Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1928. február (75. évfolyam, 26-49. szám)

1928-02-01 / 26. szám

DeulfchLand. Die l5tatdeb«tte im Reichstuge. Berlin. 31. Januar. Molsf.) Im Reichstag wur-üe die Aussprache über den Etat des Auswärtigen Amtes sortgssetzt. Abgeordneter Ulitzka sAentruM) erklärte, das Ziel der dellischeii Außcn­­! Politik sei ^der Friede zwischen Teutschland und den anderen Völkern. Ein großes Hemmnis hiebei sei das Fortbestehen der Rheiirlandbesetzung und die Berschloppunig der Mrüstungs» frage. Schließlich werde unsere VerständiMNgspolitik gehen'.mt durch die Zustände, die durch die GreiHziehmig im Osten ent­­staniden seien. Das Zentrum ivünsche freundschaftliche. Beste­­hilng M dem polnischen Nachbarstaat und begrüße die letzte !Râ des polnischen Außetiministers. Wer das Vvrgel)en ^Polens gegen die deutschen Minderheiten in der Schulfrage ^sei unocrcinbar mit den in Genf getroffenen Vereinbarungen. Deutschland habe in -dieser ^Bestehung Vertrauen zum .Haager Dckicdsgericht. Deutfchland wolle mit Rußland in friedlicher Beziehmrg bleiben und sic festigen'. Ohire Rußland sei die Be­friedung der Welt nicht möglich. In der Außcirpolitik sei die nberwältigende Mchcheit des Volkes mit dem Außenminiftcr ' einig. Abgeordneter Freiherr vmr RheinbaLcn sDeuischc Volkspartei) erklärte, die BilcM; der ibisherigen Locarnopolitik ergebe eine tiefe Etrttäilschung. Solange die RhcinlandbestNUNg aufrecht bleibe, gebe es keir«: Locarnvpoliitik. Irr der Abrü­­stunasfrage müßte mmr Parität verlangen, nachdem wir selbst fvöllig abgeriistet haben. Abgelchnt werden müsse der Dersuch, Dsutschland zu immer nsuen Konzessionen unter dein Deck­wantei der Sichecheiten zu zwingen. Das abgerüstetc Deutsch­­land könne ein Turchmarschrecht nicht a-^-^ähren, wie es in Genf verlangt wurde. Das Genfer Pro.0roll könne nicht er­neuert werden. Tas derltfche Volk iniisse seinen Blick nach Osten ricchen, nm dorck bei einer Grenzrevision nichs -zu Versäumen. Abgeordneter v. Lind einer-Wildau fdcuffch­­national) erklärte zu den ffüheren Ausführungen seines Parteiaetwsfen v. Freytag-Lvringhoven, dieser habe ganz klar ein Bekenntnis zur VerftLndigungspotitik abgelegt. Es sei sein Recht, über die Methoden der VerständiWngsPolctvk seine eigenen Anschauungen zu vertreten. Abgeordnete Frau Dr. Bäumer fDemokratin) erNärt-, lrei allen aufrichtigen Verteidigern der Völkerbundindee herrsche eine tiefe Enttäuschung Über die Entwicklung der letz­­ten Jahre, bestnders hinsichtlich der Mrüstung. Der aus­drücklichen Betonung der Atwmalie ztvischen Rheinland­­besetzung und. Locarnovertrag Lurch den Minister des Aeußern schlössen sich die Demokraten an. Das neue Haus des gegen­wärtigen Vertrauens könne erst auf gesäuberten Geländen aufgehaut werden. Auch die Minderheitensrage gehöre in das Gebiet der geistigen Abrüstung. Auf keinem Gebiet sei bisher die BölkerhuUdpolitik so fruchtlos geblieben, wie aus diesern. Das Haus vertagte hierauf die weitere Beratung. Der bevorstehende Berliner Besuch Titulescus. fTelegramm des Peftcr Lloyd.) Berlin, 