Pester Lloyd, September 1916 (Jahrgang 63, nr. 258-272)

1916-09-16 / nr. 258

·« . - TUT, TERN há, SR Samstag, 16. September 1916 «­­| ás a En új —- ER! Aa áázágáz ae EN Ajalgn Br ka a Wh ng: - | PESTER LLOYD — habt”, ohne nicht dc wie Rumänien, sich um „leere“ Kolihen zu fü m­­it denen selbst das wahrlich nicht heiffe Italien noch Huldigte? Italien hat ja doc den Vertrag vor day An­­griff gekündigt. Rumänien tat es nit, weil sein Plan, Widerstand mt­­"’Sehenbüen einurücken,nur auff i be Reife ge auf Gelingen mn it glaubt, dag Rumänien eine­r g 3 en Bmacht Oro­ « IF Zeigt 1914 verbreiteten Landkarten ansehen,In«denen ,,Grande Roumanie«'den ganzen Osten ungaris bis zur Sheik in fid. schließt. So sehr Grog macht, dab es in einer Proklamation den Staat Ungarn einfach­ ignoriert­ en undeaune, so Angriff, dem Verbündeten; Sriegger­lärung im Interesse der zu befreienden ,Brü­­der", die sich für die „Befreiung“ eben nicht begeistern: das ist wohl der höchste Grad der Rechtsverlegung. Geist der Mongole ging ehrlicher vor. In Italien ist moch eine Spur von Banditenehre zu erkennen; Rumä- „Angriffskrieg” Ungunsten haben beide der Zorm ge Zu­­n­d­igt: sie nahmen an einem , I­­­ie beiden die Auswügung der Eventualitäten. Doc bei der Kriegserklärung gegen uns tam eine „Korn“ wie ein feierlicher Vertrag gar nicht im Betracht. Man hat viel von dem IUnterjchied sivijden poli­­tijder und Privatmoral gejprodjen und Be der Molitit enticheidet nod) Gewalt: an lupus" ist vollständig in Geltung. Leben ist es im Grunde Zaine die im Privat, auch nicht anders, doch wird, sie sagt, alles durch den Gendarmen gemäßigt. Mer if ber Gerhard Der Staat. Die staatliche Moral fan Bertrag sichert den Teilhabern getiilte Vorteile und legt ihnen­ dafür geteilte Lasten auf. Privatleben den Menschen, fließenden Vorteile einheimst, sich aber der garten ent­­ledigt und wendet? Kehren dich­ zu der zu so feiveren Rolgen führenden Zwänge zurück, ob denn ir die Angreifer waren und damit das Recht auf die Mitwirkung Italiens und Rumäniens verscherzt haben? " (£ 3 ist wahr: ; ist es vielleicht nicht überflüssig, es ‚nochmals zu jagen. Unser Thronfolger und seine Gemahlin. ‚Serbi vichtige Weg Yaffen, und den Krieg haben wir erklärt. Dad, ich , Men­­ne mußte gegen seinen Vertragsgenossen ‚inte sind die Angreifer gewesen. Jedermann weis, wie­ gr ‚gekommen ist, da werden ermordet. Die Untersuchung stellt fest, daß die Meuchelmörder in Serbien Bälle, Geld, Bomben und ‚spistolen erhielten, um die Oreueltat ausführen zu kön­­­nen. Es wird festgestellt, daß eine wahre Meucelmörder-­­­uchtanstalt besteht, unter Leitung von im Königsmord bei dein serbischen Offizieren. ‚Wir erklären, daß ‚der Gedanke an Eroberung uns fernliegt, daß wir aber "Genugtuung fordern müssen: Bestrafung derr Schuldigen. ostüht auf seine Gönner, weist diese Forderung zur ultima ratio gegriffen ‚werden. . Denn was konnte­ man von einer­ Konferenz erwarten, deren Mitglieder s­chen im vorhinein die ele­­­mentarste Norm der Rechtspflege ver­weigerten, die nämlich, daß über die Züchter des Attentats nicht bloß ihre­­ eigenen Leiter und Siehler urteilen sollen? wäre gewesen, dem Rechte freien Lauf zu ‚Sinates isk erfiend die Wahrung der inneren