Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1918. január (65. évfolyam, 2-26. szám)

1918-01-02 / 2. szám

ZLttvosd, 2« ^SLALr 1918 â ' Ein D«neá soLdo », 1. Januar. Das Lieuter-Bureail erfährt, daß die Meldung Manche st er Guardian über die angebliche Wsicht des PreuriermimsteiL Lloyd George, nach Frank­reich zu gehen und mit dem Minrsterpräsideirten Cle­­menceau über die üsterreichisch-unga­­risch-.de ut sch en Fried ensbed ing ungen zuvcrhandeln, unrichtigist. Der Wunsch der englischen Arbeiter. Stockholm, 8t. Dezember. -Lvenèka Telegram Byran: Henderson richtete anHuysmansein Telegramm, worin er ihn von der Annahme des bekannten KriegszielmemoranduulL benach­richtigt. Henderson hittet, dem Sowjet in Petersburg den lebhaftenWunschberenglischenArbeiter zuübermitteln. daßRußlandkeinenSon­­-erfrieden schließen möge. Huyèmans sandte an HsnLsrsicm â Dalogvamm, im welcheur er betont, daß negative Proteste gegen einen Sonderfrieden nicht hin­­reichen, daß es vielmehr nötig sei, Rußland Positives zu .bieten. Die ftauzöstschm Zozialisteu wollen nach Petersburg. AberMsUg« Bsrweigersuz d«r Päfl«. Paris, 1. Jamiar. (Agence Havas.) MinisteLpräschenr Clemenceau har im Beisein des Ministers des Aeutzern Pichon eiiw Abordnung der vereinigten Sozialisten der Kamnrer, be­stehe!^ aus ALert Thomas, Hubert Rouge r. Re­­naudel, Cachin, Longuet und Jean empfangen, die um Reisepässe für Petersburg batm, wo sie Len Abschluß eines Sonderfriedens verhindern oder tvemgstenL zu bewirken suchen wollen, daß er so unschäd-. lich wie möglich ausfâ Clemenceau erwiderte ihiren, bei aller Aner­kennung ihrer Vaterlandsliebe könne er bei den verwickel­ten Verhältnisim in Petersburg von ihrem Schritt keinen ^olg erhoffen, vielmchr würde die Bewilligung von Wsien zu diesem Zwecke ihrer Sendung einen solchen An­strich gäen, daß unerwünschte Wirkungen auf die öffent­liche Meinung im Lande und an der Front eintreten würden. Vielfach würde man sagerl, daß Frarckreich an den Vorbesprechungen und den Friedenspräliminarien teilnchme. Dies sei aber, mangels ewst zu nehmender Vorschläge der feindlichen Mächte, ganz und gar nicht die Wsicht. Clemenceau hob schließlich hervor, daß er die Ent­scheidung, die gkwiljlscht werde, nicht treffen könne, solange keine Verständigung der Alliierten darüber erzielt sei und daß er keinen Grund zu der Annahme habe, daß sich deren Nnst^en seit der Stockholmer Konferenz geändert hätten. Deutsche Blätterstimme«. Berlin, 1. Jammr. Vom vorläufigen Ergebnis der Verhandlungerl in Brest-Litowsk schreibt der Lokalanzeiger unter anderem: Was wir aus Brest-Litowsk gehört haben, ist nicht ohne schwere Bedenklichkeiten. Wer wir wißen nichts von dem, was wir nicht gehört haben. Zunächst fällt ailf, daß nicht die siegreichen Mittel­mächte, wndern die Vertreter des vollständig geschlagenen russischen Reiches Forderungen aufgestellt haben, denen die Mittelmächte bis auf wenige Punkte zustimntten, obwohl darin prirrzipielle Entscheidungen liegen, die für uns auch nach anderen Seiten bindend und damit ver­hängnisvoll werden könnten. Nun enthalten die bis­­l^.rigeit Formulierungen gewiß die Möglichkeit, daß wir die volle Freiheit des Handelns wiedererlangt haben, und „Neunzehn," gab ich zur Antwort. Sergej aber saß fröstelnd in seinem Stuhl, und die beiden