Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. február (68. évfolyam, 25-47. szám)

1921-02-23 / 43. szám

iSittvovL. 23.1'tzdrüLr 1321» s . wärtiq versSat wU!ri«n. Die hierüber umter Dorsch des ^ter­­veichvschen ÄinisterA für VerkchrÄvesM Dr. Pesto E>floAr­­nen Verhandlungen haben zu einem vollen EiiMcrnchmen ge­­sthrt. iUng. Tel..Korr.-Bllr.) Deulschlaud. Lre Landtagswcchle» in Preußen. Berlin, 22. Feb»,>»c. - iWalsf.s Ans Gvu-nd -des vur^aufi-gsn Erg^nisses der preußischen LandicrgLwahlen erscheinen 399 Adgeorámete ge­wählt. HieM treten rwch 'die biAhemgen 22 Abgeordneten des Kreises IX sOberlchlesien) aus det Landesversammlung, so baß die Gesamtzahl der Abgeordneten 421 betrat. Davon sind WchrhcitLsozialisten 113, DMwkratsn 26, Zentriwät­­qliober gO,^Mitgl«üder der Deutschen BolkspartA 57, Mrt­­^aliodeIr der Dentschroationalen Bolkspardsi 73, Wrrtschaft^ Partei des dentschen Mittelstcmdss 4. Die Uncwhcmgigsn smd durch 28, dies vsreinigdon Kommunisten durch 3V AbgeoiLmete vsrtveden. ' sUng. Tsl.>Kovr.-Blrr.s . Berlin. 22. Februar. s lWolff.) L>eute hat zwischen den in der Regierung ver­­^tretenen i^rieien «ine Besprechung über die durch die preutzr­­ffchen Wahlen qeschafftne Lage staitgefunden. .Hrebel trat die volle Einmütigkeit darüber zrrtage, daß auf eine Losur^ hm­­gewirkt werden müsse, bei der die Regierungen rm Reche und n« Preußen von derselben Parteienkoalitron getragen werden. Es wurde vereinbart, daß von dresem Uesichrspunkis auS ein einheitliches Vovgchm der in der R^ giernna vertretenen Parteien bei der Neubildung der pvmtzr­­sllen Regierung angestvebt werdM soll. sUmg. Dek.-Kvrr.-Bur.j Eine Rede Escherichs. Wien, 22. Februar. jPrivatmeldMZ des mi-g. Tel.-Korr.-Bureaus.) Das Berliner Tageblatt berichtet aus München: Allgäuer Einwohnerwehren haben sich in großen Scharen m Kempen zu einer Protest Versammlung gegen we Auflösung der Einwohnerwehren zusammengesunden. Der bayrische Ministerpräsident Kahr sandte ein Bezrüßungs. telegramM. Stürmisch begrüßt, hielt der Landeshauptmann der Frischen Einwohnerrrehren, Escher ich. eine Rè Er fichrte aus, daß die bayrischen Ernwohnernchren, die Hunderttausende von entschlossenen Männern mirsassen, die riicht mehr gewillt seien, sich unterkri^en zu lassei^ in gleicher Weife beneidet und gegeißelt würden. Escherich, der dis Grüße und Sympathien des bayrischen Mlnisterprasr­­dènten überbrachte, sÄ)rte weiter arrs, daß er niemals der bloßen Gewalt weichen werde. Tie Einwohnerwehren brauchen wir, solange der Staat nicht in der Lage ist, Ruhe, Freiheit und Ordnung zu schützen. Ter Redner schloß mit den vier Leitgedanken: Sicherung der Bersassung, Erhaltung des Deutschen Reiches und ALlchnung an-geblicher Abtrennungs­bestrebungen, Aiisrcchterhaltung der Ruhe ruid Ordnunig und Abwchr jedes Rechts- und Linksputschcs. Zunahme der