Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. január (67. évfolyam, 1-27. szám)

1920-01-01 / 1. szám

d » ^^L87'LIL VolMyrritLss, 1. ^itnuar 1920 —-----------------------------­ Alexander Wekerlc über sein Programm. Lcr-Vorstmid der WeLcrle-Pariei drK Jmirrstädier 'èhlbezirkcs crsua)lc deren Kandidaten, den früheren 9/Eftcrpräsidenren Dr. Alexander Wekcrlc, seine Progranimredc atn l l. Januar m der hauprstädnschen Oiedoutc zu haftcir. Wckerle antworterc in folgendem Schreiben: — i^^bèrN'geril bereit, Ihrein Wniische entsprechend Uieenr PWgrammrede am tl. Imnmr zu l)al>eii. Die !)lahincn einer Pragranunr-edc sind viel z'u eng, um alle politischen illot­­ioendigkerten eingehend auscimniderfctzen zu können; ich werde nüch also auf die Erörterung der wesentlichsten Prinzipien be­­tchränleu. Ich werde bestrebt sein, nachzuwcisen, daß die heute so ost betonte chrisOichnationale Politik stets die traditionelle "tèichminx der ungarischen Politik gewesem sei. Die ist ieinc Nätcrscheinmrg, sie ist bloß eine zu neucni Lebeti euoachle Richtung nach den Bertvüstungen der Rcoolution. und der. Diktatur deS Proletariats, die uns vernichten tvollte. llitter detlt LÜtlagwort der „christlichnationaleu Politik", besoirders aber dem der „christlichcit" kann inan auch heute nichts anderes tsersrehen, als die.(Geltendmachung der christlichen Moral, die .sich die ganze Kulrurwelt PI eigen gemacht hat. Ter Begriff der christlichnationaleir Politik ist nicht so weit gefaszt, daß in ilpn der Antiseniinsnitls und die .(klassen- oder Standesunterfchiede. iPlaß finden könnten. Wer diese Politik so aussassen wollte, triirde statt des so dringend nötigen Zusanuneirichlusses die Elemente des Ztviespatkes in unser öfscnrtichcs Leben tragen. Jas werde also.bestrebt sein, nachznweisen, daß Schlaawörter nur natürliche Bedingungen de,zeichnen, und auch diese nicht alle, niemals aber ein Programúé bildcrr können. Politische iProgranune müssen die Wege einer Politik Heller beleuchten. Als allgemeine Richtlinien wünsche ich die Sicherung der Re^ ^ligions-" und ((>errissensfre.iheit, der echten Demokratie, der inditnducllen Rechte und der öffentlichen Freiheiten zu. bezcicti­­'nen und entspreilfend dem Zeitgeiste fene sozialen und Volks­­.«vichlfoyrüinstitutionen, die verwirklicht, scdensalls aber wcnig­­fsi-eus vorbereitet wcchen nüiffcn, urü) ztvar so, daß sic möglichst breite Schichten der Bevölkerung mnfassen. Andererseits bin ich ein entschiedener (Äcgnrr aller KlassenbestrebunAen, aller Bestrebungen, die uns entzweien tviirden, und ich errcnne nur solclie politische Waffen an, die sedermann glcieliniäßig zur Keriüaung stehen. Ich ipünsche auf alle Zweige dcr wirtschaftlichcir Pro­duktion dirsselbe Maß anzuwendon. Wenn i6) anerkenne, daß am dringendsten unsere Landlvirtschrft entwickelt werden mutz, zu toclchèm Behufe alle Vorbedingun.gen gegeben sind,' und an­erkenn:, daß wir auf diesem Gebiete durch eine richtige und z,m«ckuiäßigc Besitzpolitik ganz besonders die Garantien der (Erstarrung breiter Volksschichten und der Hebung der nationa­len Prndiiktion anstreben müssen, so niüßte ich fede Richtung, die