31. Januar. Die Presse beschäftigte sich heute mit der Frage des Berliner Besuches des rumänischen Außenministers Titu­­lescu. Dabei spielte auch die Bukarester Nachricht eine Nolle, daß Titulescu nach Berlin konmre, um mit der deut­schen Regierung einen Schiedsvertrag abzuschließen. Dazu wird an unterrichteter Stelle erklärt: Von den Absichten Titulescus sei bis jetzt nichts Näheres bekannt. Man wisse nur, daß er nach Berlin zu kommen beabsichtige, nm verschiedene schwebende Fragen Zu crörtcrn. Auch über die Frage des Zeitpunktes der Berliner Reise Titulescus sei bis gebt nichts Näheres bekannt. Sollte Titulcscn jedoch noch vor der für Mitte Februar in Aussicht genommenen Erholungs­­reise Dr. Stresemanns nach dem Süden nach Berlin kommen r'öllen, so müßte dies, wenn nicht Ende dieser, so doch Anfang näâster Woche der Fall sein. Sollte Titulescu jedoch durch seine Verhandlungen noch lüngcr in Paris festgchal­­ten werden, so könnte eine Zusammenkunft zwischen ihm und Strefemann in Berlin er st nach der Rückkehr des den ' cken Außenministers stattfinde". Frankreich Briand über die aussenpolitische Lage iTclcgramm des Pest er Lloyd.) Paris, 81. Janu-Lt. Briand beichtete im -lMtigcn Ministerrat über die außenpolitische Lage, bchonders über die gcslrige R-ckpe Stresemanns, die er at!s bofriâMd bezeichnete. Da aber bisyer nur ein Ausz-ug, nicht a-bec der Worriaut der Nchc auf dem Quai d'Orsay eingetroffen ist, wich Briand im Sen'Ä heute noch nicht sprMM» sondern erst die Interpellan­ten sprechen lassen. Er dürfte vorcmÄsichtlich selbst nicht vor Donnerstcsg das Wort -ergreifen. Briand bWichtete âch über dsir deutsch-litaui­schen Schiodsvertrcg und über die lit.'üuffcki-polnifchL 'Span­nung. Er gab der Uckberzongung Ausdruck, daß die Mächte es unternolMLN solltsn, ldirok.>e Bcrhanidlungcn Kvischcn Polen und Litauen zu ernächchen, da sich sonst -in diesem Teile Europas eine krisenhafte Lage sntwickckn könnte. Schließlich sprach Briand über den Notcn -au b t' mit Kellogg. Er glaubt, daß die Antwort Kelloggs ent­­gogenkommend sein werde. Mr panamerikan-ischc Kongreß in Havanim habe bis jetzt zugunsten ides Völkerbundes gsa.tbei'tct. Die südamcrikainifchen Nationen hätten keine Gsleg-cnheit ver­­säuMt, um ihrer Anhängliichkeit an den Völkerbund Ausdruck zu geben und dadurch im Prinzip ein gswifses Mißtrauen gegenüber den Verâigten Staiaten geäußert. Briand glaâ, daß die Bersmigteu Staat-cn, auf diese Sachlage gestützt, die Existien) des Wlkerbundes in Zukunft wiedor etwas mchr be­­rücksichti-gön -würden als bisher, und daß sie nicht andauernd so hrndeln wündeic, als ob diese wichtig: internadianale Or­­gcmisation in ihren Augm überhaupt ni-cht bestünde. Außer­­dsnr werde Kelloggs Antwort schon aus L«m Grunde mehr Entgegen kMM-en zeigen, um Amerika in den Augen dsr L^lt wieder zu rchabilrtieren, nachdem m.rn sich Mch in Amerika R-echms-chaft von dem üblen Eindruck der amerika - Nischen Intervention in Nikaragua ge­­geben habe. » 4 » Mlbrvooli, t. I'krbruM- 1938 Auswärtige Debatte im Senat. Paris, 31. Januar. kHavas.) T«r Sèicat