Ruhe und Der bloß die politische Frage vor die Konferenz zu bringen. So hätte der Strieg noch vermieden werden müs­­sen. Dadurch aber, daß sie unter Rußlands Führung alle­ ‚gegen uns und Deutschland auftraten, wurden sie Hehler der Meuchelmörderzuchtanstalt. Nie wird ein „objektiver Geschichtstreiber dies leugnen­­ können, noch weniger aber die Pflicht eines jeden Staates, seine Fürsten und­ gegen ausländische Meuchelmörder zu Ichüren. . Die Angabe, daß wir die Angreifer waren, war bloß eine Ausrede. In dieser Ausrede war schon die Abkehr dem Bündnis, der Angriff auf ung, der Geist der Srredenta und der rumänischen Kulturliga verwaltend. Das durch die Geromsfyg in Debreczen im Frühling 1914 veranstaltete Bombenattentat ist no­ in­ frischem Gedächtnis. Am Sonntag nach dem Attentat fand sich eine glänzende Gesellsshaft in den Appartements des russischen Generalfonsuls in Budapest z­usammen. Als die­­ Mordtat zur Sprache kam, bemerkte der Herr General :Zonsul: Eh bien ca commence: Jawohl, er hat ange­­fangen. Die Kortjegung ließ nicht lange auf sich warten.­­ Dieser Beginn liefert den Stoff unserer abschliegen­­den Betrachtung. Vom Standpunkte des internationalen " Medtes sind nach dem Friedensschlag zwei Lösungen " möglich. Entweder es bleibt beim alten, mit von hohen und höchsten "Stellen geleiteten und protegierten Atten­­taten, " und, "wenn Diese gegen einen hartnädigen, im angenehmen Feind nit zum Ziele führen, mit­ Krieg und­ Vertragsbruchh nach italienischer oder rumänischer Art. Oder es kommt ein Gerichttshof der Staaten zustande, welcher die z­wischen den einzelnen Ländern vorfallenden Streitigkeiten auf Grund des Rechtes entscheidet, auf das­ sein Krieg daraus entfacjt werde. Er muß den Willen und mich die Macht haben, „seinen Beichlüfsen Geltung zu verjäuffen. Im Privatleben muß der Ver­tragsverleger in den meisten Fällen Buße zahlen — im internationalen Leben aber fehlt diese Sanktion. Es ist ja selbstverständlich, daß Krieg alle Verträge zerreigt. Wir, haben erfahren, da­ ohne Sanftion die feierlichsten Ver­träge nicht das Papier wert sind, auf dem sie geschrieben sehen. j Ueber den ersten Kal brauchen wir sein Wort zu verliegen. Wo nur Gewalt Geseß ist, schweigt das Recht. Wenn aber doch einst ein europäischer Staatenbund zur­ Wahrung des Friedens zustande kommelt sollte, müßte er sie aufs ernstliste mit der Frage beschäftigen, was An­geiff ült. . ,".... ..­­Die Aufgabe und die höchste Pflichtemesseden Sicherheit, zweitens die Satzung seines Gebietes und seiner Bevölkerung gegen äußere Gewalt. Das erste wird durch Dejete, das aivette, wenn e sein muh, durch Waffen s­poften, die großserbische Propaganda und die Ochrana­­ erreicht. Die wirkliche Kriegsek­lärung gegen uns von russisch­­jerbischer Cette war der Köni­smord in Belgrad in der Not vom 11. auf den 12. Juni 1903. Schon unter dem ersten Einbruck des Ereignisses war dies meine Auffassung. Doch feierte damals die Obstruktion ihre Orgien — man dachte kaum daran. Unsere Diplomatie hat damals ein Ver­­säumnis begangen, das sich bitter gerät hat. Es war eben: ga commence. Belgrad ward ein russischer Borz konnten zum Werke schreiten. Wenn ein solcher Fall vor ein­ internationales Gericht