Pester Lloyd, Januar 1917 (Jahrgang 64, nr. 1-15)

1917-01-01 / nr. 1

Konto­g, 1. de 1917 kx HET starte Gegenangriffe KELETT weisen. ." Auch swpisden TAB Nzáváaláás und den Bogenniederungen wurden unter hef­­tigen Kämpfen Gelände gewonnen. Die Donauarmee nähert sich fech­­tend der start befestigten Linie Gur­­guetipiucea (westlich und südunwest­­lich von Brailo). In der Do Dobrudischa erkämpften Bulgarische Truppen Fortschritte gegen Macri. / Matebonische Front. An der Struma erfolgreiche Unter­­nehmungen u­n­d und osmanischer Ras­teouilen. (Wolff-Burem) Der erste Generalquartiermeister 9. Ludendorff.­­ Der Deutsshe A­bendbericht. Des Ung. Tele Bore.-Bureau meldet aus Berlin: Das Rolff-Bureau berichtet am 31. Dezember 1916 , abends: An Bett- und Ostfront geringe Kampftätigkeit. In Rumänien ist der Russe Bis in den Siüdentopf von Braila zurück­­geworfen, gegen den wir in fort­­schreitendem Angriffe stehen In der Dobrudscha wurden russi­­sche Stügpuntte Pillippen Macinge­­nommen Die Operationen auf den Arr­easschaupläben. Budapest, 31. Dezember. Das Ende des Kriegsjahres 1916 zeigt folgendes Gesamt­­bild: Auf allen Kriendichauplänen werden unsere Feinde von unseren verbündeten Y Armeen vollständig niedergehalten. Nicht ei einer einzigen Front unternimmt der Gegner auch nur einen Berjuch, den Bierbildbeeren wirfsam Abbruch zu tunn. Die Ententestreitkräfte beschränken­ sich durchwegs auf ein bloßes Bescfestigen unserer Truppen. Hinauspuffen von Ar­­tilleriemunition, Kleine Patrouillenplänkeleien, das Ab­werfen einzelner Fliegerbomben und dergleichen folten die Unfähige Zeit der Alliierten, ge Angriffe zu führen, massieren. " Ser. Stumänien aber, two wir in der­­ Offensive sind, főjreitet diese rüstig und ohne auch nur einen Tag lang auszu­­feen vorwärts. Die Wehrmächte dreier genper Staaten, Stanfreihs, England und Italien — vermögen nichts anderes, als untätig zuzuschauen, wie ihre Verbündeten, die Russen und Rumänen, vor unseren siegreichen Waffen stetig gerüdmeiden. Die Kolonnen de3 Generalobersten Erzherzog fer und bear Marshals Madensen nähern sich heute bereit den Rettungen Focjeni und Braila. Gen. Rumänien bon Drjuva Pis nahe an den Gereth­it in unnserer Hand und täglich er­­weitert sich das von unseren verbündeten Truppen okfupierte Gebiet. Angesichts dieser Tatsache [heut­lich der Zur­­icht, den „Anfangserfolgen” zu geben, die wir gegenüber den durch­wei xuffische Armeen verstärkten Rumänen erzielten. Wenn der biherige Erfolg unseres rumänischen Feldzuges nur einen „Anfang“ vorstellt, so liegt in dieser Auffassung ein für die Buffen wenig hof­fnungsreicer Sinn. Wegen End­­ausganges unserer Operationen haben sich die Mustormiter dann noch zu versehen? Was aber die N­umänen betrifft, und d­ie wenigsten3 vom Ende unserer Erfolge, 508 auch zugleich die Erledigung unseres rumänischen Rabbern überhaupt ist, nicht mehr fern. Gestern drang der rechte Flügel der erzherzoglicen Heeresgruppe Bis zur Linie: Turntei (im Batnatal)— Merejn (im Zubelatal) vor. Die österreichig-ungerischen ‚und sége Heeresförder unter Kommando des G­enerals b­­ars és haben mithin bon unserer ungarischen Ostgrenze in der Richtung auf Sociani schon fast den halben Weg zurück­­gelegt. Im Raume nordöstlich von Knien Sara ist der­feind­­te Widerstand durch die Fallenhaga-Armee ebenfalls ge­­brochen. Die Rufen ziehen sich gegen Focfani (insoweit ihnen der Abzug dorthin nicht bereits zum Zeil verlegt ist) und gegen­­ Tomolvafa­ (am Sereih) zurück. Für und besonders günstig hat sich die Sandpflage um Braila inzwischen gestaltet. Der rechte Flügel der Donau­­armee hat ei­nen beteiligten Braila seitlich dors Bar ® Gwgueti Clucea ® ® Braila Er steht nahe der Linie: Gurgueti—Ciucen. Die Bel­­ebung von Braila hat zwar noch eine Möglichkeit, nach Galak­­­sir enttreiden. Immerhin ist ihre Situation, ma­­ damit, and die der B­egabung von Macin, bereits sehr ER geworden. ‚Des neue Kriegsjahr beginnt unter