Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1929. június (76. évfolyam, 121-145. szám)
1929-06-01 / 121. szám
PESTER LLOYD FRANKREICH. Die Vorgänge im Militärlager von Chalons. (Telegramm des Pester Lloyd.) Pat;is, 31. Mai. In der Kammer fand heute nachmittag eine InterpeUationsdebatte statt, in der die sonderbare Prozedur des sadistischen Militärarztes Leon in Chalons-sur-Marne erörtert wurde. Mehrere Redner führten die bereits von den Zeitungen mitgeteilten Fälle von Sadistenquälereien an, deren sich Leon schuldig gemacht habe, und die den Tod von mehreren Soldaten zur Folge gehabt hätten. Abgeordneter Dunant forderte, daß Leon vor ein Kriegsgericht gestellt werde. Ein kommunistischer Abgeordneter wies darauf hin, daß Leon befördert worden sei, obwohl die ihm zur Last gelegten Vergehen bereits vom Jahre 1922 an liefen. Kriegsminister Painlevé nahm darauf in einer länge ren Erklärung den Militärarzt in Schutz und erklärte, Leon habe sich lediglich leichtere Fälle zuschulden kommen lassen. Die ihm zur Last gelegten Vergehen seien von der Presse übertrieben worden. Er sei übenzeugt, daß Leon, falls er vor ein Kriegsgericht gestellt wird, freigesprochen werden wird. Die Regierung habe es darum für genügend erachtet, Leon zwangsweise zu pensionieren. t (Telegramm des Pester Llogd.) Paris, 31. Mai. Nach der Diskussion über den Fall Leon wurden zwei Tagesordnungen eingebracht. Die sozialistische Tagesordnung fordert die Einsetzung einer Untersuchungskommission von 11 Mitgliedern und gleichzeitig die Priorität für die Abstimmung dieser Tagesordnung gegenüber einer Tagesordnung Millaz, der einfach den Übergang zur Tagesordnung fordert. Poincaré stellte gegen die Priorität der sozialistischen Tagesordnung die Vertrauensfrage. Diese wurde darauf mit 325 gegen 238 Stimmen abgelehnt, und die Tagesordnung Millaz mit 272 gegen 226 Stimmen angenommen. Das Schuldenabkommen mit Amerika. Paris, 31. Mai. (Havas.) Im Namen der republikanisch-demokratischen Abgeordneten erschien Abgeordneter Renaudel beim Ministerpräsidenten Poincare, um ihn bezüglich der Ratifizierung des französisch-amerikanischen Schuldenabkommens zu befragen. Nach Ansicht Renaudels soll Poincaré beabsichtigen, das Abkommen durch ein Dekret nach Einholung der Gutachten des auswärtigen Ausschusses und des Finanzausschusses zu ratifizieren. Der Ministerpräsident soll sich des Gutachtens der juristischen Kompetenzen bezüglich der Gesetzmäßigkeit des Verfahrens versichert haben. Das Parlament würde auf diese Weise bloß seine Zustimmung zur erfolgten Ratifizierung geben. Das jugoslawische Geschwader ln Tunis. Tunis, 31. Mai. (Havas.) Das jugoslawische Geschwader ist in Biserta eingetroffen. ITALIEN. Das Budget des Luftfahrt- und des Marineministeriums. Rom, 31. Mai. (Stefani.) Nach den Reden des Unterstaatssekretärs im Luftfahrtministerium, Balbo, und des Unterstaatssekretärs im Marineministerium, Admirals Siriani, billigte die Kammer die Budgets dieser Ministerien. Unter Bezugnahme auf die allgemeine Abriistungsdebatte in Genf erklärte Unterstaatssekretär Balbo, daß - die Flugzeuge in Italien die Dürftigkeit der Seestreitkräfte ergänzen müssen, wobei er hinzufügte, daß