Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1923. július (70. évfolyam, 146-170. szám)

1923-07-01 / 146. szám

Der englische Frag^ogen. 'L ! < . / (T e l e g r a m m d e s Pe st e r L l o y b.k Pari s, 30. Juui. 'Londoner Meldungen aus dem Auswärtigen Amte besagen, daß die englische Regierung derzeit den letzten Versuch unternehme, um Poincark! zrt bewegen, in Reparations­verhandlungen einzutretsn. Da in London bereits bekannt ist, das; der letzte englische Vorschlag von Poincarö in verklausulierter Form abgelchnt ivurde und Belgien sich Poincarss Standpunkt anschloß, will man in London eine neue Basis zu den Verhandlungen gesunden haben, deren Ablehnen das definitive Ende der Entente bedeuten würde. England ist in diesem Falle entschlossen, mit Deutsch­land direkt zu verhandeln. P a r i §, âOi Juni. Die heutigen Morgenbläitcr teilen mit, daß die franzö­sische Regierung am Montag auf den englischen Fragebogen antworten werde. Dis Antwort werde aber wahrscheinlich nur mündlich durch den französischen Bot­schafter in London erfolgen. (U. T.-K.-B.) Berlin, so. Juni. Der Lokalanzeiger schreibt zur Rede Poincar^s, dieser scheine damit seinem englischen Bundesgenossen verständlich machen zu wollen, daß dis steigende Verstimmung über die Verzögerung der Antwort auf die britischen Fragen nicht den geringsten Eindruck aus ihn mache. Auch das Berliner Tageblatt hält die Rede Poincarös für eine Antwort auf die Vorstellungen und Fragen des englischen Kabinetts. (Ung. T.-K.-B.) Dz:r Plan eines englisch-französischen Garantievertrages. (Telegramm des Pest er Lloyd.) . Lo n-dou, 30. Jmi!. Tie N-mes vcröffen.tlichen heule einen AvI'i-kcl des früye­­reri Preßchefs Lloyd (Borges, Sir Edward Grigg, über den -Pla-n ei-nes -en'glisch-fra nzöfifche-n. Ga­­.rank i evertra.ges, der von Frankreich als nicht v>u,sreick)end verworfen wiâ. Ter Vcrjia-sser erklärt, daß Ll-oyd George im Januiar mit «riand den Entlvurf eines Verirages ausgoarbeitet hatte, ^er eine voWmckige Entente der -beiden Länder zur BoraussHilkrig gdhabt .hatte. Diese Cnton-te lväre heute nicht .mehr Egl-ich,, sowohl wegen der französifch-englischen. Mcinungsv^'.schicdenhüiien über die Rüstungen zur See, wie über die Frage der Unlerseeboote, und endlich wk.gen des Fehlens einer wirklichen Aufammen­­iarbeit im finct'nziellc.n und wirtschaftlichen Wiederäufbau Europas einschließlich Rußlands. Sachsen und das Reich. DreSdely 30. Juni. (Wolff.) Zu Beginn der gestrigen Sitzung des Land­tages gab Ministerpräsident Dr. Zeig« er eine Erklärung ab, wonach der Bericht des Sächsischen Volks­blattes in Zwickau über seine am 19. Juni in Niederplanitz ge­­shaltens Rede Ungen auigk eiten und wesentliche Unrichtig­keiten enthalten habe. Demgegenüber stelle er fest, daß er keineswegs von einem Bankerott der Politik Dr. Cunos ge­sprochen, sondern nur gesagt habe, daß ein großer Teil des deutschen Volkes infolge der Ereig­nisse der letzten siebe rr Mona team Ende seiner Kraft sei, was den Bankerott bedeute. Weiter Habs er gesagt, das Kabinett Cuno , wird wohl eines Tages abtreten müssen, weil es sich auf einen Standpunkt frstgelegt habe, der aus die Dauer nicht aufrcchtzuechalten sei. Man müsse liquidieren. Anknüpfend an die Berichts über dis Fragen Lord Curzons an die französische Regierung habe er nur die Erwarttlng ausgesprochen, das; die englische Vermittlrmg es er­möglichen werde, Frankreich doch noch an den Verhandlungstisch zu bringen. Deshalb dürfen die englischen Vorschläge nicht ab­gelehnt werden, sondern man müsse verhandeln, wohl­verstanden, über Äe englischen Vorschläge verhandeln. Am 10. April habe er im Landtag ausdrücklich und in dèr eindeutigsten Weise erklärt, daß die sächsische Negie­rung die Fortführung des passiven Wider­standes durchaus billige. Allerdings habe er hinzu­gefügt, das Ziel des AbwehrkampfeZ muß sein, die Verhandlungs­bereitschaft der gegnerischen Regierungen auf vernünftigen Grund­lagen herbeizuführeic, und daß die sächsische Regierung der Ansicht sei, dis Politik deS passiven Widerstandes müsse durch eine aktive Politik der Vorschläge ergänzt werden. Die Rede des Ministerpräsidenten wurde von der Linken mit lebhaftem Beitall aufgenoimnen. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Die Rechtfertigung der französischen Politik- Paris, so. Juni. Wie der Temps mitteilt, werden die fran­zösischen Gesandten in den verschiedenen alliierten Staaten in einigen Tagen die Weisung erhalten, die Regierungen, bei denen sie akkreditiert sind, die gesamte französische Politik darzulegei^. (U. T.-K.-B.) Attentat auf einen belgischen Militärzug. Duisburg, 30. Juni. (HavaS.) Bei der Ausfahrt eines belgischen Urlauber­zuges ist in einem Waggon desselben eine Bombeexplo­­diert. Der Wagen wurde vollständig zerstört, neun Personen wurden getötet und fünfundzwanzig verletzt. tU. T.-K.-B.) sT e k e g r a m m d e s P e st e r L l o y d:I Ne r l-i-'N, 30. Jmnk. Nach einer HavcksmslLnng aus Duisburg explo­dierte aiuf der Linie DniAbuug—^Friemersheim in .der 'b elgischeu Zone kurz Hinter Duisburg gestern um 2 Uhr nachts eine ini Wagen eines Urlcruberzuges Lesindlick-e Bomb e. Ein Wagen des Zuges wuude vollständig Aertrüm­­mert. Ne.UN Le1.g.ifche Soldaten wurden ge­tötet, 2 5 schwer verwundet. Ein Posten, der die Brücke über den Rhein bclvachte, -Wurde durch hevunKiegende Kisenstücke getötet. Eine spätere Havasmeldung korrigiert die erste da.Lm., daß cs sich -um die Explosion eines GasbeWters handle, wodurch !das Unglück hervorgerufen wurde. -Obwohl die Strecke selbst auch stark beschädigt worden sei, konnte die .Aufrechterhaltung des Zugsverkehrs gesichert werden. Der komm-crndiereNde Leligifche General hat' sich, wie aius Brüssel gemeldet wird, sofort an Len Unglücksort begöben. â toucden unverziiglich energische Maßnahmen .getro-sfen. Üeber Duis- 8-urg tviirde der verschärfte Belage r n -n gszui st a u d verhängt -und mehrere crngcsehene Bürger als Geiseln fest­genommen. Der Brüsseler Soir stellt LaS Unglink als durch ein Atè-cutat hsrvorgerufen dar und verlangt die fchärf-' stM Äèa.ßn<chureni, die verhindern sollen, dah VM pHsive Wdër­­stand noch mehr Opfer fordere. Sair schrieb der deutschen Regierrrng, die die Bsvi^kkerung des Richrgebists z,nm passiven Widerstand evnrwtigc, die Mize Sihtild zn. Von nnterrichieter deutscher Seite im Ruhrgebiet wird mitgsteild, daß Lei diesem -Vorfall angebliche Sabotage- oder Spren­gung s a k t e v o ir d entschcr Seite nach der Lage der Dittgè nicht i u F rage kommen kö n n e n, da die Brücke von der BesaHlmgKbehörde militärisch gesichert war. Brüssel, Jy. Juni. s.Havas.s Nach Eintreffen der Meldung über das bei Duisburg verübte Attentat entsandte der Minister für natio­nale Verteidigung den General Bucquoy dorthin mit dem Aifftrage, die schärssten Vergeltungsmaß­nahmen in Anwendung AU brinMU. fUng. Tel.-Korr.-Bur.f Die französischen Absperrungsinaffnahrnen. .......................â , . Frantfizü 30. Juni, (Wolff.) Außer derStreckeFrankfur t—D armstadi ist auch die Lüne Frankfurt — Kronberg seit heute morgen unterbrochen, da die Franzosen auch in Esch­born dis Gsleise aufgerissen haben. Die Züge ver­kehren von Frankfurt nur poch bis Rödersheim. (U. T.-K.-B.) Die Verlnehrung der französischen Luftftreitkräfte. Lo nd o n, 30. Juni. (Wolff.) Daily Expreß berichtet, daß in politischen Kreisen über den plötzlichen Entschluß Frankreichs, die französischen Luststreitkräfte in beträchtlichem Maße zu vermehren, große Ueberraschung herrsche. Amt­liche englische Persönlichkeiten hätten erklärt, Frankreich sei voll­kommen berechtigt seine Secstreilkräfte für Vertcidigungszwecke zu vergrößern, aber es sei unverständlich, warum es die Bildung eines großen Seeluftdienstes unternehme. Nach dem Berichterstatter der Daily Mail wird daZ Parlamentsmitglied Ewans den Staatssekretär für Flugzeug­wesen fragen, ob er angesichts der neuen Lage, die geplante Vermehrung der englischen Luftstreitkräfte für genügend erachte. (U. T.