Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. szeptember (67. évfolyam, 207-227. szám)

1920-09-17 / 220. szám

17. Ssplvwder 1920 " «Men sagen «Ws, di« Avfstandsbewegnina m der Ukraina nach der Einbringung der Ernte einen so großen U^ang angenommen, daß selbst Kiew bedroht ist, Md alle von Moskau entsandten Verstärkungen gegen die ukrainischen Aufständischen dirigiert werden. sUng. Tel.-Korr.-Bur.j Meuterei der bolschewistischen Nkarinesoldaten. Nom, 16. September. Ukber Paris wird aus .'^lsingsors gemeldet, daß die Bemannung der bolschewistischen Kriegs­schiffe auf die Na<hricht von den Mißeisolgen an der polni­­ân Front gemeutert habe. (Ung. Del.-Korr.-Bureau.) Das Friedenswerk. Der Völkerbund. Paris, 16. September. tHâS.) Der Völkerbmidrat wird am 18. d. M. Mter dem Vorsitz Lèon Bourgeois' zu seiner neunten Tagung ^n Paris Kusammeirtreteir. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.s Das Internationale Arbeitsamt. Genf, 18. September. sWlKfs-Buveau.) Der jrcuWsische Ministerpräsident Mil» 1erand besuchte nach sâer Ankunst in Genf den Direktor d^ Jarterirat-llonalen Arbeitsanites Albert Thomas, der in einer Rede die Arbeitendes Amtes Wie folgt iMlegte: Mit unsereln gongen Sinnen, mst Mer Energie werden wir alles daran se^n, um 'die gesetzgebende Organisation, die 'der VölkerbMd geschasfsn hat, m Wirksamkeit zu setzen. Wir werdM dancich streben, daß die sechs Konventionen und die ^sechs Postukate der Konferenz von Washington sowie die drei Konventionölr und die vier Postu-Iate der Konferenz von Genf vlrbifiziiert und zu iiÄernationabent Rechte ansgestaltet werden. Wir werden die Regierungen jetzt ersuchen, uns in unserMi Ilnstrongungen zu unterstützen. sU. T.-K.-B.) Repttlriik Oesterveich. Das Land Wien. Wie», 16. September. (Privatnlejdung des Ung. Tel.-Korr.-'BurMUs.j Dor Stadt­­seriat Wiens beauftragte heute nach einem Bericht den Bür­­gevmeister, der NadionalveusammiMg Md der Regierung fol­­«Mde Wünscheder Gemeinde Wien bekanntzu^ben: 1« Die Möglichkeit der Bilduirg eines selbständigen andes Wien soll vorgefchen werderi. 2. Wien beansprucht â Bundeshauptstadt «ine selbständige, vom Ge­­moiinderat zu wählende Vertretung im Bundes rat. '3. Wien soll vor der. DsilMg des jetzigen Landes Niedervster­­rsich einem Lande gleichgehâlten werden hin­­!sic^lich der Toilnrchme an den BundeAeiitnahu«n und Zu­­sschüflen aus Bmidesmitteln sowohl als auch der aittonomen 'BÄt^ußsassung liber seine Berfasimtg. 4. Die staatliiche Ver­waltung in der Bundeshauptstadt Wien soll durch das Wiener Gcimeindestachut gevögelt tvercheit. IlaUe«. Sitzung des Senats. Rom, 16. September. Der D ear a t wird am 17. o. zMwmentreten, um über die vim der Kcnnmer bereits votierten Finanzgesetze zu bevachen. Mcai erwartst Erklärungen das Minister­präsidenten über die Konferenz von Aix-les- Bains und die Zwistigkeiten in der Metall­industrie. sU. T.-K.