ablegen ar auf englischen Befehl Straßen und Schanzen bauen. In Makedonien wäre die Serben Herren. Auf der Flucht doch Albanien bemitleidenss­werter Krieger, die man m­it Lebensmitteln ber­ormte, in Saloniki wırrden sie sic­h Erdarbeiten" degradiert. Eine Mel­­dung aus Lyon besagt, da die serbischen Soldaten, die man zu Erdarbeiten zwang, anstatt sie als ehrenvolle Krieger in ihre Reihen einzuteilen, große Krawalle inszeniert haben. Die Kramwalle waren so ernst, daß gegen die Serben mit Raffengewalt‘ eingeschritten werden mußhte und die enaliischen Sidiumgmacher werden, dem einen oder­­ anderen serbischen Bruder den Ecädel eingeschlagen haben. Die legendären Gestalten, don Deiten Die englischen Mü­tter erzählen, werden in’ Salonisi gerade von der jeitigen Nation herabgewür­digt, für die sich Serbien aufgeopfert hat. Erst als Sir Edward Grey im Unterhause erklärt hatte, daß England mit seiner ganzen Macht für Serbien einstehen werde, stürzte sich das­­ serbische Bolt in den aussichtllnjen Krieg. Sir Edward Grey k­orrigierte zwar­­ seine­­ Dam­alige Meinung später dahin, er hätte nur eine­ politische Unterstügung gemeint, nun aber s­ceinen die Engländer für Serbien überhaupt nichts mehr übrig zu haben. Die italienischen Netter ließen die serbischen Flüchtlinge verhungern, so das sie nach Korfu­ und­ Biferta gebracht werden mußten, um sich von der italienischen,­­Hungerkur zu erholen. England benügt die­ kriegserprobten serbischen Soldaten als Straßenarbeiter. Frankreich hält ihöne Reden über die Unsterblichkeit Serbiens, an die der nüchterne Verstand in der Tat in­ der legten­ Zeit nicht m­ehr glauben will. Ein einziges Versprechen in der Tat Serbien: Die Entente hat der serbischen Regierung groß­­müütig Saloniti zugebilligt. Saloniti, das den Griechen "gehört Die zur „Erbarbeit­ gepreßten Serben in Saloniti fünnen sie damit ixösten, daß sie in der Stadt der ee in Saloniti die Erde aufm­ühlen, und. das von den Heeren des Vierbundes bedroht ist.‘ "· pn wieder, das fast . Thomas joikte Ministerpräsident Briand Mit foldem ordinierung, lies Unterordnung, Italiens unter die englisc-­­französische Politit. Die Ablehnung Italiens war selbstver­­ständlichh. Italienische und französische Blätter lasfen in den nichtsjagdlichen Kommentaren, die sie an die Romfahrt Briands knüpfen, den Echec fast unverblümt erkennen. Der „Temps“, der der Neffe Briands einen phrasensteigenden Artikel ,nwid­­met im welchem die altbekannten Redensarten von der größer ‚ben Bereinigung aller Anstrengungen und­­ ren einigkeit, ‚Hilfsquellen herumschwirren, fließt seine Ausführungen mit folgender ‚eitstellung: „Die Bande, die bor zehn Monaten ge­­leife Ft­a das. ae: en dab­ie Sa: Bott fi 4 A Dant überall am besten stehen “. „Wir Bulgaren, sagte der SRiniíterpräsident, machen mit unseren Verbündeten seine Sonderinteressen. Das, was unseren Verbündeten wichtig ist, it für uns nicht minder wichtig, “und was " unsere Verbündeten wünschen, das wünschen auch wir­­ und darum empfinden auch wir mit unseren Verbündeten 3 : das Glücksgefühl, das, die Situation auf allen militärischen Fronten unerschütterlich glänzend if. 30 muß wirklich oft darüber lauten, das die aus­ländische und die feindliche Treffe hie und da von Uns­­­­stimmigkeiten zu berichten mwsssen, die wilden der Monarchie und Bulgarien entstanden seien, habe es wirklich nicht notwendig, auf baz Absurde ala dieser Gerüchte Hinzuweisen, denn Bulgarien und Oesterreich-Ungarn sind nicht nur den bündet, sondern sie sind and imnig bes freundet und das schon seitlanger Zeit Die­ politischen und die wirtschaftlichen Interessen Bu­gariens verbinde dieses mit der Donaumonarchie : un diese Erkenntnis hat eine unzerzeigbare Kette um die beiden Reiche geschlungen, ein festgesch­iiedetes Band, das seine Intrige auseinanderzureißen übermag. I­dings sind Hinsichtlich der­ zukünftigen, wirtschaftlichen Maßnahmen noch Verhandlungen notwendig, ‚aber ich ‘bin überzeugt, daß gerade diese Verhandlungen, die der Festigung des wirtschaftlichen Bünde­nisses der Zentralmächte mit Kate­gorien gelten, in hohem Maße dazu beitragen werden, no da das Band des brüderlichen Verhältnisses dieser Staaten oft einander für alle Zeiten unlösbar sein wird." Auf die Frage, wie sich in der rekten Zeit die Bei­­iehungen Bulgariens zu Griechenland und Rumänien gestaltet hätten, ant­wortete Du Radoslamov in überzeugtem Zone: „Sehr gut! Glauben Sie mir, meine­ Herren unsere Verbündeten und wir dürfen "mit der Gesamtlage der Dinge mie sie di Beltfrieg geschaffen hat, vollauf­ zu frieden sein um wir sind auch einig darin, gemecht­sam auch weiterhin mit allen Kräften zu mirten, um Dad angestrebte große sie zur pollen un­ a dringen. | Untereflen Staliend an, jene ! i gemeinjante Cade; Wit fennen e Der Krieg auf dem­ Balkan, ihre Tichirichfy re­den: König von Bulgarie Wien, 15. Februar,. "Um e1? Uhr nachmittags wurde der deutsche Bot­­schafter d. Ticirichfy im Palais. Koburg vom.buls= Kae 5­en König üt einstündiger Audienz ERHEWIER- jr ©­ ­ i­ e­nn ils-« 8 Die Sm­pitina im N­izzaer PERS. Zürich, 15. Februar. "Nach einer Marseiller Meldung der „Schweize­rn­en Telegraphen-Information“ wird die serbische Stupftina in Nizza anfang. März zusammen­­treten. Am Ort wurde das Nizzaer Opernhaus bestimmt Eine Anzahl. „Jerbischer Deputierten ist bereits in Nizge eingetroffen. Die französische Regierung hat ihre Zustim­­mung erteilt. berufung seine Einwilligung gegeben.” Auch König Berer hat bereits zur­­ein. “ 0 ° gtabaflawon über die firiegelage, (Zelegramm*de3 ,Better $Ioyb") Wien Jozxebisuar­­i Ministerpräsident Rados­lawo wempfing heute ;­die Vertreter der Wiener Presse und erklärte,­­nachdems er die erschienenen Herren in liebensmürbiger­­ , AYetle begrüßt hatte, in Beantwortung mehrerer an ihr ARRERNER Fragen über die­ jenige politische Situation : a AN, Hb , , t jegy; e st­­ its CI A íg ZZPOLASA EEE 4 RT 2 &7 ag áj Ä 1 Lügenmeldungen über die Lage See­fert Bevölkerung. "Das „Ungarische Tel.fiorr. Bureau“ meldet an dem Siegspressequartier: Die Meldung über die angeblich gra­usame Ba­chhandlung der serbischen Bevölkerung am seiten der österreichisch ungarischen und deutschen ae -behörden in Serbien macht durch Vermittlung des berüch­­tigten serbischen amtlichen Pressedienstes auf ‚Korfu‘ d Kunde durch die Zeitungen der neutralen und finalen Auslandes. Unter anderem wird da behauptet, Die­ Lage der in Serbien zurückgebl­enen Fantik­en wäre ime grausamer, als ihnen auch der schriftlige Ber­­g sehr mit ihren Angehörigen im Ausland verboten ist. Gegenüber dieser, tendenziös Tun su­ner Dar­stellung Der Sage” in Serbien wurde [don Tegthin­ daran hingewiesen, daß die Militärbehörden im eroberten jeclichen Ba­st serbischer Beamten und Bikzieren, Unte­rh­altungsbe eh­ge gibt und daß viele Tausende Serben auf Kosten der lítása­verwaltung verfestigt werden.­­ Eine administrative Arbeit, die sich bis in die Berufe Eins­zelheit erstrebt, sorgt­ zielbewuht für den Wiederaufbau des wirtschaftlichen Lebens und damit des Wohlstants . ‚des vieses Gebietes. Nach vier Jahren bes trefften­ Elends und der Alleinw­irfchaft militärischer und politischer ‚sinnrige,­­die in diesem vielfach heimgesuchten Lande jede friedliche „Arbeit uns möglich machte, eröffnet sich unter der tatkräftigen Bibeag, ‚der österreichische ungarischen Militärverwaltung, wie, in Ru­fisdje , Bolen auch in Serbien eine helle Nera der ‚gesicherten BEREITEN­EN Der FAR, wird­ im aba Gebiet überhaupt Feinen: Anlah haben, Des Zinilbevölkerung gegenüber­ grausam vorzugehen. Die zurückgebliebene serbische Bevölkerung würdigt allerorts mit­­ vollstem­ Verständnis die wo­hltätige Fürsorge von feiten der österreichisch-ungari­schen Militärverwaltung gegenüber der­ Epoche der Entberrungen und der unbarmherzigsten Nachsichtslosigkeit in Der Niedergangs­­periode ihrer nationalen Verwaltung. Als Beleg für die­ Wahr­heit dieser Stimmung kann auf eine in­ der „Sera“ von 6.­ Februar veröffentlichte Regierung des serbischen Gesandten in Rom Rifties hingewiesen werden. Herr Nifties­ erklärt den Römern, um seine HER einigermaßen. wegen ihrer ‚Italien gegenüber sest Den lebten Ent­täuschungen befundeten der Haltung zu Sa folgendes: „Diese Armen, die ihr Vaterland und ihre Brntung verloren haben, reden nicht­ einmal von ihrer eige­nen Regierung oder ihrem König gut Anfolge von Krankheit, Hunger und anderen Leiden in ihr Geist ummelkt.“ Herr Kiftics fennt Die dr­im telje seiner Landsleute gewiß zur Genüge. Da er (aber auch) der Wahrheit entsprechend feststelle, welcher Umfemung­­ in der Lage seiner im eroberten serbischen Gebiet zurückgebliebenen Lands­leute sichh Fühlbar macht, fanı( von ihm wahrlich) nicht verlangt a werden Doch entspricht es den Tatsachen, doch während Die­­­ serbische Staatstaffe schon seit längfter Zeit für andere, als­ unmittelbare Kriegszwecke nichts übrig hatte. Die ungarische Militärverwaltung den serbischen Beamten regelmäßig ihr Gehalt, ‚beziehungs­we N FR 14 e rés ai­ve ve Be a Be as Ari = & 3 1 A Hk hé a­ HA ie

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