Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. január (67. évfolyam, 1-27. szám)

1920-01-15 / 13. szám

DcmrlerätLdc. 1.si. <7ur,u3r Isisis) ät'L.cS L L'K.,»- Adgcordnekr Gandorfcr ^Bayrischer Bauernbimd) erklärt: Wir ichiien das Gesetz crb. H ä t t e n w i r es wäh­­renk>dcs l-krreyes aus demLandegehaöt, dann wären Sie längst alle verhungert. Die Erürterimg über d-en Z 1 ist dcunit abgeschlossen. Die lllbstimnmng wird morgen erfolgen. sUng. Tel.-Korr.-Bur.) Sicherheitsmaßnahmen. Berlin, 14. J.inuar. ' Das R e i ch s tag Sge b äu d c ist heute in »raitcm Uw­­a'eis von Posteuketlen nnd T t r c i f k o r d v n 3 be­setzt. Der '4nâ.q'durch die Ketten ist nur nrit besonderen Le­­:ntimationen gestattet, so das; die Uingebnng des Reichstags­­/„cbändes völlig iirenschenleer erscheint. Ait deit KreuMngZ- eunkten l-cr itáhen Straßen'chge, wie beitn Reichstagsgebäüde s elbst, sind M a scl, i ne n gc weh re ausgestellt. Reichs­­o e h r a b t e i l it n a c ir wurden ^unr Schutz bisher tttichtl) cratt ah 5 oge n. In der llutgebttng des öieichstacis- Iebâitdes wie in der übrigen Stadt herrscht vollkomincnc sikl ti h e. sllng. Del.-Korr.-Bur.s Cin syrialdcmckratijcher Aitfruf. Berlin, 14. Jaiuiar. , Ter Borstalrd der s o z i a l d e in o t r a t i s ch c tr Par­tei Tetltschtandâ richtet einen Ausruf ait die Ar bei­­.er, in dem ansaeführt wird: Mait wird versucheit, die ?lr­­beiter durch verlogene 'T<trstellu:.aen in neue Tvrheiteir ginéin,yuchehen. Die Verfassung hat die Arbeiter M oleich­­derechtigteir Staatsbürgern geinacht. Sie gibt dem ganzsü , bolk das Recht, die gesetzgebende Körpersriiaft dilrch sciiiei! Willen zusammen?,useticil,'oder durch eine allgemeine Volks­­sabstiinmilng Gesetze, die eS für heitfaur l)alt, zu beschließe::. hDas ist der lixchre Leg, aus dem die Arbeiter ihr Recht er­­ttämpscn werdctu Sie mögen sich nictit tnui Veiten verteiteu > massen, die sie von der Arbeit holen, lun sie geaen die Ma­­schittenactvelyre. zu Hetzen, denn das sei der We;; zun: Unter­­vzüng. iling. Det.-Korra-Bur.s- Gegen den Generalstreik. Berlin, 14. Januor, Der Lorsitzcv.de der .Brzirlsorganisation Gros;-BeriinS lx-r Sozialde m okratis ch c it P a rtei richtete ait die Arbeiterschaft die Aufforderung, mit den omtu u n ! st i 1 ch c n T rah tie l; c rn eydlich ein - .Ul al atifzu r ä il nt c n. In dcu! Aufruf heißt es: ,,Jetzt Ivirv die Parole zum Generalstreik ausgegeöen. Die Anhänger der Diktatur und des Terrorisuius wollen mit dem Blute ilirer Spfer ihre Aaitation sehürcii, um aus dem Unglück uitd aus der Not des Bolkes und aus desn Züfmnlmutvruch der Wirt­­schäft die Gelegenheit zur <Lrricht::ng ihrer ,s>errfck).aft erzwit-.­­sgen ,;lc konncir." Der Aufruf schließt mit den Worten: „Ar­­beiter, es geht utn Aufstieg oder Vcririchtnng des deutschen 45olkes. Genc rn l st r e! k'b ed e ut e t S i e g d e r rohen G c!v a lt und .P utigcrsno t. 'Deshalb nieder nlit dem èteratftreik!^' lNt:u;. Tcl.-Korr.-Bur.) Bsrli!