Pester Lloyd - esti kiadás, 1919. november (66. évfolyam, 207-231. szám)

1919-11-01 / 207. szám

Die Mörder des Grafe» Stesa» Tißa. Während bisher der Schwerpunkt der Erhebungen nach den Mördern des Grafen Stefmi Tißa bei der Staatsanwaltschaft gelegen war, lvimnt jetzt der Haupttcil der Arbeit der Detektivâbtcilung der Stcratspolizei zu. Die Detektivs haben währeitd der Er- Hebungen und Konfrontationen der letzten Tage hochwichtiges Material gesammelt, das jetzt aufaearöeitet wird. Aus benr bisherigen Untersuchungsstoff läßt sich beinahe mit Kstwißheit üunehmeii, daß sich der Anführer-der Mörder bereits unter den Berhafteten befindet; jetzt gilt es nur mehr Beweise zu smnmclu, unter deren Last i^r Betressende zu einem Äe» ständnis bewogen werden karm. Der keuttg« Tag dürfte in der Untersuchung einen Wendepunkt bedeuten, so daß die weitere Arbeit der Polizei in einem rascheren Tempo verlaufen und hoffentlich zu dem erwünschten Erfolg führen wird. Allfhebullg einer selbständige» Gemeinde. Der Mnister des Innern hat die unseren Gesetzen widersprechende Verord­­vuug Z. Iâl9 des sogenannten Bolksbeauftragten für IuneveS, mit der er die Umgestaltung der zu der Gemeinde Alberti ge­­höreuden Pußta DänßeirtmiklöS zu einer selbständigen Gemeiude desselben Namens gestaltet außer .Kraft gesetzt. TodesfaL. Gestern ist hier daS MagnatenhausmitTlied Baron Gabriel Prönay, eyemaliaer Wgeordneier des Wäcer Bezirks, im 63. Lebensjahre gestorben. Die. Beerdigung erfolgt heute urid wird di-e Leiche nach AcZa in die FamiUan­­gruft übergefüHri.' DiszlpirnacverfLhreu gegen Nnidersitâèsprsfessoren. Nach Meldung eines Budapester Äbendblaties soll der Verifikations­ausschuß der juridischen Fakultät dem Universitätssenat gegen einige Professoren wegen ihres Verhaltens während der tominmiistischeu .Herrschasl die Einleitung eines Disziplinar­verfahrens, bezichünqsweisü einigen Proscssorcir gcgsirüöer die Mißbilligung auSzusprechen, vorgeschla,^'.» haben.' Einer der in diesem Zusammenhang ertvâhnten Professoren, der welt­berühmte Gelehrte und gefeierte Rechislehrer Justizminister a. D. Alexander Plötz äutzerte sich über die Angelegenheit einem Berichterstatler deS P. .H. gegenüber, daß an der juri­dischen Fmkultät zurzeit wohl eine Üntersuchung im Zuge ist, diese sich jcdrich von dein üblichen Verifikationsverfahren, das gcgemvärtig in allen Aemiern und sämtlichen VerwalttmgS- zweigeu im Zuge ist, in nichts unterichride. Professor P l ö ß betont, daß von einem Disziplinarversa-Hren oder einer Miß­billigung ihin gegenüber keine Rede fein könne, da er mit den fichr-ndèu Persönlichkeiten des KonununiLmus ebensowenig wie mit dem Kointnunismus selbst in irgendweicher Fühlung gcsiauLeu habe. Einer der von der Negierung .Kärolnis er» iianntsu Professoren der juridischen Fakultät Gabriel Ko­vács verwahrt sich — derselben Quelle zufolge, — ebenfalls ,g'.getl die Zutuutung, als ob gegen ihn oder die gleichzeitig 'crnamlten neuen Professoren '^eni Dlsziplinarversahren ein. geleitet worden wäre. Tie Beschuldigung, als ob die neum Professoren cm der Sprengung der relrgiösen Vereine teil­genommen hätten, oder als ol> sie eine AgitationSsèle,^iils Leben gerufen lMten, bezeichnet Professor Kovács als völlig .unw-ahr.