Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1926. február (73. évfolyam, 26-48. szám)

1926-02-02 / 26. szám

vieQLläx, 2. k'ârirLr 1926 ^âv/oIitjL L S^ájiDÓl â WSSL L2âc)O^Lt SS L i2i..t>^jk7>cjSI^ iSi^ir7>^S^l26NM SOl<l<Ä! jodlI, r^int iDLNs^Slv «"nás. 3. l<c)rÖk^2S<IZ!^St>< S2ä)viL/'--^âi^I^S^M r^sq i^onátSt^stjOU.. l^Oqv 2^ Ocjol i^âc^vOi-1 qL2c^LSâqos.-^k7NS^ âââv L^PPM sqy potyán mslsq vi^dsni Slscz . t^oczv 2 sâjâi r^scjOkT» /-/. v^. T'f'sL./^ . O. ).' k_Q5iL^cr5^ . " Oi_/L)//>1 o/ ^sc:/tc7o^ B:gkeimiig ides MagistratskonzipiPen Dr. Nikolaus Zobor^ ser Ibei der UnlersachunZ als ^Zchriftsährer siNMert, und mehrerer Buchhaltwntzsbeamten im Klublokale des N'-itional­­verd«rckes in der iGeZa-ucc«, wo er mit dem Prö^sidenken des NationalveHmides Baron SiMNMid Percnyi die Moda­­iiläten der Uniersuchmvg Lesprach. lieber das bisl-erige Er­­sÄmis der Untersuchung wird strengstes Stillschweigen be­­ebacht«t/Me Magyar Hiradü meldet, beschränkt sich das Ber­­fahren nicht Kloß auf die Geschâftsfülirung des diatioual­­verbaudes, sondern erstreckt sich aus eine genaue ikntersuchung seines Vermögens, seiner n s g a b c n u n d E i n nah m e «. Tic Enthebung des Bischofs Zadravecz. In Verbindung mit der von der. königlichen Sraats­­' anwaltschwst M Angelegenheit der Froncfälscher eingereichten /AnklageschrH wurde das Ungar. Tel.-Korr.-Bur. von nniß­­gcbcnder Stelle' zur Erklcmmg ermächtigt, daß ?. Stefan Zachravecz. von der Leitung seiner Sektion und voit !den. damit in Verbindung stehenden Agenden -es römisch-katholischen Feldbistums be­reits am 14. Januar enthoben worden ist. Ta­­durch wird- sclbstverstäiidlich die kirchliche Jurisdiktion des Pa.ter.Stefan Zahrâcz nicht ^berilhr't, in der ausschließlich ' .H e i l ige.S tuhl zu verfügeir berufen. iist. „ - - Das Tagebuch Jankovich'. . n.as Ungar.-Tel.-Korr.-Bur. meldet: Das Montazblatt A Reggel veröffentlicht -in seiner heutigen Nuuuner das sogc- NLNnte Tagebuch. Äriftid Jankovich, - dessen Te):t i> brigLns an chiclen Stellen e n t st c l l t w ieder g c gc be n ist. Ta das genannte Blatt zu dem Text Les vcröfsentlichten Tagebuches nur auf verbot -e n em We g e g c l a n g t sein kann, .hat die Budapester königliche Staatsanwaltschaft gegen A R-eggel wegen.verbotener Vcröffent­­iichung das Strasvcrfachren noch im Laufe . sheutigenTagescingclci'tet. . Die Kuvcrte der Bank von ArLnkrcich. ^-ie hier weilenden fraNMisischen F-unktionäre haben im iufe der'Erhebungen in Erfahrung gebracht, daß Arrstides 'Jankodich vor seiner Abreise nach dem Haag den Auf­wag erhalten hat, nach Paris zu reisen und dort uvr seben Preis ein zürn internen Gebrauch der Dank von i; r ä n k re i ch d l.e n e n d e ÄK u v e r t, d a -s d i c Eh i f f r e .sT Ubc" t rägt, zu beschaffen, um cs daheim in nchreren Exemplaren vervielfältigen zu können. Nach Ansicht aer frair.zöfischen Funktionäre benötigten die Geldfälscher dieses ' lliröert aus folgenden Gründen: Die Barrk von Frankreich ' üoèrmitkelt nämlich in Kuvert en, die die Chiffre. „Tube tra­­' .len, BanknotenbüNdel mittels Rohrpost