Erwerbslosigkeit. Berlin, 22. Februar. sWolfs-.Bureau.) Trotz aller Gegeninaßyahmcn ist die E r - werbslosigkeit im Januar weiter ganz bedeu­te n d q« stiegen. Die Zahl der unterstützten ErwerLSlo,en ist von 41O.0lX» auf 432.000 gestiegen. Unter Berücksichtigung der unterstül.)teli Faniilieiiangehörigen und der Tatsache, da^ infolge der Beschränkung der Ertverbslosenunterstützungen mur etwa die Hälfte, der Erwerbslosen Unterstützungen erhält, ist anzunehmen, daß etwa zwei MillionenMenscher das gewohnte Arbeitseinkommen ent- Lehren. Hiezu treten die Kurzarbeiter. Es dürften asio etwc zehn Prozent der Gesamtbevölkermng voll­­ständigoderzueinemwesentlichenTerlevor der Arbeitslosigkeit betroffen sein. sUng. Tel.­­Kon .-Dirrecru.) > > Polerr. Das Militärabkommen mit Rumânie«. Wien, 22. Februar. sPrivarmeldimg des Ung. Tel.-Ävrr.èr.) Die Nem Freia Presse berichtet aus Warschau: Der Mnisier de- Aenßern Fürst Sa Pie ha hat die Absicht, von Paris naä Rom zu fahren, iin letzten AugMblick aufgegeben uni wi.Ä> heute in Warschau eintreffen, um mit dem Staatsche Pilfudski zu kons-erieren uâ einer Ministerrats z!itzung beizuwohnen. Fürst Sapreha wird am Donnerstag s24. d., me Reise noä) Bukarest antr-cten, wo die Nnt^ zeichnung der polnisch-rumänischen Militärkontsntiou erfm gen soll. Die Beziehungen zu Tschechien. Prag, 22. Februar. sTschechifches Prchbvreawf 'Die Tribuna verüfsentlich Aeußerungen des Ministers Tr. Benes, die er nach sems! Beratung:n mit dem Fürsten' SaPieha vor seiner Abreis nach London gemacht hat. Bezüglich des Verhältnisses R u - mäniens mit Polen hob Lr. Benes hervor, daß bi-shei keine Vereinbarung zwischen Polen uird Rumänie: bestehe. Eine Zujammenarbert Rumäniens mit Polen würb Ler Konzeption der kleinen Entente keine Hindernisie bereiten Polen werde nach der R^-Iung seines wirtschaftlichen unl tmierpolitischen Lebens eine akßerordentliche Be beutung in Mitteleuropa und im Osten erlan ben. Die Frage eines U e b e r c i n ko m m e n s zwische: Tschechien und Polen sei heute schwierig, da do Polen mst der Lösung des Teschener Problems un zusrieden sind und sich von der Erwägung lsiten lassen daß ihnen durch die Einstellung der Durchfuhr von Kriegs material durch die tschechische Republik nahegetretcn wurde Mögen sich die Polen ihr Leben nüiglichst vorteilhaft einrich len.'Wir werden ihnen keine Schwierigkeit e, bereiten. Wir werden ihnen aber auch nich Nachläufen. Wir haben aber auch nicht die Ao sicht, i r g e : : i em and zu schädig « n. sUng. Tel.-Korr. Bnr.j p' Amerika. Tie Beschränkung der ElnwMiderung. Washington, 22. FeLruar. Der Senat hat mit großer Mehrheit das Gesetz zur Be schränkung der Einwanderung angenommW. sU. T..K.