Pester Lloyd - esti kiadás, 1919. január (66. évfolyam, 1-27. szám)

1919-01-01 / 1. szám

ZtittxvoLt:, 1. änuni Ili und sozialen svragen ab, und man könnte es wohl schwer verstehen, weshalb nicht, wenn von der Valutareform die Rede ist, die Bimetallisteit eine besondere Partei bilden könnten. Wenn die öffentliche Meinung sich mit den physisSen und moralischen Verheerungen des Alkoholismus beschäfügt, weshalb sollen sich nicht diejenigen zu einer politischen Partei gruppieren dürfen, die durch radikale Verfügungen den Alkoholismus bekämpfen wollen? Wird ein aktuelles Problem gelöst, so hören eben die durch dieses Problenl hervorgerufenen Parteibildungen auf und die Wähler könneir sich dai'.n um die verschiedenen Auffasiun­­gen bei einem neuen Problem gruppieren. He mehr Probleme eine Partei in ihr Programnr auftrinrmt, uin so Keiner ist die Wahrscheinlichkeit, daß derartige Detail­fragen zu besoirderen Parteibildungcn führen werden. Die gut organisierten Parteien lverden dcnmach auf möglichst zahlreiche Erscheinungen des staatlichen und gesellschaft­­lit^n Lebens ihre Aufmerksanikeit erstrecken und in diesen Fragen programmatisch Stellung nehmen. Die alltägliche Arbeit der nach großen Gesichtspunkte^l sich gruppierenden Parteien besteht ja eben­falls in einer ähnlichen Detailarbeit. Die parlamentarische Arbeit einer republikanischen Partei kann sich nicht daralif; beschränken, daß ihre Anhänger ständig über die Vorteile der Republik parlamentarische Reden halten. Sie müssen auch zu den politischen Tagesfragen Stellung nehmm, lnag es sich um Freihandel oder Schutzzoll, um progressive Erb­schaftssteuer oder um den Kampf gegen die Phylloiera handeln. Andererseits kann auch die Partei des Freihan­dels oder der Schutzzölle nicht in jede Frage die Zollpolitik hineintragen und sich nicht in zollpolitische Erörterungen einlasien, wenn zum Beispiel das Parlament über Bei­behaltung oder Beseitigung der Todesstrafe entscheiden muß. Die Parteigruppierungen nach einzelnen Detail­­ftagen sind demnach nicht gefährlich, sie können aber sehr erspießlich werden dadurch, daß sie die Lösung irgendeiner wichtigen Frage durch ihre außerparlamentarische oder parlamentarische Propaganda aKuell gestalten und be­­schleungien. Die Parteigruppierungen nach Detailfragen können viel aufrichtiger und prakttscher sein als die mit großen Schlagivorten arbeitenden Partei­gebilde, die häusig sich nur als „Detaillisten" bei den fortwährend wechselnden Wellen des politischen Lebens an der Oberfläche halten können. Man braucht daher die politischen Gruppierungen noch den Tages­fragen nicht zu fürchten. Es kann dem Parlamentaris­mus nur zum Vorteil gereichen, wenn die aktuellen Auf­gaben des praktischen Alltags in seinen Blutkreislauf gelangen. Dir Republik Deutschland. Die Lebensmittelversorgung Süddeutschlands. Stuttgart, 81. Dezrmb«. Die arn 27. d. in Stuttgart versammelten Vertreter der Regiermtgen der süddeutschen Staaten: Bayern,' Württemberg, Baden und Hessen sind dahin übereingekommen, in Fragen des Lebensmit­telbezuges aus dem Auslände ein gemeius^haftliches Vorgehen anzustreben. Sie müssen im Interesse ihrer Bevölkemng verlangen, daß