Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. február (68. évfolyam, 25-47. szám)

1921-02-01 / 25. szám

> > > kuttmsnn 8è!s sT^WsvW'Wü lUUHUUMMl rV., Xoi-onLksrevg'Ulvs 6. > «»»- ,tzg, »u «««k»«». LLtllU^V kdDP», Vlt»,>klrâl«f-ute» IH,v»«-»-,c»<i«»r»»i«»revriror>s WWI^^ »slqch«»» ^ür»«k loS^W, Mo«,«»«, »»« Ola kl»»,» « s« für Isloösileinicsuse«'! 8e»o8i/^l. L V»SN, kfLdSN l6 reZeáirecunae-g^sNoaeUL ' I>Xo»t>»ien,>aat«io mil llleiiloni büvlwten Uoileltgeares. vs WVIIINMlI MlI UMMII sovio 1 Ltilek V«»«np.-Le»»r»-ik»iy«lpu»»»p« «»wt Llvktrn­­motor, 2 Ak, 220 Volt, na Kolexsnbvttsprekea 8ikotLv8 fsköf Msvkinenfabk'ik E ktsttcoieoli»l»vilo /ldteilong: Soaspsrt, V., Vivi ut 8V WW8KW»WW8 »I« »>8888888888 WU ^gjrüto IstrL» » ouiA» ss növöroi llläria üsv. Vier- D M> kv Dll»L»»t, l»<w» v2v. dürö UoeUsr Istrännö xxsr- W WM msksivsl Aörlo es ckorskn, Srv. Uvsrâios Mwras W 88 gr^scMickörk-l 1kârol5kârLr, âgxs/jlitèn naolraScose W I> dSrö 8aiick«r ö» »«iv kollvoerp tirilârck» g^er- W 88 msiceivsl LlUvs, Narxit kbrjvvei dtrö Pest rockorral, 8 H8 8«il»rck» Mrjèvel Vetwtein Ökarl/rsl, üsgz^nsojo vsv. W ^^8 P«^i>t LLimâimö sriil. kamlonliol 8«««rs D ^^8 norsdva tLjâaloratät uuiAtört ««wel tnâst^âk, boM » M i^W lex^bd »ogxLo^Ä, ckèrlrwx», testvÄ äs roron D »UWfWilüW»! 88 oá S»«>«!rS 1^8 M « oa vsrtâlvu llcrsèbetcona ès a koronás scso> s> j»8 áilemdtzcosrt tolojckonoe» » '^8 tbl-^ö 1921. őrt jminöL Lö 27-év, rsggyl 7 őrskor Lrsboá- >8 KL» zodblètrs snenáerült. «W W> â ckrsM dickott dűlt tetswek 8r»b»ckkáa (8nlrotle») Wss !>M M Zöm. kstb. auZ'ssLWtöexllár Lsertiirtáss Siwrint s Wf vssILcki sirlxiItbL hvlzisutsttsL vriL nxugslomr». >8 W Astiá« -8 dssts isngjsn popsi fsistt l W Tagrsnenigketten. B« dope st, 31. Januar. La»Leárteidis>tNMM«i^st«r Belitska über di« Berewi­­glk»- des A«e»ke»s d^ n»me»l,sea Kriegsheide». Der .Latchcâ.Wirt^flsvert>>^ der ungarischen Ärrcgsgedieuten uwt^ sich « n den der Nation verdient, indem cr be­schlossen hat ei» F-Wprecher und Förderer des Gedächtnis. werkÄ der namenlosen Helden M sein mrd in die. fer Michtri!pH>è»e^mmnlung im lÄnde zu veranstalte». Z» dicsevt Ale» Werkecr sich die Unterstützung unserer her­­vorr«Dc»üen Heerführer und öèoiabeln des nationalen Lebens erbeten. In dem Organ des genannten Verbandes äußert sich LMdesverteidigungöminister Belitska als erster über dies« pietätvoll« Idee, indem er schreibt: „Ich begrüße den DerbaUd zu dieser schönen und pietäwollen Idee und sage ihm Dank dasirp, daß er mir Gelejjenheit geboten, mick» über die heiligst« Pflicht der ungarischen Nation, über die Verewigung des AvdenkenS der namenlosen Heiden des Weltkrieges' zrr âuMr». Es kann für die nationale Pietät keine idealere, er­­fhabenere Aufgabe geben als die, daß sie ein Gottes­­ljaus baut, ein Pantheon errichtet, ein ewiges Leuchtfeuer «ltzündet für die Erimierung lünf­­-tiger Gejrerai ionén an jene moßherzigen SGne, die, nut derschtveârlscher Opferbereitschaft ihrer Vaterlandsliebe ihr Blut vexgicßenH, mit