nicht das.gleiche Gewicht auf dir Rettung und Entwicklung unserer Industrie und auf dm Schutz jenes .Handels legt, der, indem er die Bertucrtuug und gleicknnäßige Vcrleilnng der :Ägren, crle.iclnert, den Produzenten dem Verbraucher näher­bringt'und im internationalen Verkehr die Vermittlerrolle .spi-elt, zu der wir vermöge unserer geographischen Lage berufen sind, als eine verfehlte, ja sogiir unerlaubte Politik betrachten. — Es würde zu weit führen, wenn ich jetzt die Prinzipien ieiuer modernen Steuer- und im allgemeinen einer modernen Finanzpolitik auseinandersetzte oder in Aussicht stellte, mich hrenMr demnächst zu äußern. Diese Prinzipien sind mit den territorialen Verhältnissen und mit den Lasten und tvirtschaftlichcn Rahmen, die die Friedenskouserenz feslstellen wird, so. eng verknüpft, daß ich mich auf das Notigste und auf die Betmning ganz allgemeiner Prinzipien beschränken muß. Ich werde mich also, indem ich unsere innere Lage und unse«' außenpolitischen Verhältnisse nur andeute, eingehend nur mit ieireur kimstlichchervorgerusenm Gegensatz beschäftigen, der sich einerseits auf das Verhältnis der .Hauptstadt zu den Städten, l.rndererseiis auf das Berhältnie des Trn'fes ,zur Stadt und auf die angeblich übertriebene .Konzentration bezieht. — Ich halte meinen srül-eren Standpunkt, daß nämlich das Intert'sse der Hauptstadt kein lokales, sondern ein Landcs­­intercssp ist, unverändert aufrecht, weil ohne ein großes Em­­poriunt jede nationale Entwicklung inidenkbar ist. iNn Wahlkontproniiß zivischerr den Christlichnationalen und den kleinen Landwirten. Tie lMtc bis in die späten Nachmittagsstunden fort­gesetzten Wahlkompromitzverhandlungcn .zwischen der Partei der Ehristlichnativnalen Bereinigung und der Bereinigten iP.rrtei der kleinen Landwirte und Ackerbautreibenden konnte uichr zu Ende geführt werden. Tie Besprechungen werden Samstag, den 3. d., fortgesetzt und auch in -em Fall zum Ab­­«chtuß sebracht tverdcu, wenn eine Einigung auf der ganzen Linie nicht gelstigerr sollle. Dec tschechische Bcrtrctcr für Ungarn. Aus Prag wird telegraphiert: Narodni Politika nwldet, raß an Stelle Tr. Ho dz sas Wenzel Blaha nee, der bei der tschechischen Vertretung in Budapest längere Zeit tätig mir. zuin einstweiligen diplomatischen Ver'­­' e t e r d e r l s ch e ch i s ch e n R e p u b l i k b L i d c r m u g a­­scheu Negierung ernannt worden ist. Das ärederrswerk. Die Fortsetzung der Friedenskonfercuz. rt msterda IN, öl. Dczsnibsr. Nach dein Telegraaf meldet der Parlamcntariiche Bcricht- i rstattcr des Däil!) Telegraph, daß sich in Begleitung Lloyd lpeorgcs/ der wahrscheinlich Mitttvvch oder Tonuerslag nächster Woche nach Paris abrcisen werde, Curzon uni» Bonar Latv befinden würden. Tie Pariser Kon­ferenz w^ r de schätzungstvelse vierzehn Tage daiierii. Tie schwierigste Frage sei die Fesiftelliing der ,'sNeöellöde'^inpIunc^en für die Türkei, intertiÜiiertcu Kreisen weroe offen zugegeben, daß die heutige Lage atl­­gem^ln'e Unruhe im nahen Osten verursache. Ter'Telegraaf meldet weiter aus London, daß den intcr­­natioimlen .Konferenzen, die nächste Woche in Paris statt­­sinden und den Charakter einer Friedenskonferenz haben werden, ein G cd a n k e n a u s t a u s ch i n L o n d o n voran­­gehen werde, an -enr sich auch italienische Nè! n i st e r beteiligen uuwde». In der Towningstreet habe man ruitgetciO, daß sowohl Scialoja als auch Nitri nach London kom- Vien lrcrden. sU'ug. Tel.