ihnen Gelegenheit gewährt werde, an den bevorstehenden Verhandlungen mit Amerika von Anfang an durch eine gemeinschaftliche Vertretung innerhalb des Reiches teilzunehmen, und durch ihre eigenen Einrichtungen an der Einfuhr von Lebensmitteln, Roh­stoffen usw-, sobald eine solche möglich ist, nach noch zu treffenden Vereinbarungen unmittelbar beteiligt zu wer­den. Sie erklären, daß die Vorgänge im Ruhr-Kohlen­gebiet die schwersten Befürchtungen für die Kohlen­­versorgung und damit für die Weiterführung des Wirtschaftslebens Süddeutschlands bei ihren Regierungen erweckcii. Sie halten es daher für die unerläßliche Pflicht der Reichs- und der preußischen Regiernng, dort alsbald für die Herstellung geordneter Zustände zu sorgen, und er­suchen die Reichsregierung über die ergriffenen Maßnah­men die süddeutschen Negienmgen sofort zu unterrichten. (II. T.-K.-B.) Der tschecho-fiowaklsche Staat. n Komlnission zur Untersuchung der Tätigkeit der russischen Tschecl)en. - Prag, 31. Dc^cinber. Der Lairde»-Vollz!!c,sai'Lschuß der tschechischen sozial­­deuiotralischeu Partei, hielt gestei':: eine Sitzung ab, der auch Genosse Konieichnv, cinkr der tschechischen Organisa­toren der kou::nu!:istischen Partei in l>iußla::d, beiiooyilte. R'ack einen: Ncferoi lvurde beschlossen, den Vollzugsalis­­schuß der Partei zu ersuchen, entweder lelbst oder geine:::­­sau: mit dei: beiden anderen sozialistischen Parteien eine it i: t c r s u ch u n gs t o n: missio:: ei-nzusetze!:, der die eerschiedellcn Beschlverdm u-ud Konflikte hinsichtlich der Tätigkeit der r:! ssiscke:: Ts ch e chen )v ä y - rend des Krieges vorgelegt lverden sollen. Bis zur Entscheidung der Organe der Partei seien alle Angriffe nnd Polemiken ii: den Zeitungen cinzuftellen. (Ung. Tel.­­chorr.-Bureau.) Sädstarvrsches. Ter Staatsrat JngoslawienS. Prag, 81. Dezeniboe. tLaibacher Korrejpoudenztmrean.l Tcr Staatsrat des ier­­''iich-kroatisch-slowenischen Staates tritt in 5rürze zusammen. Tie serbische Skupsüna entsendet in den Staatsrat 88 Ab­geordnete als Delegierte für Serbien. Attserdien und Make­donien entsenden Delegierte, und ztvar 24 Mitglieder jener Ltnpgina, die in> Jahre 1911 in Uesküb tagte. Monte­­tiegrv toird im Siaatsrate durch 14 Delegierte vertreten sein. Die übrigen Gebiete des serbisch-kroatisch-slowenischen Staates enlsenden in den Staatsrat so viel Delegierte, als ihnen nach oer Stärke der einzelnen politischen Parteien zulommt. iU. T.-K.-B.) Die jugoslawische HerrschLift in Marburg. Marburg, 31. Dezemb«. General Mas st er, der Befehlshaber der südslawischen Truppen, hat heute an die deutsche Bevölkerung in Marburg eine Kundniachung erlassen, tvonach er sich infolge anonymer Briefe, die Drohungen gegen ihn und andere jugoslawische flührer enthalten, und auch infolge von Nachrichten über ver­hetzendes Gerede auf den Straßen, in Eisenbahnen, Vereinen usw. veranlaßt sel>e, folgende Berfügung zu treffen: Ein­­ttndzivanzig âtt gesehene Marburger Bürger lverden von mir als Geiseln bestimmt, die solidarisch mit ihrem Leben dafür bürgen, daß die besagtert Drohungen, mögen sie gegen mich oder irgeuoeiue südslawi­sche Persönlichkeit gerichtet sein, nicht zur