ihrenr Leben den Treueid besiegelt haben, den stii der» Vateriands mrd dem Körrig geleistet. Jawohl, es Miß die Möglichkeit .geschaffen rverden, daß daS Andenken der iil allen vier Windrichtungen chne Wahrzeichen richenden ungarische» Helden, das Heldentum der rmgarischen Soldaten tmrch ei« Mudiases Gedächtniswerk cnrf dem durch daS Blut von TavMdcn und aber Tausenden Hondád getränkten Boden des tausendjährigen VatcrlmideS geheiligt iverde. Schon im Weltkriege l-aLe ich davori geträumt, daß dieses in Erz gegossene Wunder der erwachenden Vatcrlandsliebc, dieser .Honvsd auf den Gipfeln der Karpathen in Waffen die Wacht lWlten soll«!, als ei» Kreuz der Tausende, zu dem sie stets wallen Wnnen, «m .Kr^tigyng in den Idealen der Erinnerung z» gewinnen. Niur ich in diesen MckscrlSschweren Tagen der Nation der berufene Wächter der nationalen Äer­­tHidigimg bin, «mpfiiche ich mein« Pflichten, unsere Pflichten gegenüber den ungarischen Namenlosen nur noch ge­­steigert. Ich tveiß wohl, mit welchem Pomp die glücklich«» „L-i^" dem Andenk«! ihrer Helden hickdigen. Daâ GeMl fm: inrse herzexheLende, edts Idee kchlt auch dem UnMrtum, 'der uyaarlschrn Gesellfchut nicht, doch bricht leider der Man» .gel an materieller Kraft die Schwingen der patriotischeu Euchfindung, und, da wir in der entsetzlichen finanziellen Lage des Landes an die weitestgehende Patriotische Opfeiw-illigkeit der Gesellschaft appellier«» rnüssen, um für die BaierlMtds­­-lasen in diènt Mterlande: imsere KrisWgèngei'.en, unsere JnvoLiüen, unsere Witwen und Waisien sörgnr zu können, glaube ich, daß lu^e Gefallenen seligen und ruhmvollen An­­«lxmkens ims verzei!^» »verden, wân wir in erster Reih'^ 'für die kebenden Opfer des .Kviegss und ihre Angehörigen siirgen uitd das MmMment, das dcw Aichpuken der Hel^ n'ir c?s Ewigkeit verkünden soll, voverst in den ungarischen Stuien und Herzen errichten. Daß auch d-rS sichtbare Deuknal schva bald zur Eri'ichwng gelangen wird, dcÈ bewM die im­­posante Anregung des Präsidiums des Landkö>.Wirrsch.rst4- verbandeS der K'rirosteilneh'.uer, das ich z» bleser sichren Idee begrüße imb beglückwünsche. Bekikska, königlich rm­­>mrMer LcntlKsverteldigmrgsmimster.'' S»lhrM»g. Do» Nnz. DL-Korr^-Bursa« Lerichtet: Der HandelänKufler hat dm Sâonsvat Eimen KS«rg von Moür eigenes Ai^nchen râ in vMer ÄnerkemMng seine:: ' lMigânW'ân, ersolbrvichen Tätiâii soiruK Mntes als èteMiesreter dsS ReeperUN'MMmiWr» Mr KMenvertei­­' dvM erÄhabei^ ' Da^-«s^rikanische Kinterhilfsverk. Nâer t«- Klnder« snSspeislmgÄveLk der cmrerikanHö^ Wffs-Mmr, das be­­kMNLlich vor klir^ ttn'âr ermz^t hat. Kichert sich der Leiter â»er ungaMchen HitMcckti«! der j^erÄame^ C. G> ' Dowd'an,^'"fÄgviiden: Die AnSjpeisrmgsMion ist drrj^it ' in ih«è---i«1evess«itsst«U Phase. Ws Drm Schlüsse der ver» ' slofsEn Woche habéit wir sieden Kuchen in Tätigkeit gehalten i«K für Mifftachâ Kiár gekocht. Ende der lâitsendsn Woche werden bereits ffmfzchil .Wchen im Betrieb sein mrd in ihnen wird für die Ncchnmg von sechschittaussiÄ Kindern werden. Kommende Woche erhöherr wir die Zahl un­serer Küchen mif achtnnÄHwanzi^ mn die schon bisher ein­gereihte» dreißigtaufe:^ Kinder vsrWstiqen M kömren. Di» Ernr^img dcseert übrigens st» i«iqe, Lis Äe Zahl der «»s» zllsyeisenden Kinder flkirf.