Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. május (67. évfolyam, 105-129. szám)

1920-05-30 / 129. szám

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Mm 19AV Ur. 1A9 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ . ---------------- ___________________________.. / Die rrer^ Grerrzerr. ! Voi^-^rnst Mezei. Budapest, 28. Mai. Das UbstÄrö^e Ungarn! Ach, zu welch Ueftragischer Szene gestaktek sich mit dem Friedensichlusse der Eintritt Ungarns in die Reihe der mit voller Souveränität airs­gestatteten Staaten! Das Ideal patriotischer Sehnsucht, aus dem Grabe der Jahrhunderte erweckt, wandelt nun leibhaftig vor uns; aber wir haben dabei das Gesthl, als wlirde die herurliche Erscheinung vor unseren Augen zum Richtplatze geschleppt und wir müßten eher einer Grab­legung als einer großen Auferstehung beiwohnen. Wie anders haben wir alle uns den Anbruch des Tages gedacht, der unserem nationalen Sehnen nach lückenlos aus­gebauter staatlicher Selbständigkeit Erfüllung bringen würde! Wir erwarteten diese Erfüllung als die reife Frucht unserer nationalen Entwicklung, als das natürliche Ergebnis unseres gesteigerten historischen Selbstbewußt­­'seins. Die Patrioten alle, die im verwichenen Jahrhundert den Idealen Ludwig Kossuths nachhingen, waren der Ueberzeugung, daß die Verwirklichung dieses Ideals in Poller Uebereinstimniung mit den fortschrittlichen und ftecheitlichen Interessen Europas vor sich gehen müsse, paß die Kulturgemeinschaft der aberckländischen Völker idurch die Einordnung Ungarns in diese Staatcnfamilie Ku einer letzten, vollendeteren Harmonie mlsgebaut wer­den würde. â Welch furchtbare Ironie starrt irns nun aus dem ^redenswerke der Entente entgegen. Die Siegerstaaten präsentieren unserer llèation mit einer Haird dis nationale Unabhängigkeit, zugleich aber schicken sie sich an, mit der änderen grausamste Strafgericht an ihr zu vollziehen. Sie haben diesen neuen unabhän^gen Staat schrecklich ,iperstmmnelt irr seinem ganzeir organischen Bau, ihn so­­igar aller jener politischen und wirtschaftlrchen Lebensmög­­'lichkeiten beraubt, die er in seiner früheren Abhängigkeit ^'Hesesseri. Als ver^üppelte Bettlerfigur stellen sie Ungarn sauf die Brücke einer Menschheitszukunft, die nach den jWlänen der Errtentediplomatie zum ewigen Weltftieden ,Mid zum universalen Völkerbund fiihren soll. ' Demwch, dre wiedererlangte Selbständigkeit ist kci­­«eswegs ein Danaeugeschenk fiir uns: Vielmehr hegen tvir die feste UeberMgung, daß in der wiehMMvonnenen Un- Mhängigkölt unseres Staatswesens emè unerschöpfliche jQucllè wirksamster Rekonstruktionskräfte vechorgen lirgt. jUnser Gebiet mag iwch so verkleinert werden-, dem ver­­-bleibenden Reste wird die neue Freiheit eine gesteigerte ^Entfaltung aller expanfiben Cmergien briirgen, und die alten Pfeiler unseres nationalen Zusanunenhaltes, ver­lieren sie auch vorerft an Umfang, werden iirnerlich zu um iso festeren rmd widerstmrdsfähigerM Säulen gehärtet. !Für das neue Emopa freilich, das die Ententemächte auf chie Ewigkeitswerte des Völkerlebens zu gründeir wähnen, skann diese konzentrierte und gereizte Energie des durch Äerstüminelung selbständig geinachten Ungarn zu einer andauernden Sorgenquelle, werden, zu einem ewig brodelt^ den vulkanischen ^dr unterirdischer Zerstörungskräfte. Bestürzt stehen wir vor solcher Umkehr in der geschicht­lichen Logik. Sollte dieses neue Europa ein selbständiges Ungarn nur geschasfen haben, um deffen nationale Triebe gewaltsamen eine Richtung zu drängen, in der sie sich als Stürme und Gefahren für die neue Weltordnuirg betäti­gen körmén? Geschieht es mit Absicht, daß die Enteüte, die eben am Wefike is^t, das europäische Staatensystem zu einem höheren