-B.j Die Arbeiterbewegung. R o m, 16. September. sSitsfcmr.) Ministerpräsident Giolitti hat nach An­­hö-von der von ihm nach Turin berufenen Vertreter der Indu­striellen und Lsr Arbeiter dtie Fr«M der Betriebskon - trolle in der Weise gelöst, daß mittels Dekrets eine aus Industriellen und Arbeitern zusammenge­setzte Kommission eMMnt Md mit der Aufgabe be­traut werde, einen Gesetzentwurf vorzubereiten, den Äie Regierwrg der Kammer bei il)rem Wiederzusaminen­­tritt «nterbreiten werde. sU. T.-K.-B.j — Anna, jubelte er, Anna, stech, hier bi^n ich! Di>e Aerztin hielt sich am Bettrand fest. Jil ihren AugM glühten ücherirdtsche Wonne, ihr feiner, blasser Mund zitterte. Der Kadett ließ jedoch lücht nach. Seine fieberheißen Hände krallten sich fest in das Kleid der Aerztin. — Sich, rnein Lieb, ineine Mutter sagte cs mir vor langen Zeiten, wenn ein Mägdlein zu Dir kommt, mein Sohn, fasse ihre Hände; lvenn sie weich sind und deniwch kraftvoll, ihr Auge blau und sanft, wie Las Himmelszelt, so gib ihr Deine Seele. Deine Augen sind blau. Dein Haar schwarz wie Ebenholz, ich liebe Dich! Pastor stöhnte laut. — Ach ja, nun weiß ich es, dachte er, der Kadett träumte immer „vom- Weibe mit dem Ebenholzhaar". Und nun, nach drei Jahren, stmid er neben seinem Weibe und mußte anhören, wie ein Junge ihr ver­­lichte Worte zuflüsterte, ihre Hand drückte und nach ihren Lippen dürstete. Ein Kadett, ein Achtzehn­jähriger, aus fremdem Blute, feindlich sogar, ein Fremdling fürwahr, keck und verwegen, aus uraltmi Adelsgeschlecht. Und er, er mußte es mitanhören, wie der todkranke Jüngling um einen Kuß bettelte, um einen Kuß von den süßen Lippen seines Weibes. Die Lippen seiner Anna, die blassen, verquälten Lippen der jungen Aerztin, die sehnsüchtigen Lippen, die armen Lippen seines Weibes liebten in verhaltenem Schnwrz. Der Kadett wurde ganz wild. Er duldete nicht, daß die Aerztin ihm eine Injektion gab, er ließ nicht ab von ihr und bedeckte die feine Hand der Aerztin mit glühenden Küssen. — Wie lange kann es noch dauern? fragte zitternd der Prediger. — Bis morgen, hauchte die Aerztin. Der Kadett, der blondlockige Troubadour, flehte um einen Kuß. Feine Wellen vergangener Zeiten üb^­­fluteten den Saal, die Holzgemälde an der Wand blickten sehnsüchtig auf^ die Lebenden nieder, der Mond sandte iseinL silbernen StrahlenbünLel auf das gegmlte Paar. Der Prediger war drarrf und dran, die verwegene Hand des Jünglings fortzuschleudern, da — blickte er seiner Anna ins Gesicht. Nichts fvar darin zu lesen, llichts, als Erbarmen, heiße, sanftsüße Mutterliebe. — Weml loir eiir Kind habeir werdeil tlnd sie es s o anblicken wird, dachte er versöhnt... Der Kadett röchelte. Gabriel verfolgte seine un­­rrchigen Hände niit dnrchbohrendeir Blicken, der Knabe betastete Len lveißen Arur der Aerztin, seine Lippen murmelten leidenschaftlich flehende Worte. — Einen... einen Kuß, tnsin Lieb. Der Prediger brach fast zusaminen. Die Aerztin sprach sanft zu ihrn. — Gabriel, Du sahst ja noch nicht itnser Kind. Du kennst ja nicht unseren Jungm. Der Kadett bot seine Lippen dar und die Aerztin gab ihm behutsam eine Injektion. Der Prediger überwand