>., 14. Jäiluar. Der Vorwärts schreibt: Sb rína mit welchen Maß­nahmen die Liirtèradikalen in Berlin versuchen toerdmi, ihr uzcstertl bcgolrnenes Wert svrtzusetzetl, läßt sich zur Ltullve 'nicht übersehen. Die Meldung eines Blaiws, daß Parolen zum nÄeneralstreik oder ztr Demonstrationen heute nicht auLgeaeben itvocden sind, dürfte in dieser Iorur nicht ziitreffen. Irr einer Reihe von Betriel>en toird von l^ekanntrn Hetzern eifrig ver­­isucht, die gestrigen Vorgänge zu einer Generalstreik­­'varole auSzüschlachten. Allerdings ist in sieten B-etrieben nie Stiinmimg der Arbeitersck-irft gegen den Versuch eines Generaistreiks. sllirg. Tel.-Korr.-Bnrh Bcrbotctle BerfatnrntttitMü. B c rl i u, 14. Januar. Die i>ir Nür-wii van den Pürteien der linabhän­­r. igeti 2 o i a I d e in otratrn und Ä o m in unisten äinberi-wnen öffentlichen Versa tn r.i,l ungeir und die Geeachtnisseicr sind von: Sberkommandanten Noske verboten trordcn. lllna. Del.-Korr.-Bur.) Uitgestörier Gang dc.s Eiseitbahnbctriebc-. Berlin, 14. Januar. Ter >1 i sc n b a hn b c t r i >: b ist heute i :r v ol l etn ,Ganae. fUng. Tcl.-Kvrr.-Bur.) Tic Zahl der Opfer, Berlin, ;4. Januar. B:i den aeftttgcn llnrmbcn vor dem RcichâtagSgebäude sind, tvic endgültig feststchen dürfte, 4.! Tote uitd 1 0-ö ttbertcnie mzwhlt lvorden, Brnl den Toten befinden sich füt im SüHuhauir, die übrigci'. in vcrschiedcnei'. Kranken­häusern. fil":;. Tel.-Korr.-Dur.) BläticmiiN!!!,.',:. Berlin, 14, Januar. In Lrsrrcchuttg der ,gestriac;! Vvrgänae vor dem Rciwi-­­tagSgebäude, die, wie daS Per > incr Ta^geblatt schreit'i, ll:iii Äinorn um den Besitz de-s ParlaitwnIS tvareir und die i n ,öcr deutschen P a r l a m e li t s g e f ch i ch t e nicht ihresgleichen haben, stellen säitrtliche Blätter fest, daß i'icht die Sicherheitswehr, sondern d i c Nè asscdcr > rngreifendc Tei! tv a r. Die L ickerheiiswehr habe niit ^dem Gebrauch der Aafse so lange zurückgehalten, als es kein andere:: Nliitel gab, die Masse an .Veur Eindringen iic das .ReichsvagsJeüâi'de zn hinder'.i. Es sei die Pflicht des Staates, feine Erttwn,-) nöti ieuialts mit den Wasfeir in der Haiid gegen llle revolutionären llmsiurzveifucbe einer Minderheit zu txr­:teiv!reo„ gan,; glcübgüilig, ob diese Miirderbeit monarchivilch -BLr lrmr.tunistisch isr. tNng. Tct.'Krq:r.-Buru) Das Frredâsmâ. Der Rai dcr Minister. Lcrliu, 14. .Januar. lHavüS.s Ter Rat der austvärtigeit Minister, liestehcnd .ans (5 a nr b o n, 2 c i a lvja, Wallace, Cu r z o r: tiud 'Matsui, nah:!! die Erklärung der Vcreiitigtcn Staaten .zur .Kciüvüis, daß sic auf eine Beteili­­fguug v ei Vc r Berlci ! ung der feindlichen Kriegs fchi ffe nutz des feindlichen Schiff­­ul aLerla ! S Berz i cl; t ! eistcn. .Hierauf beriet der- Rat «ingehrud über die ssch r in, in der die weiteren inter - -alliierten Berat nnaen strühzufinde:! hätten. Eiiüge Mitglievc'r des Rates sprachen sich für die Einset.Mli.q eines Bo t fll;aste rralcs aus. Die eiidgiiltige Entscheidung t'virv der S 'v e r s> c R a t treffen. fUng. Tcl.-Kor'r.-Bur.) DepsbUK Oesterreich. / Tie Agitationsgelder Bèla .Äuns für die Wiener Zunrrevolte. >. Wie», 14. Jünuar. t^V"Mtksl'^?k..Nörr.