Pester Lloyd - esti kiadás, 1919. augusztus (66. évfolyam, 179-182. szám)

1919-08-01 / 179. szám

krvltLKi 1. XuKusd ISIS . â Ettg^áttd­ iKataitrophsle Lage des engNsÄsrt E^­­' vovtpandsls» - St.-Kermarn, S1. Juli. Dâiltz M^il Mâer: Die britischen Elsen, nnd Stahlindustri«l'len erklären, daß das fortwLH - rsnde Steigen der Produktion, den e'Ngli­­sHdn Exporthandel mik èlKèp âat'âstrdphe bedrohe. Der europäische Konti Äèrit gsbe mehr und mehr Apsßräge an Deutschland, die LâreinrgtHn Staaten und..JSPan. F'tkchtlosè ÄeMLhLngEtl uár NgskèguHb !> è s G r u 5 e n a r b z i t r r ft r'öcl^ ö. Ät..Ge-;in°i», Si. Juikl In Leeds ünL gejlern Delegierte der Oerg° «rbeiterk>srètguntz VDn Npxkshire und der .GruLenbes iji.er von We sthorksh ire .zusmninèw gMülMen, uÄ dètt Hfreik'durch ein Uvbsreitl»> kommen zuoeen den. Die BersiMgtN rvurdM aAer -b­­' gebrochen, ob:^e daß. eine Eutscheidung gefallen ' chârc. " ' . ..Mis«, 1. August. sPrisarmeldlmg des Ung. Lel.°Korr..BureauS.) Die Blät. i«c berWeri aus Loncho n: Aus vièlep Gegenden Englands kommen Nachrichten über S freiks. â witd bshaup'tèt, daß gegenwärtig über 7 S große u.» d kleine Äus st 3 ndc ?rl Permanenz seien. In mehreren Fällen, wie znm BèisM in Soll mpton uNd in Illford,- streikten jämtlichè -Kommunalangestsllt.ew und in Bri­­i:2l droht das gl^rcke. Es wird behauptet, daß dlè entlas­se n e n L o! d ä te n eine führende Rolle in der Ketzegung spielen. D.ex Prozeß CaiNaux. Paris, LI. Juli. s.tzcwaS.) Dsr Maiiu meldet, daß der UnterstlchMgs- Vichter im Prozeß Caillaux beantragt hat, Caillauz vor den Oberstin Gerichtshof zu stälen. sN. T.-K.-B.) DieErmordilngdeS'AergeantcnMüNllcr­­h e i m. B»rlin, 31. Juli. 'Äas Acht-Uhr-Abendblatt meldet: Ne Evviittlungen der B.wlü'.er Polizei in der Angelegcnhest des eruwrdsten sran-­­;bfsschen Sergeanten D! anuerheim sind von Erfolg be­­.aleitek- gelvestn. Es ist arlMgen, einen Soldaten namens Bönimer des Diebstahls von Toilettegegenständen des Er­mordeten zu überMhren, sowie die Spur des zweiten D i e b e s, der ^meinsam mit Bäumer die gestohlenen Sachen lorttrug, auSzuiorschen. Die Berliner Polizei l)off1, daß es, :kr noch geüng-n wird, der Mrder habest zu werden. sUug. T.'K..B.) Der tschecho-sldwaklsche St^at. GntlLssnng h er7>eutsch«nUnièroffizl«rè ans der tjchecho^islsm akis chrn Arm««. sTe'^eIrams des Pester Llvyd.f Prag, Sl. .Juli. RaH .ervLw Erlaß des tschechd-slsMlkischetr LaM>rsvert«i. digungsministeriumK sind alle dentscherr Perusè- Unteroffiziere aus deL tfchech o»s ldwakifHen Armee zu entlasfen. Don dieser Maßnd^tè werden etwa 2vstk» deutsche KèrufSnnt«roffizière bè­­tr.oísen. Güdflawisches, L rè DLmissiün: däL GèsLNtkllSd'ktkr^'Ä. âütbâch, 81. szâ W'.eSlovenesauSBelgrüd melLöt, ist Thrbllsölgér Alsxander geftsrn nach Äèlgrad zubückgekéhrt. Hellte vornrittag wurde ihm diefchriftlicheDemission des GefamtkabinettS durch Len Ministerpräsidsnten i Ltojan Proties überreicht. Nachmittag empfing der ThröN­­^fchger dW