Pester Lloyd - esti kiadás, 1930. november (77. évfolyam, 249-272. szám)

1930-11-03 / 249. szám

«Montag, 3.’ Jíovembcr lí>30 f Die Banditen von Chicago. Aus Chicago wird uns perfchtet: Die Millionäre von Chicago haben sich zu­sammengeschlossen, um endlich energisch gegen das ^Banditenunwesen vorzugehen. Sie haben zu diesem Zwecke einen Diktator, Alexander Jemie, angestellt, der gegen die Banditen mit allen nur erdenklichen Mitteln einen erbarmungslosen Feldzug führen soll. In einer (Vorstadt .von Chicago ist der Kassierer Ai Capones, Jiibby verhaftet worden. Den Anlaß zur Festnahme bil­dete eine Anklage wegen Nichtbezahlung yon Steuern. Die Behörden wollen jedoch die Gelegenheit benützen, jhn über die Ermordung des Berichterstatters Lingle von der Chicago Tribune durch den Banditen Jack Zuta, «in Mitglied der Bande Morans, einzuvernehmen. Nibby (wurde .von einer 20köpfigen, schwerbewaffneten Polizei­eskorte ins Gefängnis gebracht. fr Vorsicht bei Reisen nach Jugoslawien! Wir erhalten jdie folgende Zuschrift: Das ungarische Publikum wird Hufmeiüisam gemacht, daß Jugoslawien nur solchen Rei­lsenden ein sogenanntes Durchreisevisum genehmigt, die in einem durch Jugoslawien durchlaufenden direkten (Waggon das Land passieren. Jetzt im Winter zum Bei­­epiel, wo der direkte .Waggon nach Fiume über Zagreb eingestellt ist und man in Zagreb umsteigen muß, um nach Fiume zu gelangen, wird den Reisenden, die die Reise mit einem für 10 Dinar erhältlichen Durchreise­visum antreten, am Austrittszollamt eine Nachzahlung von 13.50 Pengő auferlegt, wenn sie sich auch gar nicht in Zagreb aufgehalten haben. Weiter:, Wer zum Beispiel von Villach—Pörtschach—Klagenfurt jetzt nach Buda­pest den nächsten Weg, d. i. über Marburg—Pragerhof ;nach Budapest mit einem Durchreisevisum fährt, der muß Wieder in Kotoriba 13.50. Pengő für das sogenannte Ein­reisevisum nachzahlen, obwohl er in der Früh von ■Kärnten abfährt und abends hier ankommt. Wo bleibt da die Räson? Sieht der jugoslawische Finanzminister tnicht ein, daß er durch solche Erlässe die Einnahmen der Jugoslawischen Eisenbahnen stark schädigt? Wird Wicht nun jedermann, der z. B. von Budapest zum Winter­sport nach Steiermark oder Kärnten fahren will, lieber üden Weg über Wien nehmen, um den Visumschikanen der [jugoslawischen Grenzbehörden auszuweichen? Die jugo­slawische Regierung möge sich in dieser Beziehung an [der tscheeho-slowakischen ein Beispiel nehmen, die ganz (glatt die Durchreisevisa anerkennt, da ja ohnehin aus idem Stempel des Ein- und des Ausreisegrenzamtes her­­[vorgeht, ob der betreffende Reisende tatsächlich das [(Land nur zur Durchreise benützt hat. Ein alter Abonnent h® j,Ässicurazioni Generali.“ Die erschütternde Kata­­■'ßtrophe des englischen Riesen-Zeppelins „R 101“, die so 1 viele Familien ins Unglück: stürzte, beschäftigt noch heute lebhaft die Öffentlichkeit. Nebst dem Mitleid, das für die Verunglückten dieser Katastrophe empfunden wird, verfolgt das ganze Publikum auch die Frage mit großem Interesse, ob sich wohl die Lebensversicherung auch auf Reisen in Luftverkehrsmitteln erstreckt? Heute, wo der Luftverkehr von immer breiteren Schichten in Anspruch . genommen wird, macht sich dieses Interesse in ständig ! größerem Maße bemerkbar, weshalb es sehr erfreulich ist, daß auf diese Frage eine solche Versicherungsanstalt beruhigende Antwort zu erteilen vermag, die auf dem [Versicherungsmarkte eine führende Rolle einnimmt. Wir ‘vernehmen nämlich, daß die „Assicurazioni Generali“ I das Flugrisiko bereits seit 'Jahren prämienfrei in ihre Le­­bensiversicherungspoUzzen aufnimmt. Demzufolge sind ['die Parteien der „Assicurazioni Generali“ ohne jedwede ■ vorherige Anmeldung und ohne Entrichtung jedweden [ Zuschlages gelegentlich solcher Wege versichert, die sie [ auf behördlich zugelassenen Luftfahrten zurücklegen. I Die Generali, die