organischen Genieinschaftswesen auszubil­den und die allgemeine Sicherheit des Friedens auf stän­dige Institutionen zu gründen, stne fürchterliche und durch ihre Anlage jeder schlimmen Absicht zugärrgliche Pulver­­inine unter diesen monumentalen Bau legt? Das neue Europa und das neue Ungarn, die wie Schöpfer und Ge­schöpf, wie Mutter und Kind im Verhältnis der natür­lichen Ergänzung und der gegenseitigen Stütze zueinan­der stehen sollten, wie starren sie sich nun als unverständ­liche Gegensätze an! Woher, aus welcher geschichllichen Voraussetzung, aus welcher tatsächlichen Begründung mag diese soirderbare Konzeption eines zur Selbständigkeit befähigten und dabei zur Lebensunfähigkeit verstümmelten Ungarn den Staatslenkern ocr Entente zugeflogeir sein? Das rnagya­­rische Volkstum hat mlch in den letzteir Jahrhmrdcrten inancherlci Schicksalsprüfungen erlebt, neben Perioden des natioimlen Aufschwmrges auch Zeiten der härtesten Unterdrückung durchgeinacht. Wer Freud und Leid, Wohl und Wehe war allen Volksgerwsien gemenisam; in guten wie in bösen Tagen waren sie alle untrennbar mit­einander verbunden. Selbst die so weit ausgreifende Koniitatâautouornie, die sich im Laufe der Zeiten imrner mehr zürn Bollwerk der nationaleir Verfassung gegen die Wiener zentralistischen Bestrebmigen entwickelte, weist keine Spur von separatistischen Anwairdluitgen, keinen Zug partikâ'istischen Wesens auf. Wie konnte nmn auf eine Teilung dieser Volkseinheit veickallen, wodurch auf einer Seite Millionen Magyaren zu einem volleren staatlichen Sclbstbewußtsein, zu einer kräftigeren Auf­fassung ihres nationalen Berufes gedrâirgt, gleichzeitig aber arrderk Millionerr Dlagyaren derir historischen Ver­bände des Vaterlarrdes entrissen, der ausbeutendcn uird beschämenden Herrschaft fremder mrd kulturell minder­wertiger Personen unterivvrsen werden? Muß nicht mit biologischer Notwendigkeit fortab aller Blutumlauf von hüben und drüben der Trennungsstätte zuströincn, die neugewonnene Selbständigkeit zum schmerzlichsten Stachel sowohl für die Erhobenen als für die Niedergedrückten werden, und müssen nicht ans alledem diesseits Ivie jenseits der neuen Grenzen niächtige Antriebe zur Wieder­­vereiniaung entstehen, die nicht früher zur Ruhe kommen, als bis sich die getrennten Brüder in der wiederermngenen nationalen Einheit wiederfinden? Der Begriff der Irredenta, der unter den Ursachen und Wirkungen des Weltkrieges eine so ungeheure Rolls gespielt und sozusagen die gckkze östliche Hälfte Europas diesen trüben Zeiten, des großen Dichters Beispiel zu beherzigen und nachzuahmen, eine Mahnung zur Aus­dauer auch in der Beziehung, daß eine Nation, deren Söhne in so leidenschaftlicher Weise ain heimischen Boden hängen, nie und nimmer, wie sie auch bedrängt werden mag, untergehen kann. Wir lassen den Brief vorerst in deutscher Ueber­setzung hier folgen: zu eiuLM Trümuierhaufen vevwändelt hat, hier droht er so furchtbar anschaulich zu werden, wie noch ni-e in der Weltgeschichte. Denn was ssinL Straßburg, das letzten Endes für Frankreich bloß eine ftemdsprachige Grenz­festung bedeutete, was. Triest und das Trento, die nut dem italienischen Sprachgebiet zivar schwache Zusammen- HLnge-gehabt, aber nie in geschichtlichen Zeiten irgendeirter italienischen Staatlichkeit als bewußte Teils angehört haben, was sind sie im Vergleich zu Pozsony, Kasia, Nagy­várad, Kolozsvár, Arad, Komárom, diesen seit Jahr­hunderten unwandelbaren Leuchttürmen unserer natio­­nalen Mission mff den dunklen âurmfluten einer tausend­­jährigen Vergangeirheit, diesen Pflanzstätten einer bllMN- den nationalen Kultur, diesen heiligen Reliquienschreinen unserer teuersten historischen Erinnerungen? Das sind nicht