Minister Dr. .Ko roser und könferiertè Mit ihr; Engere Zeit, Hierauf empfing der Thtönsvlgeb den MinistSr d^s "Znnerir Evetosar P r ib t c.s èüi.cs und den Finanz» minh'ter Dr. Nincsics in Audienz, sll. l. Damsnt; der Dèntissiott des Kabittetts. Lt. - Eermaln, öl. Juli. Tis sekbischa Delègation. in Paris deM « ntisrt die Mt'kiMfs vöni R llcktritt dt 8 Käbin ^tts Prötic s'. sir. D.»K -B ) Dek Polettstâüt. D4L polKrschè Paclâmetkt. Mährisch-Osträu, »1. L«li. T^rZ i^jch.-.'ho'slozvakischc PrSKureäu Lerichtèt: PolmHe B.Mec más,-, datz r>as v o i li i schè P a ^lam e-Üt M morgen Ms AM» iä. SeMm^er bèLiLgèn wâe. Wâhcsnd »^er Fertsn werde jeèwch i>er SeniörenkoMènt stäMg j. tsgen, um dnS Parlt'nilèrlt, wenn es nötig sein sdllte, einzw / 'brr-nen. RâhLisch - Äft« au, Ä. tzuli.^ ' tBieldüuz its»! Ä:Hscho-Sft?â?iMM PtzsßbArKa«si. In gsstriâ LitzltrrZ des Pâischeft MrkimentS wurde die Vütiflrütion des ftrisdensde'rtrüges mü> der Verk)!KZè Mit den ^^aUfttmächteN de« Entente dâr'/^-iièlt. Dkrliistèrpräsihènt Psdèr->^wski sprach 'ein­­üèer den NriedensvertraA. Bètzinn ssiirtzr Aede er­k. ';r!- er, düg derHtiedènèverirâtz Mit Deutsch» sâNd di? '^"^ldnänditzksit P o I N anet'» r snitté. Die Aeghpterfür ihre UnaKhattgigkeit. Tuckerton, 81. Jvli. tFMkspruch.) Aus Paris wird berichtet: Nr Führer der ägyptischen Delegation in Paris hat sich den amerikanisch Berichterstattern gegenüber geäußert, er hoffe, die Bereinigten Staaten wertzen Aegypt«n in seinem Kampfe »m die Unabhängigkeit donGngland unterstützen. Ne Aegchtter wurden von England unbarmhe-rziz ansgebentet. Nur voül­­kommens Unabhängigkeit küMc die Freiheit und die Entwicklung des Volkes verbürgen. sU. T.-K.-B.) Engltzsch-französische Beratungen über die internationalen WirtschafLsfragen. Paris. 31. Juli. Nou le ns, Elemen tel und Claveille reisen D-dnnerstag abend nach London, wo sie Vllgrain treffen, wn mit der englischen Regierung die interuati p­­nalen Wirtschaftsfragen zu beraten. M. T.'K.°B.)' Italien. Ern politisches BüMbeNNtrüntat inMailand. tPrüÄltMslduwg des ÜNg. Tel..Avrr.-BllreaLK.) Dir Neve Freie Presse bsrichtet auS Lutznnv: Zm Gerichtspalast in. MaitaklÜ, platzte Dienstag eins BoMbè, die ziemilichbrdèutende'nSchiiden anrichtete, aber ni è-­­nHndberletzte. tztsch dem Eorriere della Sera handelt sich um ein politisches Attentat. Neuerdings werden wieder vermehrte Fälle vön Plün >> Lèrungek und Zusammenstößen mit der be­­waf.fneteü Macht aus den verschiedensten Teilen Italiens gemeldet, wobei esfa st tâtzlicheinige Tote und eine größere Anzahl Verwundeter gibN i , Amerika. L>ie ZLâgsrunruhen» Mtlegrckmm des Pester Llatzd.f Kopsnhagen, »1. Iá Die KänPshz die slch in Chi s a g o Mischen Regern lind Weißen nögespiLlt Haden, fchei»r«; ernsterer RatÄr zu sein, als dis Behörden der Vereiuigtm Staaten i zügèden wollen. Es ist ltamentlich im nördlichen Lei! her Stadt zu starken Unruhen gekommen rmd man muss es als aufsalleitd bezeichnen, daß in den offiziellen Berichten