Pester Lloyd - esti kiadás, 1922. augusztus (69. évfolyam, 172-197. szám)

1922-08-01 / 172. szám

'VIsustax, 1. Iu§ust 1922 Ihm und verlangte dir von den Brilen 'bewilligten Kon­­izessioncn auch von den Franzosen, sa nach fraiMsych^u Ängabcn wollte Herr Schanzer von Frankreich sogar mehr ^erhalten, als ihm von England gewährt worden ist. Bei­­^spielÄveise in der Frage der Schule. England erklärte 'bloß, daß es die Gründung und Existenz italienischer Schulen in Palästina nicht zu 'hindern beabsichtige; Frank­­^reich aber soll, gemäß der italienischen Forderung, den ^italienischen Schulen unbegrenzte Freiheit zubilligen. !Man findet in Paris, daß es ein großer Unterschied sei zwischen der Erklärung, etwas nicht zu hindern, mnd der Verpflichtung, eine Freiheit ^ohne Gren­­^zcn zu gewähren. Ebenso verlangte 'Schanzer für "die öffentlichen Arbeiten in Syrien Vorteile, i die er in Palästina von England sich nicht cimnal in Aus­sicht stellen ließ. Das Bedeicklichste aber erscheint den Franzosen die von deir Italienern aufgerollte Frage der 'iitalicnifchen Einwanderung in Syrien, die eigentlich eine . Kolonisierung wäre. Schanzer verlangte ttich^ bloß, daß die nMch 'Syrien eiirgewanderteir Italiener ihre italienische Nationalität behaltcsi dürfen, sondern er stellte auch die Forderung aus, daß die französische Regierung die italie­nische Einwanderunig erleichtere, begünstige und beschütze. Man darf nun nicht übersehen, daß Frankreich seit scher Syrien als seine geheiligte Einflußsphäre in: Orient be­­srrachtete, und man tvird es begreifen, daß man in Paris empört ist iWer die italiâiscl)en Anspniche, die nach Anpcht der führenden französischen Presse — beispielsweise des erzielen. Dies is^t die französische Zlnsicht über Frankreichs vollständig verändern würde. Frankreich, meint der Temps, habe Syrieir nieutals 'als ein Land betrachtet, dessen Erde brack) liege und der Bevölkerer harre, niemals als eine Kolonie, die nur auf Ausbeulung warte. Frankreich sei darauf gefaßt, mehr Syrier in Paris, als Franzosnl in Syrien sich anpedeln !zu sehen. Frairkreich erkeilne seiile maditionelle Rolle in Syrien nur darin, die Ruhe und Sicherheit aufrechtzu­­ff)alten, die Bildung ztl verbreiten, den linterricht zu för­­'dern, die wirtschaftliche Arbeit zu unterstützen und die polirische Freiheit iminer mehr zu vervollkommnen. Wenn 'diese Mission Vorteile und Gewinne bringen sollte, so 'würde dies erst in ferner Zeit geschehen und nicht etwa 'die Folge der Unterjochung einer orientalischen Rasse durch eine europäische, soirdem die Wirkung einer Ver­­chindung der beiden Rassen sein; Frankreich teilt seinen Reichtum mit Syrien und will nicht durch Ausbeutung -oder Entgüterung der einheimischen Bevölkeruirg Profite ^erzielen. Dies ist die französische Ansicht über Frankreichs Aufgaben in Syrien. Wenn null Fvankrsrch -das Schairzersch'e Programra 'unnehnfen wollte, inüßke cs nalturgcnläß auf seine Rolle als Vovnracht -im diesenr Lande dalid verzichten und eigcnt-­­-lrch die Geschäfte der Ztaliener besorgen; es inüßtc sein Bestes ruil, llnr Jtatreiller irach Syrieir zu briilgeir, sic â— gemäß der Verpflichtung, die 'italienischeir Einwande­rer zu