die Luftstreitkräfte der anderen Nationen weit stärker sind, als die italienischen. Über die Zivilaviatik erklärte Balbo, daß Italien bereits ein vollständiges Netz mit dem In- und Auslande hergestellt hat. TSCHECHQ-SLOWAKEI. Entsendung des Kommunistenführers Dr. Smeral nach Prag. Prag, 31. Mai. Wie das sozialdemokratische Pravo Lidu meldet, erhielt Dr. Smeral von der kommunistischen Internationale den Auftrag, sich nach Prag zu begeben und die kritischen Verhältnisse der Kommunistischen Partei der Tschechei zu bereinigen. Smeral habe alle Vollmachten erhalten, um eine Ordnung herbeizuführen. JUGOSLAWIEN. Der Prozeß RaCsics. (Telegramm des Pester Lloyd.) Berlin, -81. Mai. Zum Racsics-Prozeß schreibt das Zentrumorgan Germania, der Prozeß sei ein Politikum ersten Ranges, und zwar nicht nur durch die Tatsache, daß es sich um einen politischen Mord handle, sondern auch durch die Forlwieklungen, die die Tat erzeugt habe und der Prozeß selbst erzeugen werde. Den Richtern — so fährt das Blatt fort —, die unberührt von Politik diesen Prozeß führen und entscheiden müssen, liegt eine ungeheure Verantwortung ob. Hinter den Toten steht ein ganzer Stamm, hinter den Mördern Anhänger, die die Tat verherrlichen. Die Richter haben das menschliche Recht, mit doppelter Staatsraison den Beweis zu führen, daß Jugoslawien ein Rechtsstaat ist, den Kroaten Sühne zu geben und trotzdem der Komitadschimentalität nicht neue Waffen in die Hand zu drücken. Leicht wird die Entscheidung im laufenden Prozeß nicht sein, denn es handelt sich um die Schicksalsstunde nicht nur des Staates, sondern auch des jugoslawischen Gedankens überhaupt. • 4 • RUSSLAND. Hungersnot in Westsibirien. Paris, 31. Mai. (U. T.-K.-B.) Nach Meldungen aus Westsibirien ist dort die Lage infolge Hungers, Arbeitslosigkeit und allgemeinen Elends außerordentlich schwierig geworden. Die Bevölkerung geht im wahren Sinne des Wortes in Lumpen umher, und niemand traut sich wegen der stets steigenden Steuern ein Privatunternehmen zu gründen. Obwohl die Sowjetbeamlen willkürlicher herrschen als die Burcaukratie einer jeden früheren Regierung, besitzen sie dennoch keine Autorität und können die Ordnung nicht aufrechterhallen, ln den Städten und Dörfern werden die Maßnahmen der Sowjctregicrung offen kritisiert. Den Soldaten der Roten Armee ist es untersagt, einzeln in die Stadt zu gehen, sie dürfen aber auch keinen Besuch in den Kasernen empfangen, da die Militärbehörden befürchten, es könnte unter den Soldaten eine Antisowjetpropaganda verbreitet werden. In Irkutzk sind schwere Unruhen ausgebrochen. Das Militär hat wegen schlechter Ernährung gemeutert, die Befehlshaber, sowie die Kommissäre des Ogpu niedergemetzelt. Die Behörden leisteten denn auch nach mehrstündigen Kämpfen den Forderungen der Aufständischen Genüge. Entlang der transsibirischen Bahp hausen Banden. Die Behörden sind gegenüber den zumeist aus Bauern bestehenden Bandiin völlig machtlos. In Moskau werden die Ereignisse mit dgr größten Besorgnis beobachtet. AMERIKA. Das Nationaleinkommen. Washington, 31. Mai. (Wolff.) In einer Sonderbeilage des Berichtes Hoovers über die wirtschaftlichen Wandlungen der Vereinigten Staaten wird das