Pester Lloyd - esti kiadás, 1925. augusztus (72. évfolyam, 171-194. szám)

1925-08-01 / 171. szám

SaivstLA, 1. 192ä_______________________________________________ * 3 è. sion aus Italien und zwei aus Aegypten-Palästina wurd« demnächst noch herangeholt. Beteuisam ist die englische Angabe, daß im März 191 an versügbprem Ersatz 600.000 Plann, Genesende und in der Au biI«Lung Begriffene, vorhanden waren und außerdem vo Mär,z Lis November 400.000 Mann aus En« land und 500.000 aus den Dominien in di Ersatztruppenteile eingestellt wursen. Die Richtigkeit dieser gruntlegenden FeststellunFen d« Generals v. K u h l erkennt in ihrer Gänze auch Prof. De l brück an, doch zieht er in m-rnchen Teiler« anders gearte Konsequenzen aus den Tatsache.i. Professor Delbrück weist urit unwiderlegbaren Beweise nach, das; Lu den Vor ff die ihm anveriraut mächtige Armee vergeudet und als Strateg » ö l l i g've r s a g t Hot. denn er letzte zum entscheiden««:« Offensivstoße in der Rich1«una auf Amiens ein, wo die Enten« am wenigsten Truppen stehen halte, obzwar er als Ltrate«' wissen wußte, daß in Lieser Richtung nur ein Prestigeerfo!« aber kein Gorlice erzielt werden könne. Er verließ die Bal neu ruhiger strategischer lleberlegung und hasardiert« da er darauf hoffte, daß ein Durchbruch, wo immer er äu« erfalgc, zu einer Panik und Auflösung der Ententearmee führen werde. Tatsächlich gelang der 'Durchbruch, d e strategische Erfolg aber blieb gleich Nul hingegen hatten sich die de-utichen Reserve verblutet, außerdem hatte die deutsche 'Front Vorsprünc erhalten, dw im Falle einer Ewtentsofsensive mit Leichtigke« umfaßt werden konnten. Er «unterließ es aber, nach der Scheitern der Offensive, freiwillig «die Front in gün stigere Abschnitte zurückzuverlegen und bc schwor dadurch das Unheil herauf. Die Fachkritik der Entente stellt fest, daß Ludendorf den WLrt der Tank 'waffe verkannt hat, und de Entente in dieser Richtung einen Rüstungsvorsprung über lwß, da tre ersten Modelle mit Leichtigkeit durch Geschützfeue und HanLgranatcn erledigt worden waren. Der große Tank angriff führte aber dann z«ur Ueberrennun der Hindenburg- und Siegfriedlinien, di Ludendorff zur Erzwingung eines ehrenvollen Friedens, sü dm Fall eines Scheiterns cer Lfiensive, ausgebaut hatti Anstatt nun aber an der uneinnehmbaren Rheiulinie, an de auch die Tanks wertlos werden mußten, «die Friedensschn sucht der Entente ckbzuwarten, verlor Ludendorff, d «ein Hasardspiel mißlungen war, völlig die Herr schäft über «die Nerven und vcr>chuldete di bedingungslose Kapitulation. «Die militärischen FachlLU«t«e der Entente .««^ehev iroö weiter. Sie konstatieren, daß ,z ah lewm äß ig dee Si luation der Mitte'lmächte keineswegs ver zwekfeltwar, stellen «aber fest, dvtz zum ZManrnrenbruck auch der Um>stan«d beigetra«g?n «habe, da«ß der Gegnè^ sich nicht über ein e i n h e i li l iche s Oberkv«m man'do einigen konm-te. Ter Sreg 'hätte nach diese' FachLritik nur dann errungen werden kiöpnen, wenn Cv«nr«al v. Hötzendors, der Äs' der hervorragendst­­ssrate«gische Theoretiker, den der Welâieg her vorgebracht, hingestellt wird, die Oberleitung