^Frairseich erreicht hat. Wir nehmen <üS sicher mr, daß das amerMMche -EnffAvsrk, abgqchen davon, -ich es filnWchujend Kirider errrLchre«, auch dml nst­­- leidvkchen Mttelstand roird Hiff« in ver von etwa fimßtigtausend Dollar zükommen lassen können. Herr Bvwden erwähnte sodann den Besuch des Neichsverw^ers m der ! Schute in der Kön-utca inl X. Bezirk, wo die hmtgeindezt Kider dieses fernen Stadtteiles gSweist weÄ-en, «nd fügte , hinzu, die Person dcS Michsverwesers sei den AmeriLmern syiilpachisch. In Gcsellschkst r«s ameri-kamschen Gescmdt«, N. Grant Smith kasteie der Reichsvenv^er Wje ein­Aelnm Gänge des Dchi^Z, dar« ânqt« er sich mrtor die Schar der KSeiiuW. B«s«rdcrL hvb â>èr. Bwäden die auf-I .fallende Jntellig6N,z WNd nberräscheitde DißziplimerHeit der Gudl>pefter Kiâr hervor. Die viechlwvert Kruder im Atter ro» drei Lis vierzâ Iahr«r l-eaten â so fiÄhlich^ ML dennoch errchhoffteS Bemchmen « dsn Tag, doch oS «n Ber­gnilgen toM, sie AU bcâchten, woibei beson-ders M bemerken qt. düH der grüM Teii d'èr..Kind«r gsmffEatzen aas der Strcche die âztthuW erhält, de-iM die Schuten sind Lekaunt­­!ich wegen .KdhlLNMKirgcls geschiosiLn und die Eltern müssen dem Brvterwsrb «achMheir. Die Knterbringung der Po^soLYer Uuitzxrsttät. Aus Ghör wird drur Mg. Tel.-Aorr.-Dureau t-ctcgraphieri: In änr nächsten D«ren wird eure vom Obergespan Dr. Koivmau Darântii Mührte Myutân des MmiffipaiMMu^scs der Stadt Ätzo^ItzeM .KâuZ- mid Nnt^rrichtHminists Josef Dtrss ihr« AlMvarlu^ rrSrchen, mn ihsr .;u ersircheu, er möge die ils^ljoqische, juridische, âtosophischa imd- mrlin:­­wrssslchhchktichc Fakultät der PazsorMr Univâchtâi »udch ,SMr verll?gen. Erzherzog Äosei bei Len Pszsonyer Swdente». Dte Pozsskl^ Umversitats. und Hvchschuljugend t«rcmstaltei am ll'. Febrnar ick Wenckheimpaiaiä LM nnt Konzert verbundenes Talrzfeit, z« dem auch Erzherzog Joses erscheinen loird. M«âr JSd». Der Lmidesvcrbaird Magyar Jövs Wlt QM 2. Februar 1921. uachwittaK t Uhr, im Pmmksaale des nel^n StaÄLHauses in Amvesenheit der OLerprotcktorm Frmk Mkolaus .Horthy eine Generalversmmntung ab, in der tPMf OKâ'' Prohâßka, Baron SieAmund . P c r tzii v i UN-'Karl W o 1 s f sprechen üErden. H«« imâssont« Trasusg. rier-ftssiswu Saâtag hat sich in W^il^t der seit«!« FÄl ercigivu, daü die TrMuig eines M^tisthM Bräutigams «nd einer Mischen Brairt von einem kat^lischcn Priester, solSstverstMÜ-lich SLU Grund 0'E päpstlichen Bewilligung, vollzogen werden kannte. Die TrenAng ersolgtr in der St.