-Bure<lus.s Iin Ein­laufe der lreutuieu Sitzung der Nationalversamm­lung brfaird sich falgcndc Interpellation der deutsch­nationalen Abgeordneten Schür ff mrd Genossen an den Staatskanzlcr Renner: Nach den Alitteilungen der Budapester Blätter geht äuS der bei der Budapester Polizei schwebenden Unter­­fiichun-g über die Finanzgcbarung zur Zeit der Rätediktatur hervor, daß von den ungarisch» Volks­kommissären im vergangenen Jahre 197 Millionen zu Agitationszwccken nach Wien geschmuggelt tvurden. Tie Einvernahme des geivescneit Oberleutnants Bat tik, der währe iÄ der ungarischctt Proletarierdiktatur bei der Wiener urlgarischen Gesandtschaft tätig war, ergab, daß die Wiener Revolution im vorigeit Jahre rn i t Hilfe des nach Wicir geschmuggel­ten Geldes veranstaltet ivurde. -Darnach ist die Anteilnahme und Mitschuld von Bèla .Kun und Gesinniingsgenvssen air den gegen den denwkratisch­­rc-publikanischeir Charakter des österreichischen Staates ver­fügten Anschlägen bestätigt. Dadurch erwächst für' die österreichische Regierung die Pflicht, hiezu Stellung zu itehmei; und gegen die schuldtrageuden Per­sonen init allen Mitteln e i n z u s ch re i t e n. Wir sehen uns daher veranlaßt, die Regierung zu fragen, !vclche Schritte sic gegeir fene P e r s on e n, d i c von der Regierung Böla Kuns für deir Umsturz in Ocstcrrcich Geld angcnomincn haben, und insbesondere gegctr Bèla Kun und die übri - geir irr Oesterreich i rr t c r n r e r t e n Mitglieder der nngarischeir S ow j e t reg re rung, die diese M.illronenbeträge für die Ungarn in Oesterreich zur Bcr­­fügmrg stellten, cinzuleitcn gedenkt. Tie Prager Berhandlungen. W i e u, 14. Jmruar. sPrwaMreldu'ag Les^ Ursg. Tel.-Korr.-Bur.) Hou-tc vor­­mittag fand im PárliArrerrt estr Kabinetts rat sürtt, iu den: Siaarskarizler Renner Bericht über das Er­gebnis der Prager V c rhand l u-n ge ii ersia'ltei.c. Der P o li ii s che Erfolg der Reise ircrr nach Vieser Dar­­j legirng ein vol! stä ird ig c r. Es ist sorvohl in alten Emzel­­fragen bstreffeird die Jiikraftsetzirug des Ariedensverirages von St.--Geriira>iu eine Einigung er.zieU wordeii, als auch in den ftzragei! der allgenrest'.cir Richlmig der Politik und der B c i b?1) a l t u Ng der gegenwärtigen Staats­­foriu. Schwieriger l)abcn sich die VerlzandlungLN wirtfchaftl i ch e r Nâr gc stal-vet. Bes viiVerZ in der Kohleii- tritd V er kehrs f rage sind di« Verhand­­liMgsn noch nicht a b g e schl o s seit. Die tschechisckie ! :llegftru:.g isollke sich iksr zur täglichen Liefer",mg der Durch­­schnittsliesenniM!! des vorigen Jahres verste-heu. Der Bc­­richt d-es Kanzlers t-vurde .zier KeiUlliiis gcnonm'cen, .urid es ivurde beschiossrn, daß der Staatskail.ster richt lMie in der Älxrrionalversmninl.ung, Mvern eissi nwrgen" in: Finan,;­­imd inl Budgetansschiis; Bericht über die Prager Reise erstatte. Prag, 14. Januar. Tas Ergebnis der Berhanslnrigeu nii.r den Dertreterii der österreichischen Republik auf dem Gebiete der s oziale >r Jürsorae ist folaeiides: Die Verlyandlnngen betreffen die Regelung der. sozialen Füai'orge zivischeir der tschechischen und der österroichischen Rrpnbtik und wurden von einer Sovder­­kommission gefiihrt, Äe iui Acinisterimm für soziale Fiirsorgc in der Zeit vorn 10. bis 10. Jalrnar getagt hat. Tie 5kmn­­! irrission oelai'cg.L zu ei'ner gerneiirsainen Revision des Ueber­­eittkommens, das die Vertreter ^der beiden Parteien ihrert Rcaieru-ngen