kommt, kann das Urteil nicht zweifelhaft sein. Denn nur Fürsten oder Minister, denen es „prodest“, künnen politische Mordtaten gutheißen, nur Anarchisten sie nicht verurteilen. " Schwerer ist es, den Keim des Vertragsbrnnes "zu finden. Wer die Integrität unseres Gebietes antastet, ist unser Feind. Die italienische Irredenta, die rumänische „Kulturliga” hatten Logreigung einzelner Gebietsteile Oesterreichs und Ungarns zum ausgesprochenen­­ Zived, ebenso wie die großserbische Propaganda und die panfla­­scistischen Gesellaften in Ruland. Serbien und Rus­­land waren nicht unsere Verbündeten, aber Arbeit gegen unsere­ Inte­­grität arbeitenden Gesellschaften wohl iit gutgeheilten, aber geduldet. Ihren guten Glauben vorausgesetz, haben diese Regierungen einen großen Fehler begangen, un fo Bann hat die Srredenta von Nizza oder Italien und es gewesen. Die Negierungen dieser Länder haben die dieser mehr, als man die zu befreienden Brüder nur bei ung suchte und die Stimmung nur gegen ung aufr­iegelte. Malta ge= Ieh­en; warın hat die Kulturliga der wahrhaft unterdrück­­ten begarabischen Rumänen gedacht? In Italien hatte diese Einseitigkeit noch einen historischen Hintergrund, Rumä­­nien aber ward, seit Andräffy, durch unsere Diplomatie ‚nicht aus , sondern weil wir ihnen große Vorteile sicherten. Unsere erste Pflicht wäre gewesen, vor der rekten Erneuerung des Bündnisses die Auflösung aller gegen uns gerichteten Gesellschaften zu fordern. unseren Bundesgenossen sind sie dazu nicht geneigt, oder außerstande, er durch­­zuführen — dann schwachh ihnen gegenüber, verzeihliche Sünde, die Schwäche. Sobald er einen abzielen. Wenn je, so gilt Hier liegt der wahre Ursprung sein ja, auch einen großen Dienst erwiesen. Bündnis. Co blieb die Situation von Anfang an vers­orren. Italien und Rumänien haben auch während der Dauer des Bünd­­­nisses zum Teile feindselige Gefühle gehegt. Bir. waren sie mußten und überhaupt für schwach halten. In der Politik aber gibt es nur eine­­n­­internationalen Gerichtshof gibt, muß hijer seine ganze Aufmerksamkeit den Bewegungen widmen, die auf ‚gewaltsame territoriale Aenderungen obsta". die größte Achtsamkeit dauernden Frieden sichern. Unsere letzte Folgerung ist kurz:«Wenn Vertrags­­brüch­e,­wie Italien und besonders Rumänien,ung­e­­­straft bleiben,so ist ess für lanqueit um das Recht zur Europageschehen.Machiavelli sagt,daß das Volk n nr nach dem Erfolg aurteilt, und daß Bunfte Volk sind. Nicht nur wir alle­in das internationale Recht b­­ürde in diesem Falle zur inhaltlosen Phrase, auch das allgemeine Rechtgefühl würde durch diese Straflosigkeit erschüttert. Die Verderbnis der politischen Moral mll die ganze Rechtsanschauung vergiften. Besserung, Moral und Recht sind nur zu erhoffen, wenn das Geschhc das Urteil fällt, für das jeßt, sein internationales Forum zuständig ist. Die­ Vollstreder dieses Urteils müssen wir sein. Dazur gehört Kraft, Kraft nach innen und außen, Ausschreitungen berühten, mit Geh­alt in die > ‚Häuser,einbrachen und Wertsachen, stahlen. 