protegieren — 'in allsir Illmsrnehrnungeil nntcr­­stützsn und sÄbst bohilifkich sei-n, in dcnr Gebiet des franzö­sischen Mandcits -ein'e ikolien'ische Kolon'i!e zu bcgriinden, Mrrt Schulen, -die sich unbegrenzter Fveihsit zu erfreuen A)ätten, mit besonderen italienischeir Vorrechten vor den Ge­richten, besonderen Vorteilen in Handel und Verkehr. Man 'nreint in Parks, dies würde den Fvanzosair bei den Be­wohnern Beiruts, Aleppos und von Damaskus alles, nur nicht gerade Lob eintvagen. Der langen Erörterungeir kurzer Sinn ist der, daß Frankreich nicht daran denkt, just den Italienern, ihren schärfsten Nebeichuhlern in der Levante, solche Vorteile iir Syrien, der eigentlichsten französischen Domäne, einzu­räumen. Natürlich, daß nran sich dem Bundesgenossen gegenüber nicht als offener Gegner enthüllen will; man erklärt einfach, daß Frairkreich sein Mandat in Syrien iricht in einer Weise ausüben könne, die den legitimen In­teressen Frankreichs, nicht minder aber dem „feierlich kund­­gegcbencn Willen der syrischen Volker" zuwiderlaufcn würde. 'Syrien sei nicht ein Territorium, über das man frei verfilgcn könne; Frankreich habe nicht das Recht, den Bcwohnerm Syriens Verpflichtungen und vielleicht Dieirst­­barkeitcn aufzucrlcgcn. die sic energisch zuriickweiseii würden. Wie man deir Konflikt aber aus der Welt schaffen Zoll, ist zur -Stunde nicht klar. Es wird behaupret. das; die endgültig voni Völkerbuirdrat giügeheißenen Mandate .Englands in Palästina und Frankreichs iir Syrien erst daiiir iir Kraft treten, aus papicreneir Akteir zu Wirklich­­keiteir werden sollen, wenn zwischcir Frankreich und Jta- Zieir ein Einvernchineir erzielt sein wird. Iir dieser Fest­­stelluirg liegt das Rätsel der Affäre. Damit eiir Mandat gültig sei. muß cs genehmigt und unterschriebeir sein. Es ist vorr allcir gcnehinigt -worden, also aucl; voir Italien. Ist es nichr auch voir all-eir unterschrieben? Hat etwa -Italien, trotz seiner Genehinigung. seine Unterschrift ver­weigert? Nur dies könnte es erklären, weshalb eiir gut­geheißenes, airerkanntes Maiidat bis auf weiteres iricht iir Kraft treteii darf. Man wartet in Frankreich gespannt auf die Lösung des Rätsels. Syrien liegt ja deir Fran­­s'zoseir seit jeher airr Herzen, und wenn irgendeiner Sache wegen, so könnte Syriens wegen die Liebe zur romanischcir Schwester am ehesten in die Brüche gehen. Vom Toge. Aus den Ausschüssen der 'Nationalversamnilung. Die für heute angcsetzte gemeinsame Sitzung des F i ° na nz- und des -V e r w a l t u n g s a u s s ch u s s e s der Natio­­nalversammlung, in der die Gesetzentwürifc betreffend die Statusregeluirg der Komitatzangestellten. die Modifizierung des Gesetzartikels ll,X: 1913 betreffend -die Regelung der Bezüge der Gemeinde-, Kr'eis- und Hilfsnotäre und die Modifizierung einzelner Verfügungen des Gesetzartikels li^III: 1912, die Förderung der Entivicklung der Städte betreffend, verhandelt werden sollten, ivurde ms morgen verschoben. . 