oder durch Boten an hrs Filialen. Diese Filialen Pflegten nun fene Kuvertc überhaupt nicht zu öffnen, sondern nahmen die rh'ttè n a uf diese Weise übermittelten Bc­­''râg^ einfach zur Kenntnis, und placierten diese B a n k n o t e -n b ü II d e l- i u ihren Tresore n. Die Geldfälscher hatten nun die Absicht, die aesälschten Tausendfrancnoten zum überwiegenüen Teil in diesen K u - verten an die Filialen der Bank von Frankreich gelangen ,zu lassen, und zwar auf Grund eines Kontokorrents, so daß die betreffenden Filialen der Bank von Frankreich auf jeden gctvünschten Namen ein Kontokorrent eröffnet hätten. Dieser Plan ist infolge der Verhaftungen im Haag vereitelt worden. Ein neuer Artikel Sanerweius. Aus Par is wird gemeldet: In Beleuchtung des .Hin­tergrundes des Francfälschungsskandals und der heutigen Lage Ungarns führt Saucrwc i n im Motin folgendes aus: Horthy und Bethlen haben , den Bolscheivismus zu Falle gebracht. Dazumal hoffte man in Szeged, »nit Hilfe der französischen Truppen, die bloß IM Kilometer toeit stan­den, die Ordnung in Budapest Wiederherstellcn zu können. Unsere Generale waren hiezu durchaus bereit, doch tvar es Elemen ceaii, der sich widersetzte. Die Folge davon war, daß nicht französische, sondern rumänische Truppen die.-Ord­nung nliederherstellten, und das ist cS, was die Rechtspartei in UrvWrn init LllbiK.erthm Zorn gegen Ms erifsillt. Einer der Teilnehmer an den Beratungen über die von den französischen Truppen ertvartete Hilfe ist eben Jankovich gewesen. Die Truppen Firanchet d'E spcrays, die zum Marsche nach Bayern bereit ivarén, wurden zur Untätigkeit gezioungcn und nach Auflösung der .HecreZvcrbändc sogar unter britischen Be­fehl gestellt. Äe Früchte dieses Fehlers sind es, die jetzt nach sechs Jahren zur Reife gediehen sünd. Tic von Haß und häufigen Entbehrungen verblendeten Verschwörer wandten sich gegen Frankreich. Im Jahre 1919, olS sie uns allniächtig wähnten, boten sie vergebens um unseren Beistand gLMN die Bvih'chrwistenpast. Für die ungarischen Patrioten würdees keine E r n ie dr i g u n g be­den t e t'hab c n, die Errcttunjg ihres Landes der fra ngöjsische n Arm.cc zu verdanken, doch empfanden siL cs als schmerz­liche E r n i e V r i g u n q. daß dies die R u m änen taten, die sich bei Liefer GeleWn­­heit durch Plünderungen ,schadlos hielten für die Verheerun­gen, die die Zentralmächte in Rumänien in iso reichlichem Maße angerichtet hatten. Clcmenceâu hatte eine schwere Ver-, antwortlichkèit auf isich geladen, als er auf die inständitzen Bitten der UnMiru' die kalte Anltvort gab: „Die Umgarn mögen das säer erledigen." Alle onergischen Elemente dieses starken Volkes strebten damals, ihr Land zu retten, und einige von ihnen sind wankend und zu Verbrechern getvor­­dcn. Die ehrlich blieben, mußten diese Lerirrunaen und die Kampsplänc hinnehmen, und das müssen sie auch heute, .denn es gibt eine iLolidarität,. die nicht gebrochen tverden kann. ' Sanertvein schließt seinen Artikeil mit den Worten: Mchdem ich ihre Sünden und Fchler schonungslos ausgedeckt, war es meine Pflicht, auch auf den fernen Ursprung. hinzuvwisen. 