seine Eifersucht mit übermenschlicher Kraft. -— Küsse ihn, Anna, es quält mich, wenn ich ihn so sehe. Er verschmachtet. Der Jüngling blickte im die Augen der Aerztin, die sich immer tiefer über den blassen, blonden Kopf neigte. Sein Mund erlva-rtste im ohnniächtiger Schwäche und Freude den heißersehnten Kuß. Anna neigte sich ihn, ihr Atem stveifte das schnsebleiche Antlitz, der bloMe Istarziß lächelte sanft umd schlief ein. Sein Atem ging regelmäßig. Er schlief den Genesungsschlaf. Im Garten huschten Schatten im Mondltcht auf und ineder. Die italienische Nacht hauchte heiße Wohlgerüche aus, die Bogenpfeiker wippten im phantastischen Licht, bogenchch weich und leicht über -das am R-ande der Zistern« fixende junge Paar. Mandolinentöne flüsterten heiße Lbebeswovte, von fernen Höhen blickten leuchtende F^ner­­garben, das Glöckloin in der Kapelle ertönte leise schwin­gend und die junge Nlerztin erzählte ihrvin Gatten von: Üei'non Sohrr. » 3 . -.ruarnrr». i Wien, 18. Septemd«. sPwivâèbUmg dss Ung. Tâ-iKwrir.-Bitr.) Der DeLe­­graph bevichtet aus Fi nme: einer gsstsM im Doatw Fsnioe «chgehaltenen, von vielen Talirsendsn defuchtsu Volks­versammlung erklärte d'An nnnzio unter!örainfsndsm Jubel, der Freistaat Quarnevo wavte nur «Ms feine An­gliederung an Um die trairÈ ökonomische Lche Fiumes zu verbess-evn, fei er fest enhschlossen, den ge<ha-rterten Dqmpstr „Cozne" nicht hsrrmsKUgebm» sondern ihn mit seiner Fracht im B^vte vair hundert Millionen erst dann freizu­lassen, wenn itatienische Banken die geforderte Anleihe finan» eieren. Dum sie das nicht, daim tveüde die alte Seeväuberflagge der Uzkoken wieder wie einst «mf dsui Meere wehsir und die alihe RomMtikevrnär wieder begMnen. die tvauÈ ökonomische LcM kate^isch jede Kani fest enhschl'^ssn, den ge<härtevten Ilehnt. Er erklärte: jöLUiaeben«. â m-vt ! dessen rr-ichp Schmeix. Die Beziehungen zu Frankreich. Lausanne, 16. September. l<Lchweizerische Depes«hencigentur.) Die Besprechung zloischen den Vertretern des Bundesr<rtes Md dem Ministerpräsidenten Millerand E Mittwoch nachmittag dauerten zwei Stunden. Nach Schluß der Besprechungen wurde der Presse folgendes offizielle KommMiquè mitgeteilt: Die französischeir und die schweizerischen Vertreter unterjMen die verschiedenen, gegenwärtig zwisthM den beiden Repuotiken sihwebendeii politlschsii und wirtschaftlichml Fvagerr einer Prüfung und stellten die Usbereinstiinmung in dem Wuiische fest, jede Gelegenheit zu bsimtzeu, imi die engen BeziehunMt zwisihen deii beiden Ländern durch eine herz­liche Regelung dieser Fragen noch enger zu knüpfen. Ministerpräsident Millerand gab hinsirhtlrch der freien Zone Genf deir Entschluß der fvanzösis<hsii Regierilng belairnt, die gegenwärtige Lage bei der zu treffen­den endgültigen Regelung iiü Sinne der Interessen Uli d Gewohnheiten Genfs zu konsolidieren. Die PrüsMg verschiedener GegMstände hat teils eine sofortige VerftändigMg ermöglicht, teils die Gelegenheit gegeben, ein Verfcchreii zil vereinbareii, das geeignet ist, eine baldige Ver­ständigung herbeizuführeli. jUng. Tel.