Äusführung gelan­gen. Desgleichen bürgen die Geiseln mit ihrem Leben für jeden Gewaltakt, der gegen die eingesetzten Behörden des lerbisch-kroatisch-südslawischen Staates oder überhaupt gegen die öffentliche Ruhe und Ordnung unternommen werden köniüen. Ich warne daher die gan.ze Bevvlkerutrg vor jeder unüberlegteil Handlutrg, denn das Schicksal der Geiseln liegt in ihrer .Hand. Je drei Geiselil müssen 24 Stunden in der Laitdwehrkascrne interniert bjeiben. Unter deit 21 Geiseln be­findet sich auch dm' Abgeordnete Wastian. fU. T.-K.-B.) Dsr Waffeustikstauk. Holländischer Protest gegen die belgischen Annexionsplänc. Amsterdam, 31. Tczembe«. Mgemeen Handelsblcch wendet sich kategorisch gegen die itt einigen belgischen Blättern verbreitete Idee, Bcl - g renal sKompensation für französische Annexio­nen einen großen Teil von Holländisch- Limburg und von Seeländisch-Flandern zu geben, und gegen den französischen Gedanken, Holland dafür in Hannover und West­falen zu entschädigen. Der Gedanke einer Kom­pensation sei ein Ucberbleibsel aus der Zeit, ehe P>i lfon die Parole vom Selbstbestimmungsrecht der Völker aus­gegeben hatte. Wir wollen kein Gebiet abtretcn, nicht weil wir es einmal haben, sondern weil es von Holländem be­wohnt ist. Noch viel weniger lasten wir zu. daß Hollän­der gegen Deutsche verschachert werden wie Sklaven, die man austauscht. Wir hoffen und erwarten, daß Präsident Wilfon unerschütterlich auf dem Selbstbestimmungsrecht bestehen wird. (U. T.-K.-B.) Schleifung der Aland-Befestigungen. Stockliolm, 31. DezsmLsr. Das Uebereinkonmlen zwischen Deuffchland, Schwe­den und Finnland wegen Schleifung der Aland-Befesti­gungen wurde gestern hier miterzeichnet. (N. T.-K.-B.) Nach dem Weltkrieg. Frarrkreich. Die Parlamentswalilen. Paris, 80. Dezriuber. (Havas.) Nach den vom Minister des Jnnem Pams vor dem allgemeinen Verwaliungsausschuß abgegebenen Erklärungen werden die Wahlen frühestens einen Mo­nat nach der allgemeinen Demobilisierung stattfinden. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) Amsâa. Das amerikanisckic Flottenprogramm. Washington, 31. DczeinS«. (Reuter.) Marinesekretär Daniels setzte sich in der Marinckommission Les Itepräsentantenhaufes siir die Bewilligung des dreijährigen Flottenpro­­gramms ein, das auch die Bestimmung enthalten sollte, daß Präsident Wilson, wenn ein allgemeines inter­nationales Abkommen zur Einschränkung der Rüstungen zustande käme, das Recht erhalte, die Einstellung der weiteren Bckutäiigkeit anzuordnen. (U. T.-K.-B.) ____ Wtßiattd. Protest der Schweiz bei der Sowjetregierung. Bern. 31. Tezenlber. (Schweizerische Depeschen-Agenlur.) Das politische Departement hat bei der russischen Sowjetregieruttg tele­graphisch dagegen protestiert, daß die Michlieder der schweizerischen Gesandtschaft Rußland nicht verlassen i können, loeil die Sowjetregierung die Pässe nicht vidiert und jene dadurch an der Abreise ver­hindere. In Ser Note heißt es unter anderem: Wir pro­testieren mm so nachdrücklicher gegen diese eigenmächtige-Verwchgerung, die einen Verftoß gegendasVöl­­kerrecht bedeutet, als die Sowjetmi'ssion die Schweiz! j verlassen konnte, ohne daß ihr Gepäck der geringste:: Kon­­j trolle unterzogen wurde, und wobei sie überdies bis zur Grenze begleitet lvurde. Wir verlangen die gleichen Er­­s lsichterung für unsere Gesandtschaft' imd rnachen Sie für jede Verspätung veraluwortlich. Wir errvarre:: umgeherchc Antwort. (N. T.