immer nur vlm etwa taufend rebellischen Negern gesprochen wird, wHrend man andererseits zugidt, daß größere TruPPenmassen zur Unterdrückung, der Unruh e n inobilisiert werden mußten. Tatsache ist­­daß es z» regelrechten Straßenkampfen ge­­komn'lèn ist llno daß die Soldaten, die die Krönung wieder herfteüeü wollten, mit Maschinengewehren votgeheu Und sogar mchrere Bajonettangriff« machen mußten. Auch die Zahl der Toten und B«rwund et en, die von berschlsdenen Seiten verschiede:; angegeben wird, läßt dar^ schließen, daß die in die Kämpfe verwickelten Parteien viel stâtkèr waren und sind als die Behörden zvgrben wollen. âien, 1. Nug»ft. sPrivütmeldung des Uutz. Tel.«Kürb.»BürgauKh Lis Blät» kèb Miden aus dem Haagt HoÜandfch NieEvs Kursau berichtet -aus Ghi'eägo: Die Aâmpfö zwischèn Weißen und Ne Hern HÄen wiederbegonnett. Ursprünglich hat Wn die Urinchen ans Rassen st rsitigkeitsn zirrück­­gèflüirt, jetzt steht jedoch fest, daß sie durch eine bolsche-. wistische Propaganda untsè den Negtzbn veranlaßt Morde smd. Die Unruhen dauerten vont 29. ^ult ân den gE» s Aeü Tag und die ganze Nacht hindurch bis zuM 30. vormittags. Hiebet NTirrden 2b Neger und 12 Weiße getötet^ 'üheL 100 verwundet, darunter zahlreiche ! chwer. Tie Krtsbehörden toeigertchr sich zunächst, Miliiâris^ . Hilfe zur Kiedet:herftellung der Ruhe zu verlangen, schließlich mußten aber doch 4000 Soldaten requiriert wsr­­! den. Drotzdèm dauern di« Urtruhen fort. Deportation unerwünschter UuélLnLsr. W s l h i» g t o n. so. JuL s sRÄ'tsLf Das ReprästzMMtsnhaus hat eins Bill an» ! genoEen, in dM die MpvrtatitMen unerwünschtsr Auslän­der vorgèfelM werdsn, Weiter wird die Regierlmg ermäch­tigt, die jetzt intsrniertstt weiblich«; Mrèländer nach HaUse zu schicken, '^slk. T.-A.-B.) Bevorstehende Msmfung der RUerehuNk m Bulgarien. Wisn, 1. August, sPrièüMÄdunü dès Nng. 'Lèl.»Korr,-BurrLus.) Das Jl­­ lusirtèÄè Misner Ertrablatt meldet ans RottsiDam: Nach zuverlässigen Nachrichten, dis ass Sophia in London eingetroffen siiid, bereitet sich Bulgarien vor, dem Beispiel Ungarns zu folg«». Es soll oereitâ en t sch l o ss en f èiN, d è N König BoriS ab - züsetze» und eine Sowjetrepublik aUSzu» rufen. Der Generalstreik in Bafel. Basel, 3l. Juli. . Dis Schweizerische Depeschenagentur meldet: ^Das Ak­tionskomitee der Vorstände der Delegierten desArbeittzr - Hundes in Basel hat einstimmig beschlossen, in Basel einen Generalstreik auf unbestimmte Zeit vürzubèrei- ; tèn. Die Arbeiterschaft wird sofort auf den Ruf des Nktions- ! komiiees Pie Arbeit niederlegen. sU. T.-K.-B.) j Spanien und dèr VöUerbunÄ. Madrid, âl. JE. tHab-rs.) Lsr Minister des Auswärtigen verlangte iM Senat die Ermächtigung, dem Völkerbund­statut zuLustimmen. jU. T.-K.-B.) TâgesKeuigkeiten. Budapest, l. August. lSoz.ia.llstische Lehrkursc in den Ge« werkschaftemj Jtl den Budapester Lâlgrtchpen -Mi Zentralen der Gewerkschaften ist der Wustsch nach Beran« i staltung besonderer Lehrku.rse zur Verbreitung der soziaststi, schen Aiflechchaft qnwctäucht. Diese .Kurse, hat die Prvpo.