verhaiÄelte heute die Interpellationen über die auSwäntiM PolitiL der ReMerunF. S-ena-tor Hubert stellte fest, 'daß die Politik Fmnürcichs -auf allen Gebieten stets auf Ki-e Suche'nach Frieden gerichtet und von d-em Gedaüben beherrscht war, daß ehne ein anerkannteL Schiedsgericht keine feste Sicherheit und ohne gefestigte Sicher­heit beine Ilbrüstu-ng möglich fei. Der Redner bemerkte mit einer AnW-ielung aus die gestrize Rode des deutschen Ministers des Aeußern Dr. Streiemonn, daß sich Deutschland wohl als entwaffnet erkläre, aber in Wirlcki-chkeit -liabe es feit seiner pèiederlage feine Armee in einer Weise nwdernisiert, welcher Grad von Frankreich bisher noch nicht verwirklicht wurde. Tic materielle Mrüstung war oh'ite vorhergehende nroralischc Ab­rüstung erfolgt. Schließlich beglüLwünschte Redner Briand, der sein Leoben dem Weüke des Friedens geweiht hat, das er ühne Schwäche verfolgt. Pressestnnmen zur Strefonmnnrede. lTelegramm des Pest er Lloyd.) Paris, 31. Jcmuar. Aus der Re-ds Stresemanns hat La Teinps vor allem die Forderung nach ciircr baldigen Räumung -des Rheinl a n d c s herausgeholt und beschäftigt sich mit dieser Frage. Die Zeitung nröckstc zwar seststellen, -daß in Locarno weder explicit« noch implicitc die Räumung vorgesehen wordon sei. -Strefemann wuuder-e sich über die französischen Sicherheitssorgen und betrachte die sranMsische Sicherheit durch ^n Locarno-Vertrag und die deutsche Abrüstung als garantiert. Mit dieser lAuffassung ikönne wohl in Deutschland Eindruck gemacht wenden, nicht über in Frankreich. Frankreich wolle sich lediglich an die Sicherheit halten, die es selbst be­sitze. Die Rhesnlcmdfrage sei nicht so einfach, wie man in Deutschland im -allgemeinen anuchme. Nach dem -Geiste und dem Buchstaben des Versailler Vertrages können die Rhein­lande vorzeitig nur gerärrmt werden, wenn die von iDeutsch­­land im Friedensvevtrag angenommeneU Verpflichtungen er­füllt fein werden. Das fei -aber bei weitem nicht der Fall, besonders in bezug auf die Reparationen. Wie Existenz des Dawesplanes bedeute noch nicht die Erfüllung. An den: Tage, an dem Berlin genügend Angebote für die Reparatio­nen machen werde, könne man auch die Rheinlandfrage dis­kutieren. Die Räumung werde deshalb n ur vo n Deutsch­­land abhängen. Die Beteuerün-g -der Aiffrichtigjkeit mit Bezug auf den 'Friedenswillen genüge nicht. La Li 'bertè möchte feftstellen, daß Strefemann eigentlich bors eoneourL und nicht Poincarè geantwortet ha'be. Arich diese Zeitung entwickelt das Argument, daß -die Erfüllung der Re­parationen noch nicht gesichert sei, und daß des­halb nicht an eine vorzeitige Räumung der Rheinlande ge­dacht werden könne. Deutschland fordere nämlich -mrdauernd die Revision des Dawesplanes. Solange -diese Forderung nicht verstumme, könne die -Rheinlandfrage nicht diskutiert werden. Strefemann hübe in Thoiry statt von finanziellen Vorteilen vom Fall der Räumung gesprochen. Die Zeitung schreibt, daß logischerweise nicht Briand, son­dern Paul-Boncour antworten sollte. Auch L'J n tran sige a n t entwickelt ähnliche Gedan­ken. Er