-Stefcm°Basilikvi imd wurde von dem WiMl-rer KokMimr Kovacs vollzi^i. Die Bakut Ivar Fräufe'm Klara Kramer, Tochter der Witwe des l«r. storbenen FabviDdivektorS Jchèf Kramer; Bräutigam war ! der Architskt Josef Baranya Y. Die Bnemtinâr Hotts sich ' in dkr SaM nnt einem Gesuch an den hissigmi Nunzius l cH-,K,schvf Schioppa gewaâ, auf dessen L^sMutäng hin dsr Eilige Aatec -die ÄtüMigm^g «rteiäte. KaLdinal-Fürst- PÄUWL A^M C sérti och vtMstäud'iM in «NM warm­­go^âWn ikreiben die Brautumciter von der Eitt­­schliehrmg dos PapsteS, die mit Hinweis Wts die auM0t.dMtlichNr Bi'rdicnste ortMt tvoâli ist, die Josef Kroiner, die Mutter dvr â-aut, während des Krieqis sich unr zahlreich^ auch kathoiische charitotive Jnstitutivncil erworbct; Hot. Als TrauzriMn fun­gierten für die Braut Legatioiisrat Dr. Aladár v. Nâvay, iür den Bräutigam Husarcnvberst Mza v. Pärady. Vor mèreren Jahrzchuten ist einer christlich-jüdischen Mischehe gleichiolls durch einen Gnadeimkt des Papstes die kirchliche Weihe gcspender worden; es handelte sich damals mn die Ver­­cholichüng des ungarischen StaLtSbürzers Barons Pepprr miL einer Tochter der berühmten .Pariser Gejangslchrrrin Mcirchesi. / Das/Teji»meiit Leo LLueztzs. Mit BsKUg auf die in tlnserrllt Kbendblütj^' enHeiltenen Milicilung^u über das Tr-stLâ»i Leo L Mt czh» toeavrn wir von LriLiligter Sâ crswht, wsiziistcMl, dasi die BehauptwrA als hätte der Dcchin- > geschiedme LLMrozent seines Berinogens den Kindern seiner Dchrsstq^Wi^acht, irrliimlich ist. Todesfall. ./Die vertvitweie Fran Lukas Vo; nitS dc Bafsamâ. JMsa Szem-ö de Kowjenka, Inhaberin deS ElisabmhoüMs ll. .Klâ und deS GoldenM Berdivnstkreuzcs mit deèèlvne, ist MtM?. Januar in Szabadka MtorbM. Di« GepäckmaMulativ« im Ostbahnhofe. Me Direktion der königlich ungcMcheir Staaisbahnen hat in lLrfahrmtg ge. bracht, daß mit Reisegepäck fahrenden Passagiere des zwischen Wbapest und Wien-Ostbahnhof wöchentlich drei­mal deÄfeh^Ken Eilzu^es Nr. 10 in letzter Zeit sich viel zu spät imi SsMchnhof «nsrnden, als daß dw Uebernahms und EinwapNonierung deS GesMs ovie ' Uebereilrmg glatt tum stcrtten könnte. DaLei wirb ein größerer Teil des Reisegepäcks auf devi Ostbahtchof d«m Zoll­verfahren unterzogett, indes sie nieisien Passagiere erst nach 9 Uhr eintreffen, so daß der Dienst in den Zagerräumerc durch die massenhaften Berzollimgen in einer Weise behindert wird, die der Aufnahn« und der Stückeumnipulatimi große Schwie­rigkeiten bereitet. Nach dem Reglement aber muß das Rciscgcpäct spätestens «n Tage der Mreiie zwei Stunden vor der Abfahrt deZ Zuges an der Äbfcchrt. staüon aufgegebe« lverden, wobei die Ueberttcihnie jedes später . aufgegebenen Gepäcks von der Eisenbahn verweigert werden kann. Die Aufmerkfcrmkeit des reisenden Publikums wird nwr mck diesen Umstand gelenkt und die Direktion der unga- I rischen Staatsoahnen ersucht nim mich auf diesem Wege das s Publikum, insofern eS sich nm Rciseg^ck handelt, sich im j eißenell Jnlcr'esse imbeÄn^ an die Frist von âi Stunden zu halten, da jedes Rtiiegrpäck, dessen Manipniatlon bis zur Abfahrt des ^,uges nicht erledigt wèrden könnte, unbedingt I. zvrückgelafsen werden muß. ' > c Die Lffiireot»« Ubvât«». M« Magyavorßâg mittei! l Hai -le PoilzeKsehörde. heute