Pester Lloyd - esti kiadás, 1924. június (71. évfolyam, 107-129. szám)

1924-06-02 / 107. szám

Attentat anf den osterrerchrfchen Kttndeskanzler Dv. Seipel. Budapest, 2. J lm i. Gestern, am zweiten Jahrestage der Wahl Dr. Ignaz Seipels zum Bundeskanzler Oester­reichs, wurde von einem offenbar aufgehetzten Ver­brecher ein Attentat gegen Dr. Seipel, diesen erfolgreichen, überall geachteten und geehrten österreichi­schen Staatsmann, verübt. Der ruchlose Mord­­anschlag gelang unglücklicherweise, denn, von z w e i Kuge l n zetroffe n, wurde Der Bundes­kanzler schwer verwu n d e t; die Kugeln sollen durch operativen Eingriff alsbald entfernt werden, und wenn auch ernste Gefahr besteht, darf man doch hoffen, daß es gelingen wird, das Leben des Staatsmannes zu retten. Freiüch ist zu bedenken, daß Dr. Seipel krank und an sich nickst von sehr starker Konstitution ist, und daß er seine schtvierige politische Arbeit im Dienste seines Vater­landes seit Jahr und Tag nur voWringen konnte, weil sein Pflichtgefühl seine Energie derart zu stählen ver­­rnochte, daß sie über die körperlickw Gebrechlichkeit Siegerin blieb. Nun aber, wo der tapfere, unermüdlick)e, aiffopferungsbereite Patriot schwer vettvun^t ist, da seine physische Kraft gebrochen wurde, ist es leider nur zu ffraglich, ob er imstande sein wird, die Aufgaben zu löseii, die seiner noch harren, selbst wenn es der Kunst der Aerzte gelingt, fein Leben-zu retten, was zur Stunde noch nicht mit Sicherheit anzunchmen ist. Es sst wahrhaftig keine Phrase, wenn man sagt, daß sdre ganze gesittete Welt durch das Attentat in Wien aufs stieffte erschüttert wird. Dr. Seipel erfreute sich überall der mnigsten Sympathien; denn es war allgemein bekannt, welch Mer und einfacher Mensch er ist, ein Puritaner im besten Sinne des Wortes, dem nur ein Ziel vorschwebte, chen bloß ein Ehrgeiz durchglühte: sein Vgterlaud aus :Not und Elend zu erretten und durch die von ihm ein­geleitete und geleitete Sänierungsaktion Oester-reich wieder aufzurichten. Sein Bestreben, das in der ganzen ^Welt Anerkennung' fand, wurde selbstverständlich auch in 'Oesterreich gewürdigt,-und selbst die politische Opposition, die sich aus den verschiedenen Gruppen der Sozial­demokratischen und Kommunistischen Parteien zusam­mensetzte, bewies wiederholt, daß sie, die Selbstlosigkeit und Klugheit Les Bundeskanzlers respektierend, sich vor seiner Autorität beugt. Freilich gibt es auch in Oester­reich Exaltados im politischen und parlamentarischen Leben, deren Wirken auf Umsturz und Anarchie äbzielt, und die auch rücksichtslose, nichtswürdige — überflüssig zu betonen: grundlose — Angriffe gegen Dr. Seipel rich­teten. Man irrt sicherlich nicht, wenn man annimmt, d-aß diese Hetzer und Schürer mittelbar oder unmittelbar --^-^'uld an dem Mordanschlvg kragen. Hat doch der Attentäter bereits ge­standen, daß er beauftragt wurde, das Attentat auszu­führen, und der Umstand, daß bei ihm nicht nur der Re­volver, mit dem er den Bundeskanzler verwundete, son­dern auch ein Dolch gefunden wurde, läßt erraten, daß der zum Mordanschlag gedungene Arbeiter ein Werk­zeug jener unheimlichen Verschwörer war, die in der letzten Zeit