-.Korr.-Bureau.) Die Auslicfcrttn.q dcs deutschen (Hafcnmaterials. Berlin, 81. Dezember. sWolfs-Blireau.) Aus Veranlassung des Obersten Nales ist eine britische Mission, bestehend aus .Kapitän To tt en he im von der königlich britischen Marine und .zwei anderen Offizieren, ernannt wordeii, die mit einem britisckpm Zerstörer heute in H a m bürg cintrcsfen wird, urn E i n,z c! h e i t c n über S chtv i m in d o ck s, .Kräne und anderes schwimmendes Material in deut­schen Häfen seslzustcllen. sllng. Tel.-Korr.-Burcnu.) Wien, 81. Dezemlisr. (Privattelegramm des Ung. Tel.-Korr.-Bureaus.) Der Neue Tag meldet aus Berlin: Der Abschluß des Jahres scheint nun endlich die völlige Einigung Deutsch- Iands mit der Entente I^erlzcizuführen. Nach überein­­stimnienden Blätternreldungen aus P aris l)at der Sekretär der Friedenskonferen,z Dntasta den Vorschlag gemacht, daß Teutschland v o r l ä u s i g tv e n i g e r a l 8 19 2.0 0 0 To n­­n en Schwi nein docks ausliefern soll. Daraus würde daS Inkrafttreten des Friedensvertrages n li­ve czügl ich erfolgeii, ohne daß eine Ab an de­rű ngP es Schlußprotokvils als ausgeschlos­sen gilt. Schließlich Ivird noch bekanntgegebcn, daß Wil­son sich bereit erklärt hat, den Rat des Völkerbun­des zu berufen, und inan weiß, daß dieser Rat zusammen­treten soll, sobald der Ausschuß die Ratifikation unter­zeichnet hat. Der Völkerbund. Wien, 31. Dezember. lPritiatmeldung des Ung. Del.-Korr.-Burc2us.l Das Neue Wiener Abendblatt meldet aus Berlin: Aus Paris wird gemeldet: Der Obe rst e Rat hat das Zusawmentretcn der B ö kk c rbu n dve r s amm l ung beschlossen. Der arne­­r: konische Botschafter Ivnrde bsruftragt, Wilson ,zit bitten, die Einladung dazu .zu versenden. Die Auslieserung des Kaisers Wilhelm. Wieli, 31. Dczeinber. jPrivattneldung des Uug. Tcl.-.Koiw.-Butwaus.j Tie dicue Freie Presse meldet ans Paris, daß die Alliierten daS Ans­­lieserniigsverlangen an Holland cttva Mitte Januar richten Iverden. Das Ersuchen um Auslieferung wird in höflicher, aber entschiedener nud driirglicher Form erfolgen. RèpttkUK Gefterrrich. Die Pwger Reise Renners. W i e u, 81. Dezember. In einer Uuterrevung mit dcnr Wiener Berichterstatter der Mährisch. Ostraucr Morgenzeitnng !i)andte sich der Staaiskanzler Renner gegen die Gerüchte von Föderation, von Bündnissen und Kön­ti enrionen, die angeblich den Gcgensta n d der bevorstehenden Beratungen in Prag bilden sollen, und erklärte, daß es in einer Demokratie (ÄeheiiN- nisse nicht gebe und nicht geben könne. Im Plan der Ber­­lpnidlungen stehen im wesentlicheir die G e'ge n se i t i g k ciit und wirtschaft li ch e Notwendigkeit beider Läip der. Alle Welt weiß, tvas wir von der tschechischen lliepublik brauchen und Oesterreich hat wieder dein tschechischen Staate wertvolle Rohsiofse, sowie die Aussicht auf aufnahmesähiac Märkte anzuliieten. Tic