Pester Lloyd - esti kiadás, 1922. október (69. évfolyam, 223-248. szám)

1922-10-02 / 223. szám

!geweL-llLt rnKrhs pntz' ob^'dadurch disetz,, RrDTa hcs: Mr.n»D.rtL:tezr, iatsäch» stich "verletzt -/, werden'.MD liki rrmg-M^ch e 7-- A e g-i -vwnch sH-echa«stettt,7'daß .- d-Lvo-n i' ^cr.n-e - Red« s s-ij sie rminischs dasi GefeLft anzuwendeti-/-daß'die impcra. 'tiven Erfavdermsstzs'depsimgcrristheir Nation-^ ggtvchvl, aber 'auch Mit Ideit Rechtem-Mst Jnteresseir.dev'Minderheiten . ge­­rechn-et werde... DeL' Raii.lbefchlvß- scrner,--, die /inotwendigeir. sDateir von dech-un-garischen Megierímg-lzü erbitten,: um sich «lir,KareI Bildtzron HeriDurchst'chrtmq desMesetzeI" bilden Zir. - Minnen./ Jtèdevs RatGtzunA 7 »vap »inisDertretungMngarnK- auch der/MmistersdeIiMutzern-MrafElB âwf-Wünwesend. ,Der Minister dieâld-en!/j.>RatsmitAiedern!7M>E gewisseiu-«r-' igânMrdew-Eckklärungerl/sErierwc!hnte,7daß^fder:Vzegebetff /UnivrrsitA .fehv v'ielck---Jülden!-prvmvviertl< worden--^:feien-­­und Bereitwnlliigreit/'AusdruÈdsmtURM'i­!Aotwe-n!d^e»7 AlMzrunge-tt:s^lr ^hen./i^ '' D^/ââichvMgacht^^Grenzberlchtigun^ ,,G«stsâOkt»sä'.K , In-dsr'Namsia^tzünZ 7 de3DVöl<«r!buás7s.wurdöi^>Kr? »Frage " deri s,e -rch i sch- u n g s v-Uch -dâd- -Gr M-z-ü -e-r r H !-t r AU-N.K/ verHandÄt^GA-V- MfereMflfutigirräidLr-belgffchs sDelegisrtösHchM-LZiLi/AstthVertreivng-MgLrns-LrWen der SSkrstär 'M " Mnistsri-llm.des Aeußern Baron'Fsdor Best. - H yAsKK führ!« aus, daß Serbien -Ungarp das wendische , Gebiet nicht -zurückgân wolle, aber geneigt sei, di« drs « sr d« NSstlrche Echs-dsS tvendrschers GebkeLeS durch- I schneidende 'Straße mit einem Dors« Aurückzugeben, .sa-lls Tln. gkrrn sich bereit -erklärt, H 0 r g o S gegen die Extravi-llanp von Szahadk «r aus z -u tauschen. Ungarn erklärt sich^ zu I diesem Tausche bereit, wentt Jugoslawien dis Entscheidung deâ '-Völkerbundrates iw bezug auf das jvendische G-ebict anerkennt, das di-e Grenzkommifsion'â-seiner'Gänze Ungarn Anerkannt ,hat. Da Jugoslawien dieses Anerbieten -nicht angenommen 'ha-t, gelang auch die freunsschafiliche Regelung dieser Frage nicht. Hymans gab seinem lebhaften» Bcdauem Ausdruck, daß der Rat trotz aller Bemühungen! die mteressierte» Parteien «ich-t dazu vermögm konnte, durch beiderseitiges Entgegenkommen dir ir-eundschaftliche Erledigung ^dieser GrenAfrags zu ermöglichen. ! Ev'w«Lr-d-e- 'hse-rüh er^h e V- B v4N a f-te r k 0 nf-c rem Z - Pericht ersta-i-len.' Ti:r R-eferent sprach es -wohl-^sifchN Kar au-s/ doch-Uetz-sr­­' durchblücken, dqß für dis Ersolgl-asiakei-t JugoslawiM Äe- Ver-­­MttwoMchkeiiIkstvessö,Iund daß-â.ga,r!N-âS 'im- Jirtercssc der; . V-er-einba-ruug-g>Lto»n Halbe. / - - i ) .Sekretär!