mittag jedes weitere Verfcchrr c gsg^ den AÄwkotm Dr. Bela Riegler eingestellt, «iüAek t es ihm gelimgen «ar, zu bcweiserr, daß er mit d«r â ' «wordeuen Polizeidisrnisten F«*y Pál keineâ^Beziâmg gestcmdèn. I» Laufe der ErhckwM . «urde MZââ daß der Advokat seit MoneMi ruè . Schlckha^ gewesen war «id seine Person nur S»rch «b» c ilnbegründetè Annahme in Verbindung mit diefer Dache g»­­. bracht werden konlcke. Auch Hai das Mschiedsschreiben PälS t das Motiv des Selbstmordes restlos klargelegi mcd daulit di« . Ammhrne hinfällig gemacht, als ob er arrs Furcht vor eine» l Difziplinarunterstöhlmg sich den Tob gegchen hätte. l Betband -er Hausbewohner. Dieser Verband hält > woch, L. FchMtr. vormittags 11 Uhr, in den LokckitÄen der l AdvgkcckcrWMnep sV., Szsinere-ntca 10) seins Gcnercckier«^ » sanMsiMg ab. s Budapester Lch«»cht«r»k«r. Heute haben -le EuHchitb-! lmngSkämpfe -cs Bndc^ter Schachturniers begonnen. AlS ' den an de» Borkättkpfen beteiligten Grnppen Gnqen Äs SiWn: ' liervor-"Di'. Petrovat), Lder, Jakab, Me­­ rëntiil, ^fonyi, Dr. ElokeS, Zinner, Havasi, ' ^chitz^Mer. Das in den Räumen des Budapester Schach­­klnW svli., Kâwly-körnt 3) an -en Nach.-ickagm sich oh­' spisleirde Turnier ist öffentlich. .MoPtStiâitskonzert. Der Beamtenkvrper der Unga«, , riMen Z^lgemeinen Sparkasse verans1a'ltet«f j gesstrn ivff^roßen Reboutensaale einen Künstlerabenb z« , NwhlkâlÄM Zweck. Die künstlerischen Tarbietuâ» vo» . s NâuockMtzdek, Franz Szèkelyhidy, Bianka Tnbaí,! , Johann Ko néz und des Quartetts Waldbauer stmd«^ j reichen Beifall. Dem Konzert folgte ein animiertes Tmll)-, kkânzcheil. c Papi«rPaim«L iv Bskurest. AW Szeged wirÄ ) dMl - Uligarffchen Telegrcchherr-KmnVspondènz-DuvSU be-' - richtet: Es âÄ« bereits gemöldet, daß daK. l IN ! Bukarest ^'^«rschLmside rmMiM Matt BiâvesÜt : Hi'kW geziMMn war, sein ErscheinM einzustellen, j . NWUMldeA-ML Tenw-Zvârer Blätter, daß die Einstellung dcSi I BkrMâ.,,«m der Berhaflung von Dr. Ludwig Varjassy n^ JulirS Miklös im ZusaumienhaiE stchL. Die beiden, s die eines zum Schochen ÄeS Stacttes veiÄtM Betruges mm.' l zwMWg Mi llionen Lei beschuldigt werde», feiön die Grüâ» und GvIdgÄer dos Mattes «"Mesen. — Eme weiters De-s x -esche deK Nng. Del.-K»rr.-.SilreMks aus Sjzsged wâsürj . Tiemesväri .Hirlap schreibt: Die Bukarester GWter vor-t , öffentlichen große Artikel über ei» Panama, in dessen Mit»^ . tolpunkt Dr. Ludwig Varjofsy steht. Varjaff» nrild seine KoNlforle n sollerr Pie ruuËrsch: RiWernrcg bewrMN haben, ihnen den Einkauf von Rot-ativivSpapier Mr Rum-ämeu in Oefvex» ; reich z« ühertrvgM. Si-e sollen auch ermächtigt rvorde» ssin^ I als RskhnyMsation hiMdsrt Waggim Mair «rszuMchro». Inr' ; Blitze -er ExportbewiMMMgen b^be« sie sich risich, wo sie mit eiiwm Agenten in Veândung traten, der j wohl kein .Kilogramur Papier besaßt mit dem jedoch daS - Popkergeschcrft cchJsschlvssen wurde. Dor FckbrikSprmS I des RotcrtianApochiars betrug J8 Kroneir, sie verpfl-icht-ete» sich tr^dem, 46 Arvnsn Zu Zichten. Ikach