Pester Lloyd - esti kiadás, 1918. január (65. évfolyam, 1-26. szám)

1918-01-01 / 1. szám

r Oberstadthiniptmannsitzast. 'ten und: die Vertret« der Bezirks> sprschey, heute vormittag unter Füh iip.tylann-Stellvertreters Kolomar beèddthauptmann Dr: Lidislaut Krecsânvi verdolmetschte die Neu> und ersuchte den Oberstadthaupt^ seine Liebe zu wahren. In seinei rstadthauptmann Dr. Ladislau« gaben, die die Polizei unter der ssen mit dem verminderten Per­­«de die Besserung der materiellen .^tektivs und der PolizeimannschafI Mit dem Danke für die Lekun^t« er Bitte, den schweren Beruf auch cigek unerschütterlichen Eifer zu er­­^iadthauptmann seine Ansprache. ei der Garnison. -e der Jachreswechsel bei der Buda­­in herkömmlicher Weise beganizen. Das dete eine Abordnung zu dem Budapester andantén FML. Baron Peteani, an ghy eine Ansprache richtete. Auch bei der ch es ein« Begrüßung des .Wmmandanten y durch die Bezirkskommandanten. Beim Roten Kreuz. ungarische Verein vom Roten Kreuz hat zum .echsel an das Königspaar und an seinen Pro. Erzherzog Franz Salvator Huldigungsdepeschen .chtet. Der auf seinem Zsombolycrer Schlosse weilende Prä. Mt, königlicher KommiMr Graf Andreas Csekonics, uirde ebenfalls telegraphisch begrüßt. Die Delegierten und eingestellten des Vereins brachten dem stellvertretenden könig. lichen Kommissär Fürsten Nikolaus Esterhazy, dem Vize. Präsidenten (Äza v. Josipovich und dem Oberkurator Edmund v. Wagner sowie dem Direktor königlichen Rat Johann A rga ysthre Glückwünsche korporativ dar. Beiln Freiwilligen Wachkorps. Das Kommando und das Offizierskorps des Buda­pester Freiwilligen Wachkorps haben aus Anlaß der Jahreswende Begrüßungsschreiben an den ersten Ober­kommandanten Grafen Julius Andrässy und an die Ober­kommandanten Josef Szterènyi, Viktor Molnär und Tr. Georg Gerenday gerichtet. Bri der Rettungsgesellschast. Tie Aerzte der Budapester Freiwilligen N : tt u n gs ge s e l l scha ft brachten, geführt vom Direktor Hosrat Tr. Aladár v. Koväch, korporativ ihre Glückwünsche Präsidenten Grafen Eugen Karätsonyi dar. Im Lustspieltheater. Einer zwanzigjährigen Tradition entspreâ)end, wurden enr Direktor des L u st s p i el th e a t e r s Gabriel Faludi seinem Künstlerpersonal im Rahmen einer intimen Feier llleuiahrswünscheâ daraebracht. Festredner war Julius H e. j Vorher war bei Direktor Faludi die Theaterschule spielervereins korporativ unter Führung Direktor lassas erschienen. Ksdalnachrichlrtr. sllvesters a ürm l u n g d e r R e t t e r.) Die, .jährlich, auch diesmal in der Silvesternacht veranstalt 1 .,le Spendensammlung der Freiwilligen Rettungsoesellschaft s t den öffentlichen Lokalen hat ein bei weitem größeres Er- j jcbnis gehabt als sonst. Tas Absammeln besorgten etwa drei­­taufend Damen. Mit der Abzählung des gesammelten Betra­­ges find die Retter noch beschäftigt. sDèr rehabilitierte Polizeihund.) Bei den Recherchen nach dem Räkospalotäer Raubmörder hatte die Polizei die Dienste des Polizeihundes „Prinz von Kreuzburg" in Anspruch genommen. Die Zeitungen benchteten, daß diese Recherchen zi! keinem Resultat geführt haben, tveil der Po­­lizeihund eine falsche Fährte gchabt und die Polizei irre­geführt hatte. Nun stellt sich aber heraus, daß „Prinz von K.euzburg" seine Pflicht gewissenhaft erfüllt und die Polizei s auf jene Spur gebracht hat, der Sütö gefolgt war. Bei seiner Verhaftung gab nämlich Ludwig. Sütö bei der Uj­­pester Polizei an, daß er in jener Nacht tatsächlich nach der > Richtung