128­3 Das deutsche archäologische Institut, in dem ich­­ mich befand, wurde regelrecht belagert, da ich mit meinen sechs bewaffneten Leuten zum Widerstand­­ bis zum Aeußersten entschlossen war. Außerdem­ waren auch die griechischen Reserpisten nicht aus den Kleidern. A zum Eingreifen bereit. Ich kam drei Nä­hte. Feiner Seite eingegriffen wurde, um der Sagd, ganda, zu der d­ie Entente alle Autos der Stadt auf­geboten hatte, ein Ende zu machen, seßte ich mich mit dem Chef der englischen Bropa­­in Verbindung, ‚der sofort seiner Mitbilligung über die Ausschreitungen Ausdruck gab. Der Vorsteher des Zaimis,­ worauf sämtliche Agenten sich in lagerung an den Ministerpräsidenten Automobilen zurückzogen. Die Entente überließ die­­ Verhaftungen der griechischen Regierung und über­­gab ihr eine Kiste von Personen, die innerhalb dreier Tage Athen zu verlassen hätten und über Kavalla zu­ transportieren seien. Der Ausmessun­gs­befehl wurde­ mir von der griechischen Regierung zugestellt.­­Auf dem Schiff kontrollierte der chef der engli­­­schen Propaganda die Lite. der Provinz Ausgemwhdsene fehlten, die der Befehl zur spät erreichte, —· CamptonB2«acke113ie"sprachf«einBc"­­dauern ü­­ber ctwaigfs Ausschreitungen au­s und gab die"Versicheru­n­g,d­iß Schäter bestra­ft das Entwendete zurückgegeben würde. An der Hehe auf die­ Mitliebigen trägt nurr die den bul­­­ garijden Vorpoften, vón wo die Reije auf Pferden und in Wagen, mit Ochsen bespannt, fort­­gelegt wrde. In Oftichilar, dem Grenzort álvijdjen , Bulgarien und Griechenland, nahm der Vertreter des Behörden ein Protokoll über den Grenzübertritt auf. Do sind wir endlich nach Sophia gekommen.“ Freiherr v. Schent meint, Griechenland werde von der Entente weiter­­ mit Gewalt bedroht werden, um es griechischen Auswärtigen Amtes mit den Bulgarischen schließlich aus griechischen Regierung, dem griechischen Bolte dürfe man seine Vorwürfe machen, da sie der brutalen Gewalt gegen­­überstünden. "­änger gefunden. terápiában een Dat, B gye endlich · ruft Kriegserklärung fid « in Bukarest gelehrige AR­SUROER r 1.8 eine Viertelstunde vor gegen einen Strolh gehandelt­ ist, möge nicht teil, ohne Einfluß auf die bürgerliche bleiben. Jeder Wie nennt man im, der die aus dem Bertrage Rumänien sind geradezu verwöhnt, unserer Seite. Doc die größere Schuld Tiegt Centimentalitäs gibt es auf de Damit hätten eben hier das „principiis der meisten Kriege, diesem wir Gebiete Tann. « auf Gewiß haben ja unsere Bundesgenossen Vertrag­­ abgeschlossen, Nur den diesem­­: Professor und Campton Madenzie Carl wandte Pic wegen Dessen Be­friediiichen wir Ausgewiesenen. Schuld. Von einem archäologischen — ja Nur einige Vertreter Ministeriums ‚begleitet, fuhren nach Kavalla, dann des in Zaftautoes zu von Instituts ® ‚aus. “Französische Propaganda seiner Neutralität­­ herauszutreiben, ihren · . die Der Géza Herczeg. Eine Unterredung mit Freiherrn v. Schenk. — Telegramm unseres Spezialkorrespondenten. — Sophia, 15. September. Der aus Athen ausgewiesene­­ Freiherr Karl v. Schenk ist heute in Sophia eingetroffen und im „Hotel Bulgarie“ abgestiegen. Der gewesene Vertreter der Firma Krupp, den die Vertreter des Vierverbandes mit ihrem Haffe verfolgt haben, erzählte ihrem Korresponden­­ten, über seine Verhaftung und Aus­­weitu­ng interessante Details. Schon lange war FreiherrÅu Schenk und seine politische Tätigkeit in Athen der Entente sein Dorix im Auge..E·5 wurden