--'B-aron Lheodov.,:B-tz-M'erttärtr', i -U .h«' dauLre LchlpiÄ,»däß dl-e We-r-e'kn'b'ar-unig-.nrch'L -getün­­!ge!U! s'L Er,dankte'l-m! Na-mM-'U'NMrns d-emMef-Et-teN . - Hym-a-nS und d-em - BöÄ-eckundsekr-etariat 'für lhvs-'ÄMes-er Frage M-tf«l't-ete hingebunoDwll« Arb-eit. , . G«»»f,'T-, Oktober. In Völikerbund-tr eisen lbefchuldrg-t man rm al-k», Ig-em-einerv Jug-oflawien, daß die frradliche Lösung her fechisch-ungarischen Grenzregulierungsfrage ver eit-elt wurde. Jugoslawien bängte nip ein Ent- MLNkMmey, diesem Uimstan-ds ist es auch zuzuschreiben, daß 'es Lei- der Wahl d-«r . VvlkerbundxalMtt. gki-eder «in« Niederlago- erlitten hat. sU«s.­­'T«'l.>Ko!rr..Bureau.1 l folge Lekannter-Ämstände kaM jedoch der^rstgebove«« Sohrr w e k lèn Ä: K odg K ü r L s n i ch ll ö rr rK tz v rr UL» g a^L.gekrönt ârden. Da der! Aall^emeL^ rászór vorlregt, ^r«ren «eMe-iSchrÄis'wârrdjg/ mn. die sehrtheit E»ce' RechlÄmsprüche^s Erbkonigs wahreir. Graf.Jvhanni-Z'Lchy ^hat-jich hiâü^ iL einev Uiiiev­­redunq mrk emM Miwvberte« -deLr.Ntz-MAetß"^^ folgt geälkßert: Alle,^d7e -treuz sn'âv taikjettdjähri'gen! - ungarisches Vevfcrffung âd'M^derAnteiMiM^ev.Krrm heMgen ! Al^smi;^häMAr^MrdM'MiLDraue«'^msto.i!erès^s HaöeÄ^ .> daß­­jn'folge^emtzvMlL. di-e E T iv tzlLj ch' u- L s w L r s t ig !l a a l e Lr-—^Lex-Erb k ö üi'icht èr! Lage war,sMs!^âuichch!e'/ Lnd.dls^ámdktionellieL Oepflo- MnheitenHsvorgeschrlârew.Weise? sioj - zrmi-'s Apostolisch Wnig rrönm^M^iasseLzSpese Tatsachi^è^c.em-eL MzielleN' vKfLâr-tbrchèn^D eMaxa SUndpmrkt^^/ des ArWrischen, LegMmrèMUs^^hsrwvAuWeilI 'Mltysrchi!^,^^ dos Ävi^dMMr^LnevMjs^ M« 'vfsâMg.LmckLâ: Marm^/ ^daß^i-LatzHUâMeiKeri! ^^^"^ÄerfA Kärmtg '^'^inErHiM Sesetzlich rs- borgefchriânett < sechs ' Monste kLiLL-rlLi recht4 ich «- o - LV -K LL i s chV - Kp LW-chu e «z«L «ach sich Mehr«! kmuLMng-arril^ LrLN>âZ d« H «Mast sä«K grsetz­­üchâtt AöntgK - Hetrifft, ..MfolgEir- der" Emgrrsftz auswärtigsr Mchis, nicht voUMdig s'Wer' ft?L - staL tliiHes 'VelLstWim, Mungsrecht verfügen^, ja inwigs des Druckes dieser auMn­­dischen Faktoren mlchte eiÄ.Ges«!B erbracht wörden,. das Wit der tausendjcchrigen verfassuWÄrStzizen Enitvscklung und mit der niemals ausgehobenon VöxfassuiMmäßigW Ord' nung -in Widerspruch-steht. Der ErLköitig hat sLinerseitä dasü U gssvr gi', daß die besteh-ends M's m-Ä z «'r fe st­­gestel 1 t-und^ur-K e n LAkMitV« k v m p -ei'-erkt «re Aq k­­! crr e rr ge b r s chi werd«. Und hier «rüssen jvix stehen bleiben, Henn diese Frage'darf nichtin die TageLPol'iti k eingeschaltet werden. Tie legitimistische Politik Ungarns-er­­lvarkt heute ruhig mnü vertrauensvoll' jene Zeit, da-die Nation nach Wiedrrherstellrmg der vollen Berfchsungânläßigkeit sn den Vollbesitz ihres -Lclbstbestimmungsrechtes gelangt, und durchs keinerlei Hindernisse- gehemmt sein wird,,ihrs Entschließungen­­in voller Freiheit - durchzusühren. Tas bedeutet keineswegs'/ daß wir-in den gegenwärtigen wichtigenlTagen, der Respek­tierung der.'derzeitigen provisoris^w Verfassung, in! jhrer chm Schutz deV staatlichen Ordnung allein möglil^ir,-Gestalt nicht mi k ungarischer Treue und -innigster Huldigung uns dem anglücklicheri' Erbkönig nahett, dep,i gezwung^^^ ist, .fern - von einem Baterlond-Zu leben. Wix Me,.L'lc wlrDon-wah rer L r e u e ifüV unsere'a-v i t i s ch e t V LL-s^s f U Wg Md unsere s «'Müg.