-B.j ie- . ' 1 Me lulerscstianale Kszialisteukovferettz. Wien, 22. Februar. , fPrivatmklbMg des Ury. TÄ..Korr..Bmcoaus.) Heirte s ! nachmittag beginnm die VerhaMungen der i-nternationalea ! sozialistislhen Konferenz, zu der Delegierte aus ^tschland, England, Frankreich, Jugoslawien, Lettland, Rußland, der! Sck^iz, d^ Deutfck)m aus Tschechien, Polerr, Rumänien, ! Bulgarien und Litauen angemeld^ sind. ZuZslass«l zu der Konferenz sind alle s o z ia l ist is chen Parteien, dre aus der Zweiten Jnternationa'l'e ausge­­treten sind und auf dsm Boden der in dsm Aufruf der Berner Vovkonsserenz Anfang Dezember nvedergel^ten Grundsätze stehen. Die provisorisch- TaEvâung enthalt l neben der Konstituierung vorlmefig drei Punkte: l 1. -Der Jurperialismus und du: sozrale Redolurron. > Kammissionsberichterstatter R. C. Wallhead slÄisila^f. 3. Mechoden und Orqanßselion des Atassenkcimpfes. Be­! richterstatter Fri-edvich Adler, 3. Der internationale Kampf gegen dve KonterrwoiU' tion. Berichtsrstciitter Georg Lvdebowr. . Wt«n, 23. Fsvruar. Heut« nachmittag trat die internationale soziaMschc ' Konferenz unter Vorsitz Longuets zur ErvsfnnngssitzMlg zusammen. ' Dr. Friedrich Adler begrüßte namens des in , eingesetzten Kmnitees die Konferenz uüd errMerie im August 1914 â gvoßer internatumâ Kl^reß M ' geplant war. Er Legr^te den allâ di^enossen auS Serble«, dr« vom ânn Krieges am eine vorbMliche HaltuM eingchalt-m wÄ, jene'Delegierten aus den Ländern, über die uns so .Fât hat. daß sie Fsimde fei«. „Wir knüpfen." sagte ..die Komerenz an daS an, an waS wir bis Juli 1314 aus heilrger lleberzeuguna festg^lten haben, daß dr« Prolet^er aller - Lä^ meinen Feind haben, ^s ist dre -r aller Länder." In Besprechung der.Ausgaben d^Konfvrmz e erklärte Redner: Wir geb« uns ni^ der r ob die Internationale mrt einem Schlage wrâ h^tellbar - wäre. Die heutige Konferenz rep^sentisrt kerne 3«ter" a nationale im Sinne des Ideals, das unEa-/' !. ilbweüt. In der heutigen Zert grvt es über­­e haüpt reine Internationa 1 ^lZMinmun-'.f e wie auf der Kon«erenz in Gens und Moskau, ist hier tm u ächlZnur ein Drittel des Weltprole^rrats r v^trdten. Wir sind hier «leich^l^tsernt vm nawe l' Ungeduld Moskaus und dsm skeptrsö^ -r ! ten^Jnternationale Genf. Die MoskE Polltrk hÄ-uns dw u fckMi^igsten Probleme gestellt. Die Ausâ lt wird es sein, ein Werkzeug zu schaffen, ^.s ^c r Internationale mö gl i ch ma chen t ol l. Ww wo^ s l«n nicht eine Jrüernatronäle . E^^ten, dazu^ st bi« Zeit noch wchr . Nart^ien d eine Arbeitsqemernschaft von x" j«.... schaffen, die sich zum Z.iele S°tzt hab«rhr« Arbeit in den Drenst ieuer Ideen stellen prol^eta^iats umfatt^em JMrÄlich «m n „Vereinigen wir unS. MN zu psgen'. sLebhaner Berwu NN. P! .HLiweklatschen.) P Lonauet erwiderte namens der franzofis^ ' tion auf dw Ausführungen Adlers und fagte: „Wrr sind jch st i im Begriffe, ein Kristallisationszentrum zu n alle Sozialisten di- glotzten Hornungen setzen In M ° s - ! herrscht, wie Adler sagt, eine Kas e rn