-K.-B.) Die Haltung Italiens. . Rom, 30. Jüm. Die itallsnif che Regierung hat zwei sozialisti­schen Abgeordneten die Pässe nach London verweigert, wo beide an einer internationalen Konferenz der sozialistischen Kammergruppen überdl'e Ruhrfrage teilnehmen wollten, (ll. T.-K.-B.) Beschlagnahmte' Reichsbankgelde?. Aachen, 30. Juni. (Wolff.) Gelegentlich der gestrigen Beschlagnahme von Reichs­bankgeldern ist den Belgiern nach Eröffnung des Tresors ein .Betrag von etwa einer Milliarde Mark in die Hände gefallen. Aus der Dageskasie wurden etwa 200 Millionen Mark wegaenommen. Der Reschsbankdirektor Privat wurde verhaftet. Bei der Nebenstelle in Jülich habsn die Belgier am gleichen Tage 60 Millionen beschlag­nahmt. M. T.-K.°B.) Gewaltakte. (T e l e g r fl m m L e s P e st è r L l o tz d.) Dortmund, M Juni Tic sranMische BesatziinMbehoá hvt cliiä Bsfchl erlass, daß mu Rücksicht auf die zahlveichen Attentate gegen die Wachen und Patiouillen in dec letzten Zeit jetzt e ine Zone von LOO Metern rechts und links der Schienenwege und der bewachten .Kanäi'e für den Verkehr zwischen 8 Uhr abends und halb 6 Uhr früh vollständig gesperrt wird. Die Wachen sind angewiesen, auf jede Person zu schießen, selbst auf solche, deren.Häuser innechalb der^ verbotenen Zone liegen, wenir sie nicht aus ^den ersten Anruf stcheit. bleiben «d di? Hände erheben. Das Verbot tritt heute abend in Kraft. Hagen, 30. Juni. d fWolsf.j Das Dorf S t; b u r g ist von einem Infanterie­­regiment und einer Radfahrersektion besetzt worden. Die tvegen angeblicher Beteiligung an der Schießerei vom 26. Juni auf Hok)enst)bnrq verhafteten Personen sind nach Feststellung ihrer Persm^alien am 26. dieses wieder entlassen worden. Be­züglich ^r von den Franzosen beaLfichligten S ankt i o n e n, sie darin bestellen sollen, daß der Straßenbahnverkehr im Landkreise Hörde stillgelegt tverde, sind Verhandlungen im 'Gange. fU.' T.-K.-B.) Oesterreich. Die bevorstehende Wahlkampagne. iT e l e g r a m m d c s P e st è r L l o y d.l W ! c n, 30. Auni. Morgen nachmittag 4 Uhr tritt der Wiener Klub, der alle sozialdemokratischen Vertreter im Natio­nalrat, im Wiener Landtag und im Gemeinderat umfaßt, zu einer Beratung zusammen, auf deren Tagesordttung l^r An­trag Dr. Dannebergs steht, die Wahlen für National­rat, GemeinLerat, Wiener Landtag und niederösterreichisc^n Landtag an einem Tage gleichzeitig zu vollziehen. Ferner be­antragt Dr. Danneberg die .Herabsetzungder Zahl der Mandate für Gemeinderat und Wiener Landtag, wie ein solcher Vorschlag auch fiir den National­rat gemacht worden ist. Maliâ. Zusammenstoß zwischen Faszisten und Sozlaldemokraten. Neggio-Emilia, 30. Juni Infolge eines UeberfalleZ auf den faszistischen Kommandan­ten kam es gestern zu Zusammen st äßen zwischen faszistischen und sozialdemokratischen Arbeitern, bei denen ein Arbeiter getötet wurde. Mehrers Arbeiter­kammern und Konsumvereine sind zerstört worden. Die faszistische Organisation hat die Vergeltungsmaßnahmen mißbilligt und den Tätern strenge Strafen angeordnet. (U. T.-K.-B.) Kelgierr. Die Lösung der Kabinettskrise. Brüssel, 30. Juni. Der König von Belgien bestätigte gestern das Kabi­nett Theunis. Sämtliche Biitglieder des Kabinetts haben ihre Portefeuilles behalten. In einer Regierungserklärung, womit sich das wiederernannte Kabinett Dienstag dem Parlamente vorstellen wird, wird hervorgehobe» werden, daß die äußere Poliük Belgiens unverändert bleibe. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) 1. '^uU 192V --------------------------—-»­ GttglttNd. Die Politik der Labour Party. London, 30. Jâk. Der Kongreß der englischen Arbeiterpartei! hat mit großer Mehrheit eine Entschließung abgelehnt, wonach Abgeordnete der Arbeiterpartei gründ­­sätzlich gegen jedes Militärprogramm stimmerr sollten. (U. T.-K.-B.) lTelegramm des Pest er Lloyd.) London, 30. Juni. ; . In der heuügeu Schlußsitzung deK Parteitages der Ar»! beiterpartci ivurden verschiedene akademische Anträge der Radi.« kalen abgelchnt. Der Parieiiag lehnte cs ab, eine UnlersuckpinA cinzuleiten, nin festzustelleu, wie die einzelnen Rassen dcv Eingeborenen in den englisc^n Kolonien regiert würben. Diei Behauptung, die Eingeborenen.würden mißhaiidclt, erUärt^ Ramsay Macdonald als ein kindisches Geschwätz. Mih überwältigender Mcl)rheit lehnte der Parteitag diS' Einführung der O f f i z i c r swahl durch^ die' Mannschaften in .Heer und Flotte und die Ab-i schaffung des Königshauses ab. Lansbury er-i klärte namens des Parteivorstandes, es komnw hier nichk darauf an>, ob England Monarchie oder Republik sei, ent­­scheidend für die Wohlfahrt des Landes sei die Abschaf sungs des kap i t a l i st i sch e n Sy st e nt s. Nicht das Königs-' Hans, dessen Mitglieder sich stets tvie einfache Biirger benonr-! men hätten, sondern die großen Unternchmeu trügen zur Veri arinunq der unteren' Volksschichten bei. MoLerr. Das AbkonlMtn betreffend die Habsburggüèer. W t e n, M. 'J u â. ' (Pr!vátm!?lvung dcZ U. T.-K.-B.) Die Neue Freis PressÄ meldet aus Warschau: Der polnische Gesandte in Madrid Graf Orlomsky hat um seine Entlassung gebeten» Diese Demission steht im Zusammenhangs mit der Entschließung! der neuen polnischen Regierung, dem von dem vormalige« Ministerium Sikorsky-Skrzinsky aus Veranlassung des Königs Alfonso getroffenen Abkommen betreffend die Habs­burggüter (Besitzungen des ftüheron Erzherzogs Karl Stefa» in Saybusch) die Anerkennung zp versagen. RrrMarrd. ' Der Verkauf der Wrangelflottc durch Frankreich» (Tc! egramm des Pester Lloyd.) . Pari s, 30. Iunr. Auf -den P rote st der Sowjetregieruug gegeits bett geplanten Verkcruf gewisser Schiffe Aer Wrangelflotte, die! sich gegeirwärtig in Bif'erta befindet, hat die französische RÄ gierung die Antwort erteilt, daß der Verkauf auAMießlichs dazu bestimmt sei, die Kosten für die B ewachungs-., mannsch-aften und für die Erhal tungsarbei-! ten z u decken. Die Schiffe wübdeu bloß einer regelrechtes russischen Regierung zurückgestellt, werden, was bei der Sow-' jetregieruug nicht der Fall sei. Im übrigen behälte sich dick srauchsische Regierung fortnell das jedem Gläubiger, in dessen! Händen sich ein dem Schuldner gehörendes Gut befinde, zu-« stehende Rückbehaltuimsrecht vor. Sie habe keines von de«! Schiffen Rumäitien oder einem anderen Stcra-te verkauft, ucH! gedenke sie es zu tun. > - TKeker. Die Neuwahlen, c Lonstaniinopeh 30. Juni. Bei den Wahle» ilt die Nationalversammlung von Angora wurde in Konstantinopel dis ge»! samte Regierungsliste gewählt. Unter den gewählteih fünfzehn Abgeordneten befindet sich auch Ministerpräsident Rauf Bey und der tiirrische Botschafter in Moskau. (Una» Tel.-Korr.-Bur.) - ^88888 8 Anllqußrsrsn l aritt «ri IMs«D«e»8»SMSW > â^UW K8kvp«n p>»sllsvn a.1s.i66617«.nätzrtz^ 8(lHU.LI^Lir LIMO 28^ LsrltralstaâttiLUs, deim 'kluriottor'. 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Osalââi nsvotss, so ollátás, oko-^ renâv. tanerölr, inörsekslt äralr. li^z'ärou LiótoLon üüülötslsp. ss5s IK « » SS IX., »4èiIInsi^gSL»s S sIIsrorstlrlLSsiASs Iloim kür ausIönOisetio UittsI- u. HoodgoLüIsr.! Lorrspstitiou, krsmâs 8i)rsobov, Llusiir, Louiwsrkrisobs in âsr sodSnstsii KsASiiä O8t6rroiâ8. LrstlclaLoixs Rsksroviisv. viiio

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