^ gaichagruppk des Voli^kommissariäts für Unterricht auch in- Leben geruf-^n. Dcrzcht geht Lex Unterricht ;n etwa 20 Ge» tverkjchaften vor sich.,. H)tih, den übriger wird in Lieser Sache jetzt verhcuw^t. Die -Äoxtrage wprden. vi^ den besten Kräften der ParteiheMgung gehalten. Ein, Teil der Gewerkschaften hat sich zur Deckung der Kosten verpflichtet s die Zahl dieser GüverkschafwnMrmchrt sich von Tag zu Tag. Me erfolK reiche Tätigkeit dieser Kurse.erscheint.gesichert. - sDèutsche Hvchschüler als Erntearberter^ Aus Leipzig,wird-uns.Megrchchiert: Aus dsm Brett der Leipziger Universität umcht der allgemeisr Studentmausschuß folgendes kund: National gesinnte Höver mögra sich zur Hilfe bei Grntearbeiten gegen stcmdesgemSß«. Behandlung freie Station ;md 60 bis tzp Mark monatlicher Entlohnung meldsn. sBrschlägnahme einsr amtlichen Fleksch«^ sèndung durch dis Kiener Volk sw ehr.) IM . 'Äièn wird Ms tslögräphiert: Die hiesige tschechK»sl0wakischk i GèsaNdtschâfi hatte chnè MittSilmig verösfentlichm lasten, in ! der bèkirnntgèüsoèn würde, Lâtz aus Mähren aus dem Franz-^ EZosef-Bahnhof etwa 80 Kilogramm für Beamte der tsche<i^^ flöwskischen Ges-mLtschâ böftimmtes Fleisch «tngstroffsn. seim. > Auf dsm Bahnhof erschienen Ltgane dsr Jolkswehv und Nchmen das Neisch unter BèrufUrtg auf düÄ Verbot des Ruck» säckverkthts in Beschlag. Die GesMdtschafk führte bei Staats­sekretär Elberfch Beschwerde und verlangte AbhUfe- GlLersch erklâMe sich sârt bereit, für die .Zukunft eins Auc. Weisung zur freien Äittfuhr des Fleisches zu. geben, machk^^ âr gtsiM-itig däMuf aufmèrkftm, daß die Bolkswehr sich um diese Anordnung wâhrscheinlich nicht kâmNekn werdL über Jtztsrbention des StaütLaMteè für AettßereS kam die Ge>­­süNdtschaft NN dcü Besitz des Fleisches-, sDiè Fr LmdeNköw k rS.llè an der Schweizer Grenz,eh Uus Bern wird gewâet: Ne ei!^.Möss;sche Zentralsten^, .für FrcMdenpplizei ist Bern teilt Mit. Am 1. UuMst.trtst W Kontrâ her aN der Grenze wèM Gim > l)âltung dstr AMänder für die Neife in die Schwmz gewährti»» ! Avfenthâsr'.sè in KrM j .sDer Postverkchr mit Deutschland.) Aus Wei mar..wird telegraphiert; Äantlich wird milgeteilt: Gr­­wöchtlichs.Briese noch dem Sluslande können von jetzt ab ver­­schlossen .EfMeb^ .tverdeit... Eingeschriebene Briese, Ker:, fbriefe, PojtaiNoeisungtt; Lw. Pakèndurmèn untatliegev dagegen nach wie vor der Prüfmig. Doch siM DraßmahM'; getroffen, mn auch für diese Sendungen, Zel-e uniwtige Bsr­­zögerunz zu vermchdem . Ferner wurden hi.è betvèsfeitdeu Stellen aiigeiries«;,'TelegraiMne oh^e Prüsung zu befördern. jLodesfall.) Frau Max Kestd.er . geb. Zanka Rosen ist »7M 38. d.' im 47. Lebensjahre in Wien gestorben. sDer-Hochz«dtsf.it«ri fwr Las Familien., ärchivh Eine Pariser FitnrsabÄk untqrhält einen Geschäft?« I Meig, der sich mit der» Herstellung kinematographischer Auf«, i nahmÄr privaten Charakters besaßt,- Sv.