übernmnme­­und Mackensen, der beste Heerführer der Mit«te«Vmächte das Schwert gâMrr hätite. Die Mittcknrächte seien somit «7 der unüberbrückbaren Eifersucht der Wiener und Ber'liire: unlitärischen Kreise zugrunde ge«gangen. Ob diese AuMssung der Entente völlig richtig ist — insbesondere was den Vergleich den TruppenstärkeN« be« jrifft —, darüber Ii«Lße sich nur dann Klarheit gewinnen 7VMN Conrad v. Hötzendor«f und Generalloberst H az ay dem die Örganüfaitivn bG vsterreichisih-unMrischen Trug pe«nna«Hschuibes «untevsiennd, das Wort zur Kritik ergreife: wüvdrn'. -â' Frattklkeich. Die Käprpfe iw Marokko. Paris, 1. August. sHavas.) Marschall PLtaiw-!st heute früh in Paris eingetroffen. Er lehnte es ab, eine Erklärung abzugeben. sUng. Tel.-Korr.-Bureau.) Londjon, 31. Juli. Das Reuter-Bureau meldet aus Malta: Rach zuver­­lässigen Informationen aus Fez sind die sranzüsii­­ßchen Streitkräfte in Marokko bisher noch nicht den regulären Truppen Abd el Krims gegennbergetreten. Sie ha«ben vie1«mehr «lediglich die von Abd el Krim oraauisierten «AnUtärÄe zu unterdrücken versucht. Nach den l-etzten Informationen verfügt Abd el Krim über mindestens 150.000 gut bewafstiete und tvohl­­difziplinierte Truppen. Es wird «ferner angenommen, daß AvL el Krim versuchen wivo, bis O«kto'ber durch zahtreiè lo­kale Aufstände der Risleute die frcrnzöisifcheir Truppen zu schwächen, «da dcmn die Regenperiodc beginnt, ftl. D-K.-N.) Paris, 1. August. sWolfs.) Nach einer Meldung des Journal aus Rabat hat Ab «d el Krim einen Au fruj am dve Stämme erlaflen, an seine Seite zu treten, um den Kampf gegen Iramkreich und Spa«nien zu einem guten Ende zu führen. Er soll nach dem vom Journal wiederMgebenen Text erklärt haben: „Wir kämpfen jetzt in Liner letzten und entscheidenden Anstrengung gpgen die Franzosen, die ja gewiß gezwungen sein werden, uns de» Frieden auf der Basis der absoluten Anerkennung der llnab­­hângchkeit des Rifgebietes zu gewähren und die notwendi­­gen Mittel zu geben, umeiir Leben ohneBerau­­bung und ohne Sklaverei zu führen. Außerdem sei uns eine beträchtliche Entschädigungssumme zu getEyren, um all das Blut, das sie zu vergi^en uns geztoungen M- ,Lteses RefuWt M.«Lxrei«ch>en, werden wiv'mns gegMÄrckZSpänier werGen/'VSz- wkr Dom Tags Der Zwischenfall in Szombaüjely. Aus London wird «dem U. T.-K.-B- gomakdet: Mor­­ning «Post, Manchester «Guardian und Daily Henâ veröffentli­­chrn einen Bericht über den Sombathelyer Z w i s chen> fall und stellen einstimmig fest, daß «die Eutentekom - Mission volle Satisfaktion von der ungari­schen Regierung erhielt, so daß der Z wi scheu­­sali «als grledigtLU betrachten sei. «n besiegen körmén, als Spanien entschkrssen ist, weder Blut zi vergießen, noch finanzielle Opfer für ein unfruchtbares 8 Unternehmen zu bringen." sUng. Tel.-Kvrr.-Bur.) Paris, 1. August. sWolff.f Wie Matin berichtet, erklärte die Regierung e offiziell, von Abd el Krim keine Erklärung emp fange rk ,zu haben. Das Blatt will wissen, daß di« K Regierung gestern an den Residenten Lyautey in Rabat . ein Telegramm gerichtet habe, unl Aufklärungen zu erlan­­«T gen. sUug. Tel.-Korr.