Wschlutz deS Gs» schástes kehrten Barjassh und KonsortM nach Bukarest zuMk und bchckben dort einen Do-vschuß von 19 Millionst Lei. Da» : Naats kamen das Papier, die Ausfuhrprämien und die TEs- i portspe-sen müriM^ech.ret, pro KiloMMnn auf 80 Kran»« zu stehen, so daß -dec Staat cm diesem GefchM 10 Mill«»«« i Lei verlor. Die Bukavsster Blätter stelle» nun di« Frage, wer . diesen Schaden ersetzen werde. Tod zweier Lehrlisge durch GasvergiftUNg. Der m^or Simlck Räda i, Rökk-Szilârh-ut«« 17, ivollte hsW« frü^ nt fkinM OHschastsleven eiâeteu, doch jviâ «hm twtd ^iqen KlMeus 'iriiG gechfuet. In dem Laden pfi-rgw > seine bewM Lcchvlinge,'dvr vnnMhnjährig« Simon Szâß uttd Äer pkeiPrhitjAp!^ Sdsstm Unyr, zu fchkafon. Der Meisâcr W»g, gj» chm nach längerem Pochon nicht goSffaet wurde, WS vin ruh trat m dis LLorkssätte. Dmt s«ck er die beLs^esivlingc tot auf dein BodM iiogen. DiS herbei-> iiemssnen Micher konstatierten, daß die beiden Lehrlirzge Hn. dm asstrigcn Wenidsiunden eine Gasvergiftung und därrch dsn Äw gefm^ösn hakM. Die La'ichsn der bÄden UnMck­­lichsn wurden in ^e Morgue gebracht. ' Des Gepäck der Erziehevm. Me Trzi^erin Süsannn Kli^ß tiwllte gestern rhre Verwemdt« Sári .Kloß in der Pcttrdy-utca 1L-Lesuchen. Sie fand sie nicht Hause, da» trat isiLMn junger Mann entgsM», der irch fÄr freut«, als vMmym, daß er Sufanna KW gegenüverstchc, derm Adresst^^ eben von Sâri .Klöß enfragvl wollte, denn « ^be Snsonna von eincin Onkel aus Brassö einen Brief oe­­bracht. Jrc dem Briefe schreibt der Verwandle aus Brassö, SÜsanna KlSß möge scssort pcvcken lmd mit dem lleberbringer des Briefes nach Brassö reisen. Susanna Klötz ging mit de« jungen Mcrun nach Haufe, ^ckte ihre Sachen und begab sich mit dem UnbLkannten zmn Ostibahrchof. Das Gepäck trug natürlich der jimge Mann. Auf dein Woge zum Bâhch j lief der Uubâannte plötzlich d.won imd nÄM den Korb der Susanna KliH mit, in dem sich Kleider und Wäsche im Wertt tim SO.vov .Kronen besandkn. zrvcr imLranzstSdter Bahnhof. Gestern nachimttag ge» ristkâauß^Är Äüterbahnhof zwei W<MN Pe^Mm in Brcmd^ tvobei 306 Fässsr Petiwlemn dem Feuer zum Opfer sielen. Die Fmerwchr dsS IX. Bezirks konirte Leu j Broâ emâkwilbstiMidiger A-ckâ löschen. Der Schad«» ist eu^Mch. Unsere Pariser Hutmodelle find angelangi. BärdoS S Hr«z«A. lV., Bâci-utca 8, Hatbstock 11. I * 4 » Nachtrag. Die Zahl««- der dettlfchett A«««iMe»r. Berkin, St. Jcmuar. tWckfs-Bm'ea».1 Die glevWütlg mit der mrlitärWen übm^benen Vereindarimgen zwischm den alliier^r, Mächteir Kirr Regelung gewisser Fragen hinsichtlich -er ÄuS- filhruni) Äcs Friedensvertrages bègm »ntcr anderem: s Um die Bechslichtmigöit, die dâe Artikel 231 ci«s 232 beS j Vortrages von Berjailles anferlegt haben, M erfüllen, hat: j DeutMand, außer den Rücklieferungen, di« cS gr­­mâ dem Ztrtikel L36 zu bewerkstellige» har, nnd anßcr I a l l^e n a n d e r e tt Bc r p f l i ch t u n g e n d e s F r i e d « u s­'Vertrages zn zahlen^

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