Temokratie schützt die beiden Völker gegen gefährliche Ausschreitungen der geheimen Tiploniatie, gegen unertvünschte .Knnststiickc politischer Phantasien und lauernder Ehrgei.zliiige. (küne weitere ehrenvolle Ausgabe der Demokratie vesteht darin, oast -ie Nachbarvölker, die jahr­zehntelang sich nicht von ihrcrn Has; und Streit losniachcn konnten, sich vertragen leriren werden. Tie beiden Nationen habeir alle Ursache, dcii Blick von der Vergangen heil, und den Weg in. die lichte Zukunst zu lenken. Der Staaiskanzler hofft bestimmt, daß die Prager Besprechungen in diesem Geiste vor sich gehen werden. sUna. Tel.-Korr.-Bureau.) > Kein deutscher Botschafter nrehr in Wien. Wien, 31. Dezember. sPrivatmelvung des Ung. Tcl.-Korr.-Bnr.) Die Neue Freie Presse meldet aus Berlin: Wie die französischen Blätter melden, hat der Oberste Rat der Alliierten die deutsch­österreichische Regierung wissen lassen, er werde nicht d u l d e n, - a ß d a s T e u t sch e R e i ch i n W i e n we i t e r durch einen Botschafter vertreten sei. Ta die Vertreter der alliierten Mächte iiur (tzesandtenrang bekleiden würden, müsse sich auch Teutschland mit einem Gcsandicn in in der österreichischen .Hauptstadt begnügen. Beiriebsetnschränkung in den Wiener Clektrizitätswcrken. Wioii, 31. Dezelnber. Der Betrieb der städtischen Elektrizitätswerke muß, wie die Rathauskorri'spondenz ineldet, infolge uti.zti­­r e i ch e n d e r, K o h l e n l i e fc r n n g e n und Mangel a ir K oh l e u v or r ä t c 17 reduziert und daher morgen mit Abschaltung der Großbciviebe iind Einschränkung des St ratzenbahn Verkehrs begonnen werden, sllng. Tel.-Korr.-Biir.) Wicderaufnahinc des Pcrsonenzugsvcrkchrs. Wien, 81. Dezeniber. Nach den Blättern wtirdc in der heutigen Besprechung der beteiligten Tienstsiellen im Sta.7tsamt für Verkel-rswescir entschieden, den Personcnzugsverkehr am 2. und 3. I a n u a r a u f z u n e h m e n, jedoch v o in 4. bis 6. I a­­it u a r d a n n w ie d er v ol l st ä n d i g rin h e n z uias s en. I! nde r st a m 7. I anna r io iedc r v ollständiga u s­­z u nehmen. Für diese Entscheidung war besüntmend einer­seits die Notwendigkeit, deir zahlreichen auswärts .zurüchaehal­­tenen Peitsoueii Gelegenheit zitr Rückreise zu geben, anderer­seits um in der zNnscheir deir .zwei Feiertagen licgeiiden Zeit voln 4. bis 6. Januar die L e be n s m i t t e l t ra n s P v r t c durchzuführeu. sUna. Tel.-Korr.-Bur.) Jugoslamiett. Cinc Parlamcnkskrise. be» Pester Lloyd.) Agram, 31. Tezemb«. Obzor meldet aus Belgrad: Jur .Kabinett ist ein s' ch >o e re r K o n s l i k t wegen der, Frage der Auflösung des ParlauieutS ausgebrochen. Ter Minister des Innern Svelozar Pribicscvics will unter keinen Uin­­itändcn die Sitzungen im Parlament zulassen, ioeil er Skan­dale befürchtet. Ter. Oberste Rat iii Paris fordert aber eine Sanktionierung des F r i e d e n s v e r tr a gcs durch das Parlament. DeHalb ist eine Krise im demokratischen Parlament entstanden. Rrrmärriett. Wicdrraufnohme des Tklegraphcnvcährs. Laibach, 81. Dezember. Wie ^das Laibacher Korrespondenzburean aus Kecskemei meldet, wird R u m ünien an: 1. Januar rnit allen Län­­derii, Ungarn