-Brrr.) London, 1. August. sTelegramm der Budapester KorrespoNdenz.f Auë Madrid wird gemeldet: Nach einem Bericht des Heraldr aus Marokko verschlechtert sich die Lag« der Franzosen bei Uezzan weiter. Auch die furchtbare Hitze lähmt' ihre Bewegungen. Westlich von F-e^ i und Uerga bauen die Kabylen ihre Stellungen iinmei b mehr aus. >, P ar is, 1. August, h sWolff.f N«rch emer von Petit Journal wiedergegebenen ,1 Meldung aus Fez ist ein TankgeschwaLer in Rabat ein­­r getroffen. jUng. Tel.-Korr.-Bur.'f Die Finanzplärre Caillaux'. L PoriD ll. Auigust. t sWoi'ff.) Wie Echo de Pa«ris «berichtet, haben es dis Bankiers nr«ch Been'di«zu>na der UntLrrpduu«g mit Cail - . 'laur a-bgele«hnt„ die WvrfchKge betreffend irgen'Leime . RaaâUig anzunehmen. Es scheint v'rm einer Verjständigung weit entisernt zu sein, da nach dem Blatte die Bänkdirskto­­- ren die Vgrschkäge der Angkistelltengsmerkschaften, die F'­­x nanzMMi'ster Caillaux unterbreitete, o^bvcle'hnt haben. sUnq. . Tel.-Korr.-Bur.) v r Abbruch der Schuldetwerhandlungen mit England. Paris, 1. Augu st. s'TelLgramm der Budapester Korrespondenz.f Die Presse kommentiert den Abbruch der Londoner Schuldeu­­v er«hand l u n ge n mit auffallender Zurückhaltunq und beschr«änkt sich auf die Feststellung, daß bei jedem Fuwdierungs­­. abkommen mit England und Amerika der Zchlungsfähigkeit 1 Fran«kreichs Rechnung getragen werden müsse. . Temps schreibt, unter keinen Umständen dürie es dahin kommen, ^daß die Liguidierunq der interalliierten Schulden, die im Krieg für eine gemeinsame «Sache ausgenommen wor­­den seien, die Sanierung der französischen Finanzen und den Wiederaufbau der Wirtschaft gefährden. ' Journal des TLbats sagt, es sei naheliegend, die unnach­­' giebige Haltung der «britischen Regierung auf die gegenwärtige wirtschaftliche Zerrüttung Englands zurüLzufülwen. Zusammen'wssend laßt sich sagen, daß die Pariser Presse ' die Lage ziemlich pessimistisch beurteilt. Es überrascht, Latz man sogar in offiziösen Blättern keine An­­, strengungen macht, diesen Eindruck zu verwischen. Bezeichnend dafür ist, d«?ß die Aeutzerunq des Finanzministers von dem Geaenisatz der Auffassungen auch in diesen Blättern in großer Aufmachung gebracht «wird. l Der Streik der Bankangestellten. Paris, 1. August. sWolfs.) Wie Petit Parifien berichtet, streiken von dreitaulsend Angestellten tausend. Die Angestellten in Nantes f»'en jedenfalls für den Streik gLstiinmt. Achtzig Prozent der ' rinc^'stelllen des Crödit Lyonnais sind gestern nicht zur Arbeit ' erschienen. Nachmittag hätten sich auch die Angestellten des ' Comptoire dEscompt in Nantes dem Streik angeschlofssn. Eine ' Bewegun-g für die Teilnahme an dem Ausstand macht sich unter den Bankbeamten von Montpellier, Toulon und Limo«ges bemerkbar. sU. T.-K.-B.) Jetttschland. Das Sicherheitsproblein. Paris, 1. Au>gu>si. sBud. Karr.) Echo da Paris erfährt, die belgische RegiernNg l^be am Quai «d'Orsay ein Memor«an­­dum überreicht, das ihre provisorische SteMngnahme zur deutschen Antmortnate vvim 20. Julli enthält. Dle^ grundlegende SteMngnahme der belgischen Regierung gehr d!