tiefen Gram­­und Krankheitâfalten um seinen Mund zitterten ein wenig boshaft. Indessen seine Augen dunkel und kall wie blau angelaufener Stahl wurden, sagte er nichts werter als das: „Hast recht, Uhrmacher!" Darm gingen wir zu Betck Anderutags, als sich mein Meister Zregerlr eben die blaue Küchensch^ürze umgebunden hatte und mit der horn­­gefaßten Brille auf der Nase einen alten Suppenhasen besah, von dem ihm die Löte weggegangen war, klingelte Las Telephon, und es steifte sich heraus, daß es die Damm Roßberghe waren und daß ich gleich nach Hause koinmen solle. Ich war den ganzen Tag ohne einen richtigen Ge­danken hinter meinem Augenglas bei der Uhrmacherei gesessen, und wie mich dies nun traf, wunderte ich mich, daß ich richig aüfftehen und meinm Hut und Rock vom Nagel herunterfinden konnte, ohne eigentlich erschrocken zu sein. Und es war mir doch ohne weiteres klar, daß es nun irgendwie um meinen Freund ginge. Ich drückte mich beim Lchen hinaus, dachte an die vergangene Nacht, an Sergejs sonderbare Frage, an unsere Wende, wann m gut und ftmndlich und wann er bitter und gleichgültig gewesen war; auch der erste Tag im Regen auf der Land­straß fiel mir ein, und wie mir eine entgegmkommmde Frau starr ins Gesicht sah, fühlte ichs. daß ich die Augen voll Tranen hatte. Ich wischte sie mit der umgekchrten Hand weg und ging mit müdm. Füßen und schwerem Herzen die zwei Ctagm hinauf zu unseren Damm Roß­­berghe. Mll Seraej war es diesen Morgen nach meinem Weggeßn recht schlecht geworden, ich fand den Doktor bei ihm. der ein schnupftuchrotes, rundes und beruhigendes Schweizergesicht hatte, seinen eisflockenweißen Knaster­bart strich und allerhand schwatzte, was mir und den Jungfern, die unftisiert und voll leidender Verstörtheit im Hause herumfuhren, Trost machen sollte. Es war aus­gemacht, daß der Patient noch heute nach Clärens am Genfersee, drei Stunden von hier, gebracht werden sollte. Er hätte dort Sonne, warme Lufi und gute Pflege, könne ein feines Leben führen und würde uns in acht Wochm mit neuen,' rundm Backen ms Hans fallen. Der Doktor schwatzte mir zu viel, und es schien, daß er dergleichen schon öfter bei anderm Hoffnungslosig­­keitm vorMbracht haben mäste. Ich sah auf Sergei. Er saß, ungefähr so weiß wie das Linnenzeug um ihn, in dm hochaufgepolsterten Kisim, und um seine farblos zu­­sammSngepreßten Lippm zitterte ein dünnes .Lächâr» Ich versuchte zu reden, aber es war, als ob mir einer Sand in die Kehle geschüttet hätte, und alle die guten und vielleicht trostvollen Worte, die mir im Kopf herum­gingen und die ich meinem sterbendm Freund hätte gebm mögen, bliebm für heut' und je ungesagt. Der Doktor ging später fort, dafür stMe sich eine Schwester im blauen Habit und dem Krankenpflegerinnen­häubchen auf dem geradegezogenen Scheitel ein, und mit leisen Ratschlägen, lautlosen Hantierungen und Koffer­packen ging ein stiller, trauriger Winternachmittag in die Nacht. Am wenigsten von allm verlautete der, um destent­­willen dies alles geschah und unser aller Leben aus dem Gclleise gchoben war. Er saß in seinen Polstern rrnd starrte ohne zu sehen über unsere ihm fremdgewordenM Schatten in ein Land, das keines von uns kannte und dessen Türen vor dem leidvollen Glanz seiner Augen wert aufgega.ngen sein mochten. Als ich gegen Abend ein­mal