gegangen ser, die der Hund aufgefunden hatte, ^und i daß die Blntspurcii bis zum Alager Bahnhofe tatsächlich die SutsZ gewesen seien. Da er lungenleidend sei, mußte er unter- Wegs wiederholt, auch vor dem Fenster des Krauß, stehen­­bleiben und Blut husten. Er wagte es nur nicht, sich zu mel- i den, weil er fürchtete, die Polizei würde ihn des Mordes j zeihen und er den Verdacht nicht ablenken können. WS der wirkliche Mörder, Andreas B e kö, verhaftet wurde, meldete sich SÜtö sofort. Ter Polizeihund hatte also ganz genaue! Fährte befolgt, nämlich jene Bliüspuren, die man ursprünglich f bei der Polizei als die des Mörders angesehen hatte. i (Der Hilnderttausend-Kronen-Talchendieb« stahl.) Die Oberstavthmiptmannschaft ersucht alle Personen, die sich am 27. Dezember v. I. zwischen l1 und 12 Uhr vormiilaeS ilt rem Kaff.nranms der Anglobank aufgehaltrn haben, sich per­­iönlick odxr schriftlich beim Polizeikonzipisten Dc. Ernst Pin­ter, Zrinri-ntca 2, II., 1!4. zu melden. sllnfälle.) In der Räköci-ut wurde der Zimmermaler­­oehilfe Jobann Häri beim Auffteigen auf eine Elektrische durch ein Lastauto vom Perron herabgesck'eudert. Er fiel unter die Elektrische und blieb auf der Stelle tot. Sein L ich­­nam wurde in das gerichtsärztliche Institut befördert. — Das neunzehnjährige Trenstmädchen Ilana Bibarik wurde an der Ecke der Aiâköci-ut und der Aggie'eki-utca von einem «lektrischm Wagen überfahren. Man brachte die Schwerver­letzte in das Arbeitshausspital. sLebensmüde.) In einem Zimmer des Hotels „István Király" in der Podmaniczky-utca. hat sich der LSjährige Friedrich Ernst Neumann mit Veronal ver­giftet. Er mußte mit schweren inneren Verletzungen nach dem Rochusspital befördert tverden. «ÄrbeitSoermitllnna.) Bei den Budap-st« ArSeitS. vermiitl mgSstellm können 971 männliche und weibliche Arbeiter und ItS Sehrjungen, sowie Lehrmädchen Äeschästiziinz erhallen. Arbeit suchen. 1259 beschäftigungslose Arbeiter und Arbeiterinnen, sowie 7 Lehrmädchen und Lehrjungen. Außerdem werden 155 Privatbeamte und 9 kanfmZnnische Angestellte geimht, währmd öS Privatbeamt« und 82 HaiMZangestellte Beschäftiguuz juchen. . 4 . Theater für hcnte: Nationalthea-ter: l.Ü52ll Irirâlx^^. — Königliches Op'crnhaus: vsnvsrM lös kirälpILox": .Uch'us lrirâlxiiöjs"; tâdöl ksruxott kirâl^ ü". - Lustspieltheater: ,llöIt6lcon;'8èA". — Stavttheater ,»pLckIâssrobL'°. — Ungarisches Theater: 8::ereto^.— KönigStheater: „Stawdul rórsáfa".^— BüddVesle Theat e r.x j.prodsbLrmxsLx:''. — Uockorn 8 siova'rl: >8áius ngá-; »^Lnisvál": »Äusbâtli". National. Royal - Orpheum Eltsabethriiy; Str Erst klassigrS Theater-und Aarietöpiogramm. Aufangv Uhr.. -Hauptstädtisches Oupstci»» lVl., Stagymezö-ntca 17) Modernstes Sraucktbeoter. Anmng V»« »Ür. Wintergarten lAagnmezö-utca 22-24): BornehMes Theater und Barieteprograinm. Anfang >/t8 Uhr Gerrchtshalke. (Der erstochene Arbeiter.) Im Monat Januar laufetlden Jahres entließ der Werkführer des Fleischbrtriebe­­„Háztartás" mchrere Arbeiter wegen ihrer Unverträglichkail und ihres exzessiven Benehmens. Unter diesen Arbeitern be­­> fand sich auch Johann Szöcs, der über seine Enelasfung sehr j erbittert war. Obwohl ihm untersagt war, die Lokalitäten des Fleischbetriebcs aufzufuchen, kam er wiederholt dahin und suchte die Arbeiter zur Einstellung der Arbeit zu bewegen. Am 26. April l. I. kam er wieder. einmal in den Hof des Fleischbetriebcs und beschimpfte da den Selchergehilfen Jo­hann Kawelka, weil dieser seine Arbeit nicht