'heuvsm Interesse hingen, usw. Alle BildmÄunst geht auf solchen Ursprung zurück. Es ist gar kein Zweifel! .ämran wöglich, das; Reproduktion des Gesehenen von liranfang an, M allen Zeiten, nicht nur als Zeichen be­­' anderer Geschicklichkeit galt, sondern an sich Wert für den lleprodnzierenden hatte. Warum? Man kann darüber .l.gentlich nichts Mheres aussagen. W^il Original und ' llsproduiktion-IN so unerwarteter. Weise einander ähnlich und?-AèhnUchteit-macht im allgemeinen Freude, .aber sie :st bei auf .meckMnischem Wege erzielter doch anders. Die -individuelle Aehnlichteir ist dern Betreffenden gar nicht .' o ssichöbar, es gibt wenige, die mit. ihrem Konlerfei zu^ frieden sind, sie sehen sich eben ganz anders, als der an­dere. Die .generelle Achnlichkeit in den Höhlenzeichnun­gen ist viol packender. Ader wäre das alles? Ist die 'icDpstrische Tätigkeit, die aus nichtigem Material die! Sehnlichkeit hervorzaubert, das entscheidende künstlerische ! .Mment?.Oder spieleii uralte Phantasien eine Rolle, das; : .der Besitz des ^Konterseis eine gewisse zauberische Macht I über das Original derleiht? Wie dein auch sei„ sicher ist, daß Nachahmung- der Zlusgangspunkt aller dieser Kunst­gattungen ist, der Malerei, der Skulptur, der Schauspicl­­-kunst, so daß alle Künste in zwei große Gruppen ver­einigt, werden können, in solche, die von iniien^kommen­­den Spannungen ausgehen,und in solche, wo die'Spannung von außen kommt und erst dann in -Bewegungen über-- ! gchll die aber dann die engste Beziehung zu dem ur­­iprünglrchen Ankaß haben, d. h. im allgemeinen diesen irgendwie nachahmen. > . .. Ein gewisser Einwand wird sich rasch und leicht melden. Es sind ja auch die Spannungen, die in der zweiten Gruppe der Künste wirksani sind, eigentlich l n n e r e Spannungen, denn es gibt ja hier nur innere Spannungen. Aller Kunst liegen sicherlich nur solche zugrunde; was haben wir also ei-gcnllich gsloon­­uen? Die Beantwortung der Frage ist für jeden, der ein rvrnig Pshchvlogisch geschult ist, ebenso leicht. Wohl sind alle Spaiinungeii innerliche, aber mik^ Ilnstrschied. Die elgentüHen Spannungen, die der ersten Gattung, stnd iw Whèrem Maße losgelöst von ihren- Veranlassungen. Trauer, Zorn, Schmerz, Jubel, Ehrfurcht gehen ja auch von äußeren Bedingungen aus; sie greifen aber auf den Allge W einzust a n d der' Seele über. Wer sich freut, freut -sich aus einem bestimmten Anlaß, aber es bleibt nicht -bei diesem Zlnlaß, es tritt eine allgeMeine Erhöhuiig seiner Stimmung ein. Hingegeii verschmitzt die esfettive Wertung eincs -bestimmten Objektes mit die­­seni Objekt selber, ist seine Elgenschaft; 'das Objekt ist schön, rührend, erhaben, interessant, reizend und der­gleichen mehr. Der Gott, den ich in Stein haue, ist Ob­jekt ineiner Andacht; meiner Ehrfurcht; die Göttin ist nlir der Jnbegrifs der Schönheit; die Gegend, die ich male, birgt für mich Schätze des Natursinns. Rufe ich meine Lust in die Lüfte, so weiß ich oft gar nicht, wie es gekonimen ist; sie ist gar nicht -Objekt meiner