«chin, daß der geplante G a r an ii ep «akb ivweir aV mMich dem Genfer PrvtvDoll a^nfgepaßt werden müsse.. Vandervelde uMrstht, daß in den «Sicherheitßpakt eine Auisatzklausel aüfgeuorntnen werde, nach der die vertrai^ schließende« MMfte sich verpflichten, in fedem Fall von einer Kriegserklärmtg abzu-sehsn. Der Grundfatz der «^ieds­­gerichtslbarkeit würde damit in noch höherem Maßstab M lm ^nfer Protokoll zur.âw^ndüng gela«nge««. L v ndo n, 1. August. -' sBud. Karr.) 'Der diplomatische Korrespordent des Daily Telegraph bérijét, daß das belgische Memorandum auch im Fvreign Office überreicht wv'cdLn ist. Es enchalt nebst Re­­flexi«onLN zur den Lisch en Antwortnote auch Aeutze­­rängen itber die vor einigen Tagen in Paris und Brüssel überreichtLn englischen -Randbemarkimgen. Oroßdritamtre«. .. Die Krise im Bergbau. L o n d o n, 1. Augusk sWolsf.) Macdonald gab gestern in einer Rede in Uberavon seiner Befriedigung über die in der Kohlenkrise erreichte Regelung Ausdruck, erklärte aber, cs «zebe «keinen anderen Weg, das Bergwerkproblem in Ordnung zu «bringen, als den der Nationalisierung. iUngar. Tel.-Korr.-Bur.) > KMgavieU. Flucht kommunistischer Gefangener. Soip h i q, 31.-Juli. «sBulgarüsche Telegrapljenage-ntur.) Eine Gruippe v«on Gef „nqenen, von vsneu die Mehrzochl a«n den jüngsten >k«o,mrMidni'sti sichen« U'mtriielbcn betleiÄigt swar ui;-d die auf der im Goikf von Burgas gelegenen kleinen Insel Anastasia einrespervt wax. ist es nach Ü.aberwä«l­­tigung -der B Lwach«ungsMaNN',fcha!«st geliwngen, zu 'enLkommsm «und die iWucht zu ergreifen.,.-N«ach hept.-FIüch­­tigèn iwiâ Wuchti>MItz.â^-â>rir.KW^,' lks i" - i Amerrktt. Cin Mordplan gegen den Präsidenten Coolidge. London, 1. August. V 'Havss.) Tfiäy Expreß meldet aus New ?) ork, in Tampa ist ein gewisser Normann Li lein verhaftet worden, der die Absicht bekmrdete, den Präsidenten Coolidge zu ermorden, und das Bestehen einer gegen Ford, Edison und Rockefeller ge­richteten vnarchi st i scheu Verschwörung enthüllt hal»en soll. (U. T.-K.-B.) Die Uoegättge irr Chüm. London, 31. Juli. ' sWolfs.) Der Sonderkorrespondent der l^hieugo Tri­büne meldet aus «schanghai die Tatsache, daß die Pe­­k^nger Regierung und die Kaufmannsuniou in Peking eine «summe von 100.000 Dollar für Entschäd«igungen an die Streikenden bezahlt haben. Dies wind wahrscheinlich für China diplomatislchs Entwicklungen Hervorrufen, sowobl mit Großbritannien, als mit Japan. sUng. Tel.-Korr.-Bur.) Hongkong, 31. Juli. «Meuter.) Die Lage in Wm o y hat sich verschl-inMrert. Der «Generalstreik wird für unvermeidlichge­­ha'lten. Der «Boykott der engKschen un'd japanischen Fir­­men wird streng «Lurchgesührt. Ein britisches Kanonenboot wurde noch Amoy entsâdst. M. T.-«K.-«B.) Washington, 81. Juli. sWolff.) Das Staatsdepartement har Len Präsidenten C ool id ge d«ivon in Kenntnis gesetzt, daß e'ine Verein-« barung -^wischen den Mächten Lezüglichi Chinas als gesichert ongesehen werden könne. Zwilchen den - neun «Signat-armächten des M«afhingt«onsr Vertrags sei die. Uebereinstimmuna, wenn auch nicht über dte Einzelheiten eine derartige, daß die Regierung eine vollständige Einigung für bevorstehend betrachtet. Dem Präsidenten sei fermer zur. Kenntnis gebracht worden, -daß man eine Vere'inbarung in allen Str'eiöfroge-n, einschließlich darunter die Frage' der' Exterritorialität, erwartet. sU. T.