­Das Attentat aus de» Abgeordneten Haase. Aus Berlln wird telegraphiert: Gegen den Leoerarbeiter Botz, der den Anschlag g e g « ,r Haase verübt tlat .und sich deshalb in llnterfuchungShast befindet, ist dir Anklaa« wegen versuchten Tot. schlâges:erheben worden. Voß gibt noch immer die gleichen BeweagAinbe wie bei seiner Feftnalsme an. Wir dies der erste Eiudâck bcsiätigke, ist er ein gc i st i g d urcha « S m irrd rr. wertiger N! ensch Er wird ans seinen Gerstes - Zustanduntersucht werden. Amerika für die Armen, Kranken und die Kinder SndapeÜs. Budapest, 1. Novernker.^ Bald wird cs ein Jcchr sein, daß die erste Cmtentemisslon bei uns augelangt ist, itnd seither sind die Uniformen der alliierccn Niüchtc^rn gese!)ene Ersc^inungen des 1)au-tslc>Lti> scheu Ztichtbrldc? ^gewvrdeu. Me Ofsiziere der Entente, b,e .Her', cu'von der muerikanischcu, cuglischen, franzâsischen und italieuischen Mission wurden von der Bevsll'erling »eit dem crsicit VtomLnl rhres Lnlangcuö als willkommeire Gäsie be­trachtet, irnd malläicr von ilZlren wurde nicht nur e!ni,!elnell WuLa.res!c'ru, sondern auch der.Tefamten Nation zmn verstand, nisvollei' ll'cbÄl Freunde. WN,rend der bolschew,,tischen Schrczensherrschaft, als wir dem Wüten deS Terrors v^hr. rutd istislüs preisc-rmben schiencn, war es Lw. itolienisckisIMri. siou, dec.'sich hilsesichende Blicke auastcrfüllter Ac-.gcLvriger Lodgcn^.ihler „oleqenrevolutionäre" vertrmlensooL lind »nl Iick4p^r Auâsichl auf Rettung zMvenlnn durften, lmd heute, da !nir an der Schwelle eines Winters der allerbittersien Not cnt. gegen scheu, ist eö wieder eine Entscremisston, diesmal die amerilauis ch e, von der nns .Hilst kommt. Das amersia- Nsisâ' Rote .Kreuz, das großartigste Vohlfahritoerk aller unter dem Genfer Wahrzeichen wirkenden Jnstiintlonen, lmt «llre SpLialniisiion nach Budapest enisecket, dl- , Ürnllte Bevölkerlmg, Bert- und Lcibwasaie,^ Verband,ml tel, ollcdilamcnst uiw chirurgisâie Infirlunente pír me Splâr, serucc äleiLcho.a. Wäsme und Nahrimqsmittel )ur tlelne ^tindcr liier lxr'.eiit. .. Aiasor Smnuel A. Ac 0 , s n l, Lciur L'.e>er Halle die-besondere Liebeuswürvigleil, cincn^ uumrer -Rlt- s virbei'.cr zu' en.lpfangeu '.!nd dir s>llgdnde:t Imormailvilen zu s ^Llll'wmbin ist die ducckpus irrige Ansichr verbreitet, das s amcrikc.i,!!ck.e ReliunKwerk für die norleiSende DevSlkerunil l Europa-3 irare von èinigrn MullfmiNarLürer- rnitnert uns finanziert. Diese Ansicht ist entschieden falsch- Mch: emige wc'itige vruerikanische .KMisse lstlbm die Hunderte vmr DiiUtv­­nen zummmenqcgeben, sandern die gcsarnte aiperrrn. n i! Kc Bevölke r n n g chnt zu vieseur Lrebeswerk ,ur Me bkostch-^ildctt Eurovos nach besten Kräften ktMragen. llLstchsäu habell den Erlös ihres schwerslr Tagwerkes Pt. ,'uusteu vieler Aktion gespe.:'.dei. Schulkinderl gaben zur Lln. eeruna der Noi der ellropüiickten Kinder ihr Taschengeld her, sich die.Hause^ vom Bluade abspavcn-s, â --en Sarbwden Schulkind-der alten Welt einen guten Bissen znkonrmen zu lasset!; Frau-em, die selber ein Kind unk-c dem Herzen tr-Lgen, arb-eistlAi unentael-tüch Tage lan-g in den für d'.ese.n Znxck ein.! gerichteten blähst-.tben deS Roten