Pester Lloyd - esti kiadás, 1921. február (68. évfolyam, 25-46. szám)

1921-02-01 / 25. szám

-MsnstLx, 1. ?tzbrr>sr 192^^. 3 » Die Hilfe für Oesterreich. Paris, 31. Jaiwo». Die Enischeidilng des Obersten Rates in der Sperrelchischen Frage wird für die Mendstnnden erwartet. Die Wendsitzung wird sich, adgesc^n von dem Asterreichifchen PrM«n, noch mit der Kohlenfrag« ^bèffassen. sUng. i^l.-Kmr.-Bur.) Paris, 31. Januar. Chicago Trilnine berichtet, die französischen Delegierten Hätten den Italienern, die <mi meisten cm den Forderungsic ^^gegenMer Oesterreich interessiert seien, vor Armen ge° «jlührt, daß ohne eine.Besierunig des Zustandes der Anschluß Oesterreichs an Deutschland drohe, worauf idie Italiener in den Verzicht einzewilligt Hätten. Weiter berichtet das Blatt über eine bevor- Peheude Konferenz der Sukzefsionsstaaten ?n«ter der Patronanz der Alliierten und nennt als Tagüngs­­ájort Triest. Matin bespricht die Aktiengesellfchoft z»r '.Finanz iernng Oesterreichs nnd spricht dcchei von ^teiner Einschränkung des SsterrLichischen BeamteWandes und der Entlastung Wiens durch die Berwenduna eines Teiles der Arbeitslosen außerhalb der iHaaptstadt. èclair sagt, bei der nahe bevorstchenden Londoner Kvn^ '^enA werde das jetzt entworfene Hilfsprojekt weiter aus­gebaut werden. Auch beabsichtrgendieAl liierten, Delegierte zu der Konferenz der Sukzesi­­'sionsstaaten zu entsenden und mit ganzer Autori­­â dcchin zu wirken, daß die Lebensmöglichkeit 'Oesterreichs durch die Herstellung normaler iBeziehungen mit seinen Nachbarstaaten «leichtert werde. lUng. Tol.-.Kvrr.-Biir.) RdpttbUK Oesterreich. LmtsantM des jugoflawischen Geschäftsträgers. Wien, 31. Januar. Der neue GeschâftAtrâger Königsreichs S. H. S. in Wien Svetogar Rafids hat seinen Dienst angetreten. (Ung. iTel.-^rr.-Bur«m.s s Die Beziehungen zur tscl-echischen Republik. Wien, 1. Februar. fPiitXttmekdung des Ung. Tel.-Kchtr.-Bureaus.) Von IMllerrichteter Seite wird der Neuen Freien Presse mitgeteilt: !Der Begegnung des tschechischen Ministers des Aeußern ^Dr. Benes mit dem österreichischen Bundeskanzler Dr. ^Mahr wird demnäâ eine Zusammenkunft der beiderseitigen Staatsoberhäupter folgen. I PräsidMt Masaryk wird, wie mmn^r feststeht, auf seiner jErholimgsreife nach Italien Wien berühren uè bei Gelegen­­èheit seiner Reise ü^r österreichisches Gebiet eine Zusam­­imenkunft mit dem Bundespräsidenten Dr. iHaiuisch haben. ° Prag, 1. Februar. Welsaraimu der Budapchwr Kvrrespondenz.1 Trirbuna Elbet» daß'aus Anlaß der Reise des Präsidenten Masaryk nach idem âdm Bnd^kanzler Däayr den Präsidenten au der iGrer^ erwarten und auf der Mnzen Strecke durch Oesterreich Ibetzlerten wird. Dasselbe plant Bundeskanzler Mayr aus Anlaß id^ Ramreise des tschechischen Ministers des Aeußern Benes. Zählung der Tschechen in Oesterreich. Prag, 31. Jaruiar. Nach eiiner Meldung der Narodni Lisly hat der tschechische jMaâonalauAschuß dem Antrag zugestirmnt, daß in Oesterreich ^ ei^«e pvivate ZâhlMg der sich^schrn Staatsangchöriaerr dmchgeführt werde, sllng. Tel.-Korr.