e na t m o, P har e 'a woMn den Geist, der Marx und En^ls b^eelte ' «vite -internationale schufen, der Guesde. ^ktor Amer u n ! aä>ere^L^eelte, als sie im Jahre 1889 m fw < Internationale schufen, auf^ben lassen und sortf^^n. -Dann begrüßte der Bürgermeister der Stadt â« Et'^E^Wien des arbsüenven Volkes, das in »Einem heuA« pin Ov7er deH geworden ZNnteELale des âstân Volkes kanv der Jmperialiisnrus überwunden werden. , V^idinm zu besteNM. sUng. Tel.-Korr.-Bur.) ' Dre k-lgische Sch«ld a« die Alliierte« Berlin, 22. Februar. - Der mâ Düsten Chamberlair hat, §^die TMifche Allgemeine Zeitung «us London Ml in, Urt-AMÜe erklärt, dl« iranzoiycye» die englrschL UN. A die'mnerikmrisZ Regwrmrg hätten b-Mchsen. w« deut sch er »n Schuldschslne als ZahlnnS^Mlttel sur vl se belgische Schuld anzuerkennen. der belgischen Regrerung könne f-doch nich er aufgehoben werden. Wie dassâ Matt aus W a -n fhington meldet, werde Präsident Wrlson m MNMi de diese Entscheidung dem Kongreß voklegem und n- di^^tsch« Sch^sch-kne als Zahlunqsmitisl für drs belM­Schuld in den Vereinigten Staa^ anzmrkLnnen. Die belach 'schuld b?trage 170 Millloniur Dollar. (Ung. Tel.-Korr.-Bin. t t i Die A«fgâtt Kttlgarietts. u- , sTLle g^a MN des Pestsr Lloyd.I -- " Paris. 22. ^Februar. Der bulgarische Kriegsminister Daskalvw «r ch klärte Journallsten, die gegenwärtige bulgarische Regwruuj ) t wünsche, den Frieden wiederherzustelleii, die Ordnung aufr^t zuerhol-ten und die soziale Erneuerung fortzusetzen. Der Mi Nister legte dar, daß durch das Gesetz betreffend die obligaiori W Arbeit Ersparnisse von ungefähr sechs hundert Millionen gemacht worden seien. Er betonte j daß das Gesetz keineswegs dazu diene, die Jugend für de, ! Miütärdi enst vorzubereitm. Bulgarien habe nich Zeinen Offizier und Nicht einen Mann in e l; - ! aIS eI haben dürfe. I.L.0LIg Offener Sprrchsaal. Für Form und Inhalt deS unter dieser Rubrik Folgende« ist dl«' i Redaktion nicht veraiitivortlich. j > Degen Reduktion unserer Seitei-anzahl kSniien Erscheinungstage o««^ Inseraten nicht garantiert werden. : Erste Dottau-DamysschLffahri Gesellschaft. Kundmachung. ' Lokalgüteria-:», Teil l Abt. 8, Teil U, Teil HI sSp-zialiarif Rr. i für dir BesSrdernng von Getreide «sw.s und Teil lV (Spezialtarif Nr.. 2 für die Beförderung von Holz). Aendernnz der BerhältniSzahle« zur Ermittlung der Gebühren. j Vom 1. März 1921 bis auf weiteres gelten folgende Ber­! HLltniszahIen: i Zur klmrechnung auf Pfennige .... IN > „ » « österr. Heller . . 3»! » „ „ tschechoslov. Heller ü i ,, „ „ ungar. Heller . . gli j „ „ „ Para . . . .' 