Nationaleinkommen im Jahre 1928 auf 89 Milliarden, das sind 445 Dollar pro Kopf geschätzt. T a^esnemg-keit en. Die neuerliche Erkrankung des Königs von England. (Telegramm des Pester Lloyd.) i London, 31. Mai. Heute nachmittag wurde ein von drei Ärzten unterzeichnetes Bulletin veröffentlicht, in dem es heißt, es habe sich unter der Narbe der alten Operationswunde auf der rechten Brustseite des Königs ein neuer Abszeß gebildet, aus dem Eiter ausfließe. Das Allgemeinbefinden sei gut. Obgleich der König das Bett hüten müsse, sei er in der Lage, die laufenden Staatsgeschäfte zu erledigen. Der Prinz von Wales und der Herzog von York wurden noch in der vergangenen Nacht telephonisch vom Befinden des Königs in Kenntnis gesetzt. Als bedenklicher Umstand wird bezeichnet, daß das Fieber anscheinend noch immer anhält. Die Nachricht von der neuen Erkrankung hat allgemeine große Bestürzung hervorgerufen. Man befürchtet einen neuen schweren Rückfall der seinerzeitigen Rippen- und Bauchfellentzündung. Als Ursache der neuen Erkrankung des Königs nimmt man an, daß sich der König die neue Erkältung währciid des Geburtstagsfestes der Königin, das am vorigen Sonntag im Park von Windsor gefeiert wurde, zugezogen habe. Trotz des warmen Sonnenscheins hat sich ein kalter Wind bemerkbar gemacht, und der König mußte sich noch an demselben Abend zu Bette legen. T ageskalender. — Samstag, I. Juni. — Röm.-kath.: Gratiana. — Protestanten: Nikoniedes. — Griechen: 19. Mai, Justin. — Juden: 22. Ijar. — Sonnenaufgang 3 Uhr 51 Min,, Sonnenuntergang 19 Uhr 33 Min., Mondaufgang 1 Uhr 04 Min., Monduntergang 11 Uhr 58 Minuten. — Empfänge: Ministerpräsident, Außen-, Finanzund Volkswohlfahrtminister auf Grund Voranmeldung. — Museen: NatibnalmUseum (Archäologische Abteilung}: von 9 bis halb 2 Uhr. Széchenyi-Zimmer in der Akademie: von 10 bis 12 Uhr. Landwirtschaftliches Museum: von 10 bis 1 Uhr. Georg Ráth-Museum: von 9 bis halb 2 Uhr. Museum der schönen Künste: alle Plastikensammlungen und die graphische Ausstellung von 10 bis halb 2 Uhr. Kunstgewerbemuseum (Textil und Keramik): von 10 bis 1 Uhr. Ernst- Museum (Nagymezö-ueca 8): von 9 bis 5 Uhr. Königin Elisaboth-Gedächtnis-Museum (kön. Burg): von 8 bis 12 Uhr und von 2 bis 1 Uhr. Ständige Ausstellung der Kunstgewerblichen Gesellschaft (Andrássy-ut 69): von 9 bis 2 Uhr. An Sonn- und Feiertagen von 10 bis 1 Uhr. Museum für Volkshvgiene (Eölvös-ucca 3): von 10 bis 1 Uhr. Aquincum-Museum (Szentendrei-ut 7): von 9 bis 12 Uhr und von 3 bis 6 Uhr. Franz Hopp Ostasiatisches Museum (Andrássy-ut 103): von 10 bis 1 Uhr. Neue ungarische Bildergalerie im alten Künstlerhaus von 9 bis halb 2 Uhr. — Besichtigungen: Königliches Schloß: von halb 10 bis 2 Uhr; Parlamenlspalast: von 9 bis 4 Uhr. — Bibliotheken: Szcehenyi-Museumbibliothek (Muzeum-körut 14): von 9 bis 4 Uhr. Hauptstädtische Bibliothek: von 9 bis 7 Uhr. Akademiebibliothek: von 3 bis 7 Uhr. Universität.?