einstellen . wollte. Kawelka achtete jedoch nicht auf seine Worte, worauf Szvcs drohend die Hand gegen ihn erhob. Kawelka wollte den ' Hof verlassen, doch das Tor war bereits geschlossen. Szöcs folgte ihm überall hin Md holte abermals zu einem Schlage gegen ihn aus. In seiner bedräkgten Lage versetzte Kawelka dem Szöcs mit seinem Taschenmesser einen Stich in die Brust, der den Tod' des Szöcs zur Folge hatte. Die' Staats­anwaltschaft erhob gegen Johann Kawelka die Anklage wegen des in starker Erregung begangenen Verbrechens der vo^ätzlichen Tötung. Hierüber fand gestern die Verhandlung beim Strafgerich^yvfe stM. Der Angeklagte gab an, daß er lediglich zu seiner VerteiViMng von dem Messer Gebrauch gemacht habe. Die einvernommenen Zeugen, bestätigten diese Angaben und sagten überdies, daß Kawelka'eine Begegnung mit Szöcs hatte vernieiden trollen. Der Gerichtshof sprach hierauf den Angeklagten mit der Begründung frei, daß Ka­­welka die Grenzen der berechtigten Notwehr wohl überschrit­­ten, sich jedoch infolge Angst und Verwirrung in einenr Zu­stande befunden habe, der seine Schuld und inithin auch Strafbarkeit ausschließe. Der Staatsanwalt meldete gegen das Urteil' die Appellation an. fErpressung.) D:r Holzarbeiter Michael Te­­rtnyi kaufte vor zwei Jahren vom Naghvärader Kauf­mann Nikolaus Kárpáti zehn Meter Leinwand. Einige Tage darauf richtete Terèntzi an den Kaufmann ein Schrei­ben, in welchem er ihm mitteilte, daß er statt der zehn bloß neun Meter Leinwand zugemessen erhalten hätte und-deshalb Schadenersatz verlange. Später kam er persönlich zu Kárpáti und forderte 100 Ir Sck)adenersatz, da-er sonst die Strafanzeige erstatten würde. Kárpáti erstattete gegen Terenyi die An­­zeige. Der Nagyvärader Gerichtshof verurteilte Michael Te­­rönyi wrgen des Vergehens der Erpressung zu fünf Mo­naten Gefängnis. Dieses.Urtel! wurde.wn der ckönig,. lichen Tafel und gestern auch von der löniglichen Kurie b e - st ä t i g t. sV e run tre u u n g.) Die - Kleingewerbetreibenden, die auf der Erzsèbct-ut. inch Umgebung wohnen, gründeten, vor Jahren eine Trfchgescllschaft, derm Kassier der Privatbeamte Moritz.,W 'e l ß war. Im Jahre 1813 fiel einigen Mitgliedern auf, imß Weiß große Ausgaben machte. Eine Skontrierung der Kasse ergab, daß 1109 k fehlten. D!-eses Geld harte Weiß für seir.: privaten Zwecke verwendet. Der Strasgerichtshos verurteilte Moritz Weiß wegen des Vergehens der Verun­treuung zu einem M o na t G-e f ä ngn i s. Die königUche Tafel setzte diese Strafe'auf vierzehn Tage Ge­fängnis he r äb. ^Die königliche Kukie bestät i gt e gestern das Urteil'der zweiten Instanz. volkswirtschaftliche Uachrickle«. - Budapest.' 1. Januar. (Kanditen- und Schwkoladeerzcugung.) Der mit der Leitung kcs' Finanzministeriums betraut: Ministerpräsident hat laut einer in der heutige.: Nummer des amtlichen Blattes veröffentlichte:: Verordnung die Menge des für die Kanditen- und Schokoladesabrikation verarbeit­­baren Zuckers für die Zeit bis zum 31. März 1918'mit 11.250 Meterzentnern kontingentiert. Die Austsilu. g unter die einz' lncu Detrisbe erfolgt nach. Anhörung der "Zucker­zentrale durch dm HanLelsminister 'iu: Einvemchmen mit dem Finarzminister. Die zugsteilte Zuckcrmenge kann a-ich in dem Fall: nicht überschritten werden, wen:: ein Betrieb zur' Herstellung von Kanditen oder Schokolade zum Export Von der Finanzbehörde die Bctrilligung zur Verarbeitung einer oröh-ren sieuersteien-'Zuckermenge erhalten hätte. Die Ueberschreiturg des