-Korr.-BiireM.) De«tschla«d. Die Frage der Sozialisierung der Bergwerke. Berlin, 16. Septeinber. Auf der Tagesordnung der preußischen Landes- Versammlung stand unter anderem die erste Beratung des Gcsetzemtwurfè über die A u s f uh r voir Ste in koh lc. Die sozlaldeniokratischeii Parteien traten bei dieser Gelegen­heit für die Sozialisierung des Bergbaues ein. Die Vertreter aller anderen Fraktionen "sprachen sich dagegen cnks. sllng. Tel.-Korr.-Bnr.) Die Abstimmung in Oberschlesien. Beuthen, 16. September. lWoljff--Bureau.j Tas d s u tfche Plebisz i t komm i s­­jariot für Oberschlesien weist in einem Aufruf davAtf hin, daß die Deutscherr im Vertrauen auf die linter­­alliierte Kommission ihre. Waffe u abgegeben haben, und daß die interalliierte Kommisston, obwohl sie wiederholt in dvinglicher Wsilse daiauf hingswiesM -worderr ist, daß die Polen Mr einen Teil der ahzuliefsrnden Waffen abgegeben hatten ünd ein gewaltiger organisierter Wasfcmschmuggel kiestehe, nichts zum Schutze der unbswafflwten Deutschen getan 'habe. Die p ol­­uischrn Mor -dtale ir, heißt es iu dein Aufruf, haben noch iMneer nicht aufgehört. Talulseirde von Dsutsckeu haben vor den Polen flüchten müssen. -Obwohl die Deutfehen mit all ihren Hoffnungen auf Schutz und ârschtigkost von feiten der Bs­­sätzungsmächde betrogen sei«r, wollen sie im Vertrauen auf die Kraft und Gevschtigkeii ihrer Sache auch weitenhin die Zu-rück­­hastung übeit, die bisher s-o übel belohnt wurde. Die Beraiit­­tvortung für alle kommenden Ereignisse ruht auf der inter­alliierten Kmnmifsion. sUng. Tek.-Korr.-Bur.j Hölz entflohen. ' Dresden, 16. September. .Hier ist das Gerücht verbreitet, daß Hölz aus dem Sanatorium in Tschechien, in dem er eiugeschlosseii tvar, ent­flohen sei. lLine amtliche Bestätigung dieser Siachricht steht sio<h aus. (Uug. Tel.-Korr.-Bur.j Frattkreich. Die Präsidentenfrage. Wien, 16. Septemder, jPrivatmeldung des Ung. Del.-Korr.-Bur.j Die Wienev Mgememe Zeitiing berichtet: Aris Genf wird gemeldet: Der Sonderbevichderstatter des Matin buchtet: Millerand lM kategorisch jede Kandidatur für die Präsidentschaft abqe­­«x.. ^ WEnn ich wirklich i>em Vaterlcmdè in diesen schtveren Zeiten einige Dienste erwiesen habe, so ist dies Mir geschehen, weil ich inich auf dein Pchten befinde, auf dem ich bleibeu will, solange ich das Vertrauen des Parla­ments besitze. Ich hätte anders dies niemals leisten können. Auf keinen Fall will ich kandidieren." Als der ausfi^neichjts Kandidat WVtdc der Senator Jonnart genannt. . G«gla«d. Die Gewerkschaftsbewegung. Haag, 16. September. (Telegrarnm der Budapester Korrespondenz.) Aus London wird gemeldet: Der Wunsch Millerands, mit Lloyd George zusammenzukommen, dürfte sich ni<N er­­füllen, da die augenblickliche Lage in England eine Reise Lloyd Georges ins Ausland völlig ausschließt. Er kcam Eng­land e^t wieder verlassen, bis die industrielle Ztrise gelüst sein wird. Die Heimbefördemng der britischen Staatsbürger aus Rußland. Amsterdam, 16. September. lWolff-BuvLalr.j Telsgrâf meldet aus London, daß die Oberleitung Äes Bergarbeiterverbandes den Minister Horné erisncht hat, sie zu entpfaingen, wozu Horns sofort seine Einwilligung gab. Der Verband hat ixrmil den ersten Schritt zu einem Vergleiche getan. (Ung. Tel.