« K r o fl tz ekttff üA t/sind, -erwarten mit /Arrversicht >ii Zukunft und wrMULN der,Vprsehüug,Me ,Erb­­bnig und der- ungarischeL'NatiM^mpglichMschen7^vlrd,-daß ie : sich im heiligen'Mysterimu'-der 7^'« A'u v n gü für: alle sseiten-vereinigen. Die Heimreise des Graftn Bänffy. G en f. 2.-Okwber. Minister des Aeußern Graf Nikalauâ B ânffy ist, be- 7 - gleitet vom Legarionörat Bölä Török und dem Se-knonsrat 7 IM -Ministerium dc-Z Aeußern Limo« Lukäcs, Sonntag e frilh aus Genf abgercist. Ter Sachver'ständiae in der unga­­risch-iervischen.Grenzfrage, Sekretär im Ministerium des »Aeußern Baron Fodor Bcst, hat bereits am Samstag die Heimreise angetrelen. Ebenfalls am- iSaMtatz abend hat Vize-. e kochul Anton Mlain, der auch der ungarischen. Tägation. ß angcharte, Genf verlassen. In Genf veMisb nur Zoltán S 'B ara n y ay, » der Leiter des bsi-m Völ-kerbund. wirkenden l .ftändigen ungarise^n 'Sekretariats. jU. T..K..-B.) , i W e n k,-2. Oktober. Aus-Anlaß der Aufnahme Angarns in de« Nökkvbund I gaben die Direktoren den Genfer Blqtlier zu EH-VS« deS Mi­­inistersches Aeußern.Grasen Nikolaus Bânf sy ein Souper. : Zu dem .Souper waren mehrere Jourmilisten der fr-anzösischen . Schweiz .geladen, die im verflossenen - Jahr» Ungarn besucht chatten, füng. Tel.-Korr.-Bur.) <8 « nf. 2. Okto-der. Am Samstag abend gab Minister des Aeußern Graf a I Nikolaus Bänt'fy ein Souper, . zu dem mchrerc hervor- xj ragende Genfer Journalisten, wie auch zahlreiche Zelebritäten . der Genfer Geiellichait geladen'waren. Die Gäste verabschi«, . deren sich in sehr.herzlicher Weise Vom--Gra!en B ânff y. sUng. Tel.-Kvrr.°Dur.l-r'x» ^.' -ii ' l -UomâTage., - >6 Rückkehr des Ministerpräsidenten. ! T Minislerprasident Graf Stefan Bethlen ist gestern stütz .van,feinem Urlaub nach Budapest zurüctzgelrehrt und hat die Leitung -seines Amtes, wieder übernommen. Eine neue Phase der Dynastieftage. - Am/1<Oktober -l.' J-..waren.Ee chs M on a> tb-^feit -Lenk I ÄS leb en K önig'Kar.ls verfl-ossen. Ne«h uirgarischem Staatsrecht aber hat der Erbkönig sich 'binnen sechs Monaten h !durch -den Reichstag krönen zu lassen. Bekanntlich i»st nach un- s 'garischer Bers-assung die Krönung nicht etwa eine bloße i» Zeremonie, sondern. eine wichtige staatsrechtliche.Handlung, «durch die erst der König in den Vollbesitz seiner kon st i üt tr on e l l e n H er-r s che rre ch t« gelangt. Gekrönt kann aber der König erst werden, wenn er vorher iin Ileichè­­tag in dem sogenannten Jnau-gri-ra'ldiplom die BestätiMNg aller vevfass-ungsrnäßigen Rechte und Freihei-ten des Volkes vollzogen London, 1. O1tod«r» Das brit ischr K abin ett,hielt, gesttrit,ând ich ^r llownina-'L-treet «ins WitexH Kons-creuz Mer die Lage rw ü rieRt, die bis HM TÄchr vachtS dauerte. Dann wurde -itz GitzujNg auf heute vormittazs 16 Uhr vertagt. Bor der VormittaMitzung berieten die MMär-, ffotten- und Luftfahrtchefs mehrer« Stunden lang und ts^-en hierauf an Ser Äobil-.ertsttzung teil, die bis haG -i.