den für die Bier an­ DR ReoNien Auspizien, Die Entente wird ihren ee Sloreian, mit" genheit zu einem Friedenzf er gingen von fi­­re hat, moc­ sehr scmerzhaft zu bereuen haben. re Bene sie bie ihr pers­ter ” zu amnehmbaren Bebin. Ber Hormarsch in Rumänien. Der Sieg von Rimnicnl-Sarat. Ben Hari Nosner,­ ­unserem nag dem südöstlichen Kriegsi­auplag entsandten Kriegäbeltäterstatter. Armeeoberkommandon Saltenhage, 28. Dezember, In den Weihnachtstegen habe ich jenseits "bei Buzen im Gebiete von Truppen geweilt, die an den Durchbruchstämpfen gegen­­ die starre N­uffenstellung südlich von Rimnicul- Sarat und an der Eroberung der wichtigen­­ Stadt Anteil haben. Der deutsche Angriff gegen die gegnerische Linie, die sich ungefähr von dem am Gebirge­­­­hang liegenden Dorf Bardofi in südöstlicher Richtung bis knapp südlich Dropul hinzog, war auf den 26. Dezember festgesegt und sollte von einer auf verhält­­nismäßig sormaler Srant vereinigten Kampftruppe der neunten Armee durchgeführt werden. Heftige Nebel mach­­ten es dem zu beiden Seiten der Cirake Buzeu—Rim­­t­­ul-Sarat im Zentrum der Yufmariastellung fedstenden Berbande, der den Kampf eröffnet hatte, erst in den Nach­mittagsstunden möglich, den Sturm herauszubringen, dann aber kamen unsere Angreifer rasch, und erfolgreich vor, und es gelang und, in schweren Kämpfen sowohl im Riaume von Parboff reichlich Gelände zu gewinnen, als auch die ganze erste Raffenstelung in ihrer südöstlicher Ausdehnung über die Bahnlinie Buzeu—Rimnicul, etwa in der Höhe von Eurciadeajo hinweg im südlich Eofieni, zu nehmen. Russische Gegenangriffe wurden abgeschlagen, und im Nachdrängen wurden weiter, noch im Laufe des Abends, in gleicsals mehr erbitterten Kämpfen, die Dörfer Cofieni und Zoita von uns erobert. In der Nacht auf den 27. bejehten die Ausfen darauf eiligst eine von ihnen neu geschaffene Stellung, die sich nördli von Zoite nach Nordwesten über das Ddins-Stuind-Gebirge zog. Gegen­­ diese neue, naturgemäß nur flüchtig bemwehrte Stellung richtete sie unter Angriff am Morgen des 27. Dezember. Der­ Zeind­­­ wurde i­ok seiner erbitterten Gegenwehr und mehrfacher Gegenangriffe geworfen, und hinter den rüdflutenden tussischen Miasjen­drein drängten unsere Verfolger nach Norden über Die erhalten gebliebene Strafenbrüche in die Stadt Rimnicul-Barat hinein, wo es zu sehr heftigen, für die deutschen Waffen siegreichen Strafenkämpfen fand.­­ Dem Vorgehen dieser Kampftruppe schlossen sich im Ver­laufe der Kämpfe auch die westlich in den Gebirashängen fehtenden Truppen an, die so am neunten Tage im Laufe des Abends bis nördlich von Rimnicul kamen. Weiter südöstlich erfämpften sich deutsche und österreichig­­ungarische Verbände gegen erbitterten­­ Widerstand des Gegners zäh dertei­­b­igte Dörfer und für­ versiäganäte Stellungen und drangen über sie hin­aus siegreich vor. Danach war die ganze deutsche Linie in einheitlichen Vorgehen. Dieser zarte Raum­­gewinn im Zusammenhang mit der Zatjadje, daß es es gelang, Die zufiiige Mauer zu zerschle­­gen, dem Feinde ungeheuere Verluste, Sur zufügen der 10.500 Gefangene abzunehmen, gibt dem Ringen von Rimnicul-Sarat das Wesen eines Aa BRITEN Siege: | | | Die Kolgen eins Dahbruchs R rufitischen Stellungen . en der Poldaugrenze. Lugan Michzentbc Dort­»wes elle Sera ton omentiert die Jad­rien vom rum­initichen­­ Br­ihauplecg folgendermaßen: Die feindliche Offensve am­ der Melkaugrenze auf etwa­­ 20 Kilometer Front ist die rufsischen Truppen, die die Südtäler von Siotus und Bistrica bejegten, von den russischen Truppen Ai trennen, die sich kämpfend in der rumänischen Ebene­­ gegen die Geweihlink­e zurückziehen. Das Ergebnis eines solchen Durchruchs wäre ein Hopbesieg: Die Nullen, die in des Shene operieren, würden­­ Durch den Drud auf ihre wein­e Nanke gezwungen seim ihre Bewegung gegen den Gereihau beigleunigen. Hingegen wären die in den siebenbürg­­igen Karpathen operierenden Rufen ihrer b­ei einer Bedrohung von