seine ordentlich auf der Bettdecke liegenden, weißen und stillen Krankenhände zwischen meine Fing^- zu nehmen wagte, bewegte er zum ersten Male die Lippen und bat mich mit der tonlosen Stimme von heute Nacht um Bleistift und Plipier. Ich mußts^ ihm wohl beides geben, denn es hätte keinen Nutzen gehabt, jetzt noch Sergej etwa» abzuichlagen, und es gelang ihm wirklich, einige Bleistiftzeilen mit Mühe auf den Zettel zu bringen. Dabei war es merkwürdig, wie sehr sich sein Gesicht in diesen Minuten zu verändern und zum Leben zurückzuwa:/oeln schien. Sein Mund wurde hart und böse, und die zwei Falten, die ihm schon von je sein hochmütiges uich bitteres Aussehen gegeben hatten, gruben sich schmerzhaft tief in seine abgemagerten Wangen. Die Buchstaben aber, die ich nicht lesen konnte, saßen zitlerig und spitz in kmmmen Zeilen aneinander, und ich wußte, währenddes ich Sergej beim Schreiben zusah, daß es kein guter Brief war, Len der Sterbende aus seinern dunklen und verbitterten Wesen auf das Papier hin­wühlte. Er schrieb dann noch die Adreste auf einen Um­schlag und legte aus seiner Schveibmappe ein, wie ilt) gleich sah. noch uneroifnetes, violettfarkenes ZMett zu dem Brief, den rch für ihn verschließen mußte. Das Ganze übergab er mir zum Expedieren und legte sich dcmn, indeL . ihm das mühevolle Geschäft des Atmens stärkere Plagen zu verurfachen schien, matt nnd schlafend-in ftine Pölst«: j zurück^ Ich aber saß, ohne mich zu regM, neben seinem ; Bett, blickte in dies uMersöhnte Gesicht und hielt den Brief Sergejs in meinen Händen. Ich fühlte es in dieser > Stunde zwischen Wend und Nacht, als an den Wänden ! xlnserer Stube die Schatten heraufwuchsen nnd der letzte - Tagesglanz- von den Schneedächern draußen sich um sie , weiße Stirn des .Kranken versamnrelte... in dieser Stunde fühlte ich es, daß ich Sergej nie gekamu hatte. Und er, der klüger und feiner als ich war, hatte sich Wohl nie die Miihe geben wollen, einen Menschen zu besehen und zu verstchen, ehe er ihn verachtungsvoll aus seinen Händen entließ. Wie er nun ftemd und kalt neben mir auf seinem weißen Bette lag und sich ohne Blick und Ab­schied von hier weg in den Wagen hinuntertragen ließ, hätte er's immer in seinem Leben geholten, und so ver­galt's ihm auch die Welt zurück und gab ihm auf seineM Weg in ein frühes Sterben inemand mit als einen gleich­mütigen, frenrden Doktor und zwei gutherzige, verdorrte Jungfern, die mir Hund und Katze einsam hausten, Zimmer vermieteten und schnell fließende Greisentränen um einen Unbekannten vergasten, von dem wir â nicht mehr als seinen Namen wußten. Wie ich. dann allein war und hinter den Damen 4ioßberghe, der Wärteriii und dem Doktor, die mit Sergej auf deit Bahnhof sichren, die Tür der Wohnung verschloß, öffnete ich in lmserem nuii leeren Zimmer Las Fci.fter und horchte dem Davonrollen des Wagens nach. Es war lang schon Nacht, ein später Fußgänger kam die Straße herauf, auf den Dächern lag Schnee, und die Nebel rauchleli trag und langsam um die Laterneir. Ich weiß Nicht, wie lange ich so an dem offenen Fenster starid und wir wollen gem unsere Kritik zurückstellen. Lis wir ge­sehen haben, ob diese Chancen ausgmützt wmden sind. Darüber möchten wir aber keinen Zweifel lassen, daß die bisherigen Faffungen über die Räumung der besetzten Gebiete