schreibt, wenn jenmnd 160 Francs schulde und. fünf Francs ckbgezahlt habe, so sei es nicht möglich, ihm schon eine Quittung für die gesamte Schuld auZzuftellen. Es fei nur ver­wunderlich, daß man in Deutschland dwsen Standpunkt noch nicht begreife. Der Schiedsvertrag mit Amerika. lTclezramm deS Pest er Lloyd.) Paris, 31. Januar. Von unterrichteter Stelle wir-d mitgeteilt, daß der fran­­zöstsch-amerikani-schc Schiedsvcrtrag Ende dieser Woche unterzeichnet wird. In -der Präceiübel des Vertrages wird er­klärt, daß Frankreich die Monroe-Do ktrin, Amerika -sie Völ-k e rb u n dv e rp l i cht u ngc n Frankreichs re­spektieren werde. Die Haltung der radikalen 5taminerfraktion. sTelegramm des Pest er Lloyd.) Paris, 31. Januar. Die radikale Kannnerfraktion hat sich heute vormitia.g vevfamm-elt. Mehrere Mitglieder versuchten eine Abänderung der in der letzten Woche angen-onimenen Tagesordnung !)er­­'bcizu-führen, doch boi sich dasiir keine Mehrheit. Die Tages­ordnung wild deshalb nach -wie vor nicht vom Ver­trauen in die Regierung sprechen, dagegen for­dert sie die Fortsetzung des bisher unternom­­menen fi n a-nz ie l l en R e st a u r i e r u n gs w e r­­kes und die Stabilisierung, des französi­schen Freue, s-obald die Amstände cs gestatten; sie fordert ferner eine größere Gerechtigkeit in der Steuerwerwaltung und eine scharfe Bekämpfung -des Steuerbetruges swvie die Aufrechterh-altun-g der Staatsmon-opole. Erhöhung der Eisenbahnerpensionen. Paris, 31. Januar. sHavas.) Die Kammer hat einmütig einen Gesetzentwurf angeuonrmen, durch den die Ruhest-indbezüge der Eisenba-Hn­­.m-gc-stell en erhöht wevden. Jnsultierung Bouissons. Paris, 31. Januar. sWolffh Im Laufe eines Vortrages, den der Nobel­preisträger Bauifson über das Thema „Der Friede und die Jugend" lstclt, wurde — wie Paris Soir berichtet — der Vortragende von der Iugendgruppe oerpatrio­­ti scheu Liga -engegri-ffen und angeblich t-ätlich in­sultiert. roßkrrlannien Marschall Haig 's. London, 31. JaMU-ar. , l-R^uter.) -König >Geor g -Heck eine B -otschaft erlasien, worin der Trauer über das Hinscheidem des Marschalls Haig Ausdruck g-cgeben wird âd die Tugenden Les Mar­schalls gerühmt werden. London, 31. Januar. fReuter.) -Offizstll wird gemeldet, daß Marschall Haig -feinem Wunsche gemäß auf seinem Landsitz in Bemersyde ^Schottland) beigesetzt werden wird. . London, 31. Januar. ^-^^Reuten) Sobald Las Parlament wieder zusammentriti, der ersten -Gelegenheit deur ver^ Mr^nen Marschall Ha lg mne Huldigung daraebracht ^rden. PrMrernumster Baldwin wird wahrschestckÄ chchte?^'^^ Haig ein Denkmal zu . ParlZ, 31. Jia-u uar'. - ^^âtler widmen dem Wh inge schiedenen Marschall warnre Nachrufe. Sie -schÜdern f-ein-e âusbahn UM )-emM,ruhuwollen -Anteil an dem qemeinfâmen En versetze Frankreich obMso wie âlier. Die Blätt-e- verösjfen-tlichxn tiefbewegte Aârungcn der' Mavichälle „och un-p Joffr , soA» Clemenceaus und Painlevös. - Die Einwanderung nach Kanada. Qttaw a, 31. Januar, in Opposition im Unterhaus sagte -^âi-reching der Eimmrndcrungsfrage, in den jüngsten fahren hcLe die Einwanderung aus deii kontiuentaleu Län­­lnl Vergleich zu jener aus -Großbritannien oetrachtl.rch zustenommen. 