Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1930. február (77. évfolyam, 26-49. szám)

1930-02-01 / 26. szám

Samstag, 1. Februar 1930 • 3 • jch riet ihm also, unsere Bestrebungen in den wirt­schaftlichen Bestimmungen des Friedensvertrages dahin zu konzentrieren, daß der Art. 250 mit einer selchen Klausel hinsichtlich der ohnehin im Friedensvertrage vor­gesehenen Gemischten Schiedsgerichte ergänzt werde. Ich sage ohne Übertreibung, daß es nicht länger als drei Minuten gedauert hat, bis Graf Bethlen die Wichtigkeit dieser Frage in vollem Maße erfaßt und den Gedanken angenommen hat. In zahlreichen anderen Fällen, in denen es sich um die Interpretierung des Friedensver­trages handelte, z. B. darum, daß auf Grund des Art. 250 nicht bloß die vor dem Inkrafttreten des Vertrages, son­dern auch die später bewirkten Enteignungen angefoch­­fen werden können, hat er die für den ersten Augenblick überaus verwickelte Bechtslage binnen Sekunden erfaßt, obzwar es häufig vorgekommen ist, daß ich mit zünftigen Juristen erst nach stundenlangen Debatten zu diesem Er­gebnis gelangen konnte. Dieser Fähigkeit des Grafen Bethlen ist es neben seiner diplomatischen Begabung zu danken, daß er den Löwenanteil in der Linderung der Friedensvertragsmaterie leisten konnte. Nur ganz kurz erwähnen will ich die Konsolidierung der Staatsfinanzen. Die außerordentliche Schwierigkeit der diesbezüglich in Genf und Paris geführten Verhand­lungen kann nur jemand würdigen, der die dortige Atmo­sphäre gut kennt. An alldies reiht sich nebst vielem anderen nunmehr das Haager Werk, über dessen Einzelheiten die Meinungen um so leichter auseinandergehen können, weil diese Ein zelheiten noch nicht feststehen und die Kritiker daher jener sonst recht landläufigen Unannehmlichkeit ent­hoben sind, über .Texte zu urteilen, die anderen genau bekannt sind. Unmöglich ist es aber, nicht anzuerkennen, daß die Haager Abmachungen politisch für Ungarn die Einfügung in die Locarno-Atmosphäre bedeuten. Die Nörgler und Neunmalweisen, die es als einen taktischen und diplomatischen Fehler bezeichnen, daß wir unsere Befriedigung hierüber zum Ausdruck bringen, haben un­recht. Es mag ja sein, daß wir in Paris noch vor starken Kämpfen stehen. Das Wesen der Verträge ist aber ge­sichert und nach menschlichem Ermessen scheint es auch sichergestellt, daß die Haager Ergebnisse unter dem Vorwand einer Nichteinigung über den Text nicht über den Haufen geworfen werden können. Es liegt also keinerlei Grund vor, daß wir den Grafen Stefan Bethlen und seine ersten Haager Mitarbeiter, Herrn Außenminister Ludwig Walko, Herrn Finanzmini­ster Alexander Wekerlc und Herrn Baron Friedrich Korányi nicht aus ganzem Herzen begrüßen und ihnen nicht das aussprechen sollen, was jeder ehrlich geleiste­ten Arbeit gebührt, nämlich unseren Dank. Gott möge Sie lange erhalten! Nach der mit großem Beifall aufgenommenen Rede Dr. Aurel v. Egrys sprach der Präsident der Pester Unga­rischen Kommerzialbank Philipp Weisz. Rede des Oberhausmitgliedes Philipp Weisz. Wenn ich das Wort ergreife, so geschieht dies lediglich aus dem Grunde, um dem Herrn Ministerpräsiden­ten, Sr. Exzellenz Grafen Stefan Bethlen, anläßlich seines im Haag erzielten großen Erfolges im Namen der ungari­schen finanziellen Kreise unsere herzlichsten