Dar­stellung, cs ist Ausdruck der jeweiligen Stimmung mei­ner -Seele; alle nachalMeiide .Kunst aber löst sich von mir ab, und der Stimmiingâgehalt des Kunstwerks ist nur wie eine allgcineinc Begleitung des Objektiven. Man .kami auch sagen, in aller Kunst steckt Lyrik; aber in der Lyrik ist sie gleichsam in ihrer Reinheit, auch in der Musik, im Tanz, im Gesang; in deir objektiven Künsten ist sie Atmosphäre, Stimmung, Begleitung. Auch tvegen der Baukunst ist- noch ein Wort zu sagen. Dünkt'cs nicht haarsträubend, daß die Baukunst in eine Reihe mit der Lyrik gestellt wird? illtwr iioch haarstrâubimld-er ist, das; nmnche Aesthttiker die Bau­kunst, weil sie eine Zweckkmisr ist, auf nützlichen Gebrauch abzillt, überhaupt aus der Reihe der Künste streichen. Baukunst keimt empor aus reincr Zwcckarbeit, aus der Bemühung, dem Menschen Unkerkunft zu schassen, Schutz zil bieten gegen Wetter und andere Ilnbill der Äkatur. Insofern ist ste auch meht .Kunst, ist sie^blos; .Hanowmk. .Handwerk ist auch, was auf höherer 'Ltufe deH^Zivili­­satioii sich IN die -Höhe reckr und nichc nur iinsere Ltraßen verschandelt, sondern auch unsci-en Geschmack heillos korrumpiert. .Hiezu bedienr es sich allerdings der - ent­­tvickelten Formen! dcr Kunst, die es pcrveAiert. nachalMit. ihres kiinstlerischen Sinnes beraubi, so daß iinset'e nrodernen Zinsbautcn. schließlich an die bloß mit Ztsiinder bekleideten Neger erinnern. Aber die Kdrche ist ausdrucksvoll, ist lyrisch, auch der königliche Palast, das stolize Stadthaus (natürlicl) ist nicht das unsrige, d. h:.' sind nicht die uusrtgcn in Budapest gerncint), selbst dich, gewaltige Eisenb-ahnhulle (wrsdrr nicht in Budapest), der ki'chne Bogen der Brücke, der aus Muten komponierte Platz, selbj^t die Wucht der gukgezogenm Straße. Es gibt protzige Bäten, leere Bauten, n-.ble Bauten, stolze, â/ gcnau so wie Lyriker. Wie vwl leerer Mörtelprrtz macht sich auch in dcr Lyrik breit! Schließlich legen wir Veto ein gegen deii Satz, daß Las Ztveckuiäßige nicht auch schön sein kann. Sicherlich ist das Zweckmäßige auch' nützlich, und als solches scheidet cs aus 'dem Bereich, der Kunst aus. Ich muß .z. B. zweckmäßig banen, sonst fällt mir das Haus über 'dem Kopf ein. Das geht mich iii der Kunst nichts an. Alwl' das Zwcckvolle an sich ist eine Art Schönheit. Es bedeutet wundervolle Eilcheii: von Vielfachem, Harnronie von Innen und Außen, kurz, abges^eii vom Nutzeffekt, auch Schönheit, Ausdruck, gelöste Spannung. Wer die griechischen Tempel auf den Hügeln von Grrgenti überblickt, enrpfindet noch heute die .Hochspannung, aus der heraus die Griechen vor TauseN"^ den von Jahren diese Tenipel schufen. Zudem kommt dem Baukunstwcrk als freundliche künstlerische Hilfe der spiel­reiche Genuß des Ornamems zu Hilfe. Ormiment ist rsmstes Kunsteleuient, fern von allem Kveckhaften und Nützlichen; mit dem Reichtum Les Ornmnents. meldet die Baukunst ihren Protest gegen .die falsche Bewertutkg ihrer Werke an. Aber sie ahmt nicht mach, so wenig wir die Musik, dcr Tanz oder das Lied; sic sit stumm: unÄ doch so ausdrucksvolle Lyrik, die auf den ganzen Menschen wirkt. Nichts N'irkt so überzeugeich, so ftei von. jedern Widerspruch, so nlomen.tan. wie ein künstlerisches Gebäude. Ja, selbst die Trüinme: eines Bauwerkes können überwältigend wirken. Ich weiß nicht, Uwher es kommt, daß das .Kolosseum in Rom, das heute Nicht in erster Reihe für Len Besucher Roms steht, auf und Stendhal so ungeheuren Eindruck machte. Hat auch der künstlvri-sckie Gaschmack so unsuiige. Moden?