festgestelltey ZuäerquantumS wird mit den bisher gcit.nLen Strafen g^hudet. i (Sicherung des WeinbcdarfeS der Ar­­m e e.) Im Handelsministerium fond gestern unter Einbe-s ziehung von Weinprodvzenten und -Weinhändlern eine Enquete irn Jnieresse'^der Sicherung, desWeinbsdari-es der Armee für 1918 statt. Ter Vorsitzende Staatss?krelär Dr. Eleme'r Hantos legte die Grundzüge der Wemexportaklio:: . dar, die die Regierung und in erster Reil)e Handelsminister Gras Bö!a Serényi zur besseren Verwertu.ug unserer Weinproduktion und zur Verbesserung unserer Valuta ein­­geleitet hat nr-d unterbreitete der Eng'-etc die Frage, mit welchem Quantum Nuaarn sich an der Besriedigu.'q des Wein- . bedarfes der Armee beteiligen kann und: zu weichen Preisen die Lieferungen erfolgen würden, Ueber diese Frage: ent- . spana sich eine längere Diskussion, an der die Ministsrial­­rate Franz Lönyay und Ladislaus Hsu ßä r, ferner Paul i Bokor, Zoltán Szí lässt), Akos'Z w a'ck und:>Tr. Ellgen, Drucker teilnahiiien. Nach der einm:.t!oen Ansicht der' 8^cd- j ner kann Ungar:: das von ihm- gewünscht? Weinkontingent ' beistellen, wenn das Aerar die landeZüblichen Preise 'b-zalstt! und den Interessenten^ einen Teil der erforderlichen Fässer zur Verfügung stellt. Staatssekretär Tr. .H a n tos forderte s die Interessenten zum Schlüsse aus, ihre Offerte zu erstellen. Spendet für dke r^riesserblindsten! VisnâA, 1. 1918 7sl. 63-89.7s,. 63-SS. 8»II»p1 Ä»«ldb», Rüvir 6sr rUraSetvIcUvo, tu «vissw NS'IVK ^dovtvuor K SâkSK TKvSk vls «eluvSLLrt« in r; lurr sa wie LlTvot lisiador in üsr kr»v(>irnUs. vkglnn i!«!' Vo^rtsllvaysn Punkt '/r4, 9, ^/L?, s unâ l/Liy PK»'. URÄSlLsMch''' Perle, umrinot Vv« kleiuru Brillanten, am Montag, dc» 31. d. M., vcrlorcu. Findcrlo.hu lOtt Kro ic». 'llbzu, gebe» Oberst d>h:uptmannfchast, Bè'.a-ntca 5, I. Stock S. L1V6826tt 62Ä8t llälKül INpüt-kvi-nt, Phrsr-liörntI aironalvv. Kecsnletks mextalálá illü fulüloniboa rë8/e8l!I. Afttt lt T, llki-sslreckLkmi dsnir vâlicküLisiLden, küpilL-urvi, 2. srsin. 106 :â kiAÄ- «ii kMU-'irL Lullsflesi, II,. löpsilc ulen 8. lel. 189-31. isi'-Sskâsa>r,s» '7L« L «> Z «Ds> è L »». è »SL Iiaranlü laliâs^al a pssti oläslon, elülislö utcâbno, nsn> rne-^sra a v-ára« kiiripootfálol. .S sánlák felixxèrs Llocliner ck. liiräetöföb«, liaUapest, 8enimeln^è>8-a1ea 4, kcrotosk. 874t) LlsLnong» «ickölei Mi-ckLlslop aronasll ä8 tartóé »ILs!-: mArcatâsrL i-vi-ss NVAÜß'VSTVZLSH. .â msL^sr äs nemet nyelvben jártas pálI'árük ajánlataikst bt«». nzsitváovwLsolstukksl, strstésj ixevl'ek és rskereoelák mexjclils­­ssrel „'.^rvsl István" név slstt klovknec 1. I-IrlletëireliâsLds, Luös- DLArisNsr-Fszssr-srNÄLum 8 VII.. cpL»»d.r-IcS«-ut sí. F^.laviivn no-22. 8 o »n»Iag, il«v»..k.nusi-, Ii«lI»L Ukn « n.vkm. »«V .b«» » .isr-tvi II uk^ s»r«>rir«r« » »»> « n,.tlvn.llo n.iio v««> «lè-pi^oxi'.inm. ........ 3 Ll.i-ii.dai'ott von IiSH» S di» II lldn >iI!n-Uei1rvl>«r 3 >.«>!llng »on s»»» Lun.» >1,5 ds.Ii.n's nsli. lLnii,r.?i'«gr»mm. D O>»«k»Ion:K«I»tI u. kll«!in«p. 1'e!op>.on! k>S .-^S. KL-dALLlL? Ii»«»!- «aâ >„!mi>rr,»« LKkSUKK-PKovkrSMU. > <S' s»s «n lioi» VopSlsUung I«»n Ii»Id s Uk,- »dsn^», W'GSS^LWV «âL-MLLlMLL n i»tE,^-LLrrt»!j»»vineLt, LLHvâ^-ud«» IS. VvLvpkon » 14—TS. ^k^on ,^bvnö ^'»Id K Dtir «i KÜl'V kn ri«, dsI6,>n A littros V^LvotkLS. Po«»« vnu ^rmin, «o«»rj»ek vna Lmll 1'âdorl. übl* iLvrel» jro^Läis'in l VON unâ /rvn»sis naâ «iâ» > —. ......... NVA« SokopI'oSI'SMM. 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