Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1930. július (77. évfolyam, 146-172. szám)

1930-07-01 / 146. szám

PESTER LLOYD ( Központi Tejcsarnokfl durch verseuchtes Fleisch usw. geht es ohne Unterlaß. In der jüngsten Nummer der Dimineata liest man in fettem Druck an leitender Stelle unter der Überschrift: „Bukarest, die Hauptstadt der Epidemien“: „DieZeitungen bringen immer wieder Nachrichten von Epidemien, die das Leben der Bevölkerung' gefährden. Wenn man im Auslande die offiziellen Kommuniques hierüber liest, staunt man über diese Lage der Dinge, die die rumäni- * sehe Hauptstadt und ihre Behörden in einem ganz eigen­tümlichen Lichte'erscheinen lassen. Nirgend auf der ganzen Welt verzeichnet man so viel Epidemien, als in unseren Großstädten. Bei uns in' Rumänien sind die Epidemien geradezu in Permanenz. Die Behörden ver­künden zwar immer wieder scharfe Maßnahme zur Be­kämpfung dieser Volksseuchen, ja sogar zu deren Ver­hütung, aber alles bleibt auf dem Papier, oder aber die neuen „Verhütungsmaßnahmen“ werden einfach aus den alten medizinischen Lehrbüchern herausge'schr.ieben. Die Wahrheit ist, daß die Maßnahmen nicht durchgeführt werden, weder von den Amtsärzten noch von den prakti­schen Ärzten, am wenigsten aber vom Publikum. Die Kranken werden bei uns nicht isoliert und verbreiten die Krankheitskeime. Unter solchen Umständen muß es ' geradezu als ein böser Scherz anmuten, wenn man liest, daß der Oberphysikus von Bukarest nichts Besseres zu tun hat, als zu verfügen, daß der Zuschauerraum der Lichtspieltheater mit wohlriechenden Subsiarizén parfü­miert werde! Dies wird die Epidemien wirklich nicht ab­­schrecken, noch weniger aber den Ruf Bukarests als eine der am meisten verseuchten Städte Europas ver­bessern.“ ' Eine verhängnisvolle Wette. Aus Frankfurt wird uns telegraphiert: Einen verhängnisvollen Ausgang nahm eine Wette, die einige junge Leute abgeschlossen hatten. Der 25jährige Gewand, Vater dreier Kinder, sprang von der höchsten Stelle der Deutschen Herren-Brücke, etwa 40 Meter über dem Flußspiegel, in den Main. Er Überschlag sich mehrere Male, fiel platt auf das Wasser, versank in den Fluten und kam nicht wieder zum Vorschein. Sofort angestellte Rettungsversuche waren erfolglos. Erst nach geraumer Zeit konnte die Leiche geborgen werden. Das Lübecker Kindersterben. Heute erhalten wir aus Lübeck das folgende Telegramm: Die Eröffnung der gerichtlichen Voruntersuchung in Lübeck gegen die ver antwortlichen Ärzte ist erfolgt, weil in einer geheimen Sitzung des Bürgerschaftsausschusses die furchtbare Tat­sache bekannt geworden sei, daß zwar nach der Obduk­tion eines der gestorbenen Kinder am 26. April die Fütte­rung der Säuglinge nach dem Calmetteschen Verfahren im Krankenhause selbst abgestellt worden sei, daß man es aber unterlassen habe, auch außerhalb des Kranken­hauses die Fütterungen zu verhindern. Inzwischen seien neue Umstände eingetreten, die die Lübecker Bevölke­rung in größte Aufregung versetzen. Es sei nämlich eines der 73 genesenen Kinder wieder schwer krank ge­worden, während man tatsächlich damit gerechnet habe, daß die Besserung anhalten würde. Es seien somit alle diese Hoffnungen zunichte gemacht worden. Verfolgung ungarischer Journalisten in Arad. Aus Arad wird uns berichtet: Vor einigen Wochen wurden die ungarischen Journalisten Artur Pénzes und Ernst Fóthy durch die Siguranza verhaftet und aus dem Lande ausgewiesen. Die Ursache dieses Vorgehens lag in dem Ton ihrer Artikel, die stets die Interessen der Minder­heiten verteidigten. Am Sonntag wurden nun wieder drei Mitarbeiter der Aradi Közlöny: Alexander Gárdos, Géza Pilisy und Rudolf Marosy auf die . Siguranza vorgeladen, wo ihnen mitgeteilt wurde, daß sie binnen 24 Stunden Rumänien verlassen müssen. Die Ausweisung der ungari­schen Journalisten ist auf dem Antrag des Arader Ober­gespans Justin Marsieu erfolgt, der ein besonders schar­fer Gegner der Minderheitenpresse ist. Gegen die serien­weise Ausweisung der ungarischen Journalisten werden nicht nur die Journalistenorganisationcn der Minderhei­ten, sondern auch dip der Rumänen Stellung nehmen. In gemäßigteren rumänischen Kreisen hatte diese. Ver­fügung, die mit den jüngsten Äußerungen des Königs Karl II. nicht in Einklang gebracht werden kann, nur Mißbilligung ausgelöst. Ein Liebesdrama in Wien. Heute abend hat in Wien der Maschinenmeister Richard Hunacsek seine in der Kohlgasse wohnhafte Braut Lia Galla aus Eifersucht erschossen und sich der Polizei gestellt. Wie lange soll der Mensch schlafen? Ein englischer Arzt möchte den Schlaf des Menschen nach den folgenden Bestimungen geregelt sehen: Der Fünfundzwanzigjährige hat das Recht auf einen Schlaf von sieben Stunden fünf undzwanzig Minuten, der Fünfunddreißigjährige soll sie­ben Stunden und fünfundvierzig Minuten schlafen, der Fünfundvierzigjährige sieben Stunden fünfzig Minuten, der Fünfundfünfzigjährige sieben Stunden fünfundvierzig Minuten, der Sechzigjährige sieben Stunden vierzig Minu­ten. Dem Achtzigjährigen konzediert er acht Stunden und zehn Minuten. Hoffentlich halten sich die Betreffen­den an dieses Rezept. Der duftende Film. Jawohl, sogar für die Nase wird gesorgt. Soeben wurde in Washington eine Er­findung patentiert, die es ermöglichen soll, Wohlgerüche dem Film in vollkommener Übereinstimmung mit der Handlung und den Worten des Schauspielers hinzuzu­fügen. Der Erfinder ist John H. Leavell, Los Angeles. So wird nun der Operateur imstande sein, durch einen einfachen Hebeldruck die Luft des Kinotheaters zu verändern, angefangen von den Düften, die einen bei einem Waldspaziergang umgeben, bis zu den Wohl­gerüchen im Boudoir einer Dame. Verkehrsidyll. Aus Bukarest geht dem Prager Tag­blatt die folgende kennzeichnende Mitteilung zu: Am Nordbahnhof in Bukarest, der Kopfstation der wichtigsten Naponta friss ísu |1| YOGHURT f ausländischen Verbindungen, konnten an einem der letzten Nachmittage die Züge nicht abgefertigt werden. So sehr sich das Eisenbahnpersonal auch bemühte, keine einzige Wasserleitung gab einen Tropfen Wasser. Sofort wurde hin und her telephoniert und dabei stellte sich heraus, daß die Direktion ‘ der Wasserwerke sämtliche Wasserleitungen des Bahnhofs absperren ließ, da die Ge­neraldirektion mit der Bezahlung der Wasserrechnung in Verzug geraten war. Endlich konnte das Eisenbähn­­ministerium bewogen werden, für die Bezahlung der Rückstände die Garantie zu übernehmen. Mit dieser Ga­rantie begnügte sich die Direktion der Wasserwerke und nach dreistündiger Absperrung wurden die Hähne geöffnet. Die kluge Hausgehilfin. Die Hausfrau: „Anna, gestern abend habe ich einen Soldaten bei Ihnen in der Küche gesehen. Wie kam das?