etwa lose, durch geschichtlichen Zufall entstandene Anhängsel, sondern angeborene und lebenswichtige zen­­trale Nervenstränge unseres nationalen Organismus, die nun mit unerhörter Grausamkeit von uns kosgetrennt werden. Wie oft ist vor dem Kriege den Franzosen von deutsc^rSeite das Wort Bismarcks vorgehalten worden,, daß sie wie hypnotisiert imnier auf „Las Loch in Len Vogesen" starren. In unserem Falle aber handelt es sich nicht nur um -ein in irgendeine schützende Gebirgsmauer geschlagenes Loch, sondern um ein Urnstülpen aller natür" lichen geographischen Verhältnisse, um ein Aufteißen der Berge, mu ein Umke-Hcken der Flüsse, um einen schreck­lichen Riß mitten durch das Herz Ungarns, aber auch um eine blutende Minde in den Eingkweiden Europas. Diese absonderl-ickM GrMzbestinrmungen können unmöglich von Dwier sein. Der Begriffsinhalt Les Wortes Grenze ist hier überhaupt in sein Gegdnteil verkehrt, derür diese Grenze sckwfst, wo früher zielstrebige und natur­gegebene'Einheit-herrschte, wirr Ausernanderlaufendes: sie schafft Unr-rst, wo ftüher Gleichgewicht war, Ierspktte-­­rung und Schwanken, wo bisher zuveÄässige Festigkeit sich zütti Heil für die ganze Menschheit bewährt Hat. Unausraü­­bar lÄt in unserer Nation d« Glaube, daß die Nâr­­gewcckten und die Logik der Völkergeschichte 1rch auch in diesem Falle stärker als Willkür und Unverstand er­weisen werden. Fenilletstk. Lin nugedruLter PeLöfis an Kossuth. Mitgeteilt von Hofrat i^ofessor Eduard v. Wertheimer. Bisher noch unveröffeEchte Briefe Petöfis gehören chereits zu den Seltenheiten. Die Nation, der dieser Genius entsprossen, hat ein Recht darauf, alle Aeußerungen dieses dichterischen Meteors kennen zu lernen. Iöachfölgend publi­zieren wir hier einen noch ungedruckten, eigenhändig ge­­si^iebenerl Brief dieses allzu früh der Welt und seinein Wolke entrissenen Poeten in deutscher Uebersetzung und im ungarischen Originaltext. Das hier Nlitgeteilte Schreiben ist der getreue Aus­druck des strotzenden Selbstbeivußtseills, der mn die üblichen Normen militärischer Disziplin rmbekümmerten Unge­­chundenheit Petöfis: ein lvahres Kabinettstück seiner Den­­chungsweise. Es paßt vollkommen in den Rahmen der Äorstellüng, die wir durch einzelne seiner schon bekannten Briefe von ihm gewonnen haben. Wie er seinen Haupt­­mannsrock trotzig von sich wirft, weil ihm, der Kriegs­minister Mcßäros nicht gestatten wollte, ein gegen die Adjustierungsvorschrift verstoßendes, offen gehaltenes -Halstuch zu tragen, wie er mit Klapka wegen ungebühr­licher Veröffentlichung eines Dokuments in scharfen Konflikt gerät, wie er von General Vetter äußerte, er habe mit diesem Menschen einmal gesprochen und werde es nie wieder tun, um -seinen Glauben nicht Als falsch erkennen zu müssen, daß die Bakonyer Schweine­hirten die unziviliertesten Leute von der Welt sind: so spricht das gleiche Gefühl von Ungebundenheit und Selbstbewußtsein, daß er als großer Dichter nicht an die herkömmlichen Formen gebunden sei, aus jeder Zeile s seines hier vorliegenden Briefes an Kossuth. Neben dem maßlosen Vertrauen zur eigenen Kraft leuchtet aus diesem Schreiben noch die grenzenlose Liebe Petöfis zu feinem Vaterlande und seiner Nation hervor, die ihm über alles tzeht, eine Mahnung auch für uns Sckaveraevrüfte in DebrettN, 24. Dezember 1848. GiSehvter Mitbüyger! Ich bitte -nicht -:mn VerzckchMi-g für meine Bchell-igmrg, denn M-cht in meinem, svnd-ern -im J-ntevesfe des Batericmbes schreib-e ich dies-sn Buief. Jed-eumann sicht es, nnd Sie am -besien, daß wir an einem den größten Mangel l)aben: — an Führerm Wemi mei-ne Ichnulng mich nicht täusckit — -umd meine Ahmnngsn pflegen nicht z-u tä-nschsn- —, so liegt in mir so vie-l Kraft, daß