^ Oder ist » 3 » LL.0VV Ter bevorstehende Prozeß in Holland^-Z Auisterdam, 1. Februar. - ' sWolff.s Zu den Angriffen und Eirthüllungen eineS Budapester Blattes, daß der seinerzeit im Haag im ZusaM-' mens>ange mit der JrMtesälschungsafsäre ve,Dl)a'stete Obersli: Jankovich ein Spion Frankreichs gewesen: sei, der die ungarischen Fälscher an die französische Regicrunig. verraten -hat, erfährt der Haager Berichterstatter des Conrairt: vian maßgebender Stelle, daß diese Behauplaing des Buda-i Pcstcr Blattes vollständig unbegründet sei. Es seji ziM Beispiel unrichtig, daß-Jankovich sich fasort zur fra»-: zösischen Gesandtschaft iMe fahren lassen; er sei vrciMehr. zw-'­­eust nach dem nächstgelegenen Polizeikmrean gebracht wordeâi Jankovich hat sichbei der Ve rh as t n n g a u ch k c i n e sF Wegs aufgeregt beno,nmcn. Ferner euf-ährt das nannte Blatt, daß die Haager Gericht.sverhand«» lu l, g gegen die drei verhafteten Ungarn Iankovich>, Mankovics und Marschovßky für Beginn des MonatSi März erwartet tverde. Die drei Angeklc^ten werden sicht! ausschließlich wegen Ausgabe von in ihrem Be-^ sitze befindlichen gefälschten Banknoteit Ziri verairtworten haben. Auf die ungarische Vorgeschfchl'echnd denc politischen. Charakter der Angelegenheit wolle die HaageO Justiz nicht cingchen. r Nnkontrollierbare Mcldmtqelr Lbcr ZM>,J. schunqeu italienischer Z^tnnte«. slriek«gramm des -Pester Lloyd.) B er: li n, 1. FeKrrmr>-'r Tic Web-t am Montag veröffentlicht sölgenbeS ihp: über Zürich aus Mailand zugegaugenc Tekegramnrzi Corriere dvlla Sera erhält aus Budapest die Nachricht^! daß auch italienische Liranoten vom. natimralsir: Falscherkcmsortium in Budapest in großen Mengen angefertigp und in Verkehr gebracht wurden. Die italienische Re« gierung hat an die Regierung Bethlen s-charfe Fov--. derungen geistellt. Vcrtra.vF-Lsr«Ad.qedL!lg fvr deT i, Ministerpräsidenten. Aus Szekcâsehèrvár wird gemeldet: In ber Nolt­­gregation des Komitats Aejèr wurde ein Boschlußantrag des Bischofs Ottokar Prohäßka angenommen, in dem zum Ausdruck gelangt, Laß die Bevölkerung des Komitats Fsjèr bestürzt und mit ernstem patriotischen Bangen die Skandalec in der Nationalversammlung und die Umtriebe einer ungs» zügelten Presie verfolge. Bei diesen Erscheinungen beglück­wünscht die KotMcgation den Wkinisterpräsrdentcn Grase« Stefan Bethlen zu seinem charaktervollen, ausdauernde« und erfolgreichen Kauipf gegen die zuchUosen Elemenie, sie hosfe, daß ihnt bei der großen Arbeit des Wiederaufbaus daS Glück treu bleiben werde:, und versichere ihn ihres vollen BNi­­traue ns.

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