-Bur.) iDie Salzburger Kriegsinvaliden und Heimkehrer gegen die Teuerung. Sa! zvakg, 31. Immár. Eine i» Anwcheicheit von Vertretern der Behörden abge­­.halten« Bevsavunluug der Kriogsinvaliden-Organisation und Ider Heimkchrer nahm eine Entschließung an, in der unter ande^ eine AbstempcLung der Noten auf 50 Prozent, dos Verbot der Einfichr von Älxuswaven, eine energische Durch­führung der VerimögenâabMbe, ein bOprozentigcr Preisablxn'. mit ZOprozentigenc Lohnabbcru und eine enevgische Turch­­sührung dä Anschlusses au Deutschland gesordevt wird. (Ung. Tel..Korr.-Bure<m.) ___________ Die tschechische Republik.' Die Romreise des Ministers des Aeußern. Prag, 1. Februar. Minister des Aeußern Dr. Benes reist heute absnd mach Rom ab. Wie das Pra^r Tagblatt erfahrt, wird Dr. Banes cm der in Portorvse stattfindsnd«« Wirtschaftskon­­serenz nach den bisherigen Dispositiansn nicht teilnchmen, damit „der Anschein vermién werde, als wollte man poli­tische s^ragsn erörtern". Au dieser Konferenz wevdèn nur Fachmknister entsendet werden. sUng. Tel.-Korr..Vnr.s Än Interview mit Dr. Beues. Wie», 1. Februar. sPpivatimeldung des Umg. Tel.-Korr.árreauS.s Der tschechische Minister dos Aeußern Dr. Benes hcrt sich zmu Berichterstatter des Messaggsro über verschiedene Angslegsn heiten der internationalen Politik ausgesprochen. ,Er saâ über das Verhält n i s zwischen Italien nnd Jngoslawien, das Eirwernehinen zwischen diesen beiden Staaten habe die inneren ZustÄrt« der beiden LÄtder aekrüstigt Mid dirdrirch zur Beruhigung der Lage in den am­­-^eNâ LänLcrn Mittâuropas in hohem Maße beigetragen. An die MLKichkoit, daß die von der Radicspartoi bârieibene sAiäoiwmiebetvcgumg die Festigkeit des neuen südslawischen .Staates erschüttern könnte, glaübt Dr. Benes nicht. Den iGerüchten, wvnach iN Ungarn d i e Wiederoin­­fetzung der Habsburger bevor stünde, mißt ^«r keinen Glauben bei. Sollten solche Ber­­jsuche doch unternommen werden, so würden sie erfolglos bleiben. Er erinnerte daran, daßdieFragedcrRückkehrderHabsburgcr­­dynaftie durch einen Beschluß der Botschas­­^^erkonferenz als eiâ internationale An­­aelegenheit erklärt worden ist. Was Rußland vetrifft, sei der Gedanke eines bewassneten Einmarsches nach hem Scheitern der Unternehmungen Koltfchaks und Wrangels als abgetan anznseheu. Tr. Benes ist grundsätzlich nicht gegen ine WiederansrwiMe von .Handelsbeziohungen mit Ntußland, doch glcrulbt er, es sei schtvierig, in der gegerrnmrtiqen Lage ewxrs zu im-ternâmen. Die aufgedeckte komvmniWche Orgavifatwa. Paris, 81. Januar. sHavaS.) Heute wurden in der Angelegenheit der kom­­munlstischen Organisation zur M^telliing falscher Pässe die Papiere geprüft, die bei der gestrigen Hausdurch­­suchlma entdeckt wmchen sind. Diese Prüfung nimmt eine ge­­wiffe Zeit in Anspruch, da die meiste« Papiere in russischer Sprache a-bgefaßt sind. Alle festgenommenen Personen, deren ^hl zehn betragt Md die nicht verhaftet, son­dern einfach der Justiz zur Verfügung gestellt worden sind, haben die Nacht in eigens für sie im Gefangnisgebäude brcpiem eingerichteten Räumen zugebracht. Unter rhnèn befindet sich ein als kmnmmristischer Parteigänger bekannter Pariser Kaufmann NEens Oker. sung. Tel.-Kvrr.-Bwr.) Eme lZenerotnWia in der Slowakei. Pozsony. 