- j bibliothek: von 9 bis 2 Uhr. Bibliothek der Geographischen Gesellschaft: von 5 bis 6 Uhr. Bibliothek der Handels- und Gewerbekammer: von 9 bis 2 Uhr. Bibliothek der Blinden (Ida-ucca 5): von 8 bis 12 Uhr. Bibliothek der Elisabeth- Volksakademie: von 9 bis 2 und von 5 bis 8 Uhr. Bücherei des statistischen Amtes (Keleti Károly-ucca 5—7): von 10 bis 2 Uhr. Bibliothek des Kunstgewerbemuseums: von 9 bis 12 Uhr. — Ausstellungen: Museum der Schönen Künste: Graphiken Honoré Daumiers von 10 bis halb 2 Uhr. Kunstgewerbemuseum: Ausstellung orientalischer Kunst von 9 bis halb 12 Uhr. Nemzeti Szalon: Gruppenausslellung von 9 bis 2 Uhr.' Der Geburtstag des Papstes. Der Heilige Vater vollendet heute sein 72. Lebensjahr. Nach altem Brauch wird, wie aus Rom telegraphiert wird, sein Geburtstag ohne jede Zeremonie gefeiert. Trotzdem sind dem Heili Samstag, 1. Juni 1929 gen Vater zahlreiche Glückwunschtelegramme zugegangen. Der König von Spanien im Ungarnsaal der Weltausstellung von Barcelona. Donnerstag mittag hat König Alphorn den internationalen Künstlerpalast der Barcelonaer Weltausstellung feierlich eröffnet. Mit dem König waren erschienen: Königin Viktoria, die Infantinnen Christine und Beatrix, Infant Juime, Sowie Ministerpräsident Primo de Rivera. Die hohen Gäste wurden vom Oberkommissär der Ausstellung Marquis Foranda, vom Bürgermeister Baron Viver, von den ausländischen Ausstellungskommissären und von ungarischer Seite vom Staatssekretär Robert K. Kertész, Generalkonsul Udo Ruttkay, Sektionsrat Ludwig Tihamér sowie Direktor Béla Déry, Arrangeur der ungarischen Exposition, empfangen. Der König besichtigte zunächst den Ausstelungssal der Spanier und besuchte unmittelbar danach den ungarischen repräsentativen Saal, wo er jeden Kunstgegenstand aufmerksam betrachtete. Der Monarch äußerte sich in Worten höchster Anerkennung über die Harmonie der Ausstellung und versprach, demnächst diesem Saale abermals einen Besuch abzustatlen. Der König Von Spanien brachte den ungarischen Künstlern seinen besonderen Dank zum Ausdruck, daß sie in so schqner Zahl an dsr Ausstellung teilnahmen. Das bevorstehende freudige Ereignis im jugoslawischen Herrscherhaus. Aus Belgrad wird uns gemeldet; Wreme zufolge steht die Niederkunft der Königin Maria unmittelbar bevor. Der Leibarzt der Königin, Dr. Coen, ist bereits in Veldes eingetroffen. Eröffnung eines Automnbilheims durch das italienische Königspaar.. Alis Rom wird gemeldet: Das Herrscherpaar und die Prinzessinnen Johanna und Maria wohnten heute der Einweihung des Automobilheims bei. Dies ist ein großartiges Gebäude von vier Stockwerken für die Unterbringung von über 1000 Kraftwagen. Das Herrscherpaar ist mittels eines Torpedowagens, der die Wandelrampe befuhr, bis auf die Terrasse der kolossalen Garage gefahren. Besonders charakteristisch an den einzelnen Stockwerken sind die doppelten . Wandelrampen, auf denen die Autos hinauf- und hinabbefördert werden. Der Feierlichkeit wohnte der Präsident des Senats Federzoni, der Unterstaatssekretär im Ministerpräsidium Giunta, der Gouverneur von Rom Senator Adnelli und zahlreiche andere Persönlichkeiten bei. Graf Albert Apponyi in Rom. Der italienisch-ungarische Verband in Rom gab zu Ehren des dort weilenden Grafen Apponyi in den Prunksälen des Klubs von Rom einen Empfang, an dem der Vorsitzende des italienischungarischen Vereins Graf Di San Martino, der Sekretär des Vereins Professors Valii, sowie der ungarische Gesandte beim