^ Uhr aitta-gs -dauert«. Um 3 Uhr nachmittags trat dos Kabinett zu kner neu^n Ei^img âu^a'NUU(.'ik. L 0 wd v n, 2. Lktob er. Offiziös wird gemeldet, daß in der Őrien tf rage ine Cntspannung eingLtret <Ln ist. Tie politischen lreise Londons nehmen mit Ber-uhigung zur Kenntnis, daß Kustafa Kemal Pascha ein Kompromiß, ernst­­ich anzustreben s.che int. Das britische Kabinett hat - r feiner gestrigen Sitzung denr General Harington neue lollmâchten gegeben, und erwartet, daß drese dw riedliche Beilegung des Konslrkts fördern 'erdkn. Die K 0 l 0 n i e n verfolgen mit Aufmerksamkeit dw lngelegecheit,- Australien aber versicherte, daß es bei aller ^hnsucht nach dem Frieden dennoch im Falle einer Gefahr . mgland zur Seite stehen werde. , lWolff.s Bvn maßgebender Seite-verlautet, daß'-in der - age im Nahen Osten eine me r kl i ch 0 E u,ts psnnun g - nqetretsn sei-. D i e t-ü r k i sche n Trn^ P tz st h ab eit sich - u^f Erenkiöj zurückgez 0 g en. Dm mrlrtärrschen Be- > irden hegen daher nicht län-aer Befil'rchtun- : en wegen etwaiger UNmittetharer VLrwrch't ungen. Es sei vereinbart worden, daß die Frage der völ­­gen Zurückziehung der türkische« Truppen aus der neu-traleni' one von einer Konferenz der alliierten, griechischen upd tur^ . scheu. Generale verhandelt, werden soll, dm wahrichemlich iensta-g in Mudania sta-ttsirchen werde. Der britische Standpunkt sei nach Ww vor der von den ' üiierten in Paris vertretene, -daß nämlich erstens vor der s onserenz das türkische Militär nicht -in 'die neutrale Zone ein- f 'inge, und zweitens, vor dem Abschlüsse des Krieges den s emälisten -nicht gestattet werden Mvfc, -nach Europa herüber- > »setzen. sUng. Tel.-Korr.-Bur.s sH-rvas.s T-er Arbeiterführer Arthur H en-der so-n elt in einer Versammlung der Arbeiterpartei eins Râ, - -der er die britische Regierung für die augenblickliche . a g-e i- m Orient verantwortlich machte und erkl-ärte, das schleiben der Enigländer. in T sch ans k und die gegen­­artige Politik Grotzbritanni-ens stchen mit dem Geiste der ote der Alliierten an Kemal im Widerspruch. sU. -T-^K-B.) Die Antwort Kenlol Paschas. gn-. - . - - P a-ri.F, l. Oktüder. -n»'""' Wävasl) In der-art Frn'MbPn BamrU an als Ant-«» ^or worb'auf dessen Friedcnsfchritt gerichteten Note erklärt Kemal,! daß er iin Vertrauen auf die ihm von FvanKlinBouillonI einvernehmlich nrit -dem-in Paris versammelteu Vertretern der' ' Ententemächte -gegebenen Versicherungen Befehl gegeben habe, die! er» militärischen. Operationerr eiilzustellen. Die varr Franklin Boml- - -l-gk lon gegebenen Versicherungen, so sagt .Kemal, haben den Geist der! Mi Gerechtigkeit offenbart, von dem die Vorschläge der Entente tat-­­en sächlich beseelt sind, die di« Rechte-der Türkei sichern wollen. Da' ' ,,, indes das- Verbleiben' T h raz i e n's unter griechischer Verwal-­­'â tung''rind<Besctzung'---^-und wâre---es auch nur einen Tag -län->! Le