°K.-B.j Mit 1. Artguft IAAF bbgimrt eirr. neues AvorrrteMSUL auf den unter folgenden Bedingungen: Für Budapest mit täglich ziveimaliger Zustellung nnd für das Julawd: Morgea- und AbeirdSlatt: Ganzjährlich 7K8-VVÜ Kronen I Vierteljähr. 1Ä2.ÜÜV Kronen Halbjährlich 384.000 Kronen Monatlich 64.000 Kronen Für die separate Zusendung des Abendblattes nach der Provinz sind vierteljährl. 4800 Krone« z« entrichte« Für das Morgeublatt allein: Gauzjährlich 480.000 Kronen s Vierteljähr. 120.000 Kronen Halbjährlich 240.000 Kronen s Monatlich 40.000 Kronen Auch auf das Abendblatt allein kann urrter den gleichen Bezugsbedingungen abonniert tvsrden» Mit täglich einmaliger Postversendnng: Für Oesterreich .... vierteljährlich 222.000 Kronen Für alle übrigen Staaten vierteljährlich 354.000 Kronen Wir ersuchen jene p. t. auswär t i gen Pränumeran­­«ten, deren Abonnenrent.. mit Ende Juli 1925 abläuft, den. Pränumerationsbetrag unter genauer Angabe ihrer Adreffe rechtzeitig an uns einz>isenden, .um jeder Unter» . brechung in'der Expedition des'Blattes vorzubeugen. Die AdministMiorr des Bester Zlsyd. - - TagräuruiWeit«!!. ' Graf Albert Appovyi in Budapest. Wie wir erfahren, ist Graf Albert Apponyi gestern im Budapest einge­troffen und har heute mit seinen politischen Freunden Be­sprechungen gepflogen. Heute nachmittag ist Graf Apponyi zum Besuche von Verwandten in die Provinz abgereist. Graf Apponyi wird erst im Lause der nächsten Woche nach Budapest zurückkehren. Julius Bezercdj f. 'Der «bekannte BiLhauer Julius« B e zereÄj ist heute im 67. Lebensjahre «nach längerem 'Leiden verschieden. Der Verblichene, einer der prominentsn iVertrejer der âeir Bildhauergarde, «begann seine Studien an der Wiener Masemie für schöne Künsie und setzte sie daNn in Italien, später in München fort. Wiele öffentliche Monu­­meMe geben von seinem Talent Zeugenschaft, so Las WasMngton-TeNikmal im Stadtwäldchen, «das «Monument des ittsgarischen Minnesängers TiuLdi-Sebesthèn auf Lèul- Blaha-Lujza-tër vor derű Nationaltheater, «das Bildwerk Kol-omon! Lochs in Baja, ferner einst^e schön gelungene Skulpturen aus «der hauptstädtischen Revoule «und «der kön. Oper. Einige seiner «Schöpfu,nge«n lbefinden sich im Musenm für Schöne'Künste. Die «Beerdigung findet Montag um 4 Uhr nachmittags «von der Leichenhalle des Kcrepeser 'Fried- Hofes aus in dem von der Houptstadt gestifieten Ehren» «gräb statt. D«nstjubiläum bei der Internationalen Schlafwagen, gefellschaft. Ter Sektionschefstellvertreter bei der^ Wagon- Lits-iGeifelhschaft, Ober,mspekior Msrcd L -udwi o, vollendet heuet das 25. Ja«hr feiner Amtstätigkeit bei der oenannteu « Kchellischasl. Aus diesem Anlaß hat »em Jubilar «Lrr ungar­­lärLische Sekt-iowschsf «der SchlafwatzLNgefrlllschcht, Baron Eugen F«o r fte.r, im «Namen «der Parrser Direktion sowohl s aA auch in dem der ungarlündifchen BeoMten.der^Gsselljschast « hchMHe^MWWiiusHs«-au^tzrrochLN - âü> .ein ' .wertivoll«eA

Next