-Korr.-Bunsau.) London, 16. September. Land Curzon hat an dim Balkskommissär Tschi­tscherin eine Note gerichtet, in der er «ibevmalS nach­drücklich die HeimbefövdevUM der noch in Rutzlaiw zurück­­gshaltsnM britischen Staatsbüngsr vevl-angt, darunter von 81 Offizleven, die sich in verzweifelten Ernähmmgsverhältiüj­­sen bssindsn sollen. jUng. Tel..Korr..B!Ut-) Rußland. Die Straßenkämpfe in Petersburg. Kopenhagen, 16. September. Melegramm der ^Mdapester Korrespondenz.) Aus Helfingfo-rs wird iKlrvklle Vorgän'ge in Petersburg berichtet: d. M. veranstalteten die Arbeiter», sraüen von Petersburg âe Kundgebung gegen die' ungeheure Verteuerung aller Lebensmittel., Die Truppen erhielten Mfehl, âp feuern. Die Arbeiter bauten- Barrikaden und lieferten dsn Sowjäruppen cun 12. niw 13. d. M. in den Straßen der Stadt heftige Kämpfe. Nach den letzten Nachrichten haben sichganzeRegim'en­­terderRotenTruppenmitdenAufständische:^­­vereinigt. . Verhaftung bolschewistischer Agitatoren kn Warschau. Wie», 15. September. - jPrivaimelduug ves Ung. TÄ.-Korr.-Biuroaus.) DaH Neue Wiener Abendblatt berichtet aus Paris: Aus War­schau wird gemeldet: Die polnischen Behörden haben gestern vier Mitglieder einer bolschewistischen Or­ganisation verhaftet. Sie dientm als Vermitt­ler zwischen den Kommunisten in Tarnopol, B-u dapest und Wien, denM sie Briefe und Geld aus Moskau zugePn ließen. Man, fand bei ihnen acht! Millionen in deutschen Devisen, 100.000 Rubel in cNold und eine umfangreiche Korrespondenz für die Wiener Sdominu­­nisten. Ue«e Atterrtate -er Kareelonaer Terroriste«. Zürich, 16. Sepirmbsr. s-Detegvainnc der Budapester Korrespondenz.) Aus Bar­celona werden abermals terroristische Attest ata gemeldet. Vorgestern abend wurde in einem KonzertcafL im .Hafenviertel eine Bombe geworfen, die dreci Perso­nen töteieundmehralseinDutzendverlotzte« Die Gewerkschaf t von Baroelona erließ eine Protest­­erklärlkn g, d-ie die unaufhörlichen Attentate veimrteLlt ünhs per der Ergreifung der Täter mi^uhelfen verspricht. Offener Sprechsaal. Für Form und Inhalt des unter dieser Rubrik Folgendes ist d!o - Redaktion nicht verantwortlich. ! Wegen Reduktion unserer Seitenanzahl können ErscheinungStags von! Inseraten nicht garantiert werden. LvrorNLVMâHX 7S2 l.u»el..u. 2S. ovtiu-ll. 23. j^tilcineset, ëksrsi't, 8rön>egk1, buloi-okst es minlien mást biromänyban üiMsnuI .g,, «larái-vvsil d>-ainái,»i icltlliiá»» èptâironitilnlk. «Isitt»», V,, Vigoiia-nlv« 4, ^tilèsi, ipsni è« Iro-W 8^^!^»»»» tluvsi-oledsn S, »ag­ gonrèlvlsled««, sr l !t msximèlis ürbsu c^salc SKUIlillNLt. I.IPO1^, vuilsp«»1, VSi», knrsèdvt-Iriii'ul 42 (vob-uteL ssrllâu) „Viktöricc'' tüâs- es SLénrátüra. 1'elskon: 1<)ns8t 116—48^

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