Attentate gegen ihnmmgezettelt,doch hatte­ er stets das Glück,ihnen«zu«entgehen.Nun freud­et sich,nach abenteuerlicher Reise in’Sophia zu sein. Freiherr v.Schenk­ erzählt:"« «—Als die Ententeflotte,etwa siebzig Einheiten starb, vor dem Piräus erschien, war es. fHMar, dat die Entente einzugreifen entschlossen sei. Die Ententeflotte beseßte das Arsenal der griechischen Flotte auf Salamis und beschlagnahmte in verschiedenen Häfen deutsche Schiffe Die Vertreter der Entente richteten eine Note an die griechische Regierung mit den bekannten drei Forderungen. Schon vorher hatten Verhaftun­­gen durch die Agenten der Entente begonnen, dann legte eine förmliche Jagd auf die „Ver­dächtigen“ ein, wobei die Agenten der Entente, |. Bi­­dl­­­a .„ Die jüngsten­­ Seeflugzeugangriffe. Budapest, 15. September, I drei weit voneinander abliegenden Kriegg­ Ichauplagen haben si österreichisch-ungarische ur­deutsche Marineflieger neue Lorbeeren geholt. Nene haben in der Nacht auf den 12. 5. der italienischen Luftschiff­­hafen­sest und den Bahnhof von Kal­onare shm­er be­­s i­hädigt, in der­ darauffolgenden Nacht höchst­e wirksame Treffer in Cervignano, Venedig und Ehivanta erzielt. Im ‚erstgenannten Ort, einem wichtigen Eisenbahntnotenpunkt hinter der italienischen Front, wurde eine militärische Ana­lage zur Explosion gebracht, zwei mächtige Brände erzeugt und in den Bahnanlagen bedeutende Verheerungen an­­gerichtet. Ge­waltige Zerstörungen haben Volltreffer von Bomben schm ersten Kalibers im Secarsenal, in den­ Dods, in Chioggia angerichtet, wo es auch zu heftigen Bränden kam. Dieser Angriff dürfte­ mit át den erfolgreichsten ges­c hören, die von­ unseren Seeflugzeugen’unternommen wor­­den sind, und­ den Gasometern von Venedig, im Fort Alberone und sie sich beide wegen feindliche Seestreit­­­kräfte richteten und diesen schweren Schaden zufügten. Dan sieht, da die Methode Kongovits’ Schule macht, und es hat den Anschein, als ob der Angriff von See­­­­flu­gzeugen auf Schiffe recht almählich, zum Sostem­ers Auch die deutschen Marineflieger haben in den beiden erwähn­ten Nächten mit großem Geschick und Erfolgsb­e­griffsflüge durchgeführt.In der ersten Nach wurden russische Seestreitkräfte in und bei Constanza mit Bom­ben bewogen,«ein Linienschiff,mehrere Zerstören und ein Untersebboot getroffen. Das lektere dürfte für längere Zeit unbrauchbar geworden sein. —­­‘In der folgenden Nacht wurden im Meerbusen­ von Riga feindliche Kriegsschiffe durch Treffer von Flugzeugbomben schwer beschädigt. Ein Zerftörer janf jofort. Bei allen diesen Unternehmungen kommt ein sorsdher­­­ffensivgeist, gepaart mit großer Geldschlich­eit, zum Husbruch. Mit Sorgfalt wurden die Ziele ausgewählt und m­it großer Sicherheit getroffen. Mean erkennt deutlich die gei­altigen Fortschritte, die die Technik des Bomben­abwurfs im Laufe­ des Krieges gemacht hat. Die militäris­che Bedeutung der Erfolge unserer Seeflugzeuge scheint in den hier besprochenen Fan größer zu sein.­Bei den deutschen Unternehmungen ist aber besonders bemerkens­­wert, daß fast ausfälligli­cheinaftaten, sie JHLimmiten hoben würde. Die Erfolge sind vielversprechend und Iafien. ; und NSATT: A

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