geo—Ursache aller möglichen Gefahren und Leiden für die Völ<»s Ige Ker der-Türkei wäre,,ist es u n er l ä s; li ch, d aß-L i vseLG «-! sg. bL.eb^mver'zü.glich geränant und.Thr-azr-e-n bi.Ki 'w.»dstDi!Pwmn«d'or-Maritzar. erwschl-reßlkch Adri-a-f ' N.0 P e l si-s chck-enrn r gst der. von-idco» großen Nationalversamm-» lung bestellten-! Regierung, zurückgegebcip,- werde..., Kemal hat' «s GeneralzJ sM'ütl-Pascha "zum Vertreter"AngoraKhrrir»Mudamq! chj beftellt^Mng.!Tel.-Korr.-Bur.) Ah.. : -P ox-ks^-L Ok«WLer. -rt!,,' sHavas.s-Mttu-stechräsident.,P-o»inaakK-e -HLd Heute-di«. Botschafter Italiens und Englairds »empfangen und -ihnen die! . Not« KemakZ -ü b ergeh en, in der fürid-l«--nSchst'en! Tagsl dis Antwort -der Mgoraregierung auf dis Note der Wii-erten­­lch angMndigt, wird. «(Ung. Tel.,Korr..Bur.j« Parfs'-LDkt-ohcr. . er Echo hß PariL schreibt, Franklin B oui'IIon Habs sich n, entschlossen, nach Paris zurückznkehren. Er Hobe dl-e ,7. Absicht gehabt, sich nach Angora zu» begeben und nach Eurvpa, erst zurückzukehren, nachdem -der Friede endgültig gesichert sei.! An:Ort..und Stelle hírbe ex sich davon überzeugt, daß es »^sser' ^3 wäre, such nur den Anschein einer Intervention in AnVtN» d, zu vermeiden. Das Unglück sej nämlrch, daß, wenn -Mair Ki-' iâ pevlässtg-en Nachrichten Glauben schmken wolle, hp-e Sow--! jets weit davon -entsernj- s-eien, die gleich« , Zurückhal tung zn üben. Dis überstürM Rückkehr d^, fiAnzüsischen Abgesandten bedeute âr n-uht, 'daß di« lÄüeig­­w» Nisse in letzter Stunde eine ungünstige Wendung genommen' k hätten. Nach «dem Bla-the werden auch damk, wenn die Kon-1 serenz-in Mudani'a« günstig verlaufe, âie Sorgerr der Alli-iev­­^en noch nicht zu End« sein, und zwar hauptscwhi-ich ivMn her» ^«srage 'der Mcerengsn. Das Problem stelle sich p dÄx:­­Werden die Türken ermächtigt ivcrden, ohne jede U-ebsr. » H- wcHnng die Schlüffcl zum Dnrchgan.g -durch die Dard-uMens n zu übornehnren, dis sie im Jahre 19kL Len Deutschen-apG, S'/ geliefert-haben?- (Ung.-Tel..Korr.-Burc'au.) .... Pori-§,»Dâ°Lsr. r- DüMnitwort-der'-KeMalfistLn.auf die KâkiÄ.! st -not-e- der VerWndeten wird am, 3. Oktober gsgÄen werden. ' ' , -Mini-sterpvä-sidsnk «P o-rnicar-L wi-rd» âechen-land im-f Namen der DerdüNdetsn -ei-nl'aden, an de-r.'K-onifeverH M M N» - " Äa»n--ia teilzunehnven. -Die Einla-Mng wird âchen> sobald-i r dielamtl-iche Zustimmung Graßbritanmens und-J-taKegs «M.' c «trafsen'sein wird. (U.-T.-K.B.j - ' '' ' PefsimistiHL Aufsasiungeü..Wch ' S,rlistA,LDkioS«>:. > - " (Wolfs.f Der Lokalanzeiger meldet aus Lw nd p nd'Dsvv! Kabinett liegt die Antwort Kemals an Haringtpm! vor. In offiziellen! Kreisen wird das-Anbot KernalZ,. daS inf , di«s«-L. Antwort enthalten, ist, als u n a NN eh Mb NW c l ä-rt. (Ung. Te!..Aorr.-BurZ ' ' LoâD-nâ OksoLer.'- .." . sHavaS.)! M K -a-Iü-iA''c!-t t: ist -zu einen »Sitzung zchaRr-ls menget-reteN' DaZ Reuter-Buireau« erfährt, Genercck Ha--> ri n g t-o-« Habs -eine-rreu-e Wiltsilung übersandt. Obttwhks r darüber noch keine Ein-zelheit bekannt sei, wird ds« DSMj r als sehr ernst he-tracht-et. (U-ng. T-el.