Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. január (67. évfolyam, 1-27. szám)

1920-01-14 / 12. szám

-LS'kL» Lr.orv. 4 . .''jch bllle jeden^ mit reiner Seele vor die Urnen zu treten, mie das Kind bei der ersten Kommunion vor Len Altar. Jetzt, wo wir abstimmen werden, handelt es sich inn alles, was uns heiliq ist. Glaube, Vaterland, Schule. Staatsfvrm, das zu- Knftige Glück unserer .Kinder, unser Vermögen, unser Heim, die Sicherl)eit von Grund und Boden, all dies siel)t setzt auf hein Spiele. Tas gairze Land sollte sich in einer feierlichen Stimmung Lefinden, die dieser großen Entscheidung würdig ^^'t. In den Wahlkampf haben wir durchdrungen von chrisi­­lichem Idealismus und nationalem Geist und beseelt von dem Wunsche nach sozialem Fortschritt einzutreien. ' Ich glaube an die Zukunft Ungarn?-. Wenn ivir einmal lrnrserè seelische Widerstandskraft wieder gefunden hân, wenn wir nneder stark sein werden im tvahreir christlick)en -Aelbstbewußtsein, in edlem Rassenegoismus und in heiliger ^i-atriotischer Opfersre-tldigkcit, tuinn wird sich wieder alles znm '^Klien rvendcn. Der Ministerpräsident öetonic schließlich, daß in der Zu­­èMtst die Steigerung der Produktion und die sparsanre Äèäßi. Mtg der Ansprüche die driirgendste i'kotn'ettdigreit sei. Während !^^ier Schreckensherrschaft fei es die Devise gctt^isen, mit möglick)st >.vcnig Arbeit den möglickK höchsteit Lohn zu crrieichcn. .heule .Iiiifsc jedcrlnann so viel als möglich arbeiteit und produzieren, 'inül daditrck nicht nirr dem Jndividumit. sonderit auch der '^kation Werte geschafieit tverden. Die Pflicht des Staates fei . s. dann dafür zu sorgeit. daß die erriste Arlwit auch ihreir Lohn irtde. itnd daß der Wucher und die Ansbeumng den Ertrag der Arbeit nicht sirr sich behrrlten. Der .Hauptgedanke einer ehr­­lie^n tntd christlichen Sozialpolitik ist der, daß feder das kÄeinige erhalle. Das Pnblik'.mi bereitete dem MinisterpräsideitiiLN nach Bccndigultg seiner Rede dogsisterte Svaiionett. Tie dritte Bolksversa-iitinltiitg, ait der der Ministerpräp' chent teil nahm, fand i n der Madchein-Bürgerschulc in der sMester-ntea statt. .Hier beanißtc Jolán Toth den Mintster­­^präsidentcn, der hierauf die politische Lage in erner längeren Medc erörterte. Er erklärte, daß die Arbeiterklasse sich ttieinals in einer schlechteren Lage befunden habe als zur Zeit der Proletarier­diktatur. Nicht die Proletarier, die init falschen Banknoten be­­f,ahlt wurden, sondern die Volkskomlnissäre und die Produk­­tivnskommissüre seien die .Hcrrerr gewesen. Als darrn dre Pro­­letariendikwtur zusannn-engebrochcn war. sei der Proletarier rnit sei-nem Elend hier geblieben, währenddeln die Fiihrer flüch-­­Jeten und die Aiilllonen iir guten' blauen GeiLe und in blankenr »Goldc mitnahlnen. Aut dem Gebiete des Wirtschaftslebens .müsse itt erster Reihe die ArbeitSdiszipliit unv die Kontmuitch Der Produktion gewährleistet lverdett. Was aber diè Politik tdctreffe, sei es die vornehmste Aufgabe, der Periode der Putsche, ,der Wirrnisse und der Revolten ein Ende zu bereiten und das vet-fassungsutäßige Leben herzustellen. Gegenüber den bevor­­ötehendrn schwcren FriodenSbedingungen appelliere, er an das 'Herz, die Seele und die Opscrsreudigteit eines joden Ungarn.. Dem Lande konneit nur die Sitten Les iingarisehen Volkes, 'seine Dpsersrendigknt und seine DirgenLen eine nationale Auf­­ierstchung ermchtlichen. fsuni Schlüsse seiner Rede eiferte der Mullsterpräsidenr die Frauen >rn, sich am Wahlkampf^zu be­­geiligen. da