Glück­wünsche darzubringen und unseren innigsten Dank aus­zusprechen. Die im Haag getroffenen Abmachungen sind für sämt­liche interessierten Staaten von großer Wichtigkeit, aber aus der sie nicht mehr erwachte. Erst nach vielen Jahren begnadigt, starb sie kurz nach ihrer Ent­lassung aus der Haft. Als letzter der im gleichen Jahre wie Napoleon geborenen französischen Generale ist Marschall Soult zu nennen, der als der beste Taktiker unter den Heerführern des Kaisers galt und während der „Hundert Tage“ als dessen Generalstabschef fun­gierte. Soult, der im hohen Alter von 82 Jahren auf seinem Schloß in Südfrankreich starb, besaß seit 1827 die Pairwiirde und bekleidete unter dem Bür­gerkönig Ludwig Philipp wiederholt den Posten eines Ministerpräsidenten. Eine recht unsympathische Erscheinung unter den Altersgenossen des Kaisers ist dessen erster Pri­vatsekretär Fauvelet de Bourienne. Er war ein Kol­lege Napoleons in der Kriegsschule zu Brienne ge­wesen, wurde mit 28 Jahren dessen Geheimsekretär und gewann als solcher rasch einen gewaltigen Einfluß, den er zu verschiedenen gewinnbringenden Privatgeschäften ausnützte. So beteiligte er sifh auch im Jahre 1802 als stiller Teilhaber an dem Heereslieforungsunternehmen der Brüder Coulon. Als die Firma in finanzielle Schwierigkeiten geriet und Bourienne ersuchte, er möge für einen ihr zu gewährenden Kredit gutstehen, lehnte er dieses Be­gehren ab, worauf er auf Schadenersatz geklagt und zur Zahlung von 400.000 Francs verurteilt wurde. Dieser Prozeß erregte riesiges Aufsehen und führte zu Bouricnnes Entlassung. Um sieh an Napoleon zu rächen, knüpfte er geheime Verbindungen mit den Bourbonen an und wurde von Ludwig XVIII. zur Zeit der Restauration zum Polizeipräfekten von Paris, 1816 aber zum Staatsminister ernannt. In der Kammer, in die Bourienne bald darauf berufen wurde, erwies er sich als entschiedener Gegner aller freiheitlichen Einrichtungen und bekämpfte sogar die Pflege der Wissenschaften und der Volksbil­dung. Zuletzt verfiel er, hauptsächlich infolge un­geheurer Verluste im Börsenspiel, in Wahnsinn. Jm Jahre 1769 erblickte auch Jean Lambert Tallien das Licht der Welt, der inj Nationalkonvcnt zu den radikalsten Mitgliedern des „Berges“ zählte und namentlich als Volkskonunissär in Bordeaux ganz besonders für Ungarn sind sie von epochaler Bedeu­tung; nicht nur sus dem Grunde, weil in den letzten Jahren als Reflexwirkung der ausländischen Verhältnisse .bei uns eine pessimistische Stimmung Platz gegriffen hat, die in den wirtschaftlichen Verhältnissen Ungarns nicht in vollem Maße begründet war, und für welche Schwarz­sehern und Kleinmütgkeit die im Haag erzielten Erfolge das beste Heilmittel sind, sondern auch deshalb, -weil es Sr. Exzellenz vermöge «einer staatsmännischen Weisheit gelungen ist, die finanzielle Souveränität unseres Vater­landes zurückzuerlangen. Der hierin liegende Vorteil, sowie der Umstand, daß die im Haag getroffenen Ab­machungen einen ganzen Komplex von seit langem sich hinziehenden und auch in ihrer politischen Auswirkung äußerst wichtigen Fragen auf einen Ruhepunkt brachten, sind derart schwerwiegende Tatsachen, daß auf deren Grundlage eine sehr wesentliche Besserung unserer Lage im allgemeinen zu erhoffen ist. Seit dem Zusammenbruch konnte Ungarn, mit Aus­nahme