Kreuzes, ttrn maha^ inner s ihver^ arineu europärscheu Schtvesiern, d-.e ihrer scutoeren! Ätinde entaeL-nsiel)t, die allernötigste Ä-.röywäsä z-u bieten, j Waâ mait in Äinerika, .in der glückliche,« Neuen Welt, - als unuurgänchlich notwendige Sâugt!nâ>älck)r mich für das allcrärinite Baby ansichr, habm wir au einer Gartcktur t-st-- . stellen kvuuen, deren Tausenda hier zur Verteilung gelanZan. Major.Moffat zeigte uns ein solches „sst", und es wär -rühreud zu sehen, mit tvrlcher liebevollen Sorgfalt der omeri-- i » 4 » kanische Offizier die «inzelnen Wäschestücke irnS der Reihe nach Vvrlegte. Da gab es Kvei ssirre, weiche Flanelldeckchen, 12 Win­deln, 2 Nachtkleidchen, «!n gestricktes .Kleidchen »fit .Häubchen, â verschiedene Hemdchen, 3 Schlashemdchen, 2 Pasr ckestrrckt« Schuhe «ttd ein Beutel mit Seife, Streupulver, Rähzieug, Schwamm llnd Waschlckppe». Di^ Verteilung der SäuglinBwäfche sowrchl «rls auch der Kleidungsstücke für Erwachsene erfolgt ausschließlich im Wege der DolkÄvohlsvhrt-Zentrvle i» der Föherceg-Sândor­­«tca, und die praktischen Amerik«r»er werdm sich im Einver­nehmen mit dem in Mlltchen Liebeswerken s«1 Jahren best» bewähren Leiter dieser ^Mtitution HuM CSergâ durch stândlge Kontrolle stets persönlich davon überzeugen, tmtz di« vom amerikanischen Vol^ den Allerbedürftigsten der imgari­­schen Armen m grotzmütiaer Weise zuged^en wertvollen Gegenstälrde von dies«« tatsächlich benützt und nicht etwa voll den Beschenkten für Geld vermufi werden. Die Amerikaner haben sich durch pers^ich« Beobach­tungen davon überzeugt, daß unsere in Fried^zeiten so prächtig cmsgerusteten Spitäler durch den lc^en Krieg derart aller notigen AuSrüstlmaSge^stände entblößt sind, daß nicht nur di« âlleriwtwendigsken MehfrEente und Verbcmdzeu^ soichern auch die gpAâch lmenthehrliche Bett- und Leibwäsche fast gänzlich fehlen. Demmtsprechend gelangen im Einvernch' men mit einem von der Mssion bäi-ufeneit Kollegium der hervoriagendslen SpitalSdirektoren Budapests zur Vertei­­ltmg: viele Tausatde Leintücher, Kopfkissen, Hemden, Strümpfe, Bandagen, chirurgisch« Instrumente, Cat-^, in unseren Arankenhäuscrn leider so lange entbehrte schmerz­stillende Mittel itnL sonstige kostliare Arzneimittel, als da sind: Morphine, Atropin, Chloroform, Belladonna, Cocain, ^hlorcllhydrat, Aspirin, Zitronensäure, .Heitpslaster, außerdem krâsfigenbe Nährmittel, als: Tee, Ähokolade, konderrsierte Milch Mchsenfleisch, Ananas-, Pfirsich- uird svarstige Obst­­konserven. Die amerikanische Miffton, tue, wie Major Mos - f a t ausdrücklich versicherte, von diesen für die armen Ikránkén bestimmten Nahrungsmitteln selber nichts cmrührt, erwartet von den Budapester Aerzten und .Krankenpfiegern ganz mt­­schieden und wird darüber ständig w:nhen, daß diese kostb-aren kräftigenden Eßwaren von den Kranken und nur von den Kranken konsumiert werden. ZNajor Moffat teilte unS auch mit, daß füe unga­­rische Regierung die anierikanssche Rote-Krenz-Mission er­sucht ^t, unseren in Sibirien schmachtenden Kriegsgefangenen Hilfe zukommen zu lasse». Die Bitte wurde über Paris sofort weitergeleitet, und eben heute langte ein Kabel an, worin zugesagt wird, den ungarischen Kriegsgèfangenen über