überall in Europa durch politische Attentate Schrecken Hervorrufen wollen, um dadurch ihre gefähr­lichen polijischen Ziele zu erreichen. Diesmal koinmt der Mordanschlag vorr äüßerstlinks, aber es gab bekanntlich /auch Attentate, die von äußerstrechts in Szene gefetzt wurden. Hier wie dort will man die staatliche Ordnung zerstören, eine Feuersbrunst entfachen, damit sich die im Hintergr-unde lauernden politischen Desperados bei einem 'Weltbrand ihren Braten schmoren können. Gegen die Umtriebe dieser (um ein viel gebrauchtes Wort an­zuwenden) „Geheimorganisationen"' wäre längst schon eine zielbswußte, rücksichtslose Aktion aller zivilisieNen Staaten notwendig -giewesen. 'Der entsetzliche Vorfall, besten Schauplatz Wien gestern gewesen-ist, läßt keinen ^Zweifel darüber zu, daß.endlich mit.Energie vorgegan­- gen werden -mutz, und zwar je rasck-cr und je schärfer, desto besser. Das tiefe Mitgefühl- und das -innige Bedauern, das die schrecklichen Nachrichten aus Wien wackwufen, wird nirgendwo tiefer empfunden werden können als'in Ungarn. Denn Dr. Seipel war keiner' jener öster­reichischen Politiker der alten Schule, die die Entwicklung und das Aufblühen Ungarns mit Mißgunst verfolgten, son­dern er war ein ehrlicher und. aufrichtiger Freund unseres - iVaterlandes und hat dies wiederholt bewiesen. Wir erinnern daran, daß zu Anfang dieses Jahres Bundes­kanzler Dr. Seipel in unserem Blatte mit, männlicher Offenheit die derzeit noch in manchen politischen Kreisen Oesterreichs bestehende Animosität gegen Ungarn durch­aus nicht in Abrede stellte, jedoch betonte, daß diese Ueberblcibsel aus einer antiquierten politischen Aera verschwinden müssen. Das neue Oesterreich, so führte - der Bundeskanzler aus, müsse eine neue Politik be­folgen, in erster Reihe Ungarn gegenüber, .und er fuhr dann wörtlich fort: „Ich bin der Ueberzeugung, daß die maß­­göbenden politischen Kreise Oesterrvichs ebenso wie ich selbst herzliche Sympathien für Ungarn empfinden und den Wunsch hegen, das; ein möglichst freundschaftliches Verhältnis zwischen beiden Staaten bestehen möge.. Von einer Wiederherstellung der ehemaligen Beziehungen, von einer Neuauflage Oesterreich-Ungarns in welcher Form immer, kann nicht die Rede sein; man will das bei uns ebensowenig wie in Ungarn, und wenn man es Ivollte, es wäre undurchführbar. Oesterreich und Ungarn sind von Siegerstaateil umgeben, die jede Widervereinigung perhorreszieren und sarnt und sonders darüber wacheir, daß die Frèedensverträge vom ersten bis zum letzten Punkt singckhalten werden. Jeder Versuch, dies derzeit zu ändern, wäre meiner Meinung nach verhängnisvoll. Wir müssen uns darauf beschränken, auf dem Boden, der uns geblieben ist, zu wirken, hier zu säen, zu pflügen und zu ernten." Diese Ausftihrungen des österreichischen Bundes­kanzlers zeigen seinen politischen Blick und seine Sym­pathie für Ungarn. Alle ungarischen Minister und Politi­ker, die Gelegenheit hatten, mit Dr. Seipel zu verkehren, wisten, daß er bei voller Beachtung der Interessen Oester­reichs stets darauf bedacht war, auch die Jnteresten Ungarns zu wahren. Er hat oft, wenn sich in den Ver­handlungen zwischen den Ministerien hüben