niemand so viel verlieren küwtte als die Frmren, wenn in diesenl Lande das.christliche Leben aufhörte. Der Ministerpräsident w.rr auch hier Gegenswkch begei- s slerter Soa» iou^i. s Kexrri»trk Oesterreich. Tic Prager Berhcmblnngen. t t" Prag. 1U. Januar. Jtn Mini^crpräsidiiM^sH heute vormittag von 10 Uhr bis halb 1 ^br acmeinsanie Kabinetts­­konserenz ftatt^iaatchanzler Dr. Renner gab eine zusainmenfafsendr' Darstellmug der Lage, in der sich die Re­publik Sesterreich befrudet. und schitderle insbesondere den Zustand des österreichiscln'n VcrkchrstoesenS, sowie die Notlage des Wiener G^siverkes und der gesamten Industrie in Sester­reich. Die außerordentlich geringe Lieferung von Kohle in Len Monaten November und Dezember har eine katastro­phale Wirkung gezeitigt, die sofort behoben werden muß. Iveim nicht der uninittetbare Z uf a m m c n b r u ch er­­soll^n soll. Nach der Rede deS Staatskanzlers zogen sich di"­­tsckjechiühen Minister mit ihren Fachrefercnten zu einer befon­­oercn Beratung zurück, die über eine Stunde ivährte. Nach Wiederoufnal)iife der Sitzung machte.Minister für ösieutliche 'Ürbeiten .Hampel B o rsch l ä ge, d i e der Staats­kanzler anzu nehmen nichl in der Lage war. Hieraus traten die österreichischen Konferenzteilnehmer z» ,eirrer Sonderberatung zusaininen. Die Verhandlungen wnr­­'dent um l)alb 1 Uhr abgebrochen uitd dann nm 4 llhr sortge­­.fetzt. UlN 4 Uhr wurden die Verlrandlungeit lvicder aufgenoni­­tnen. Staatskauzler Dr. Renner, Minister deS Aeußern ivr. Benes und der österreichische Bevollmächtigte Dr. Marek revidiertelr die allgeineinen politischeir Vereiitbarun­­.r;cn und i'ahmeu dantl an einer .K a b i ire. t t s k o n f e r c n z steil, in der zunächst die .K ohlcnfrage behandelt und cinent R cd a k t i o n s lo IN i t e c angewiesen wurde. Hierauf nnir­­'deir die Verhandlungen iibcr die ZnckerfraJe wieder auf­­sgenommen, wobei sich die fil0tlvendigkeit ergab, neuerdings !die Referenten zu vernehtklen. Inzwischt.t sind die K o l) l e n v e r h a n d l u n g c n sz tt m Ä b s ch t!t ß gekoinnren. Enr Vertrag, der an Strlie ^des bisherigeir UebereinkommetrS hätte treten sollen, ist nicht .zu standc geto m m e n. Ten Vertrag ansznarbeiren, wird llÄrstgatie der eingesetzten .Kohlen- u n o V er k e h r s ko m­­'missian sein. Diese .Koniniission besteht aus den beider­­'seitigen Rtinistern sStaatsselretären für Verkehrsnoefen) und llvird in Wien unter dein Vorsitz des Staatskanzlers und unter Beisiti des ischeckiischen Bevollmächtigten, in Prag unter Vorsitz tdes tschechisckxm Ministerpräsidenten und unter Beisitz des vster­­rcichlsck)en Bevollinächtigten tagen. Morgen wird die. Kom­mission zum erstcnm.ll in Prag zusammcntreten. itnd außer der Vorberatung lx's allgemeinen, für das gmrzc Jahr 1920 gel­­rcirden Vertrages die sofortige Regelung aller cinschlägiß e n F r a g c it vornehmen. Sic l-ar den Anf­­. trag, die L i e. f e r u n ge n n a ch O e st err e i cl) n a ch M a ß­­gäbe der erhöhten Leistungsfähigkeit und der erhöhten Wa a g on b e i st c l l u n g von seit en iDesterreich s z n erhühcn. Okach der Rcdatiion des Protokolls über die Kvhlcnver­­spndlungen wurden neuerlich die Z u ckerv c rha n dl nn - igen ausgenommen. Tic allgemeinen Bestimmungen des Ver­trages Ivarén schon gestern vereinbart worden. Heute soll über die zu liefernde Menge und über Len Preis des Zuckers bestimmt werden. sUng. Tel.