Wla-diwostok Kleidungsstücke und Nah­rungsmittel zu schicken. Als wir uns eben mit dem TuSdruck tiefgefühlten Dan­­keS von Major Moffat verabschiedeten, trat Mrs. French I ein, die amerikanis^ Dame, die vor einigen Tagen unter dem Schlagworte „Das Kind als Versöhner der Nationen" ! einen hochinteressanten Vortrag hielt. Unwillkürlich mußten ! uns die Worte einfallen, die Mrs. French anläßlich dieses Vortrages gesprochen hat: „Vor vielen Jahren, als Ungarn noch reich und glücklich war und Budapest die Frcuien aller Länder zum Feministenkongreß aastf^undlich empfiug, haben ! lrngarische Kinder der Präsidentin dieses Kongresses, MrS. Chapman-Catt, beim l^pfang Wumen aus ben Weg ge­streut. Vielleicht ist es diesen Bluriteil einer ver^i^enen frohen Zeit ru verdanken, wen« die Fraueii Umeruas nun Ungarn in seiner ollertiefften Bedrängnis NahrungSmltt«< Mid Wäsche für seine DavieS, Kleider für die «rwachsenen ArnlSii und Arzneimittel für die Kranken schicken." Das Kind, das die Nationen nach langem blutigen Ringen mit einander versShvt... â KommNnar-AUKewgeAherterr Sudapeßer Lcbensmiüelmark!. Budapest, 1. Norember. Der Geschäftsverkehr in dm Marlthalisn steht so still, wie daS Rädenverk einer toten Maschine. Nur Blurnen wer­den feilgeboten. Blumen in Unmengen zum Andenken an die Toten. Blasse .Herbstzeitlosen, düsterer Lorbeer, Astern und Chrisanchemkn loerdcn zu marchenhasien Preisen gekcmfr. Eirr primitiver Papierblumenkranz kostet 120 bis llvO k, Krâ.uze aus frischen Blilmen- 900 bis 400 ll. Die Melancholie des TodesermuerunaSiages wirkt ans allie Gemüt-er. — Die Lage auf dem LebensMtielmartt ist trostlos, I)er MonaiS- ansang brachte keine Linderung, die zerriitteten Finanzen der hauptstädtiscl)en .Haushaltungen bessern sich rricht. Das .Haushaltunechbuch wird mir hohen Passiven am Monatsnrde geschlossen lind mit solchen anl erstell tvieder begonnen. Nur die Lebensmittelpreise zeigen eilie quecksilberne Beweglich­keit. im Gegensatz zur ânsxllieiid trübseligen Stimmullg. Die tzleflügelpreise .zum Beispiel imdern fich von eiiiem Tag zum andern, nrN' cin Preissall von 8 ois 10 lc wird arn uächsiei! Tage durch eine neuerliche Erhöhung voieder wett­­gewacht. Der Ob st mar kl iit so spärlich wir Wcrrr ver­­seheli, daß der Preis der Achsel Plvtzliü) von 8 k ans 14 lr gestiegen isi. Dcr Fleisch markt tvlro vom Publftmil ülksMs schwach bdsttchn, so daß Vie Fl-eisihLtaner gchwurigen sind, die Ware 'zum Postenpreis Ivs^uschlaLrn rrnd Rindfleisch schsn für U-l-—60 kilwemen erreichbar ist. Die Rebuziertrnz der Zuchrauoit' wir sie lpHst deprsnrie­­rcnd ans .^onsunienten. Infolge deL HciWMler-almanaelS èouilte das Publitl'm die i>.'rl<,rcne.r Kalorien ruit heiMn Tro.er'stzen, wcun n-ar: «i ru itcr.tiaelrd Inckor zirr Brrsüguna hatlè. Im 'ZcllleickMrudcl ist Jucker zu le Ot» bis le 0.0 pro Kilogramm eryältüch. s DranFen, Feigen undDiidsrichír langi.','. in ituurer größrd - reir Mengen cni, doch ist deren Preis ein sehr hoher. Dis Lcbelwmsitchpr^isr zeizen salgon'ss Rotieruttgenr Geflügel Di« 8ermte»wahls» bei der Hauptstadt. Di« Beamten^ Wahlen, dis gestern vormittag begonnen halten, tveaen der großen Zahl der Stellen aber nichit beendet werden konnten^ sind