mit den Erfordernissen der Zeit immer | Schritt zu halten wußte, erspart hiedurch ihren Parteien 'beträchtliche Prämiendifferenzen und Mühen und erweist [’mit ihrer allbekannten Zuvorkommenheit nicht nur ihren ! Parteien unschätzbare Dienste, sondern auch der Ver­breitung des Gedankens der Lebensversicherung selbst. Die Wirkung bleibt bei der Generali auch nicht aus; die fürsorglichen Familienhäupter nehmen die Lebensver­sicherungspolizzen dieser Anstalt stets, insbesondere aber (jetzt vor (Weihnachten gern in Anspruch, weil sie jetzt 'mehr denn je zu der (Überzeugung gelangten, daß sie ■ ihrer Familie kein schöneres und wertvolleres Weih­­: nachtsgeschenk bescheren können, als sie im Wege einer [Lebensversicherung für die Zukunft zu versorgen. Ff" Billige „Siraly“-Schuhe. Wie wir erfahren, hat die Leitung des Schuhhandels-B. T. „Sirály“, Budapest, VII., i Erzsébet-körut 40/42, beschlossen, mit Rücksicht auf die ; verminderte Kaufkraft des Publikums, neue billige Waren­­gruppen zu kreieren. Schuhkauf ist stets Vertreuens­­; Sache! Wer daher für sein Geld den vollen Warenwert [unbedingt haben will, der kaufe „Sirály“-Schuhe. Das (Geheimnis der in weitesten Kreisen anerkannten und be­liebten „Sirály“-Schuhe. ist: ausgezeichnete Qualität und volkstümliche Preise. * Bereitwillig. „Nun, wirst du auch ideine Stelle aus­­fülleni“ sagte der Kaufmann zu dem neuen Lauf­burschen. „Wie ist es denn, lügst du manchmal1“ „Nein,“ erwidert der 'Junge eifrig, „aber ich bin gern bereit, es ZU lernen.“ i _ Wasserstau}. Die Donau fällt bis Wien, weiter ab­wärts steigt sie, bei mittlerem Wassterstand. Donaupegel: Wien 129, Pozsony 358, Komárom 474, Budapest 418, Paks 303, Baja 386, Mohács 400, Barcs 67 Zentimeter, Die Theiß fällt bis Vásárosnamény, weiter abwärts steigt sie, bei mittlerem (Wasserstande. Theißpegel: Tiszabecs 120, Vásáronamény 284, Tokaj 376, Tiszafüred 314, Szolnok 274, Csongrád 178, Szeged 174, Csenger 134, Gyoma 228 Zentimeter. Wetterbericht. Das Meteorologische Institut meldet [tun 12 Uhr mittags! Europa ist in den letzten Tagen unter die Herrschaft eines überaus intensiven Depressions­systems geraten, dessen Zentrum über England und die Nordsee hinwegzieht und dabei verheerende Stürme ver­ursacht. Im' übrigen ist das Wetter in Europa zumeist regnerisch und windig. In der östlichen Hälfte Mittel­europas ist die Witterung infolge der lebhaften yorseiti­ t HARNORGANE, RHEUMATISMUS, ARTERIENVERKALKUNG, SALVATORQUELLE VorzOglieher Geschmack. Geschäftsleitung: glänzend bewährt. Budapest, V., Erzsébe$«tér 1. i0 \ • 5* PESTER LLOYD mába veszi npftába az égisz világot -flg ““ffi MAGYAR / lOSS-GALLER Vegyen egy tucatot [T ” ... . _ s ilyet fog hordani JWf1ló*T1"?®" •. / - davaiaruuzlefben. 5933 élete végéig. gen Luftströmung sehr mild. Das Maximum des Luft­drucks befindet sich im Südwesten. In Ungarn ist die Temperatur auf 16 bis 18 Grad gestiegen und auch des Nachts nicht unter 10 Grad Celsius gesunken. Nieder­schläge gab es allerdings fast überall, doch nur in ganz geringen Mengen. In Budapest betrug die heutige Mittagstemperatur 17 Grad Celsius. Prognose: Regne­risch, windig (stürmisch) mit Abkühlung. Das Café Dunakorzó bereitete heute seinen zahlreichen Stammgästen eine angenehme Überraschung, indem es seine sämtlichen Preiso um zirka 20°/o ermässigte. Das reichliche, komplette Frühstück kostet heute nur 1 Pengő, Jausenkaffee 180 fillér, ein Schwarzer 50 fillér und das aus drei Gängen be­stehende Nachtmahlmenü der anerkannt ausgezeichneten warmen Küche des Kaffeehauses 2 Pengő. | Michael Szabolcska» Wieder ist ein (wertvolles Glied jener Dichtergenera­­fion von hinnen gegangen, die anfangs der sechziger Jahre das Licht der Sonne eiblickt hat und um die Jahrhundert­wende das geistige Leben Ungarns beherrschte. Michael Szabolcska, der Sänger tiefgefühlter, zarter, von echten