-Korr.'Bnrea».) tTelegramm des Kester Lloyd.) Prag, 13. Jmmae. Die Verhandluttgeu Le.r Wiener Delegierten mit Len tsthechischeu Ministern sind in der für Oesterreich derzeit wich­­tigstcir Frage, der Kohl en frage, so gut wie geschei­tert. Es ist fraglich, ob auch nur die bisher ganz und gar unzulängliche Lieferung ausrechterchalteir werden wird. Di« österreichischen Telegierteir stellten Las Verlangen, daß die im Vorjahre gemachte, aber nicht eingehaltene vertraânäßige Zusage, an Oesterreich acht Prozent der tsi^chisrhen Kolstenförderung zu liefern, siir die Zukunft als bindend anerkannt werde. Der tschechisckzc Arbeitsministrr erklärte aber, höchstens drei Prozent der tschechisc^n Kohlen­­förderung nach Oesterreich liefern zu können. Hofrat Kloß erklärte hieraus, daß hiedurch die wirtschaftliche KatastropheOcstcrreichsslchinsUn.geheuer­­lichc steigern müßte. Die Beratungen ür Kohlen­­tömmisstion wurden hierauf abgebrochen und die öster­­reichischcn Delegierten begäben sich zuni Minister des Aeußern Dr. Benes, nm ihn zu ersuchen, dieses Unheil abzuwcndcn. Wien, 13. Januar, sPrivatmeldung Les Ung. Tel.-Korr.-Bureaiis.s Der allem Ansck-cine nach wenig ergebnisreiche Verlauf der Prager Reise des Steratskanzlers dürfte wohl, wie das Nene Acht-Uhr-Blaitt von infornsiertm' Stelle erfährt, eine Aenderung in den Ncisedispositionen Dr. R enners zur Folge haben. Der Slaotskanzler dürfte z u­­n ä ch st n icht nach Be l gra d, sonderir vielnrehr noch e i n­­malnachParis fahren. Erst nach dieser neuerlicheir Vor­sprache beim Obersten Rat wirrde die Reis« nach Jugoslawien erfolgen. Wien, 18. Januar. iPriliatmeldung des Ung. Tel.-Korr.-Burecrus.) Morgen tritt die ösrerreichsiche Nationalversammlung zum ersten Niale nach den Weihnachtsfeierckagen wieder zusammen. Zur gleichen Zeit treffen Staatskanzler Dr. Renner und die Staatssekretäre von den Prager Berhandlungen in Wien ein. Wie heute in parlamentarifchen Kreisen verlautet, wird die morgige Sitzung der Nationalversammlung von den Be. sprechunaen über das Ergebnis der Prager Ver­handlungen völlig Mlsgefüllt werden. Freitag wir der .Hauptausschuß zusammentreten, und vielleicht schon im .Haupt­ausschuß wird Staatskanzler Renner eine kurze Darstel­lung der Verchaudlmigen geben. Mrchmitta^ wird dann in der Nationalversmnmlung eine eingehende Besprcchinig der Pra­ger Beratungen erfolgen. Prag, 18. Jatuiar. sDfchechlsches Preßbureau.j Die beiden RezKerungen sind übcrcingekominen, den geordneten Liplowatrschen Verkehr sofort aufzunehmen und die in den bei­­den .Hauptstädten licreits bestehenden Vertretungen in ordent­liche Gesandtschaften umzuwandeln. Zum Geschäft-Z- trägcr wurden in Wien Dr. Robert Flieder, in Prag Dr. Ferdinand Akorek bestellt, welche beiden gleichzeitig ange­wiesen worden sind, die^ Beglaubigungsschreiben den Regie­rungen, bei denen sie akkreditiert sind, zu überreichen. sUng. Tel.-Korr.'Dur.f » Kttmame«. Tic äußere lTclegramm d-S PeuF^Lloyd.) Bukarest, 18. Januar. Die äußertz,LageRM>MllE gibt den Blättern zu Be­sorgnissen Adev-erul hebt die schwierige Situation Rumäniens hervor und schreibt: Wir sind im Osten von Rnßland begrenzt, das von einer Abtretung Beßarabiens nichts wissen will. Im Süden haben wir das zLyneknirschende Bulgarien zum Nachbar, während Ungarn alle Gedanken mir daraus richte, wie es Siebenbürgen z n r ü ck b c k o m m e n kann. Die Loge Rumäniens ist höchst gefährlich und nur die Wahn­sinnigen, die am Ruder' sind, wollen diese Situation nicht erkennen. Kulgariett. Mißlungener bolschewistifchcr Streik. Prag, 12. Jauuar. Das Dfehechisch.c Preßvui.eau. veröffentlicht eine tele­­giirphisehe Meldimg der Bulgarische n De > egraphc n­­agen 1 n r in Sophi a, die die 4kachrichleu über blutige T e m o n st r atione n in Sophia, sowie über den S t u r z der Regierung Stambuliski als tendenziöse Erfindungen bezeickznet und folgende Darstellung der jüngsten Streikbewegung chbt: Die Eisenbalfner uuL Telegraphisten, meistenteils Anhänger der extremen Partei, haben Ivegen des V c r b o i s einer sür den 24. 