3 . Der griechische Uormarsch Korrstantinoxel. Atheri, 1. August, slyavas.s Die diplomatischen Vertreter Frankreichs, Italiens und Enigla-iiids haben dem Minister des Aeußern Baltazzi eine glieichlauten^ Note ihrer Regie­­runigen als Antwort ailf 'das Evsircheir Griechenlands wegen Besetzung Konstantinopels überreicht. In dec Skote heißt es: Di-e alliicrten Truppen w ü rd e n jede niVer such der gr ie.chi schen Tr-upp e-n, auf Konsta ntinopel vorz -urücken, Widerstandentqegenetzen. Unter dem Vorsitz des Königs wurde ein Ministcrrat ab­gehalten, der mehrere Stunden ir>ährte. sUng. Tel.-Korr.-Bur.j Malta, 31. Juli. sReuter.) Das 1 etzte auf Malita befindliche briti s che Rcgiment hat den Befehl erhalten, sich zum Abm arsch -b e rei t zu halten. fUng. Tel.-Korr.-Bur.j Konstantinopel, 31. Juli. f.'pavas.j Der Ddinister des Aeußern hat den alliierten Oberkommissaren eine Note überreicht, die genaue Mitteiluw­­gen über die Konzentration der Griechen an der türkischen Grenze enthält. Die angesammeltcn Truppen haben eine Stärke von 3 0.060 Mann. Die Truppenbewegung überschreitet ihrer Größe nach den Rahmen einer getvöhnlichen Bewegung. Die Note lenkt die Aufmerksanâit der Alliierten auf diese Konzentration und drückt die Hoffnung aus, daß alle Maßnahmen getroffen sittd, um eine eventuelle Verletzung der Neutralität Kon- stantinopels, die durch die Großmächte proklamiert worden ist, zu ver h indern. In türkischen Kreisen ist man über diese Konzentration lobhaft beunruhigt. fUng. Tcl.-Korr.-Bur.) Paris, 1. August. sTelegramin der Bud-cchefter -Korrespolt-danz.) Eiir neuer Zusammenstoß zwischen griechischen und türkischen Truppen creiglrete sich, wie der Temps meldet, in der Umgebung von Tschataldscha. Dabei wu-rden die Griechen aus der neutralen Zone hinaus­geworfen. Die Nachricht von einein bevorstehenden Vorrücken der Griecheir auf Konstantinopel ri-ef in der Stadt große Be­unruhigung hervor. Die türkischen Eiliwohiier der europäischen Küste verließen ihre Wohmmgen, um alff die asiatische Seite des Bosporus überzitsiedeln. Die Polizei mirßle eiitgreifen, um Störungen der -Ordnung zu verhindern. Die Griechen in Pera veranstalteten Kundgebungen gegen die türkische Bevölkerung In der Pariser Presse wird mitgeteilt, daß Grie­chenland seine Absichten auf Konstantinopel zu verwirÄichen versuche. Einige Matter meinen, 'daß die Frage, ob am Balkan eine n-eue Krise aitsbrcchen werde, von der .Haltung Eng­lands abhänge. .Hie -und -a begegnet nran auch der Ansicht, daß Lloyd George die Zusammenkunft mit Poincarc h i n a u ssch i eb e n wolle, bis die Griechen znni Vormarsch auf Konstantinopel bereit wären. Es ist zuncindcft auffallend, daß Lloyd George die Zufammen­­kun-ft für den 7. Augnft festgesetzt hat, unmittelbar nachdem die griechisck)e Negiernng ihre Note bei den Alliierten über­reicht hat. Es wird betont, daß Lloyd George in London lediglich d i e N c p a r at i o n s fr a ge bereinigen wolle, ! aber die Besprechung der Orientfrage sei für Frankreich ' zumindest ebcnsowichtig. Paris, 1. August. fTelegramm der Bud. Korr.j Tie hier vorliegenden- Nach­­richten aus Athen und Konstantinopel besagen, daß der Aufmarsch der griechischen Truppen -vor ! der T s cha t a l d sch a l i n i c vollzogen ist. Die Athener Regierung soll beschlossen l)aben, die AuZführungen dcS i Ministcrratbcschlusses wegen einer militärisckfcii Aktion noch a II fz u sch i e b-cn. Es sei noch