zur Genchiniguiig vorlegen werden. Auch was den. dritiÄi Punkt, dvr Beratl'ngen betrifft, näinlich Gegen. - seirigkeit bei Getvährung von U n te r stü tzitng c n a n A r t>e i t s l osc, ivursen die gegenseirigen AnscliaurmgLn beider Parteien präzis fixie-rt. Diese Ängelsgcnheiten bilden aber nur einei-i kl.cii-EN Bruchteil der Fragen, die zwischen den beiden Staaten geregelt werden müssen. Doch ist der Verlauf und das Ergebnis der Beratungen vollkommen zufrieden­stellend und liieiet eine. Garantie, daß die weitercir Beratungen erfolgreich itnd init Beschieunigtmg ivcrdcn beendet werd«;. > sUna. Tel.-Korr.-Bur.) ! lT c l c g r a UI i» des Pest er Lloyd.l Wten, 14. Januar. -l ic E'.wartung. daß Staatskauzler Dr. N cnner in der ls-iuiiacn Sitzung dc'c Ädationalversainmlung über das Ergebnis der Prag'cr Verhandlungen berichten ivcrde, wurde getäuscht. Es heißt, daß Tr. Renner seinen Bericht in der Nivrgigen -Sitzung des BudgetauSschufscs erstatten wird. Man ivill angesichts des Mißerfolges, den die österreichische i Delegation in. der ivichtigsten Berlaandliiiigsangelcgcnlteit, der .K o h l c u l i e s e r u n g, criitreul l).a.t, die Diskustion in der Nativno.iversaminlimg vcrmeidcii, ivrit inan hofft, daß in /den iroch schwcbeüdr'ii .Kammifstonsverhandliingen vielleickst eine 11 m it i v! N! ir rr g der tichechifchen Regierinig zu erzielen sein ivcrvc. Das bisher von der tschechisilyen Negierung zu­­gesagte B c l i c s e r u n gsg u an t nm von täglich oOliO Tonnen wird gerade notdürfri,g für die Aufrecht­­erhallmw des Eifcnbab'.'verkelzrs, der Wiener Gaswerke und des Wieâcr EtekirizftäiswerleS aüsrcichsu. Bisher l)Lben die Tscheohen enlgcaeu der von ihnen scüic'rzeit cmgegaugenca j Vcrtragsi.'^^-pflichtuiw euch dieses Quantum nicht gelieserr. i Das Toidnerhecr. Wien, 14. Januar. Der der Nationalversammlung vorgebegte W c h r g e setz en t w n rf beruht gemäß den Best immun.gcn des E.r.-Gerinainier Friedenrvertragcs auf dem Söldner­­s!) sl e in. Di« Präsenzstärke dc-s .Heeres darf 3 0.0 01) Dè a n n. einschließlich lüOO Offiziere und 2000 Uii­­t e r o f f: z ie re, nicht ilb.!rsteige!!. Das -Heer gliedert sich in sechs Brigaden, ein selbständiges Arlilleriereginie.nt und sechs t>:^)!nfchc Bâillone. In Las .Heer dürfen nur öster­­reichifchie Staat San gchö r ige aufgenommcir wer­­dcu, die sich zur demokratischen Republik Oesterreich bekennen. Die regelinäßige Dienstpflicht für deii Wehr mann daiLrr zwölf Jahre, -davon sechs Jahre im PräsenzViLnst, die übrige Zeil in der Reserve, iür die Offiziere tn i n d e stens zwanzig Jahre Präsenz-dieiist. In der Begründung des EMvu-rßetz wird be­­inet-kt: Die Bestellung eines eigenen Oberbefehls-7"---------------------------------------------------------------------------­Habers ist mit Rücksicht auf den .Hauptziveck des -Hcer-cs sdie Uufrechterl)a.!tmig der Ordiwng und der Sicherhci-t im Innern für die Zeit des Friedens) nicht vor­gesehen. sUt'g. Tel.-Korr.