der linken Slanfe ausge­fegt, und eine Gefährdung ihrer Berbinbdun vesze mit der Serethlimie m würde sie z­wingen, die Deftseite des Serethbedend aufzugeben und wahrs­cheinlich auch in der Butowina sustig gumeiden. . | [/ | re Eee Der Rumänen auf der Front nördlic­h des Bafinjluffes an der rumänisch 2 westlich Sobega an und b­ien­tiegte E­inwärts zurück. So der G­ng Ben­eziehungäiwei nördlich von Rimnicu-Sarat,­h fortgesett. Alle Angriffe wurden durch die Numänen ab­­geschlagen. Eine rumänische Abteilung. und­ die Unfeigen, die eine Stellung auf dem Tinten Ufer­ des Rimmnicn be­­seßten, jährugen alle a Segerangei . des Keindes tapfer im e zurüd. enso w­urden alle Angriffe im Br von der Eisenbahn bei end bis dul, südöstlich Rimm­er-Sarat, abgeschlagen, 00 De Reind durch unseren energischen Gegenangriff zurüde gedrängt wurde. Im­ Laufe­ des Tages machte der in der Stärke von etwa zwei Divisionen einen in der Richtung auf das Dorf Umara, zehn­te südlich von h­rd aber gegen Zagesende Flaute­ne­n Kampf ab. Beim Dorfe Filiperti wegei­ ipir einen feindlichen Angriff An den übrigen Absehmitten a eg 8 rő­rt 1&otto Bird dreißig, a­ber Dobrud­a ganzen Front Angriffe gegen unsere Bottem gei ie, sin­g­en die Stän éa Feind Angri b nr­­ |. |. -­­ Mutt der suffischen front. Der Zar und Sie Dima. (Zelegremm bed Beib­er 91555) . Stockholm, 30. Dezember Der Zar zeigt neuerdings sehr­­ lebhaftes Interesse für bchte Vorgänge in der Duma und hat den Dumapräsidenten bereits dreimal Hintereinander in ‚ aßteeg, empfangen. ... |-­­ Bericht des russiich meetalst Aussen­ c Knegspressequarttex wtrb gene: «­­ s Rußland. 28. Dezember BVestfront: erfie­ fentl­­icher Aufklärer, fidj unseren Gräben in der Gegend Min. « pydonowkas achmerodyzuttath» durch umer Feuer zurückgew­e im Det Faud .Artilleræfeuer gegen unsexe Stellungmt vi­er Waldes von Hufalomce und des the bowaFa (Grabfamose 9) fort. An der ia h­­id­a­me grenze hält die feindliche Offensive im Bituztale mehreren Stellen an. Die Kämpfe um den Befis gú L A in der. Grgend jet von Gesmese banern fort. »s« Von westlichen fir­egafdjan glatt, x . feinkreidj im Sehne.” Gelag­»Um beg Beher Lloyd­ --. .. Haug, 31. Dezember, Der militärische Mitarbeiter der Zimes ben­­ruhigt fi) über die Verhältnisse des­ franz. En­­lischen Heeres. Es sei zwar noch immer in holler­­ Stärke, aber die neuen Aushebungen­ umfassen s­ich über 200000 Mann; damit­ bleiben sie ungenügend zur Bildung ausreice­nder Reserven. Ohne Reserven fönne aber. Me­stee ermielen ermeben nicht toeiterfommet, Guglischer Bericht. 8­adon, 30. RE­eeresbericht) Gestern abend. brachtent mir nano bon Rienville: St Baal mit Erfolg iie Mine zur Explosion Artillerie, bei währen ERBE 1 Nat mit Erfolg die Stellungen, bei Serre und die vurwärts gelegenen Stellungen aftih von "Arras, ‚Heute beshoffen wir die Zaufgräben südlich von Le Transloy und zerstörten eine Brüde BR den "Sub hes östlich von Le ZT Zill 0% ; * England pép der dei ‘ Alter Sonditurm i in­­ Pre bes Beier Stop­ Haag, 31. egeret; Der militärische Niikaiien­er, der Times gefteit ein, dag England mit seiner lotte nicht so BR ge­­wesen sei, wie man das Recht hatte, zu eunwarten, ‚be. ‚der­ Unterseebootkrieg sei noch immer im Gange. Der eine tve Ausweg sei die Bildung eines besonderen bri­­tischen Heeres für die Landesverteibin­dung, in das alle Männer zwischen 41­ vn. 60 Sehren eingereiht werden müßten. «­­s­a = 7 Be Verwendung ungarischer und ern Siilem­, " scamzuLmi Sonderi, 30. Degen „Daly Mail meldet, die. Sarmer in Surren seien ständigt worden, bek viele österreichischje ur légat Z­ivilgefangene für die Randarbeiten verfi­­elen. Zahlreiche Desteyreier, und Ungarn seien ec­ke der Arbeit. Sie spiegte gerwöhnlich etwas. ‚Englisch. ‚M hätte nirgend Schwierigkeiten mit ihnen. Etc. erhalten ortsüblichen ‚Söhne, woben die Farmer ihnen für ER und Gijen 13 Schilling­­­en wöchentlich KÖREBE

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