1. Frbm«. sTelegramm der Budapester Korrespondenz.j Samstag ând und Sonntag wurde in der ganzen Slowakei eine Generalrazzia durchgeführt. Auf der Straße wurden die Passanten zur Legitimatw« aufgefordert und auch die Eisenbahnzüqe wurden durchsucht. In Pozsony verlief die Ravision ziemlich glatt. In Ka sso vaurden 400 Personen verhafte-t und nach erfolcher Legitimation zum größten Teil wieder fvoigslaffen. Ivgoflawie«. Dia Erkrankung des Mimsterprüfidenten. Wien, 1. Februar. sPrioatllwlLmng Äcs U. T.-K.-B.) Die Nene Fveie Presse mäet aus Laibach: We Jngoslavia cuis Belgrad erfährt, ist im Befinden des Ministerp räsrden­­ten Pasics eine Verschlimmerung eingetre­ten. Das plötzLiche Umwohlseiw, das Pasics ^bchiel, hat sich als Grippe hermrsgestellt. Die Tagung der Konstituante. Belgrad, 30. Iomar. sMdflawisches Pretzbuvo«u.1 Die gestrige Mâung, daß die Konstituante die Geschäftsordnung angenonirnen haibe,^ist irriL Das Hous hätte über AnLrcm Präsidenten vlelirtehr beschlossen, die Fortsetzung der BerhandlMig über die Geschäftsordnung auf die Tagsso^nung der nächsten Sitzmtg zu setzen. In der gestrigM Sitzu^ der Konstituante wurde die Verhärtung iwer die GeschäftSorÄmmg forige^t. Die Ab­­«ordneten des jugvslawisiMi Klirbs und des Mrtionalkliubs legten Len Eid ab. Die machst SitzMig findet Montag statt, slh T.»K.-B.) Die Eidesleistung der Koummuiste«. Belgrad, 81. Java«. Mwla.) Im Sinne der GeschäftsordnMng der Kon­­stituonte werden die kommunistischen Abgeord­nete« gehalten sein-, Len Eid zu leistem Die KiMiNMuisterr halbsi sich in die Lirtuativn gsstrnLon mit der Bsgvüüdimg, beziehungsweise dem VoLbehälie, daß sie sich von den Debatten nicht ausschließen und die Wivkjomkeit der Rsgierntlig kritisieren wollen. Die Mitgliedsr der Natii> nalen Kroatischen Partei, der Katholischen Volkâprrtei und auch der übrigen Parteien haben mit Ausnahme der Radics­­portsi bevsits dar Erd geleistÄ. Di« Frankparter für die Wiederherstellung Montenegros. Belgrad, 31. Ja»»«. sAovla.) Der AagröbLr RjecS veröffentlicht ein Schrei­ben des M'Miedes der Fran^artei Dr. Wladimir Sachs an den Präschenten 'der MdicM-artci Dr. M oczek, in dM Sachs erklärt, daß er derzeit mit dem gewesenen König Ni­kolaus von Monterregro kooperiere und sich in seiner Wirk­samkeit sowlchl auf das montenegrinische Heer wie auch «irs den VölkevbunL stütze. Der Ordey der Ehrentegion für die Stadt Belgrad. Belgrad. 31. Januar. 'Der sranzüsische General Franchet d'Esperey ist gestern hier eingetröffen. Prinzregent Alexander gab zu dessen Ehren rin- Diner, bei welchem er in einem Trink­spruch den General als VvjvoDen begrüßte. Heute überreichte General Franchet d'Esperey in einer feierlichen Sitzung des Gevreiriderates dem Vorsitzenden den der Stadt Vdl­­grad verl-ieheneu Orden der Ehrenlegion. sUug. Tä-Korr.-Bur.) Eine gestörte Siwafeier. Belgrad, 31. Januar. Das Südslawische Prcßbureau nreldet aus Triest: Während der herkömmlichen Savafcier in der serbischen Zitalnica drang ein« Faszistengruppe in den Saal, zertn'rm- M«rte Mter den Rusen „Evvwa Italia!" die Einrichtlmg und bewarf die Deilnährirer an der Feier mit de» Trüm­­merstücken. Der hiesige juJoslawische Delegat 'öei den Behörden Protest ein. sUng. Tol.