“ Die Hausgehilfin: Sie haben­sicherlich durchs Schlüsselloch gesehen, Gnädigste. Wetterbericht. Das Meteorologische Institut meldet 10 Uhr abend: In Europa ist das Wetter im allgemeinen warm und in den mittleren Zonen trocken. In Westeuropa gab es unter der Einwirkung der atlantischen Depression Niederschläge. Auffallend ist, daß es in Jugoslawien, das frei von Depressionsbildungen ist, trotzdem zu größeren Niederschlägen gekommen ist. Im Zuasmmnhang damit fielen bei uns im südlichen Transdanubien tagsüber größere Regenmengen: in Pécs 10 mm, im Theißtal 21 mm. Die Hitze erreichte nur in Südosteuropa und im ungarischen Tiefland mehr als 30 Grad Celsius. In Trans­danubien stieg das Thermometer infolge der Abkühlung durch die Regenfälle nur bis 25—26 Grad Celsius. Pro­gnose: Lokale Gewitter und unwesentliche Temperatui­­veränderung. Fort mii dem Lautsprecher! Ein Hilferuf an die Stadtbehörden. Aus Leserkreisen wird uns geschrieben: Ein Gequälter wendet sich mit diesen alleruntertänig­sten Zeilen an Sie, Herr Innenminister, Herr Oberstadl­­hauptmann, Herr Bürgermeister, ein Gehetzter und Gejagter, um Rettung aus tiefster Not zu erflehen. Im Namen Tausender und aber Tausender soll dieser Not schrei in letzter Verzweiflung und düsterer Pein zu Ihnen, meine Herren, dringen, denn unsere Qual ist groß. Wir erfüllen unsere staatsbürgerlichen Pflichten gewissenhaft, sind unbescholtene Bürger und gesittete Familienväter, bezahlen unsere Steuern genau, und trotzdem werden wir verfolgt. Nein, das ist keine Verfolgung mehr, das grenzt schon an die höllischen Strafen, wie sie kein Dante hatte schildern können. Denn Dante hatte keine tech­nische, sondern bloß. eine moralische Phantasie. Wir aber sind die Opfer des technischen Fortschritts. Lächeln Sie nicht, meine Herren, denn die Sache ist blutig ernst. Als in einem teuflischen Augenblicke im Gehirn irgendeines technischen Genies der Gedanke aufblitzte, dessen Früchte die.heutigen Formen des Radio und des Grammophons sind, hat er wohl nicht im Sinne gehabt, Plagegeister von solch dämonischer Wut auf die Mensch­heit loszulassen. Denn je mehr Sommer wir erleben, je öfter uns die Hitzwelle überflutet und wir unsere Fenster weit aufreißen, auf daß die kühle Abendluft unsere glühen­den Stirne umwehe, umso bitterer wird die Enttäuschung und die Erkenntnis, daß mit der frischen Brise unent­rinnbar und unbekümmert eine impertinente Kakophonie, ein aufdringliches- Stimmengewirr uns überflutet, vor der wir keine Rettung finden. Ich bin der Musik leidenschaftlich ergeben, wie Sie sicherlich auch, meine Herren, und meine musikalische Leidenschaft erstreckt sich keineswegs bloß auf die klas­sischen Werke der Tonkunst. Ich liebe die scharfen, kanti gen Rhythmen des Jazz-Orchesters ebenso wie das komische nasale Gejodel der Negervokalquartette. Die leichte Musik des kaiserlichen Wien, der träumerische Wellengang des Walzers erweckt in mir ebenso heiße Gefühle, wie die gute Zigeunermusik des ungarischen Radio. Eins aber ist mir unerträglich: daß im Augenblicke, wo im wunder­baren elektrischen Golumbia-Grámmophon meines rechten wohlhabenden Nachbars die majestätischen