und drüben Meinungsverschiedenheiten ergaben, wenn wirtschaftliche Differenzen zwischen Oesterreich und Ungarn auftauchten, verrnittelnd eingcgriffen. Deshalb müßten wir es doppelt beklagen, wenn das unglückselige Attentat ein auch nur zeitweiliges Scheiden Dr. Seipels aus der politi­schen Arena bedeuten würde. Für Oesterreich selbst ist der Mordanschlag, wenn er, was wir hoffeir lurd wünschen, die Arbeitskraft des Bundeskanzlers nicht ernstlich geDhrüen wird, eine schwere Prüfung. Das Ver­trauen in die Konsolidierung Oesterreichs wird schwer -ersckMbtrt,' Und'besvNoers jegl, da (-urch die finanziellen und wirtsck-aftlichen Miseren Wiens die Unterstützung des Auskairdes dringend notwendig geworden ist, stört der Mordanschlag jede Hilfsaktion. Dazu kommt noch, daß wichtige Verhandlungen in Genf be-vorstehen, die einerseits die zwischen dem Generalkommistär Zimmer­­man und der österreichischen Negierung bestehenden Divergenzen beseitigen, andererseits aber den Völker­bund veranlassen sollen, durch die Schaffung eines neuen Budgets, des sogenannten „Normalbndgets", dem österrcichischrn Ministerium neue Ressoureen zu er­öffnen. Ob cs dem Vi'zckanzler Dr. Frank, der -mit der Stellvertretung Dr. Seipels 'vom Minister­rat betraut werden dürfte, gelingen kann, die mühevollen Aufgaben, die selbst der Umsicht, Arbeitskaft und Geschick­lichkeit Dr. Seipels große Hindernisse in den Weg gelegt hätten, zu bewältigen, ist fraglich. Dr. Frank ist ebenso wie. die österreichischen Ressortminister ohne eigentliche Fühlung rnit den maßgebenden Persönlichkeiten des -Völ­kerbundes, und es fehlt ihnen an der Autorität, -die Dr. Seipel sich zu erwerben verstand. Leider ist 'Dr. Frank, der den Bundeskanzler wahrscheinlich vertreten wird, der Sozialdeinokratischen Partei auch seit jeher ein Dorn im Auge, und seine jugendliche Schneidigkeir wird kauin im­stande sein, die besonnene, kalmierende, nachsichtige im-d gütige parlamentarische Methode Seipels zu ersetzen. So -drohen Oesterreich iin Innern neue Gefahren, und^auch iln Ausland wird die Situation Oesterreichs zweifellos ungünstiger werden. Für den schwergeprüften Nachbar­staat, der endlich nach bösen Sorgen und argen Mühen sich der Hoffnung hrngeben durfte, zu ersta-rlen und lebens­fähig zu werden, bedeutet das Attentat einen traurigen Rückfall. Die Freunde Oesterreichs können 'nur aus ganzem H-erzen wünschen, daß Dr. Seipel je eher gennse, und daß es ihm und seinen Mitarbeitern gelingen möge, das Sanierunasprogramm bis Zum letzten Punkt durch­zuführen und -damit alle -Schäden we-ttzumachen, die das nichtswürdige Attentat zweifellos zur Folge haben wird. Wien, 1. Juni. (Amtliche Nachrichtenstelle.) Auf den Bundeskanzler Dr. S e i p cl wurde heute abend Lei seiner Ankunft aus Wiener-llleustadt auf dem Wiener- Südbahnhof von einem auf -demselden Zuge, befindlichen Passagier ein Re­­volvcrattentat verübt. Der Brcndeskanz l e r wurde getroffen. Bei -der ärztlichen Untersuchun.q auf der Poliz-eiinspektion des Südba-hnhofcs wurde ein L un-g en schuß konstatiert. Die Verletzung ist schwer, aber nicht tödlich. Bundeskanzler Dr. Seipel, derbeivolle m B e w ußtsei n v e r lieb, wurde inSP i--t a l s p flege g e'b ra ch t. Der Täter gab -bei stincr Verhaftung einm weiteren Schuß -auf sich selbst ab und verletzte sich ebenfalls schwer. Er verweigerte jede Auskunft. Er ist übrigens derzeit nicht vcrnchmungsfähig. Er wurde ebenfalls ins Spital ge­bracht. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) / Wien, 1. Juni. (Amtliche Nachrichtenstelle.) Das Attentat auf d en Bu n L eska nzk er hat um ein viertel acht Uhr abends stattgefunden, als er mit dem Balaton-Expreß hier eintraf. Der Attentäter heißt I a.w ore -k, -er ist ein Spinner aus Pottendorf. Er hat sich selbst angeschosscn und liegt ' schwer verletzt auf der ersten Unfallstation. Der Bundeskanzler, der in schwerverletztem -Zustan-d' ins Wiener Krankenhaus .gebracht wurde, wurde von den Professoren Hochcnegg und Schn i t.; l e r Zweimasi operiert. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) ' Wisr>, 1. Ium. (Amtliche Nachrichtenstelle.) Bundeskanzler Dr. / Seipel, der sich in Neudörfl bei Wiener-Neustadt bei einer FahneMveihe befand, ist von Wiener-Neustadt mit dem Balatonexpreß nach Wien gekommen. Auf dem Perron -des Wiener Südbahnhofes wurde er von dem Äationschef und von dem Leiter der Sicherheits­inspektion auf dem Südbahnhofe empfangen, während der Bundeskairzler mit den beiden sprach, wurden zwei Lichtblitze wahrgenommcn und zwei Schußdetonationen vernommen. Der Bundeskanzler hatte anfangs nicht be-­­merkt, daß er getroffen -sei. Erst als er zur Stiege des Ausganges kam, verließen ihn die Kräfte und er wurde von Polizeibeanrten halb gestützt, halb getragen, auf das Polizeiinspektionsz-immer gebracht, -woselbst er von einem zufällig anwesenden Münchner Arzt die erste Hilfe be­kam. Die sofort berufene Rettungsgesellschaft konstatierte einen Streifschuß, der nicht bedeutend ist und einen' LungLnschuß, der zwar schwer, aber, soweit man bis jetzt koifftatiert, nicht lebensgefährlich ist.­Der Bundeskanzler, der nicht einen Moment das Be­wußtsein verlor, wurde ins Wiener Krankenhaus ge-^' schafft, in Lessen Pflege er sich dermalen noch befindet. Indessen hatten Kriminalbeamte, die an Ort und Stelle waren, -den Mann mit dem Revolver angehalten. Der Betreffende gab in dem Momemc, wo sich die Be­amten auf ihn stürzten, noch einige Schüße gegen sich selbst ab, deren einer ihn in der Lunge s ch -w er v er­­letzte. Es wurde festgestellt, daß er mit dem 1395 in St.-Georgen am Steinfeld geborenen und in Pottendorf wohnhaften Hilfsarbeiter Ldarl J-aworek identisch ist. Er ist mit dem Balatonexpreßzug nach Wien gefahren, nachdem er erfahren hatte, daß der Bundeskanzler mit. diesenr Zuge fahren werde. Der Mann verweigerte jede­­lveitere Auskunft. Uebrigens mußte er, weil er felbst schwer verletzt wurde, zwecks Vornahme einer Operation auf die Un-fallstelle des Allgemeinen Krankenhauses ge­schafft werden, von wo er in das Jnquisitenspital abge­geben wird. (Ung. Lel.-lldorr.-Bur.) Wie n, k. J-um. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Auf dem Südbahnhofe herrschte, als das Attentat gegen Len Bundeskanzler Seipel verübt wurde, ungeheures Gedränge. Außer dem Balatonexpreß war ein Lokalzug angekommen, so daß alle Perrons von einer dicksten Menschenuwnge ge-­­füllt waren. Der letzte Waggon des Balatonexpreßzuges­­war ein Salonwagen, in dem der Bundeskanzler und seine Gesellschaft, sowie zwei zur ständigen Ueberwachung des Bundeskanzlers komnlandierte Detektivs sich be­fanden. Dr. Se i p el verließ als letzter den Wagen und be­gab sich, von seiner Gesellschaft flankiert, dem Ausgang zu. Er hatte kaum den dem Salonwagen benachbarten Waggon dritter Klasse erreicht, als weirige -Schrirte vor ihm der junge Karl Iaworek, Hilfsarbeiter in Potten­stein, der nrit demselben Zuge angekommen -war, einen Schuß auf den Buildeskanzler abgâ In die­sem Augenblick faßte einer der Detektive den Attentäter, konnte aber nicht verhindern, daß dieser noch einen S ch u ß abfeuerte. Gleich darauf -hörte man vier weitere Schüsse, die der Attentäter auf sich selbst abgegeben hatte. Der Bundesranzler glaubte zunächst, er sei nicht ver­wundet worden und ging bis zum Lokal des Amtsvor­standes, wo erjedő chindieK nie sank. Nach dem Transport in das nahegelegene Wiedener Krankenhaus wurde ein Bulletin herausgegeben, das von Professor Dr. Eiselsberg, Professor Dr. Schnitzler und Dr. Singer unterzeichnet ist. Das Bulletin Hai folgenden Wortlaut: „Die unterzeichneten Aerzte haben den Bundeskanzler gleich nach seiner Ein­lieferung -in das Krankenhaus untersucht und feftgestellt: Oberhalb der rechten Brust-Warze befin­det sich eine kreisrunde Einschußöff­nung, aus derber P at i ent st ark blu te t. AN' d er l in k e n Bru st ist eine oberflächliche Abschürfung vorhanden, die anscheinend von -einem Streifschuß herrührt. lieber der rechten Lungenseite -besteht eine Dämpfung, die einem Bluterguß entspricht. Da der Verwundete, wenn auch spärlich, Blut aushustet, ist anzunehmen, j daß die rechte Lunge verletzt ist. Der derzeitige —----------------------------------------------— Linrslnummsr sn VocksMsssn SckVSVMW xrvnvi», sn Lsnnrs-WSWHVVxrvnsn ^""""^^VoLLSLtvHr: >»——— »E>»-M»M,M—<„»>»,WW»»—,»—»»>-»»-^—»-»-»——E»»-,—E»»—^—W^W»—W-»„—»»^-»»»W»»WW»»»»»», -- - - - - - - . - ._^ ... . . -—"Nestor QQâ in âoo ^nnovovv­i!ii,tsUm>L vuâ k-r ÄM lâL ärMH- >WSW^WN>W^M>8 »LWWWWWN W»» UWM WWD WMl!« MW>. Li^üllS! I. Mookner, Sokoi-, Ssnk« è» vllâLt>Mâbl»tt« DU »» ö» «MW l'^rss, .I^ LIsu, s. Lv^tsrsii^ ll,»,-! L «»W, VIsktÄM>>rIi°l.ISL.M»-rr°aM,M>o-.NI°d W MW « « » W 8 W " W M W W M M W M LVogls., L°,-n6>^°°p°>ö,^ «1.0«, L. t'llr-I»-> I»l»nr«udi»tt âl-! »» » W« jM AM Wt ^WM kW »orsi, llälf »losoo, ^olms 7°nror, lulms » M - 8 M« WM W KW «W M N KW 8 8IU.W 8 MZWUL 8 L 8 M M. MW üor krovlur ââ vlâyr^lrrliod 4800 8888 88888 8^1^ «sMM NmWWW NUWl 8>^S»U88WM LWW WWW«^ r:tr»Lâ^iLinvr tor vâs^^st vri<1 für LrvQsu ru ««rtrlodtsv. äis^rovlnrr Llor8snd!s.tt Lll'^Vos!i6nrs^sL 8000 1^, »n 8onvtQ8on ri 0 OO L, esr ssjov LvÄr âvrei» Nynn. volüsokmlüt. ^dyvâdlLtt s 0 o <» icrvnon. kür üw ^uslooâ Wit âIrâsrLioo-l,Mâ- L UZ H' â kUl sUl kSr0°»roák: I»°.e°°dl»tt ,°..â°--s viâUiidrliâ .. I^iir oârolol. â Z) Li LH 'LI I) L« â L. .«. ??0». °° ÄS«« 0. L.. uvâ 7-«Io° SS».««« L. kilr s„o üdrigsa M-»-âi>°°ât S««« o-l^roä. Stsatsn SS4.«»V L-°o°o. 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