der Völkerbundanleihc, keine langfristigen Kredite erhalten; nun aber können wir damit rechnen, daß die infolge der Haager Abmachungen erfolgte Wiederher­stellung der finanziellen Unabhängigkeit des Staates für Ungarn eine Renaissance des Staatskredites zur Folge haben wird. In finanziellen Kreisen hat es allgemeine Befriedi­gung hervorgerufen, daß sich auch der Herr Minister­präsident jene Auffassung zu eigen’ gemacht hat, die der auch im Ausland so sehr geschätzte Präsident der Ungarischen Nationalbank, Exzellenz Popovics, ge­legentlich eines Interview's äußerte, daß nämlich lang­fristige Kredite nur für nutzbringende Investitionen in Anspruch genommen werden dürfen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß das Ausland diese Mentalität sehr hoch einschätzt, und wenn dieser Gedanke auch bei Durchführung des Programms zur Geltung kommen wird, so wird dies zur neuerlichen Festigung des ungarischen Staatskredits und des Kredits der ungarischen Privat­wirtschaft dienen. Die günstige Beurteilung des Kredit* eines Landes ist ein Grundpfeiler des Wirtschaftslebens. Es ist meine feste Überzeugung, daß Haag auf dem Wege der Entwicklung unseres Wirtschaftslebens einen überaus wichtigen Meilenstein bedeutet, und da dieser Erfolg in erster Reihe den von der ganzen Welt aner­kannten aufopfernden Bemühungen des Herrn Minister­präsidenten zu verdanken ist, erwarb sich Se. Exzellenz die Dankbarkeit des ganzen Landes, die ich mir erlaubte, im Namen der finanziellen Kreise zum Ausdruck zu bringen. Gebe Golf dem Herrn Ministerpräsidenten auch in der Zukunft Kraft und Ausdauer zur Erfüllung seines schweren Berufes! Auf sein Wohl erhebe ich mein Glas! (Lebhafte Éljenrufe und anhaltender Beifall.) Sodann kam der Präsident des Bundes Ungarischer Fabriksindustriellen Heinrich Fellner zu Worte. Rede de£ Obcrhausmitgliedes Heinrich Fellner. Ich bin mir völlig klar darüber, daß die Umstände eine trockene Erörterung des Gegenstandes erheischen würden, und zwar ebensowohl wegen der Natur der Sache, wie auch mit Rücksicht auf den Ort, an dem wir uns heute abend versammelt haben und der das Domizil des Presseorgans der ungarischen Geschäftswelt ist, wo­bei auch die Rolle, die der Pester Lloyd im außenpoliti­schen Leben Ungarns ausfüllt, von hervorragender Wich­tigkeit ist. Ich muß jedoch aufrichtig bekennen, daß ich den trockenen Ton nicht zu finden vermag, wenn es sich um die Tätigkeit des Grafen Stefan Bethlen handelt, dessen Sendung offenbar darin besteht, Ungarn über eine der tragischesten Phasen seiner tausendjährigen Vergangen­heit hiaüberzuretten und der seine Sendung von Schritt zu Schritt so glänzend erfüllt. Es wäre ein unsinniger Gedanke, die Regierungstätigkeit Stefan Bethlens im Rah men einer Tischrede würdigen zu wollen. Diese Aufgabe ist der Geschichtschreibung Vorbehalten, die ihm einen hervorragenden und ruhmvollen Platz in der Reihe der großen Staatsmänner der Welt zuweisen wird. Wenn ich jedoch die Ereignisse der jüngstverflossenen Haager Wochen überblicke, so muß ich unter den augenfälligen Eigenschaften, die sein Regierungswalten im allgemeinen kennzeichnen, insbesondere den außerordentlichen Grad seiner Intuition, seiner Voraussicht, seiner Kaltblütigkeit und seiner Konsequenz hervorheben, mit denen er jede seiner