-K.-B.) Rltmamerr. Agrar- und Wahlreform. , . London, 31. Tczsmbcr. (Lscheastsch-Slowakisches Preßburcau.) Morning Post meldet aus Bukarest: Die Regierung veröffent­lichte eine Erklärung, nach der die im Jahre 1917 parla­­menlarisch erledigten Agrar- und Wahlrechts­­vorlagen weiterhin in Geltung bleiben werden. Danach toird der Grundbesitz an die Bauernbevölkerung verteilt und werden neue Wahlen auf Grund des allge­meinen Stimmrechts ausgeschrieben werden. Beßa ra­bi en wird an diesen Wahlen teilnehmen, die Bukowina und Siebenbürg-en werden erst tlach Ler Friedenskonferenz an den rumä­nischen Wahlen teilnehmen. Durch eine Rcgiemngs- Verordnung werden die politischeu Neckte der Juden statuiert. Das rumänische Bürgerrecht wird jeden: Juden zuerrannt werden, dessen Eltern nie:» als srembcs S t a a ts b ü r g c r r c ch hatten. (N. T.-K.-B.) ' - patriotische Spenden nnd Spendensammlunz unserer lluterstützungsaktion. Bisheriges GesaiutcrgcdniS k 12,418.623.63. FiN dis s?c>milièn der Reservisten und .Hinterbliebenen lii'.sercr gefallenen Soldaten erhielten wir: als Spende: von Dircktoe Leopold Schneider (Berlin» Viktoria) k 40; hiezu die iin Abendblatts vem 31. Dezember auÄ gewiesensit l: 1,014.059.20, Tolale k 1,014.099.20. Für das Elisabethheim der Offizierswirwen und -wakscrr (blr^Zèbot-Ottboll) erhielten ww: als Svende: von der Budaer Filiale dcS Kssti llsssl kllsö l'alrarökpvn^târ-LKx'oklllot !r 100, von Gabriel Kocsis ü 2, -usamincn k 102; hiezu die im Abeiidblatte voM 31. Dezember ausgewiesenen Ir 200.187:14, Totale k 200.289.14. Für dis stellenlosen Privstbcamten und tzandelsangestellto» erhielten wir: als Spende: von Direktor Leopold SchneiOer (Berlini Biktoria) k 25; hiezu die im Abnldblatte voin 31. Dezember aus­gewiesenen Ic 64l.574.1t, Totale !c 611.599.14. Für Gratisbrot sind uns' zugegangen; als Spende: von Direktor Leopold Schneider (BerllÄ Viktoria) k 20. Für das „Ltekánla-xzsermvk-lcórbsL" erhieltei: ivir: als Spende: von Direktor Leopold Schneider (Berliiü Viktoria) k 10. Für den LandeZ-Mutter- und Säuglingsschutzverein (Thököly» ut) erhielten wir: als Spende; von Direktor Leopold Schneider (Berlin? Viktoria) k 20. Für die Budapestcr Freiwillige Reitungsgesellschaft erhielten Ivir: als Spende von Direktor Leopold Schneider (Berlini Viktoria) Ic 20. Für den Budapester Ehemra-Kadischa-Verern erhielten wir: als Spende von Direklor Leopold Schneider (Berlini Viktoria) k 20. Für das Budapester israelilischc Knabcnwaisenhaus erhiel­ten mir: als Spende von Direktor Leopold Schneider (Berlini Viktoria) Ic 20. Für das Budapester israelitische Mäschenwalsenhaus er­hielten mir: als Spende von Direktor Leopold Schneider (Berlini Viktoria) lr 20. Für Len Jsraelit!schen"'Fèrlciikolonienvers!n erhielten wir: , als Spende: von Direktor Leopold Schneider (Berlini Vik­toria) k 20. Für das Landesheim krüppelhafter Kinder erhielten wir: als Kranzablâsung