'Dezember vorbereite, len D e m o nstration den Streik verkm^ct. Sie wollten angeblich gegen d i c D e ii e r u n g protestieren, obzwar sie imentgelilich die gebiihiende Brotguole und andm-e Lebens­­miltcl beziehen. I n W i r k li ch l e it beabsichtigten sie, die R egie r u n g z n st ürz e n. Die Regierung stellte nun den Post- und Delegraphendienst sowie die Eisenbahnen der Militärverwalliing unter imd mobilisierte zwei I a l) r gä n g e der E i s enba h n e r i rnpp e, so daß Len Ansiüand vom A-'.fang an der Blißcrfolg drohte. DieS t r e i­­kenden kehren nunmehr lacsächlich zur Ar­beit zurück und der ganze Ausstand wird in 'Näch stc r Zeil beendet sein. In der Provinz herrscht im ganzen Ruhe und Ordnung, nur in einigen I nd u - st r i estädtcnlcistetendieSrreikendenWider­­stand. Unter dem Druck der militärischen Maßnahmen mußten sie jedoch kapitulieren. Alle Versuche einer direkten Aktion sind ohne Blutv er­gießen unterdrückt worden. Die EisenbahnverbindlMgeii sind übewll wiederhergestellt. Die Ausrechterhaltung der Orb­­nuug im gaipzcn Laude ist h^ncptsächlich der bewundc­­rungswürdi gen Haltmng der Armee zu der­­danken. sNng. Tel.-Korr.-Bur.) Belgrad, 12. Januar. Pollrika meldet aus P irot in Bulgarien, daß der Streik, der einen auSgejprochen bolschewistischen Charakter getragen l)abe, gänzlich mißlungen sei. Tie Soldaten des Eisenbahnreginrents versein deir Dienst in den Bichnhöfen, Li« des Tvlegraphenrcgèmenis bei tvr Post, llina. Tel.-Korr.-Bur.) Mitvoâ, 'K. ^Amrsz» 192l> Offener Speechsaal. Zür Form und Inhalt des unter dieser Rubrik Folgenden ist dis Redaktion nicht verantwortlich. Vvlörsskâr, turkLr ^lvni birlosilsst ^änxös ksltâtölolc ás máltünz'os cüjá wsllott llöt SL UlI.WsttWWMWW kulispvst, V., 8olls-uies 6. - Ilüftvlsvlüle ——— vllsni KÍLlasítás. l,áásol:b<in, üvlstsledeo, kirslcstokbsn vlllolMnott üvoFártákelcot türásllár ellsn vlönxös tbitátsiölc ás ckijulc meilott biztosit S2 klsl KSKi liiUOiLili! Wztz kuÜLpsst, V., «olli-ulea 6. 8i2i ! pskisn, PisNns u. Icsuld üll cksn döolistöii l'rsiLsii. »..» » — ««»101.1», Zu«,sllsr diÄ- oonsul V!I., 1I!kos»«Ièn»i->>1va Dti^. S» 2983 ru »oktan W Lâtvân^ö^â^ VèlsIIsiilsis-sttsSg nSIIrtil Siromänzki Kiâ!litâ8 68 slLl!â8 V., 8ee8i-uieL 10. KLFLntulLfckouböl se.LrillLvö mütârgzsnle, röxiLöxok- wüiiaturolc: oIajk68tmLn>'8le, a>>urlrsllo!r, viirlvtLrZvnIe, porooUânolc, bronrivll. slrLroi-sic, svöaxaFolc, svärmsLi-uk, kuFxöii^iöll, inübulowll öil ipnrinüWs20ti tárAz^Lk, esiplcöll, lrö^imuiRLIc stb. AJAJ VT U â WWW Ws â luvolen, HdëizH'' MrLsâKlRlLKLS L-WKI» lsssensoksNen ÜLulo toll L,r böboron krsisen sis fscker. eLLrrSL, MLS «si-slikinliäl, slGsnindvl vagv bârwll^on snzrii^lzöi j«tâ« nxossn «sttsiom gxsrtzss kèsrkrèssL pontos ás süsp lelvitvlbon." LsIIux gvât-,. VII, krSrss-utoa I. lelofon: lürsek II0—ll. M Kapitalisten! ! sichle für je 100 Mlle monatlich 1000 Kronen Zinsen l Geld wird in einwandfreien interuationaleu Werten fichergestellt. Kaufe ein LuxuS-Personenauto. Hake abiu. geben ein Lastauto. 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