-Korr.-NW^ -­­s . . . . ' -Po-!0i's,.W.'K»tz>«teMb«r. ' (Havas-.l Ministerpräsidsnt PvineavN hat-sei»« Mi morgen in Aussicht genommene Reis -« in den V o ges« «» v e -r f ch o D s n, um gegenüber den Ereignisse» im -Ori-ent yuf dem laufenden zu bleiLw. Heute setzte der Miuisterprâsrdent» seine auf die Erhaltung des Fviedens gerichtete Aktiv» fort, , i nsbesondere indsm er an Frankli-st Bouillon das Erstchen « ' -tete, er möge sich »bemühM, die Antwort Kamal Pas-chatz zn he-­­schleuin-igsn. In französischen -Kreis-en bemerkt man, daß di«» ' Resolu-lio-n der AllM-erten vom.L3. S-eptewber n u r eine di. - s plomatische Astion vorsehe nvid daß Poinearè M La-wf-s dev « ( -letzten Aon-ferenz- Lewnd -habe, F-r a nck -r.-s ich w e r d « n i ch t'! f eine-n Ma-nn.-.g.e:-gE'n''dke^Tü-vk-eM!-jchbâll. MV«! ' -Tel.-Korr.-Bur.)' ' .i -! -Pari DL.-Oktober, i (HavasI . Der Ausschuß »des--VeroianÄes Kr'iegsü-eschlld'ngkeni mrv ÄL Fr.o-'aükLmpfevs hat m einer heute -abAhslt«»«» Bersammlun-g einen- Beschloß.» antrag angenommen, worin es heißt: Die französischen 'S«q.-!8a-t-en fov-d-srn Ne französische Mgierung 'auf. -an-j der entschiede-nLN.Berweig-srung Lnr Beiftel-! l UN g f.r »rnzö süscha-r' -Sitr-oit-kväfke stü'r j ed«n--j -let »K rieg -u nÄ-i m P-e r-ia list i-s-che! P o ki-tr k, wo h-er' s i -es »hm nr -«: r7 kSNrne,^ zNhä(U-nZiMÄ-^Aarr^^ tfHatmsls Ä'sMLck»--Paschg7-isjk-.«chh/.A-n'g-Lr-WÄM . Bmeau-)' " ' ' Dw KonstriMzÄvM Mu^^ D »riS.D.-Oktober. . , (Havas.ssOffiziäse!Nachricht-en.^uK' «nglHHer O-nÄlsSs»; ' sagen,"-daß.am'.Disnstag Kvei- Konferenzen rn Wndan-ra!' stattfinden werden: di« «ins-°Kvischen General-H-arang-to-N! und K e!--m.a -r Pascha, u-nt-^-die Bediu-Wngsn für â -RLmmmg! der-neutralen Zone M regeln, dia-anderL zw rfchtzn« Ä-ani türki-f.ch'en Del-cgra-xt-en mn-'d de« Ge-n-erNt-eNj der Ali iáért en, »nm die vorlänsi-gs Regelung bszüglichi Thra -zi -ens' feftMlegsn. Di« B rr t-e n s ch -sine -n ge -! .n eigt zn-fi-e in, di-e Rânm-irn-g -von Lf-chana-L rns' Amge zu--f af's-'en!, .wenn die Türken zuerst mit-der -Mu«­­-munZ-cheginn-en. -sjÜng. Te'l.'-Korr.--Bür.s -'s L o II d o n, 2. Okt-oben Der «Sond-srherichkerstattev der Ta-ily Mail meldet au^! Konstant-inopel-, daß Franklin Bouillon dort ei«^' getrosfen ist. Er teilte den Berichtepstattern mst. Laß «v fntz alliierten Qberkommissäve zu «einer Ansainmeiänft «ein­­agladm^be.Mnihiwn über »seineBssprechnnge» mit Kemal Berickt zu erstatten «uitd «den EntMurf des Pvogra-m^ fitr E Konferenz in MuL-an»ia zu erörtern. BiiMi-llons.MriosrMN-m für die-Konferenz ist: .» I» -1. die-Abgr»enzEü'g Ostih'LNMen^^ 1 L M..-KstKMüNgF -"d!-u rch Die Krise im Ulche« Oste«. Die Ktellungnahme EnglaM« Kond 0 n, 1. Oktober. Lo n d 0 n, 30. Septemler. S m!) r n a, sl. Dktoèer. ' Dle Haltung Frankmchs^ - MoâMKLOLtod«

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