Chöre der Neunten von Beethoven aufbrausen, mein linker Nachbar den neuesten amerikanischen Schlager „Be You ruy Sweetheart“ ertönen läßt, während das über mir woh­nende junge Ehepaar mit den Tönen aus „Zwei Herzen im Dreivierteltakt“ seine Honigmonde versüßt und mein Hausmeister das Orakel des Wasserstandberichts durch Lautsprecher verkündet. • Aber schließlich wäre ja auch das noch physisch auszuhalten, wenn auch psychisch die Umrisse einer uni­versellen Verblödung drohend auf dem Horizont der Menschheit sich erheben, da jedwede Konzentration in solch einem Stimmengewirr ausgeschlossen ist. Was aber auch physisch nicht mehr zu erleiden ist, und weshalb wir uns in aller Ergebenheit an sämtliche Behörden wenden, die es angeht, ist folgendes: Die Menschheit kann, wie bekanntlich alles, in zwei große Gruppen eingeteilt wer­den: in Frühaufstehern und in Spätaufstehern. Dies be­dingt, daß die eine Hälfte der Menschheit gewöhnt ist, sich früh zur Ruhe zu begeben, die andere aber es sich leisten kann, „bis in die späten Nachtstunden in angeregter Unterhaltung beisammen zu bleiben.“ Nun liefert in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle die Anregung zu die­ser anregenden Unterhaltung der Lautsprecher, diese spa­nische Nervenschraube der modernen Gesellschaft. Mein Vis-ä-vis Nr. 1 ist ein passionierter Tänzer. Bei ihm habe ich das Vergnügen, noch um halb eins in der Nacht den Viktoria-Band aus dem Londoner Claridge zu hören. Ich bin fabelhaft mondain, obzwar schon etwas schläfrig. Nun ist aber mein Vis-ä-vis Nr. 2 ein Rohköstler, Theo­­soph, Nacktkultler und Gesundheitsapostel, der früh­morgens um 5 Uhr krafterhaltende und energiesteigernde Spezialgymnastik treibt, auf das Kommando Jacques Dempseys nach zwölf Grammophonplatten. (Natürlich bei offenem Fenster, die frische Luft ist das wichtigste, GrK-lTI harisnya drágább van, AGFA TRAVIS DE JOBB NINCS 3020 siehe Grammophonplatte „Luftgymnastik“.) Aus meinem Morgenschlummer aufgescheucht, sinke ich nach einiger Zeit doch wieder in ein betäubtes Dösen zuriiek, da er­schallen die herrlichen Töne eines Brandenburgischen Konzerts von Bach, und da weiß ich, daß alles aus ist; mein Vis-ä-vis Nr. 3, ein talentvoller ’ Zögling unserer Hochschule für Musik, ein Jüngling voll romantischen Schwarmgeistes, hat seine „Morgenandacht“ begonnen, und sein Rituale schreibt ihm für heute Bach vor. Ach, wie ersehne ich meine schönen Studentenjahre zurück, als die zahlreichen Töchter meiner Hausfrau um sieben Uhr früh mit der Pünktlichkeit eines Weckers die Schule der Geläufigkeit Czernys übten. Da brauche ich nur die Stelle abzuwarten, wo sie stecken bleiben'mußten und mit tödlicher Genauigkeit tagaus tagein stecken blieben; —■ und schon konnte ich meinen Schlaf ungestört fortsetzen. Ja selbst nach -dem Geklingel des Mistbauers und nach dem Ruf des Eismannes und nach dem Gepolter der Teppichklopfer sehne ich mich in meiner tiefen Bedräng­nis, denn all das waren Töne, die wir sozusagen mit dér Muttermilch eingesogen haben, leicht innervierte, regel­mäßig wiederkehrende, patriarchalische Töne, die zum eisernen Bestand unserer Nervenreaktionen gehört haben. Was aber soll man gegenüber dieser gigantischen Mannig­faltigkeit eines europäischen Rundfunks sagen, dessen Töne selbst