für weil. Fran Max Szegő: von Max Spiegel k: 50. Für die Künstlerverciingung ,,Lsvo" (für den Frieda-Kon­­stautin-Lohwag-Fonds) erhielten wir: als Kranzablösung für weil. Freu Marie Frischauf und weil. Frau Johann Szablya: von Frau WUwe Slrmin .Heller Ic 100, von Julius Heller und Frau k 100 und von^Lermine Reiuitz L 100, zusammen Ic 300. Für die KriegZerbliudeisn erhielten wir: als Kranzablösüng für Franz Plundrich jun.: von Philipp Hubert und Fran k 25; als Spende: von Direktor Leopold Schneidei: (Berlini Viktoria) ic 25; anlählich einer Kindervorstellung gesammelte von Emma Frank Ic 23, zusammen k 73, hiezu die im Slbendblatto v'M 31. Dezember auZgcwicsenen ic 746.861.33, Total« 4:746.934.33. Für die durch Plündernug geschädigten Kaufleute erhielten wir: als Spende: von k^omroti oAz-ssiilt toxtilmllvsk r.-t. k 2500, von H. Pick ii. K o ni p ir 2000, von Friedrich Koch »> eisterS Nachfolger !r 1000, von Richard Geiger Ir 1000, von HaaS u. Ezjzek Ic 300, von Ferdinand Salzer (Ahöd) Ic 50, von Josef .Herman (Ahöd) k 50, von Jakob Fischer (Aßâd) k 25, zusammen Ic 6925, hiezu die im Abendblatts vonr 31. Dezember ausgewio>cnen Ic 742.686.60, Totale Ic 749.811.80. <r Demnach für die Familien der Neservisten und Hin­terbliebenen unserer gefallenen Sol­dat-!!........................Ic 1,014.099.20 „ deir Néróin vom Sioteu Kreuz Ic 920.737.48 „ die stellenlosen Privatbeainteir und .Hm'.delsangcstslltcn Ic 641.599.14 ' » d«S Elisabethheinr der OssizierSivit» wen und -waijen (lürrsödst-Ottbon) lc 200.269; 14 Diverse Ic 6,094.834.56 Spende nsanrmlung unserer Unterstützungsaktion: Für die Kricgserölindeten k 746.934.33 „ den Baron-Alexandcr-o.-Szurma>)­Fonds ..........................................Ic 143.250.46 „ die Fravz-Josef-I.-Stifiung Ic. 171.781.91 - „ Frühstück für die armen Schulkinder Ic 97.161.02 „ die durch Plünderung geschädigten Kanfleuts..........................................Ic 749.811.80 Diverse ... .. ... „ Ic 1,638.174.59 Das bisherige GesaintergebniS beträgt - ... sc 12,418.673.63 TttSesnemgkeiten. Der ueue Seherrscher -er Zeit. Hört, ihr -Herrn, und laßt euch sagen: Unsre Uhr Hirt zwölf geschlagen. Zwötf, das ist das Ziel der Zeit. Mensch, denk an die Ervigkeii! Mit deu: Ruhivächter, der durch die Silvesternacht sang, durftcu auch die beiden treuen Begleiter des abgcsetz­­ren Jahresregenten ilnter den: iveiken Himmel dies Lied anstimmen. .Mars, der wafscnholde Mars im hochroten Rock, gab das Zepter, d!:s er von zugeneigten Vorgängern übcnwnrmen und in: lctzten Jahre selbst geführt hatte, aus der Hand. Als ob es nur so und nicht anders hätte sein könne::, fiel die Entscheidurrg über das Ende in seinem Zeiche::. Jetzt kann er beiseite treten, seine beiden Gefähr­ten dürfen die letzte zwölfte Srtunde des Jahres für ihr Ziel halten und sich von dem grause:: Kampfgefild, loeii auskreijsnd, vor die hohen Tore der Eivigkeit drehen. Bei dem ersten Wächterruf in: neuen J-ahre hält eil: anderer die Macht in der Hand. Dieser trägt keirren blutige:: Purpur, sondern ein goldenes Kleid, er ist kein UnbarnchcrziZer, sondern ein Gütiger, kein Nieder-

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