wichtigen Aktionen im stillen vorbereitet, um dann den geeigneten Zeitpunkt für sein handelndes Ein­greifen in Ruhe abzuwarten, ^nd zwar häufig dem An­scheine nach unbekümmert um die Ungeduld der öffent­lichen Meinung, die die Richtigkeit seiner Methoden bisweilen erst später in der objektiven Atmosphäre der geschichtlichen Perspektive erkennt. Diese geistige Überlegenheit und diese Charakter­eigenschaften geben die Erklärung für das Aufkeimen und die schrittweise Verwirklichung jenes Planes, dessen erste Phasen durch die Besiegelung der italienischen Freundschaft, die Zerstreuung der uns gegenüber bestan­denen Befangenheit Frankreichs und durch die Pflege unserer guten Beziehungen zu England und Deutschland gekennzeichnet sind und die allesamt unerläßliche Vor­bedingungen unseres erfolgreichen Auftretens im Haag waren. Daß sodann aus dem durch eine lange Reibe von Jahren sorgfältig vorbereiteten Boden das erzielte Ergeb­nis hervorsprießen könne, dafür war entscheidend nach dem im Haag entwickelten zähen Widerstande die Er­kenntnis jenes psychologischen Augenblicks, in dem eine Fortsetzung des Widerstandes bloß die bis dahin erreich­ten Ergebnisse gefährdet haben würde. Auch der ferne Beobachter konnte erkennen, daß im Falle eines Ab­bruches der Verhandlungen deren spätere Wiederauf­nahme zu einem Ergebnisse hätte führen müssen, das nicht annähernd so günstig, wie das jetzt Erreichte, ge­wesen wäre, denn wir wären der Gefahr ausgesetzt gewe­sen, daß die politische Konstellation sich später minder günstig für uns ausgestaltet, und weil dies einen Verzicht auf den Vorteil bedeutet hätte, der darin lag, daß die im Haag versammelten Minister der verschiedenen Staaten nach dem erfolgreichen Abschlüsse aller Verhandlungen trachteten, und in dieser Stimmung einem uns günstigen Kompromiß sicherlich besser geneigt waren, als wenn die ungarische Angelegenheit später abgesondert in Verhand­lung gezogen worden wäre. Als die Leitung der Pester Lloyd-Gesellschaft mich mit der Einladung beehrte, am heutigen Abend das Er­gebnis der Haager Konferenz im Namen der Fabriks­industrie zu würdigen, nahm ich diese Betrauung mit Freuden an, einesteils im Hinblick auf die Aktualität des Themas, anderenteils aber auch deshalb, weil ich mich dieser Aufgabe mit voller Überzeugung unterziehen konnte. Angst und Schrecken verbreitete. Bald aber gelang es dem Einflüsse der strahlend schönen Frau v. Fon­­teuay, zu der dieser gefürchtete Terrorist in enge Beziehungen getreten war, diesen in mildere Bah­nen zu lenken. Er war es, der im Verein mit Barras und Fouché am 9. Thermidor des Jahres 1794 Robespierre zu Falle brachte, weshalb das dankbare Volk der Frau v. Fontenay, die mittlerweile Talliens Gemahlin geworden war, den Titel „Notre Dame de Thermidor“ verlieh. Bald nach dem Sturz Robespierres begann der Stern Talliens zu verblassen. Seine ebenso schöne als ehrgeizige Gattin, deren Salon während des Direktoriums der gesellschaft­liche Mittelpunkt von Paris geworden war, faßte nun den Entschluß, sich von ihrem Manne zu trennen. Als Tallien im Gefolge Napoleons den ägyp­tischen Feldzug mitmachte, verließ sie ihn, führte während einiger Zeit ein recht lockeres Leben und heiratete im Jahre 1805 den Grafen Franz Josef von Caraman, der später zum Fürsten von