llicht aufrechtzuerhalten sind. Erklärungen Kurlands, Litauens urld Livlands, aus dem russischen Reichsverbande ausscheiden zu wollen, liegen vor. Es ist also ganz selbstverständlich, daß die Rusien diese Gebiete sofort räumen müssen, und zwar schon während des Waffenstillstandes. Die Vossische Zeitung wendet sich gegen eine Angliederung der russischen Rand­völker an die Mittelmächte, weil damit eine dauernde Ursache politischer Reibungen gegeben werde. Im Berliner Tageblatt heißt es, daß jede extreme Lösung, jede Annexion oder Eingliederung eines Gebietes, das bis vor die Tore Petersburgs ginge, nur schwere Schädigungen brächte, und daß die losen Verbindungen am besten sind. Es muß aber auch wiederum gesagt werden, baß am ehesten volle Freiheit, absolute, nach allen-^eiten hin deutlich bewiesene Unab­hängigkeit des Vokksvotums uns gegm endlose Wirren schützen kann. Unzweideutige, unbeschränkte Durchführung des Selbstbestimmungs­rechtes wird den Ruf unmöglich machen: „Wir sind vergewaltigt worden! Befreit uns! Wir erwarten euch!" Eine tüMsche Stimme. Konstantinopel, 31. D«z«rrder. Taschvir i Efkiar stellt mit Befriedigung fest, daß nach werteren, aus Rußland eingelcmg^ Nachrichten das neue Rußland immer mehr dahin neige, die Frage der in der Minderheit befiMichen Nationalitäten aks innere Angelegenheit jedes einzelnen Staates zu betrach­ten. DaS Blatt Lebt hervor, daß die Äsung dieser FvM auf der Friedenskonferenz unmöglich gewesen wäre und das 3^ des Friedens behindern würde. Durch das .Hervortreben jener neuen Geneigtheit Rußlands würden die russischen Vorschläge auf eine sehr logische Form ge­bracht. Der Sonder^iede mit Rußlomd kömre Une^â eis fern angesehen werden. Jtokiemsche Preßstimmen über die Friedensformel vr« Brest-Litowsk. Susauo, 81. LezemL«. Itachdem aus Paris und London Urteile über die Friedensbedingungen von Brest. Litowsk eingetroffen sind, hat nun auch die Agenzia Stefani den wesentlichen Wortlaut der Oeffentuch!^it übermittelt. Soweit bisher italienische Zeitungen vor­liegen. gibt ejn Teil zu. daß ihres Erachtens die Annahme des Grundsatzes „einen FriedenohneAnnexio­­nenund Kontributionen" von jeiten des Vier­bundes ein bedeutendes Zugeständnis dar­­stelle. Die Aeußerung des Avanti über diesen Gegen­stand ist allerdings von der Zensur völlig unterdriickt worden. Andere Blätter, namentlich die bekannten Kricgshetzzeitungen. bezeichnen den Friedensvorschlag neuerlich als hinterhältiges Manöver des Feindes, der von den russischen Maximalisten dabei unterstützt werde, und behaupten, daß die Friedensbedin­gungen von Brest-Litowsk dem Vierbunde Md seinem Militarismus zum Vorteil gereichen, darum für die Entente eine Niederlage und die Gefahr eines neuen An­griffes'binnen kurzer Frist bedeuten. Die Blätter ver­weisen ferner auf die großen, von Italien gebrachten Opfer, die bei Annahme solcher Friedensbedingungen ganz vergeblich gewesen wären. Giornale d'Jtalia erhebt sich zum Wortführer der Mmente und erklärt die FriedenZbedingungen als keineswegs Se^iedigend, denn 1. solle sich die Entente nicht durch die rusiischen Leninisten, die aus dem Bündnis desertiert seien, in Friedensverhandlungen hineinziehen lassen, sondern verlangen, daß der Feind ihr direckte Vor­schläge unterbreite, welche sie prüfen werde; 2. hielten sich