-Bu-c.) Einc Warnung ntis Paris. Paris, 14. Januar. Die A.geinc Hiivas meldet: Auf Grund der nach P-rris und London gelangten Ntuhrichten aus Wien, die die dor­tige P o l i t i f ck> e L a.g e als k r i t i s cl; darstellcn, er­hielten die Vertreter En-stands und Frankreichs Jnüruktio­­ueii, sobald sic es für nötig erachten, zu erklären, Las; jede Aen de rung des bestehenden Zustandes bei der britischen und f r a n z ö s i s ch e ir Regicrun.g die ir n gü n st i gste Beurteilung sinden würde, sllng. Tcl.-Kvrr.-Bur.) Dstttschland. Rücktritt des RcichssclMtzsekrctärs. Berlin, 14. Januar. Wie Germania erfährt, hat Reichsschatzsekrctär Dr. Maier infolge des Austrittes der bayrischen Volt'sp artet ans der Z cn t r u ins fra kt i on dcr^ Nationalversammlung sein E n t l a s s u n gs ge s u ch einge­­rcicht. sllng. Tcl.-Korr.-Btir.) Denrission des bayrischen Finanzministers. Berlin, 14. Januar. Der Berlstrer Lokalanzeiger meldet aus M ü n ch e n: :Dci: FstnMzwinistcr Speck har gestern sein Rückt rikts-­­gcsnch eingcreicht. Die Laudtagsfraktiou der lxryrischen Volks Partei verlangte seinen Rücktritt vom Jinaiizmini. sterium tlt',d will cinen e u t s ch i ed cu c r c n Gegner Erzbergers in den Mniiflcrrat und den Reichsrat brin­­gen. Specks Rücktritt voin Parteivorstand soll gelegentlich er folgen. sUng. Tel.-Kv-rr.-Bur.) RttMiLme«. Reue Gesetzesvorlagen. Bukarest, 14. Januar. jDacia.) Der Ministcrrat hat beschlossen, den, Belage-, r II n g s z II st a n d u n d d i e Z c n s u r i m a l t c n K ö n 'i g. reich volIständig aufzuhcben. Gleich nach der Er­öffnung des Parlaments tvird die Regie-rung Gesetzesvorlagen über die Eiitführung eines einheitlichen Wahlrech­tes mit Proportioneller Vertretung der Minderheiten in GroßrumLnien und über die Ber­ci n h c i t l i ch n n g der Verwaltung vorlcgcn. (Ung. Tcl.-Korr.-Bur.) Vffeuer Sprechsaal. Lür Form und Inhalt deS unter dieser Rubrik Folgende« ist d-n Redaktion nicht verantwortlich. 2öki1i'»lr.^kir»tng. — VorrüLlivli» 11t)Uvuk.ui sv8rLtt. süo ro. Iioek Ve^püs^aox. LüräsNrsLt »6!-. AKnMGkium MEmmering . - v 8 L >. ---------- vivo ouâ-rt vr. VllcNir Nsvkt (skükinLset, kkerki'i, 8rvn/eg8i, iaicâslikk'snrierv- 88kki 68 minliLn mâ8i dirsmänydan üisiaianuf L Ioxi<.rx»Im»«>bt> I-eye» llláliltunlk è» è i»1 A >lv »II» n tr. »iLiiriiâiixt Illâtttlâ» S» olaiis» V,, KSvLi uirr» Iv. 3132 «s- ?r8iLell uls .;â. ?L««. WLN SÄMVKKÄLK altv Lorrospouclsnren, I>ri6ÜuLrkensLrllQ»!nllMn? knutdll rvir stitnckiF 2U Wcrllstgrsisen s UsIzssi» Sèl^fsgksnsskesiiel«,« »«»rvLnvIänsaKäg l 8esrrit3-t«r 5, I. Ltook 2. 3711 ! UMsMesr, LML Icsccke nn Melistproissn. ZiuKsr Z., LvSapsot, !V.. x^xeislv-vtc« LL. Vslopbon 124—21. role ^KapitKlisterr! Zahle für je 100 Mille nwnaUich 1000 Kronen Zinsen? Geld wird lil einwandfreien intcrnatioüalen Werten sichergestellt. Kaufe ein Luxus-Personenauto. Habe abzu­geben ein Sasta'ato. Llngxbote unter „KapitalSanlage" an die Administrativ:, ticseS Blattes. 3631 'söpp«oßs,)()sv!sr8,"»âk Dköbsl t»â Anvssl» . psronKs-LLna»!»-»!. ^7. Lvlsvkai,; .lürssl 38-87 k'wWff-i LÄ8k8»GS'VNÜSL«S Lb'b°.'«°Ä peersasrüMgelcst IN-, Sajnok-Ulv» 17, IN. vn>. 3. Stts LkzZW sbiRZ ÄZZö. 37.19 Äextolcintbotö KârcâsLi-iil 88, >. 8. nâxvodb tèteteliden »Lsrinsi» áivé-Lskne «äsLi-ol korwLuz­­enssockè!^- -llachäu 6^2--«, Ku-rKpSSr V,, «tv» I^. T^vlvko« 141-13. llovo miutärvik »jânlatoli: kârotuck:. L7»2

Next