Chimay er­hoben wurde. Tallien wurde nach seiner Rückkehr aus dem Orient zum französischen Konsul in Ali­cante ernannt und lebte schließlich — halb erblin­det — von einem Gnadengehalt, das ihm Napoleon bewilligt hatte. Wenn wir außerhalb Frankreichs nach Zeitver­wandten Napoleons Umschau halten, finden wir deren nicht allzu viele. In Rußland war es bloß der Feldmarschall Ludwig Adolf Fürst von Sayn- Wittgcnstein-Ludwigsburg, der fast an allen Feld­zügen gegen Napoleon teilnahm und im Jahre 1814 in Frankreich schwer verwundet wurde. Fast ebenso spärlich ist die Auslese in Deutsch­land. Die deutschen Heerführer, die sich mit Na­poleon auf dem Sch'achtfelde maßen, waren fast durchweg weit älter als ihr Widersacher; dagegen erstand dem Kaiser auf der damals noch schwedi­schen Insel Rügen ein gewaltiger Gegner, der seinen Zcitverwandten zwar nicht mit den Waffen, wohl ' , . . . j aber in Wort und Schrift aufs heftigste bekämpfte. Es war der Dichter der Freiheitskriege, Ernst Moritz Arndt. Auch in England ist die Zahl der im Jahre 1769 geborenen, geschichtlich bekannteren Persönlichkeiten gering. Es waren ihrer drei; aber ihre Wege haben sich mit dem Lebenspfad Napo­leons auf das folgenschwerste gekreuzt. Als erster ist Lord Castlereagh zu nennen, wohl einer der grimmigsten politischen Gegner Napoleons. Im Jahre 1812 zum Minister des Auswärtigen berufen, erblickte er seine wichtigste Aufgabe darin, mit. allen Mitteln auf den Sturz des Kaisers hinzu­arbeiten. — ein Ziel, das er binnen zwei Jahren er­reichen sollte. Das Geschick Castlereaghs hatte es übrigens bestimmt, daß er dem so glühend gehaß­ten Feinde sehr bald ins Grab folgen sollte. Er überlebte seinen großen Gegenspieler nur um wenig mehr als Jahresfrist. Der zweite, nicht minder be­deutende Antagonist Napoleons war der Feld­marschall Herzog von Wellington, -der durch seinen im Verein mit Blücher errungenen Sieg bei Water­loo der Herrschaft des Kaisers für immer ein Ende machte. Den letzteren dieser drei aber hatte die Vorsehung zu einer noch merkwürdigeren Rolle, ausersehen. Es war Sir Hudson Lowe, der Gouver­neur von Sankt Helena, und als solcher auch der Kerkermeister des verbannten Imperators im Exil, der Zielpunkt des unversöhnlichen -Hasses Napo­leons und schwerster Verdächtigungen seitens der wenigen Getreuen, die den Kaiser in die Verban« nung begleitet hatter?. So hatte denn ein Zeitverwandter Napoleons j dessen Sturz diplomatisch vorbereitet, ein zweiter hatte ihn in der letzten entscheidenden Schlacht geschlagen, ein dritter bewachte ihn bis zum Tode. Welche dramatische Verkettung von Geschicken! Sind dies nicht Tatsachen, die uns in der Welt­geschichte mehr erblicken lassen, als ein bloßes Neben- und Durcheinander von Zufällen, weit mehr als — „die Sinngebung des Sinnlosen“? Unwillkür­lich denkt man bei solchen tragischen Zusammen­hängen an den Ausspruch Balzacs: „Die kühnsten Helden sind letzten Endes nichts anderes als Werk­zeuge im Dienste und in den Händen einer geheim­nisvollen Macht. Ihr gehorchen sie, wenn sie zu handeln glauben. Die Menschen, diese unwissenden und verblendeten Zwerge, machen nur die Be­wegungen, während die Drähte, an denen die Puppen baumeln, ein höheres Wollen lenkt.“ PESTER LLOYD

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