59.000 Personen ans Großbritannieir und 8000 PersoneÜ von europäischen Kontinent nach Kanada ausaswandert britischen Einwanderer betragen^'br'gen enropäi)chen Einâvanderer 73,000 Eisenbahnerstreik in Kalkutta. Kalkutta, 31. Januar. Meuter.) Infolge von Lohnstreitigkeitelr sind 7 06 Eisenbahner -in deir Ausstand getreten. Die Schalter lind geschlossen. Die -Behörden Wen dringliche Maßnahmeil ergriffen. Man hofft jedoch, .daß die Ersenbahncr m nächter Zeit den Dieiist wieder aufne'hmen toevdcn. Ilalie«. Die Reise des Thwnfolgers. Rom, 3-1. Januar. MchMi.) Depeschur aus Alexandrien berichteu. mtz der Kreuzev „San Giorgio" mit dem italienisâu Thronfolger an Bord dort eingctroffen ist. Der ILrcm. folger wurde imt allen Ehren empfangen und begeistert von der großen, blühenden italienischen Kolonie Mamiért. Er begab sich mr Land, besichtigte die italienischen .^ulen und wohnte sodann einer Defilierung der faszistischen Jung­­ulannschafh Per Balilla, Lei. Nachher besichtigte der Dhron­­solger das italienische Krankenhaus, Liefen monumentalen Bau, der durch die opferfreMge große italien-ische Kolonie -in Mexandmen errichtet worden ist. Um 1 Uhr nachmittags gab der Thronfolger ein Dejeuner im Hotel und nahm sodann an einer zu seinen Ehren von der Gemeinde ver­anstalteten Garden Party teil. Die BesprechuuMn Dttulescus. Rom, 31. Jaiumr. fStefani.) Der rumänische Minister des Aeußern Titu­lescu hatte heute Vormittag mit dem italienisch Justiz- Minister und mit dem Kvlonialminifter, sowie mit dem PräP. deuten des Abgeordnetenhaisies Unterredungen. Norwege«. Das Programm der Arbeiterregierung. Oslo, 31. Jcmuar. fWolff.) In -der Erklärung der neuen Ackbeit-erreoieruug wird a-usgsführt: Die Regierung beabsichtigt die Abschaffung des im vergangenen Jahre vom Storching an-genonMienen Gesetzes über den Schutz der Arbeitsfreiheit in Vorschlaq zn bringen. Gbenso soll das Gesetz über die direkte Un­terstützung des Getreidebaues in Norwegen wieder abgeschafft werden, das einen Einfuhrzoll cruf Weizen zur Voraussetzung hat. Die derzeitigen -Getreidegssetze soll-en durch ein Staatsmonopol ersetzt werden. Li: Krachte« Sie rem Morgen blatte; Sie finden da in den ver­schiedenen Rnbriken: Offene Ltclleu Patente tErfindmige«) Dicnsr nnd Arbeit Radio ^Gewerbliches und Haus- Auto perso.ial, Wiischertnnen. (Brotorradcr, Wagen, Anglerinnen usw.j Pferde; Nut;» u.Lnxnstiere Antofahrfchttlen, (Agenturen) hauffeure Beteilig., Liouipag».! Geschäfte, Unternehm. Gerd, Hypotheken LpA7'Ml,''W'g., Realität-nverkehe Allgeulcincr Unterricht) tZiushiinsrr, Ville», Fami- Erricunna llenhiiuser. Gründe, Güter, Äwn' Herren-, Kinder- g,.7.7'7'. ,„ode Rcttttguugsunternchlll. Bekleidung Pelze, Pelzwnren Keller- imd andere Lo-Schneidcrei t»litüt-n) <Modiftiune», Niih-undZu- Wohuungcn schneiseichulc») lerhiiltlich) Hnllvardeiten Woyniingetr Käufe nnd Verkäufe (gesucht) Baumaterialien Sonimerwohnnng Juwele«, lthren, Wertg. 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