-Korr.-Bur.s Derttschlattd. Der neue tschechische Gesandte. Prag, 1. Februar. sLölegr-amm der Budapester Korrespondenz.) Der ehe­malige Ministerpräsident Tusar fährt zur Usbernahme des Gesvndtschaftâpostens nach Berlin. Das oberskhsesisch« Plebiszit. Berliü, 1. Februar. sLelegvcumn der BudasEster Korrespondenz.) Bon gut unterrichteter Seite wird mitgeteilt, daß estre Verschie­bung des Abstlmmungstermlns für Ober­schlesien vom 13. März auf ein späwres Datum beraten wird. Der Termin für die EintragMg in die Listen soll um sechs ToM verlängerü worden sein. BF«Slav, 31. Januar. s^lff.) Tie Schlesische VolL-^eitimg vcröfferitlicht eine angeblich amtliche Mitteilung der interalliierten Koinmission in Oppeln, wonach ein Abstimmungsberechtigter, wenn er dem interalliierten Ausschuß innerhalb der vorgeschrieberren Frist ein Eintragungsgesuch überreicht hat, er es 'tvähreuL der auif die EiutragunMrrft folgenden sieben ^ge in Ordnung brin-gen kMN. Sämtliche noch den Abstimmungsvorschriften erforderlichen Ausweispcrpiere müssen auf jeden Fall vor DoMerstag, 10. Februar, vor 6 llhr abends in den ^nden des paritätischen Ansschuss^ sein. Mng. Tel.-Kvrr.-'Bnr.) DLS'rLR LLoVV? Warschau» 31. Iauu«. sPolnifche Telegwpheuogentur.) Staatsches Pils« dSki hat Plebiszitzwecke in Oberschlesien eine Million Mark gespsrdet. jUng. Del.-Korr.-Bnreau.) Italre». StrtchenkmKgâmgen gegen d« Sozialdevuckrateu. W i e ll. 1. Februar. sPrivatmeldung des Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Das Neue Wiener Ta^latt meldet airs R oni: Wichrend die Kammer die Interpellation der Sozialdemokraten über ungenügenden Schutz durch die Pokrzer erörterte, veranstalteten di« Stu deute» große Kundgebungen gegen die Svzittl­­demokraten. Sie besetzten auch den Platz San Sik» veftriv, wo sich das Haupchosigebäâe befindet. Die Post­beamten errichteten Barrikaden, die von der königliche» Garde gestürmt toerdmr nrußteu. Hierauf Wurde dlkA gebäu-de -militärisch besetzt. Schmch. Der Aasschllch der Kommunisten auK der SoMWe»« Partei. Z LrkH, 31. Januar. sSchweizerische Depeschenagentur.) Der außerordentliche Parieitagderfvzialdemokratischen Partei Kantons Zürich genehmigte tue durch die Spaltung »ot­­wendig gewordene Statutenrevision, wck>irnch die Särouen verpflichtet sind, alle diejenigen Mitglieder auszu­schließen, die innerhalb der Partei ooch wei­ter für die kommuni ft ische Ri chtvng t-âtßH sind. sUng. Tel.-Korr.-Bur.) SplmErrr. 'tz Die Matznahmen gegen die SyndLkaüste». Sautauder, LS. Jèuua». (Havas.) Mau erwartet eine allgemeine Aus» sperrung in der Schwerindustrie. 4000 Arbeiter sirü» bereits arbâslss. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Wadrih, 31. Januar. sHava-s.) Die Arbeitgeber der BeruDgerwfsenjchafl des Baugewerbes drv^n mit der allgemeinen Awr» sperrMg, ^lls die Arbeiterverbairde nicht den Boykott «ms­­heben, den sie gegen ein Unternehmen verhängt habe». daL de^l kathalisähen GewerksiHafjieu angehörende Arbeiwr ^schäf­­tigt. (Ung. Te-l..Korr.