heute vormittcm in mchermdenklicher Magistvatssitzung fortgesetzt und auch èeendet worden. Um 12 Uhr hoben bereits die neugewählten Beamten den Am-tSsiL abgel^. Di« Wahl«« hatten folgendes Resultat: Z:r Maglsfiratskouzipisten: Dr. LadislauK Hainüczky, Gcyza Venczell, Llünvio Rcminiczky, Emerich JarkaS» Josef Kâllaw Dr. Oskar Beliczay, Dr. JerdirranL Pokorny, ^bert Seelhoser. Sorl Szemere, Dr. Robert Szekeres, Dr. Oliver HalLß, Koloman Halabuk, Dr. Nikolaus Karlovitz, LadiSlaus Barâny, Dr. Alexander KosaraS, Dr. Paul BoroS, Dr. Kolomcm Ruffy, Dr. Baron Stefan Babarczy, Zoliân Kiss, Dr. Äkos FarkaS und Andor Szèchy. — Zu Waisen st uhlkonzip ist en: Dr. Erwin Kraft, Dr. Paul JakopovktS, Dr. Frauz D^arrz, Dr» Nikolaus SzaPionczay-MihalovltS und Dr. Lmertch Kubin^ >«, Zu technischen Oberräte n: JuliuS Szabü «nd Btkto, Pmilovits. — Zu technischen Räten: Eduard Wähle, Stcfa» Jvâncsö und Stefan ^th. — Zu Oberingenieuren: Julius Lavotta, Rudolf Viola, Ludwig Kocsisovtzky, Stefan Gaâl» Arpüd Aadrejka, Eugen GecSö, Erwin Bärânu und KolomaM Becske. — Zu Ingenieuren: Leopok» VojeSik, Audroa­­! Balázs, Btla Renyi und Konstimlin Zieliußki. — Zm» Ober» ichemirer: Dr. Alexander Jaschik. — Zur Chemikeri» s Ü. Klasse: Iran Dr, Btla Huukâr. — Zum Oberbiblio­thekar: Dr. Desider Kremmer. — Zur Bibliothekarin: Arau Dr. Franz Sza-bd. — Zum Sekretär am statisti« sjchen Amte: Dr. Ludwig Jllyesalvi. — ZuO-erlier» arztcu II. Klasse: JulruS Szidon und Pmil BartSk. — A« ApprovisionierongSoberrSte»: Eugen Hoffman» mtd Ludwig Pöci«. — Zu SlpprodislonteruugSrate»: Anton Gänta. GLza Wehrmanu, Eugen BÄmi, Ludwig Keller, Julius DrLgffy, Kokef Horváth, Fran,; Gura, Ferdinand Stifter. Ludwig Horváth und Franz Ostisn. — Zu Approvisioni«, rangSoLerrnsvektor«»: VLza BolvLry, Er»st S-ebd­­aSLiM!, Smerich Töch, Fron- Ritzvert, JnkiuS Airnhardt. »amels SzSLbsi, âaloli, Sustav Beneda. SUE Humaye«, Unton Ä»ck, Andor Jvclnfi, Smerich WaL D5m« Bâwzau, Lt»« aiwer BereS, Leopold Bogtstch und SorlS Lsch. — Buch­halt ungs-Oberrechn iingsrSten: Georg Kodier, Josck Bodnár, Rudolf Reinboth, Koloman klâzer, DivnyS Lyachvvtch >ndFra»,Szemes. — Zu V te»era«tS-vberr,chn u ng» rät en: DiouyS Polânyi, Btla Grbö, Karl Bihar und Koloman Weichhart. — Zum B ize lass «»direktor: Desider PettykL Zum Dru Sere idt rektor: Ferdinand Jauernkk. — Z» Zeuerwehroff! zieren: Georg Criesbek und Auto» Wunderlich. — Zu Hilfsamt Sobcrdirektore«: ^«L .Halâtz, Blkior Wittenbarth, August Rokßer, Rudolf HudomcL Alois HoS, Anton Horváth, Julius VLah, Bèla Buzau, Alex­ander Dèri, Gkza Wenzl, Ludwig Kurftirsh Julius PröÄ, Franz Zchindelmann, Vikwr Tordy, Eugen Tolnai, Georg Vaßy, Ferdi­nand Fent, Johann Szâbö, Albert Lally, Robert Molnär und Nikolaus Pcmdurovils. — Zu Hilfsamtsdirektore»; Ladislaus Faragö, .Karl Prclitzner, Adolf Titus Lengyel, DÄ« Slüß, Eugen Terènyi, Emerich LdeS, Alexander .Hari^ Sudwio Grill, GèM Nâd, Eugen Vrasich. Josef Weff-tzch, JuIiuS Szöny,, Franz HrsSky, Ernst Saâry, Aladâ^r Gergely, Béla Papp, August Boldog, Andreas Kovâcsy, LadiSlaus Birs, Karl ÄbrahLm, Ludwig .dovâcS, Aladár Hioassy, Emerich Kurh, Julius Ltxmann,^ Franz Noè, .