die Mittelmächte tatsächlich die Möglichkeit offen, trotz allem Annexionen vorzunehmen und die militärische Be­setzung fortzusühren, lvodurch die Entente bei den Frie. densverhandlungen in Nachteil gerate; 3. müßten,Frank­reich und Italien ihre Söhne unter dem Joche der H^ohen-­­zollem und Habsburger lasten, zumal Berlin und Wien nicht einmal eine Erörterung ihrer inneren Fra­gen zulasten wollen; 4. wollten die Zentralmächte die durch ihre ungerechten Angriffe verursachten Schäden nicht ein. mal für Belgien ersetzen, endlich verlange Deutschland diä Rückgabe seiner Kdlonien, — kurzum, es handle sich um einen Friedensvorschlag, den die Entente zurückweiseir! muß und angesichts dessen Italien auf seinem Posten cm der Seite der Verbündeten auszuhalten habe. Ueberraschung nnd BerleMnheit in Ameriür. Lugano, 1. JaM«. Berichte, welche die Zeitungen über den Eindruck d» FriedensverhaMungen von Brest-Litowsk in Nord. ! amerika bringen, zeigen, wiewohl sie durch franBsischE und englische Hände gegangen sind, daß in Washing« to^ Ueberraschumg und Verlegenheit her« vorgerufen wmden, welche sich in positive Friedens- Neigung umzusetzen scheinen. Staatssekretär Lan» sing habe es abgelehnr, gegenüber Publizisten Aeußermr­­gen abzugeüen. Anderen, angeblich autoritativen TVashingtoner Stellen werden Zweifel an der Aufrichtig. kett èr vom Grafen Czernin formulierten Friedens« bedingungen unterstellt, mit welchen Zweifeln auch die Frage vÄnüpft werde, ob außer den Regierungen auch die Völker der Mittelmächte einen solchen Fvreden wollen- Femer werde bedauert, daß nicht auch Worte de« Reue bezüglich Belgiens, Frankreichs, Serbiensund Rumäniens und menschmsteund­­liche Versprechungen firr diese Länder vom Vierbunde gr« sprochen wuiLen. Der Pariser Matin glaubt, seinen Lesern eigens versichern zu sollm, er habe erfahren, daß WilsonundLansing nicht beabsichrigM, ihre Stel-­­lnng gegenüber den Ententestaateu zu verändern, da diese alle âergien für den Kmnpf um den Sieg einsetzen wollen und daß sie sich von den Versuchen Deuffchlands, eine Diskustion zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und den Ententestaaten über die Friedensbedingungen hev­­beizuführm, nicht werden beeinflusten lasten. Amsterdam, 1. Immár. Nach dem Ntrenwen Roüerdaimschen Comant meldet Daily Telegraph aus»New Uork vom 30. De­zember: Aus de:r letzten Telèammen aus Washing. ron geht hervor, die Vereinigten Staaten und Lre Alliierten, falls die Mittelmächte ein formelles Friedensangebot auf der allgemeinen Grundloge, „keine Annexionen, keine Ächadenvergütningen" machen, eine Antwort erteilen wollten, die den Deutschen alle moralischen Vorteile, die sie erreichen könnten, wenn â solches Angebot mit Stillschweigen übergangen würde, entreißt. Me Regierung hat wenig Verträum zu den v^rschiedmm Friedmsversuchm, die jetzt durch die Ver­mittlung der Bclfchewiki von Deutschland ansgehen, aber Wilson und seine Berater unterziehen sie einer se^- ge­nauen Prüfung. Man ist dafür, daß im Falle einesdentlich umschriebenen Friedens­­angöbotes eine Antwort gegeben werde, im der nochmals die Lage der Alliierten in allm Einzel heiten dargelegt wird. Wie verlautet, bleibt Wilson ber dem Besch'luste, nicht am Fri-edensverhamdlungm teilzu­

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