übersendet die Firma beispielsiveise allen Paaren,- die vor dem Weg zu-m Pariser Í Standesamt stchsn, die nachstehends zeügeumße Ankündigung: i'„Dèr Heiratskinematograph. M alle - VerlobtenI Wünsch«- 1 Sis eins packeSde,-lebeMge Erinnerung an den glücklichster» ! Tag 'Hres-Kèkensr' Wenn ja. darm lassen Sie die Zencinonir l der Trauung kinematographisch aufnehmen, und in Mrem. j Alter können Sie sich dann auf der Leinwand als j.unge-^. ! liebendes, hoffmtir^voll-in die Zwèiinft schauendes Paar lmca ! dererblicken." Das ist nnr der erste Ähritt zu einer vvllstâm digen Serie von.Fsntilimbildern, die des Ntenschen Leben voll der Wiege bis zmn Grabe.feschalten,.zu seinem,eigenen Er götzen schon, ü;ehr abeie noch zur Freude seiner Ne^onuneu, die dann d«rsinst das Lök»p. chrer Ahnen bewundern könnLU' s,Kunch in Hpebti.') Unter den von dem englischen Reisebureav Cöbk bercinstälteten Luxusjahrten nach den Schlachtfeldedst ist auch â Ausstug nach Aper« vorgesehen, der jeden Sästäg fuf „sine ansgewählte Gesellschaft unter FühruNg''fstatiftndèt. Dièser Bergnügungsausfll^ bei dem man Wut .wornèhme Hotkrs"' besucht und in „erstklastigei; Autos" fährt, sindkt auch in Eirgland nicht ungeteilten Beifall, wie ein Aüffvtz bÄverst, bStt eist britischer Ipern-Käinpser» Stephen P ü! tii er, ist dèn Dailh -News vstöffentlicht. „Lunch ist in Ipern vorgèsètzen-" schleibt sri „Als ich das einem Käme, raden vorlas, der auch eipige Monate in den Dörfern verbracht hatte, die es jetzt nur wdH tmf der KMtz gibt, dâchah er mich mit einem seltsam^ Ausdruck an, Md wiederholte ganz langsam, wie wenn «r sie yicht versteh, diu Worte: ,Mnch... in... Kpsrn". Damr lachts er, Mb ich war froh dariËsr, benn ich glaubte, er würde mich an sinen anderen Lunch eriimän, den er und ich und noch sin .Dristtt dSrt zusamm^ ge­nommen hatten, ein Frühstück, L^ zweien von unS zu vergesst» schwer wird . Md dein NUten, dem arMen Kerk, sehr leicht. Wirklich, es-war für uns lustig, in dem Prospekt zu lesen, daß „daran erimlert tverden uz«ß,. Lqß,.d.aö Leben gegenwärtig in Belgien noch sehr teuer ist"-. „Sie hätten das Lfben noch teurer. ! gefmrden," sagt« nwin Freund, ,pveuu Sie danuils nach Belgie« gskommLN wären, als das Slerbenhopt jo billig war!" Er na!^ ' dann die kleine Lruckjchrifs auf »ich las eine kürze Zeit davin. „Dani; sah er- mich.-plötzlich ,au mW sagte: „Kanrrst. I D» Mr de« Führer, vorstsllen?. KamH Lu hören, ! wie er erzähüi „Dies ^ -meirm. Herren und Da» i men, ist der sogenanntè Höllenfeuer-Winkel. Das Gra­­natseuer des Feindes lag . am . stärksten auf dieser Stelle, und Tausende stick, hieN^hingètnäht tvordeir. Sie können auch beMrktn, daß die Bâmne in der IlmgèbMg diests Gebietes alle i« recht schlechtem Ztrstand tsind.-"-Oder wenn er aus dem Wege Nlwh Wenin dcklamisrt: „Zur linken Hand, mein«^ Herren und Damen, bemerksn Sir einen Lank, der in einem, Granatloch steckt. Diese Löcher sM durch di« GPU«ten ««K

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