und Bulgarien ausgenommen, den Te i c g r a p h c u v e r k e h r ivieder aufnchmen. Die neue Kammer. Bukarest, 81. Dezember. Tas Rumänische Preßbureau meldet: Die runmniHr Kammer zählt L62 Deputierte. .Hievon wurden in Alt­rumänien 241, in Siebenbürgen und iin Banat 203, in Beß­­arabièn 92 und in der Bukowina 28 'Teputierte gewählt. Der Senat zahlt 237 Mitglieder. Hiezu kommen noch Prinz Carol, die rumänischen Metropoliten und Bischöfe und ein Repräsentant des evangelisclzen Bekenntnisses. lUng. Tel.­­Korr.-Bur.) Bukarest, 81. Dezember. Das Rumänische Preßburean meldet: In der letzten Sitzung der rumänischen Kamincr ist an Stelle des zum Mnistcrpräsidcnten ernannten Vajda der Deputierte Uni­­vcrsitätsprofcssor Nikolaus Jorga zum Kammerpräsi» denken und an Stelle des zum Minister ernannten .Ha­­lipa der Deputierte Daniel Ciugnreanu zum Vize- Präsidenten gewählt wordem sling. Tel.-Korr.-Bur.) Kttlglmett. Verhaftunst der Konimunisienführer. Bukarest, 31. Dezember. Die Agentur Daeia meldet ans Sophia: Der Bé­la g er u n g s z u st a n d wurde verschärft. Tie Führer der kommunistische,: Parteien wurden verhaftet und den Kriegsgerichten übergeben. Nach 8 Uhr nachmittags ist jeder Verkehr in den Straßen verboten. sUng. Tel.-Korr.-Bnreau.) Frankreich. Tas Programm Aiillcrands. Wie», 81. Lszembei. sPrivalmelduug des Ung. Tel.-Korr.-Bureaus.) Tie Neue Freie Presse'meldet aus Berlin: Ans Straßburg wirb berichtet: Gencralkommissär Millerand begibt sicl, iiächstc Woche nach Pari s, tvo er,nit der Regierung in V erhsndlungen wegen Ueberu ah m e 'dc r MinistcrpräsidcIItschaft eintreten wird. Er erklärt, daß seine Politik auf nationaler Grundlage auf­gebaut iverden ivürde zum Wohle von Frankreich. M i t dcin alten Zentralismus in Paris wolle er brechen und den Regionalismus einführen. Rrrßland. Die Minister .KolLschaks angeblich tödlich verunglüSi. Paris, 81. Dezember. Ein Fuitkjpruch aus Moskau an den Petit Par issen meldet, das; ein von Omsk kommender Z u g, in dem sich die Minister der Regicrlln g des Admirals Koltschak befanden, cntgleiji und in eine Schlucht gestiu-zt ist. Die Minister fandcndabcidenTod. Anm erkungdes Ung. Tcl.-.Korr. -Bureaus: Die obige ans russischer Lol schciviststscher.Qucllc stam­mende Nachricht wirl» von anderer Seite nicht bc­­si ä t i g t. Offener Sprechsna!. Für Form und Inhalt des unter dieser Rubrik FolgendcL ist hie Redakttoir nicht veranNvortlich. -tz/ân èMet ftl8Rrelè55e! wincken eslrÄ allnilmss, vlLelö. Ajünlstolr „Alkslmi vèie!" jel­­iAms iropolll eornèl bTäetösède, lerer köi-llt Z. 3086 eg/ lrën/elniss dârsm-, leMebli nègx5robz5 Irkâr mollèkbsIvisöKkbliel, IV., V. ksrületbon, 6.46tl8A VI. Icsrület dslsö rèiirisbsii veseëi-en ISA^mockeroobbül dersstUorstt elsö eme­leti urâxl lakással, öt «robg., tiall, tágas mellökbetxiseKskksl, V. lcsrülstden. ilsânlatvlr a kiallöbivstalba „8. -l." zsUgs alatt Iceretnelc. 2978 LsrvssL dârom8rodS8 iLkâst IV. vag)' V. ksrillstbso. ^sâulatolc „ir. (!. jeUgërö llaaLeusteiu «8 Vogler Iiirilstásr irockásálm, Lnâspsst, vo­­rott^it-Alcg. 11. srám rilntt küláouckölc. ZyäS

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