5.P > „ „ „ Banl 10 ! Im übrigen bleiben die Bestimmungen der Kundmachung im Budapesti Közlöny Nr. 129 vom 9. Jlini 1920 vorläufig u». geäudert in .Kraft. > Ausgehoben werden mit 1. März 1921 die Kundmachung iur Budapesti Közlöny Nr. 199 vom 31. August 1920 sowie der zweite Absatz der Kundmachung im Budapesti Közlöny Nr, 205 vom 7. September 1920 (betreffend Verhaltniszahl zur llmrechiUMtz auf Para). ^m Lokalgütertarif Teil I, Abt. 8, sowie zu« Lokalgüter-ij tarif Teil lk werden in der nächsten Zeit, voraussichtlich mit Gültigkeit vom 1. April 1921, Aachtrâge in Kraft treten, welt^ Aenderungen, beziehungsweise Ergänzungen einzelner Bestim» munge» sowie teilweise Aenderungen der Gebührensätze enthalt^ werden. Der Tag der Einführung dieser Nachträge wird rwch gesow« dert veröffentlicht wèrderr. ' Budapest, am 21. Februar 1931. Die Bcrkctzrödirsktion für Ungar«, legvlcZödb ds^KutLIe dârkovs s Leker-KsrsIC-.LAR (^i°, Lâe!-utcs S) lelejon: 77-ZS» rsäMetök. ! lcniikg üu âk-ri dOodstsn lo^ssprsisou. sr Sllilanort, VII., Vos»vlèiirl-> tlm 8. reloplioo: târsst 124-<0 I LU ».,1,1,« D .âi» ... âLLS Lvutrmsiss âls vorastuu,««,» »iirâL I Ag IHA ovâ vsièUbdM Ilei-rsL ikvs M««I «-oo-Isn vcksr nvâs-oolsvo» ,W»««aW,W»n M>WI» „« v L1U8 n^akirsnliö-vsi'follâja vullapost, VII., kársa utoa 36, II. 24. âsr LtrLl^-utea.) L2L4 s „>« ....................... »! » I^ ! " !V!els88e8pii'i1u8-f3bi'iIl Zuekt bekufg vmvanrliung auf KUsis­­bnanü mii einem geüiegenen ! fsdiW«« !!I liUezWiIeiir rs» Ollortsa siuâ uotsr OluLo „p. II. 1363" so küllőit blosso, iVioa, I., Soilerstätts 2, vu riodtsn. o« ^rSnetelö vsg/ reöukâtts» ;'' SiilMö yM Sremek LLLLT ^2 SFösr bsIz'issgllolL vaxx SA^ rèsrâllsk âtsoZsâSssèrt imsgss 8,SSLVMK⻫K vsgv Ktzävkrö n^6!'68ögr'ö82686clö8l diLtositlmü (ssstlex társulás is sräba süLst). .ájávlatokat ,kl­­foglalkstö svärkiehissg" joligsrs Uasss t>inl«ü!ir«Iájád», t^llrL»«/. ' ut 2, ksiüvü. LSrveütök äissriatoale. 8496 : WâS'LSTSÄcks! e Lsssürstss MsIIott a IoZ:tübböt Ígérőnek k, Iiü L4»kg sb z »âök a kvvstksrö Aspsk: SV Up kâlstsbil U. .^.V. sx^ârtmân^. 1883-ban kssrM, . 24 in^ tüsksIUIstü, 7 L.tw., kikogâstalan,^ üreuckèpvk Uangsi-ilSEÄn, nzfsi^solsjniaüoi-, Liimax, 6 8k, «tonlkingron-s»,*»«»»», 150 iilor pvrvvnkönL tshssitülrspssssggsl, tslsssou uz. «« e >«ü1sUionai»s. j Lgit lokoModU-jávIrvi-éli, nagy xèpvkLss, vvliö« á v^ggA, VI., »okâes-utvaü/d. . L 2« »»L » L «» »» l kllâupest körvetlsn kö^olädsu, 1l/s vaggou napi tslsositmèox ' nxel, tslfss kslsrerslâssel, iparvägämiM, dossru iâökrv vlöre - srönllsl ollLtra, tshsssn jö Kardan, »vnyS»«» «Isvü. t'nminai'pí«" InosUs-kongsImi VáU»»,«, Ná . ! ,,i,VII>IIIVkt,ia , káori ut 62. llöi-sek 10-70. 8479 > --------------------------------------------------------------------------------------------—­! IttotinungLtsusek ' KZV ESS»!?»,—Euk-KpssK , WWI kowxiütt rnöblisrts 5 Timmsr mit 8Uobs, 8aá, ALllobsu­­' M DM riwiuer, Tsispdon in Lóriin, gSKeo 2—4 ^iwmsr möbliert V V (aneb Lnterwists) vásr leer in Luáapsst. rkntrLxo av áie.^ám. ä. Llattss unter LIüLs »vrlngsnü «u

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