-Bureml.) GttgLimk. Der Kampf gegen die AÄeitsloWâ. ' Haag, 1. zâuar. fLelegra^ der Budapester .Korrefplânz.) AuS L o«. don wird Mneldet: Der Arbeiterkonferenz wwcke gestern das Programm vchgeliegt, das die parlcanentarrsihe .Kommisiion^wr Trade^nion und der Labour Parch für d«r Kampf ^cgen >rpi e Arbeitslosigkeit aufgejiellt hat. Die HauptMme des Programms sind folgende: 1. Die Partei wird vmi der R-Eermng die Reorganisation der Handelsbeziehungen mit den überseei­schen Märkten und die Wiederherstellung des, Handels mit Rußland und Zentraleuropa verlangen. Im Programm wird ferner verlangt, daß die Regierung denjenigeir Hcmdelshäusèrn finanzielle Garautien gewähre, die Anstrengungen machen, um die Märkte/der fremden Staateir zurückzugetvinnen. Besonders bezeichneud ist di« Forderung des ProMs, daß finanzielle Garau­tien einzig von der Regierung gewährt wer­den sollen und daß sich daran keine kapitalistische Orga­nisation beteiligen kann. 2. Die Partei wird verlcmge», daß die Regierung und die lokalen Behörden im Maße dâ Mög­­lichen den Arbeitslosen Arbeit sichern. Die Lablmr Party weist auf die bereits getroffenen unnutzm Maß»ahM«r der RegierMZ hin. Die Arbeiter geben sich Rechensch«^, daß angesichts der gegenwärtigen Schrvierigkeiten die i^gamsa­­tion der Arbest, die sie verlange^ nicht von einem Ätg <«f den anderen geschaffen werden kann. Sie erachten infolge­­desseic, daß die ltzemeindebehörden die Regiening unterstützen sollen. Die Partei ist absolut gegen jegliche Arbeitseinschränkung. 3. Die Partei verlMgt, alle in den Registern eingetragenen Arbeitslosen ihre Un^­­stützungsgelder erhalte» und daß außerdem solche «m â' Personen ihrer Familien ausbezahlt tverden. Die Partei ver­lang von der Regierung, daß sie jedem Arbeiter, ob' beschäftigungslos oder nicht, das notweu­­dige Minimum zur Sicherstellung feiscs Lebensunterhaltes und Aufrechterhaltung semer Ge­sundheit zusichere. Die Wirr«» in Irland. D uLli«, 81. J«««». Mslkter.) Maurice Moare -ifl gestertt hâer verhaftet wordeu. (Ung. Tel.-ÄvrL..Bll«oL.) S k i bb eree », 31. g«m«. -sReuter.) Di« männliche Bevö-lker-u»g Mm Schul! sGrafjchaft Cork) wurde gezwungen» dem .Körrig Treue z-u schwören miL auf alle MgesetzLchai Bereinichingen z» verzic^en. sllng. LeLèrr.>B»r.) Dublin, 31. Jalmar. ' sReuter.) Militär steckte zwei Läde» i» Ki»g Williamstown als Wiedcrverge-ltung für die Enwirr­­dung eines Polizeikommissärs und eines Wa-chwamres in Brand, jllng. Tel.-Korr.-BursM.) Die WirtschlEisverhandlmigen M«t Rutzlluâ London, 31. Januar. (Reuter.) Eft« euglffche Mafchinenfcckrik hat uöt der russischen HarrdelsabordlMirg einen Vertrag auf Rsparievwy russischer Lokomotiven abgeschlossen, der jÄwch nur ir« Foklè der Unterzcichnuirg des ruWch-enylisähe» .Handelsvertrages durchgefüchrt werden soll. sU,^ TLl..Korr.-Bnr.) RuMattiett. Die beßarabische Frage. Bukarest, 1. Februar. sDamicM.) Auf eine mittels Funikspruchs einoetrofsLwe Anfrage des russischen Vo-Wbeanftragten Tschitscherin airttvortete der Minister des Innern, daß sich Rumänieu mit Rußünck in-sala-nge nicht in FriedensveicharchlMgen eit«­­laffen Mme, bis Rußland die Zugehörigkeit Beßarabiens zu Rnmäuign anerkennt, ,

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