Quirinal, die Zöglinge des Collegium Hungaricum, die Mitglieder des ungarischen Klubs und die Zöglinge der ungarischen Akademie für Schöne Künste, ferner andere Persönlichkeiten teilnahmen. Graf San Martino und Professor Valii hielten warme Ansprachen, in denen sie die Freundschaft zwischen den beiden Nationen priesen. Anschließend an den Empfang fand ein Frühstück statt. . Die wiedergefundenen Juwelen des Königs Karl. Aus Paris wird unS telegraphiert: Die Auffindung eines Teils der Kr^onjuwelen aus dem Familienschatz des Exkaisers Karl, die in 1921 gestohlen wurden, wird aus Casablanca bestätigt. Dem französischen Polizeiinspektor, der die Verhaftung des Italieners Safi vorgenommen hat,, fällt eine Belohnung von 250.000 Francs zu. Ernennungen bei der Postsparkasse. Der Reichsverweser hat den mit Titel und Charakter eines Postsparkassendirektors bekleideten Generalsekretär Dr^ Julius Simon und den mit Titel und Charakter eines Oberrechnungsrates I. Klasse bei der Postsparkasse bekleideten Oberrechnungsrates II. Klasse Alexander Reich zu Oberrechnungsräten I. Klasse bei der Postsparkasse ernannt. Anerkennung. Der Volkswohlfahrt- und Arbeitsminister hat dem Verwalter des Kecskeméter kön. ungstaatlichen Kinderasyls Béla Rácz für seine 25jährige eifrige und erfolgreiche Tätigkeit im Sanitätsdienste seine; wartne Anerkennung und seinen aufrichtigen Dank ausgesprochen. Vom Arbeitsgericht. Der Handelsminister hat deri Landesverein Ungarischer Faehblätter in die Liste der zur Designierung von Beisitzern des Arbeitsgerichtes berechtigten Arbeitgeberfachverein aufgenommen. Die italienische Verfassungsfeier. Der Budapester kön. italienische Gesandte Graf Durini di Monza ladet äuf diesem Wege alle in'Budapest lebenden Italiener für Sonntag, 2. Juni, 11 Uhr vormittags, in das Gebäde der kön. italienischen Gesandtschaft, wo die italienische Verfassungs-(Statuto-) Feier stattfinden wird. Gleichzeitig fordert er alle zu den italienischen faszistischen Organisationen gehörenden Balilien und Avantgardisten auf, Sonntag, um halb 10 Uhr vormittags, sich in den Räumen des Budapester italienischen Fascio, Arany János-ucca 6, zu versammeln, um von dort, zur italienischen Gesandtschaft zu ziehen. Die Balillen und die Avantgardisten werden ersucht, womöglich in Uniform zu erscheinen. Maxim Gorki in Moskau. Maxim Gorki ist in Moskau eingetroffen, wo er von den Vertretern der Regierung und verschiedenen Organisationen feierlich empfangen wurde. Ehescheidungsklage des Herzogs Joachim Ernst von Anhalt. Aus Frankfurt a. M. wird uns gemeldet: Wie die Frankfurter Zeitung aus Dessau berichtet, hat der Herzog Joachim Ernst uoii Anhalt die Ehescheidungsklage gegen seine Gattin, die iiim vor zwei Jahren angetraute frühere Schauspielerin Elisabeth Strickroth, angestrengt, und zwar in Bremen, wo die Gattin des Herzogs in intime Beziehungen zu einem Geliebten getreten sei. Das pikante an der Geschieht» sei, daß die Herzogin eine Abfindungssumme vom Herzog verlang), der aber ihre Forderung abweisen will, da er die nötigen Beweise für die Untreue seiner Gattin besitze.\ ---------------------------------------i -- ■ ■ - ■ . ------ . ■ ------ - —m HORTOBÁGYIJÜHTURO ^