^arl Sltgsr, Franz Peschki, Bèla Töch, Anton Herold. Franz Niederkirchner, Ludwig Salomon, Rudolf Fritsch, Ernst Modrovich, Elemér Ragályi. Ostorg Klein, SadiSIauS Nagy. Viktor Doèr, Karl Szemere, Alexander SipoS, Josef Horváth und Viktor KilliuS. — Zu OberulSnipulantiunen: Frau Bèla Papp, Frau Stefan Pap, Witwe Iran Ludwig tstergelin Fran Anton Bâradh, Emma FarkaS, Witwe Fron Damel Plaâ, Marie Gyiirinovich. Margit Rèmctü, Piroska Berèny!, Fr«, Äkos Behyno, Etelka Mimâl, Ros» Visontai-Koväch, Frau Karl Abraham, Ilona Farkas, Fra» Alexander Kovács, Frau Johann Leporiß, Etel Erdős. Frau Koloman KovâcS, Vilma McIHa, Margit Hortobágyi, Ilona Aigner, Ilona Tory, Frau Eugen R.maadczy, Therese Luzsa, Frau Bèla Luka, Anmlie Komorovtz^, Karolinc Richter, Irma Fölkel, Frau Julius Szojka, Ann« Szirt. Ilona L'öfter. Tekla Kolb, Frau Michael »Skaleez, Fra» Ludwig Vályá», Marie .Hoshauser, Frau Nikolaus Ladanyi-Niczky. Fr»» Georg Szènâssy. Witwe Frau Johan« Stampfl nltd Luise Snlok. — Jni Blirgermeistersekre­­tariat: zur Oberinantpularitia Arauka A«rtLb, zur Manipulan­­tirk I. Klutze Jia Mcrdarâß. — Z« Drucker« i-Oberinsp«k> toren: Joses .Klaiidy, Karl Wbrriing und Karl T!riug«r. —- 3» Druckerei-Inspektoren: SuiMig SarlöS, Pauls Skrivân, Ernst Szântâ, Paul Zombori uns Rudolf Svinka» Wberling. — Zum Tiergartea-Bizrdirektor: Rudol, .Hilbert. ' Außerden, wurde eiire AnMk kleimrer Stellen besetzt. pro ki i k ü g r â ni M Kronen k)eute gestern Ec>>''r siech -eW.) d -7- — —» — 70—80 W^—80 EM-u , „ .............. ... 70-LH öv—85 (1>a>ls!UngiS (pro Dtück) ... ... ... .... 40—M 90—40 GanSflrisÄ (abgc'o^cn) ... »» .......... 55,—ßy 40—-l.'i GanSfett (roh)— ... 100—IM — GanLIeber.... ... — ... — »- 100—1-^0 »­Fleischwaren RindMch 32—44 44—48 Kalbslsisch...._ 40-55 44—55 Gchweinefleisch ...................... 40—55 SO—60 Wkitcrsalmni ... ... ............ ... 60 — Nurstwaee (siâdt. Betrieb) .... 48—52 48—82 Pariser... ... .....__________________60 — Preßwurst... _ 44—48 -« GemLsepreis« «rwerändert. Obstwarv Aepfel tO—18 10—18 Traube» 16—20 — Birnen 18—28 16—82 Kastanien-------------................... 16—20 14—20 Milchprodukt«» Sutter^. ----------------------------.............. 120-160 120—140 Rahm (pro Liter) ..... 30—40 — Lapsen (pro Kilogramm) ..... 28—32 30—32 Eier (pro Stüch ..... 4.80—5 — Derschiedenss Rofmsn ... ... ..... LOS — Mandeln sgeslhâlt)..............______ 100 — „ (ungeschält) 20 — Nüsse (geschält) 100 — , (uugèschâlt) _________ ..â — 28—32 — Aitrone» (pro Stllck) ............... 1.20—1.50 — Aeigen... ... ... «. ... ... ... ... 32—38 «­Mohn ....................... ... 28—82 â Bonbons ................... 100 -» FkMtstLA, 1. 1918 KokaLttachrichLâ. Winjerkleider. Sei^ «genschlver«-. HerbsiuWiri schüm diche «n«' ÄM Lml nicheiMrm Tcübsiime verfallen. Tie Menschm eilten wie geMi übvr die jriefsndeir TrotioirA, ohne Regen­schirm, iit sânscheinigen Gelväudern und zerrissenelt Lchuhen, Der Jammer der abgerrsseirerr Bevölkerung z«zt sich an strichen Regenjagru in grellster Beleuchtung. DK Ltra^nLehnwagen werden gesn'innt, die 6l> .Heller Fährlohn gern bekohlt, denn das Wnsier rinnt in unsere JußLekieidnng tmd Cchnlchfen imd .s^atarrh gesellten sich als ständige Gäste

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