ich, wofern sich mir die Bahn hiezri eröffnet, einer der Führer sei-n werde, denein^ UiMrn ssine' Fvechsit ver-dmâr wird. Daher bitte ich Sie, erirennen oL-er t-affsn Si-e mich zum Major ernennen, -damit ich ehöstsns auf -meine eigene Rechnung und meine Verantwortung im -der großen Tra-güdie der Vaterlandsb-sfreiung eine Rolle spielen kann. Man möge mich zu j-enom Heereskörpier ernen-nen, dem die größten und fchwerstM Aufgabe-n zusallen werden, d-c-nm meine Ener-gi-e mid T-a-Pferkci-t erreichen dort ihren Höhepunkt, ivo and-ere verzweifeln. Im schlinmisten Falle werde ich, sollte es iin Buche des Schicksals anders emgetra-gen sein als in meinem Herzen, die Zahl jener vermehren, die, wenn sie auch schon nicht mit ihrem Leben dem V-a­­terlande nützen konnt-eür, ihnl doch durch ihren Tod zur Ehre gereichten. Ich tui-cdvrhol-e: zu dieser Bitt-s hat niich keinerlei Selbstinteresse,, ausschließlich nur die Vater­landsliebe angetrieben. Täte ich es aus Ehrgeiz, welch' jäm­­nwrlicher Ehrgeiz tväre cs, wenn jemand um den Majorsrang ansuchn würde, der anderwärts, wie ich in der Dichtkunst, swoi! lä-'-üt General ist. Und gerade daS, mein bisher er­­Wie das Ung. Tel.-Korr.-BureLU meldet, hat Äp heutige Ddinistei'rat den Landesverteidigungs­nr infl st er Ka^l v. Soös mit der Unterzeich­nung des Friedensvertrages betraut. Eine Entscheidung der Ententennssionen zugunsten Ungarns Bèagyarorßäg meidet: Die Rumänen haben die Ort­­schäften Pocsai, Körösapâti, Bedö und Kokad im Biharer Komitat trotz der Bestimmungen des Friedens­vertrages nicht gcräwnt. Auf Ansuchen der rmg-arischen Regie­rung wurde von"seiteir der Ententemissionen am 26. d. eine gemischte Kommission ins Biharer .Komitat entsendet, die. rmrgencr Name bürgt dafür, daß ich fürwahr nicht leicht­sinnig, nicht ohne ernstere Erwägmrg, einen solchen Platz erstreben kann, aus dem das Mißgeschick meinen bisherigen­schönen Ruf zugrunde zu richten vermag. Aufrichtig habe ich' mich erklärt, als ob ich mit mir selbst gesprochen hätte, über­zeugt davon, daß, wenn Sie auch schon nichts anderes tmi, Sie wenigstens meine Zeilen nicht mißdeuten werden. Wenn- Sie cs für besser halten, meine Bitte nicht zu erfüllen, werde ich dem Vaterlande als Hcruptnumn dienen, unft wenn sie mir auch diesen Rang nehmen, als einfacher Soldat. Wenn Sie mich al>er zum Major ernennen sjedoch zu den Honvèds, nur ja nicht zu den Nationalgcrrdeift, so bitte ich Sie, daß dies am 1. Januar geschehe. Ich kann mich nur am 1. Februar an den Ort meiner Z^timmung begeben, aber ich wünsche sehr, daß meine Ernennung auf den ersten Tag des Jahres falle, da dies mein Geburtstag ist. Ich hcilte schr viel auf solche Kleinigkeiten. Gott mit Ihnen! Ihr Sie achtender MilWrger Alexander Petőfi, Hauptmann im 28. Honvödbataillon. » K, Der uttgarrfche FriedensVerLrag. Die Unterzeichnung des Vertrages. Der ungarische Originaltext lautet: Oebrscren ckecrember 24. 1848. liLLtelt?c)lLârtârs! dlsm üereü bocsánatot allcalmatlânlcockâsomert, mert nem a maZam, üchiem a kara erckeüeben írom e levelet. Mnckenüi latsa s On lexjokban, koZv eLVNéü vaLvunIc lesnaLvodb kisádan, a verereicnek. lka sej­tesem nem csal — s ar en sejteseim nem srolctaü csalni — bennem van annvi erő, kosv, ka pálvám nvililc, SLVike lesrek aron-vörerelcnelr, leiknek klaLvar­­orsráZ srabacksáLát korrja kösrönni. /^rert kérem Ont, neverren vaxv nevericssen ki ensemet vrnLAvnak, ko8V minél előbb saját srámackásomra es kelelosse- Zemre játsrkassam a karamentes naxv traLoeckiájá­­ban. I^Lverrenek ki áron táborkor, msilvnek IsL- naLvobb ás lexneker-ebb tennivalói lesrnsk, mert ar én creivem ős bátorsÜLom ott ári tetőpontját, a kol mások

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