ein göttliches Nervensystem nicht zu inner­­vieren vermochte. Ja, wenn es nur einen ungarischen Sender gäbe, so könnte man die wirklich mit mechani­scher Genauigkeit allabendlich wiederkehrenden Töne der Zigeunermusik ziemlich leicht innervieren. Aber lei­der sinnen die europäischen Sender eine Vielgestaltigkeit ihres Programms, die jede Gewöhnung für uns, arme Sterbliche, unmöglich macht. Deshalb kann hier nur eine Maßnahme von Nutzen sein! Fort mit dem Lautsprecher für die Sommermonate! Die Schließung der Fenster kann man nicht anordnén, wohl aber, daß der Gebrauch des Laut spree he:., bei offe­nem Fenster, ebenso wie jede Musik in Privatwohnungen in bestimmten Stunden untersagt bleibt. Herr Mi­nister, Herr Oberstadthauptmann, Herr Bürger­meister, erbarmen Sie sich der Hauptstadt! Wir haben uns an die Autohupen und an da:s Geklingel der Elektrischen gewöhnt. Die moderne Physiologie hat nachgewiesen, welche Nervenkräfte des Großstadtmen­schen von der Abreagierung der Großstadtgeräusche in Anspruch genommen werden. Wir hören also das Hu­penkonzert zähneknirschend, aber nehmen es gewisser­maßen als Schicksal des Großstadtmenschen auf uns Aber der Lautsprecher verfolgt uns auch in der Sommer­frische, faucht,- johlt, ratscht und schnarrt uns an, wo wir ruhen und rasten, in unseren Heimen und wenn wir auf Reisen sind, Tag und Nacht, früh und spät. Der Engländer kennt den Begriff der „privacy“; die Heiligkeit des Heims. Unserer Bevölkerung ist dieser Begriff anscheinend fremd.-Wir müssen ihr ihn beibrin­­gen, mit Zureden und ■ Drohungen und Strafen. Denn Heimgefühl und Heimatsgefühl hängen eng zusammen; Und dauert die Herrschaft des Lautsprechers noch lange an, so wird man die Zahl der Irrenhäuser vermehren müssen. Deshalb wollen wir nochmals die Forderung erheben: Schafft Ordnung in diesem HöUenhause des rücksichtslosen Lärms! Maulkörbe für die Lautsprecher! In aller Ergebenheit - Ein Bürger. • 6 • Dienstag, 1. Juli 1930 Mit £. Juli 1930 beginnt ein neues Abonnement auf den PESTER LLOYD unter folgenden Bedingungen : Für Budapest mit täglich zweimaliger Zustellung und für das Inland : Morgen- und Abendblatt s Ganzjährlich Pengő72.— I Vierteljährlich.,. Pengő 18.— Halbjährlich___ „ 36;— | Monatlich...,...... „ 6.40 Für die separate Zusendung des Abendblattes nach der Provinz ist vierteljährlich 1 Pengő zu entrichten. Für das Morgenblatt allein: Ganzjährlich...... Pengő 44.— I Vierteljährlich ... Pengő 11.— Halbjährlich.............. 22.— | Monatlich....!..... „ 4.— Auch auf das Abendblatt allein kann unter den gleichen Bezugsbedingungen abonniert werden. Mit täglich einmaliger Postversendung s Für Oesterreich-.......................... vierteljährlich Pengő 20.— Für alle übrigen Staaten......... vierteljährlich „ 30.— Wir ersuchen jene p. t. auswärtigen Pränumeranten, deren Abonnement mit 30. Juni 1930 abläuft, den Pränumerationsbetrag unter genauer Angabe ihrer Adresse rechtzeitig an uns einzusenden, um jeder Unterbrechung in der Expedition des Blattes vorzubeugen. Ipfiy Neueintretende Abonnenten erhalten die bisher erschienenen Fortsetzungen unseres Romans: Der geheimnisvolle Ring Von Laurids Brunn gratis nachgeliefert. Die Administration des Pester Lloyd»

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