unbekannt, ob der griechische ! Kommandierende schon im .Hauptquartier eiugetrossen ist. Ter kommandierende französische General Eharpy befindet sich im franz'östschen Hauptquartier an der Tsck)ataloschalinie, der kommandierende -englische General Harrington soll sich zu einer Aussprache nach dcni griechischen Hauptquartier be­geben haben. Tic Meldungen besagen, daß der Konflikt, 'sich wesentlich verschärft hat. - -Malta, 31. Juli. Ein K r e u z e r g e s chw -ad c r hat die sardinische Küste -verlassen, um ein z weites GesckMader nach K o n st a- n - tinopel zu begleiten, das das Süsserer Regiment dorthin bringen soll. sUng. Tetz-Korr.-Bilr.) ILülrerr. Proklamierung des ällgcnusinen Streiks. Ein Ultimatum der Faszisten. Wien, 1. August. sPrivatmeldung des Ung. Tel.-Korr.-Bur.j Die Neue Freie Presse meldet aus R o m: Der Avanti veröffentlicht eine P r o k l a NI a t i o n der Arbeiterorganisationen, worin der allgemeine A u sstand angeordnet wird, der h-sute Mitternacht beginnen soll. Tie Faszß enpartei hat ihrerseits eine Pro k l -amation gegen den Ausstand er­lassen, worin die Arbeiter ausgefordert werden, ruhig zu ar­beiten. Wie der römische Korrespondent der Neuen Freien Presse erfährt, hat in ganz Norditc, lien u n d in den Häfen der G e n e r a lst re i k -b eg o -n n e n. R o UI, 1. August. In der dmch die Leitung der Füsziften erlassenen P ro k l amackiv n heißt es nach dem Aufrufe an die Arbei-­ter, die Arbeit 'fcnÄzusetzen, weiter. Laß wenn die rung binnen 48 Stimden den StveDk nicht Leiga-.^i kegt haben würde, die Fasz iften selbst ihn hely­legelt würden. Der Anfru-f äiet angesichts den Stlnik--^ drohung der Arbeiter die a-llgemeine MoSili-s-ie-­­rnng der Fafz-iften in ganz Italien a-n. Die Lei-s iung der Faszisten läßt den Regierung eine Frist! voll 48 Stunden, Ordnung zu macheir, Nach Ab-' lau'f dieses Zeitrau-mes ninunt die Leitung der Faszistenl freie Hand für sich in Anspruch, eventuell im Jn" te-xesse deâ Staates die Regsivrungsmacht­­zu ergreife -n. sUng. Tel.-Korr.-Bur.) ' '' Deutschla«-. Das französische Ultimatum, Wieu.L. August. , sPrivatineldung des Ung. Tel.-Korr.-Btrr.j Das Neue- Wieuer Journal meldet aus Berlin: Nach der ablehnenden' Antwort Frankreichs auf das Ersuchen Deutschlands,­­die monatliche A-usgleichsrate von 2 Millionen auf eine' halbe Million Pfuild Sterling zu ermäßigeni, was hanpffÄ^­­lich schon durch deil 'kcitastrophalen Sturz der Vèark begrimdet!' -ivârc, llnd nach der teilweise zuslimnienden Antwort der bel-^ gischen Regierung, halt nun auch die englische Regie­rung mitgeteilt, daß sie mit den anderen Alliierten gemeinsmu:' die Frage behandeln wolle. Das ReichskaLirl-ett hat gestern abend die Antwort-note fertiggestcllt und diese wird heute vormittag in Paris überreicht­­werden. Noch am selben Tage dürfte ihre gleichzeitige Ver -­­öff-e n t lichung in Frankreich irnd in DeutsMand erfol-­­gen. Die deutsche Mte ist ablehnend Md lo^ namentlich' die Finanzlage Deu-tschlanids dar, wie sie durch den Sturze der Mark hervorgerufcn wurde. Es wird darauf hingewiesen,, daß die Ausgleichszahlungen -und die Repa-' r a ti o n sz ah l u nge n einheitlich gere g-elt. w ex-' den m ü s'i e n- > ' Z. '' Die Reparationen. B e r l -t'N, 1. AuMst. . Ter Preissturz der Mark, der iirsölge der W- lchnung einer Erniäßigung der Ausgleichszahlungen eius­­stürmische Entwicklung erfuhr, gestaltet die po litis che- Lagc ungemein schwierig. Die Berline >0 Blät­ter erklären, unter solchen Umständeir sei den Deutscherr jede' M öglich keil genonuilen, -den Wünscheir der Alliierien aus^ halbem Wege cntgegenzukoinmen. Der Londoner -Obseri­ve r warnt Paris eindringlich vor dem Wä^, als ob' Staatshaushalte mittels Bajonette ins GleichgÄvicht ge-' bracht werden könnten. Die Pariser Ausgabe des New Aork. .H -c rald rechnet damit, daß der WieLerg-utumchungsLusschuß' der Stellungnahme Frankreichs entgegeu- Dculschland einen Aufschub für die Leistung dW Aus- - gleichsMungen gewähren werde. Das Blatt glaubt nicht,­­daß England, Italien und Belgien Frankreich gestatten wür-j ben, -diche Frage durck- eine indivilMelle>.Aktilm enO^-den Mi woll-e-n. sNng. Tel.-Korr.-Burecm.) > Orsterrrrch. Der tschechische Kredit. W-ie ir, 1. August. 7 tPrioatmeidung Les Ung. Telc-Korr.-Bur.j Der oster-; rcichifcye Bundesfinanzminister Segur, der -in Begleitung! des -Ministerialrates Brauneis und Les Sektionsraies' Güttel in Prag eiugetroffen isis, hatte bereits gestern nachmit- - tag eine Besprechung mit dem tschechischen Finanzminister No-­­Vak über die Auszahlung des 5 0 0-M i lli o n e n-K rei- dts an Oesterreich, von dem bereits die Hälfte konsumiert ist« U-eber di-e Flüssigmachung des Restes wurde gestern beraten.. Wie verlautet, soll sie in Ratenzahlungen durchgesichrt werden. Bundesfinanzminister -Segur wird, wie vorMszusehen, bis Mittwoch in Prag verbleiben. IugofLâwre«. Ministertvechsel. Belgrad, 1. August. (Avala.) Finanzminister Kumauudi hat die provrso-­­rische Leitung deß durch das Zlusscheiden Pcariubovich«^ vakant gewordenen Ministeriums des Innern überWWmen.' (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Das Budget. Belgrad, 1. August.' (Avala.) Das von der Skupstina votierte allgemeine' Budget weist Einnahme n in der Höhe von 6932 Mi l ->l lionen Dinar und Ausgaben in der Höhe von 6S2H' Millioncn Dinax auf. (Ung. Tcl.-Korr'-Bur.) ZrrlSKrrett. MoWprium? Pari s, 1. August. Die bulg-arischc Regierung hat an die ReparationZkom-«' Mission eine neue No le gerichtet, in der sie um -ein bwe:^' jähriges Moratorium ansucht. fll. T.-K.-B.j Fearrkreich. Die bevorstehende Zusammenkrrnft Poincarë—Lloyd George. London, 1. August. Wie der Londoner Korrespondent der Chicago Tri-«' -bune in Erfahrung bringt, -ha^n die englischen Bankiers bem- Ministerpräside-nten Lloyd George nahegelegt, der Z u s-amm e n k nnfi mit Poincarè zu entsagen, we nn d cre n E rfo l g zweifelhaft sei, denn ein neuerer Echec würde mir z-u einer Verschlimmerung der- Lage 'beitragen. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.j lP a r r s, 1. A-ugust. Figaro schreibt, Poincarè wünsche noch vor dem 15. August mit Lloyd George zusanimenzukominen. -da er an diesem Tage das französische Projekt in betireff.der Um­organisierung der Reparationszahlungen­­vorzulegen gedenke. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.j

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