Gefühlen beschwingter Lieder ist im 68. Lebensjahre plötzlich verschieden. Sein Aufstieg begann in Debrecen, dem Zentrum des ungarisch-kalvinistischen Geisteslebens. Die kern­magyarischen, puritanisch denkenden, von althergebrach­tem Konservativismus durchtränkten Jünger des Kollegs frohlockten über die Verse ihres Kollegen, über die bün­digen, epigrammatisch ausklingenden Lyrismen, die einen neuen, angenehmen, keineswegs revolutionären Ton brachten, und doch an die Traditionen Petöfis und Aranys anknüpften. Aber nicht nur Debrecen, auch Budapest horchte auf die frischen und frohen Klänge der Leier Szabolcskas auf. Und in Budapest kein geringerer als Zsolt Beöthy. Der anerkannte Fürst der ungarischen Ästhetik und Kritik reichte dem jungen Dichter den ersten Lorberzweig. Und damit waren über die Schicksale Szabolcskas die Würfel gefallen. Er (wurde bald in die Kisfaludy-Gesellschaft und die Akademie gewählt; ein poéta laureatus der amtlichen literarischen Stellen. Aber unbekümmert um solche weltliche Ehren, sang der Poet weiter seine warmen, weichen Lieder. Er besang Mannesmut und Frauentugend, stille Freuden des Fa­milienlebens, kleine und große Sorgen seines Seelenhirten, berufs. In Form und Sprache völkisch, schlicht, fast schmucklos, schwang er sich im Gehaltlichen immer höher. Zum Dichter geboren, wurde er zum Denker er­zogen durch Sorgen und Plagen seines Privatlebens, durch Fährnisse und Unglück seines Vaterlandes. Mit dem jähen Wechsel in seinem Gemüt, das von Geburt aus zum Frohsinn, zum lächelnden Optimismus geneigt hätte, änderten sich auch Ton und Grundfarbe seiner Dichtungen. Aus dem Optimismus ist ein düsterer, fast zur Verzweiflung gesteigerter Pessimismus geworden, den nur Gottesfurcht, Ergebung in die Fügungen des Allge­waltigen, echt kalvinischer Glaube an Prädestination zu lindern vermochten. In den letzten Jahren ist seine Muse schweigsamer, weniger fruchtbar geworden: in späten Lebensjahren wurde er gezwungen, den Wohnsitz zu wechseln und sein geliebtes Temesvár, wo er jahrzehnte­lang zu Hause, war, wo ihn jedes Kind gekannt, jeder Mensch, ohne Rücksicht auf Rang, Geburt, Konfession geschätzt und geliebt hatte, gegen das geräuschvolle Buda­pest zu vertauschen. Michael Szabolcska war ein Seelenhirt und ein Poet. Im Predigerstuhl sprach er wie ein Dichter, in seinen Dichtungen äußerten sich die Gesinnungsreinheit und die heilige Weihe des Gottesmannes. Für weltliche Erfolge, Auszeichnungen, Rangerhöhungen besaß er nicht den ge­ringsten Sinn. Auch darin war er echt, seiner seihst würdig und würdig des doppelten Amtes und Berufes, zu dem ihn Gott auserkoren hatte. Als erster Sekretär der Kisfaludy-Gesellschaft entledigte er sich seiner viel­fachen administrativen und repräsentativen Agenden mit Ehrgeiz und Geschick. Aber so richtig und restlos, wie er es gewünscht hätte, vermochte er sich auch in diese Arbeit nicht einzuleben. In keiner Form war ihm der Pegasus im Joche genehm. Er lebte und starb wie Goethes Sänger. Seinen Tod werden alle betrauern, denen das ungarische Schrifttum, das ungarische Talent, das ungarische Lied eine Herzenssache ist, Der Zug mit dem Sarge des verstorbenen Dichters traf Sonntag abends dreiviertel 8 Uhr im Budapester' Ost­bahnhof ein. Die Leiche lag in einem ungehobelten Holz-« sarge und wurde von seinem Sohne, dem reformierten Seelsorger Dr. Michael Szabolcska, übernommen. Dem Trauerfourgon waren aus Temesvár zahlreiche Kränze beigegeben, jene der reformierten Kirchengemeinde von Temesvár, der Banater und siebenbürgischen Ungarn­vereine, seiner Freunde und Anhänger. Die Aufbahrung findet im Vestibül der Ungarischen Akademie der Wissen­schaften statt, deren Ehrenmitglied Michael Szabolcska gewesen war. Die kirchliche Zeremonie wird Bischof Dr.; Ladislaus Ravasz vollziehen. Die Beisetzung, deren ge­nauer Zeitpunkt noch bekanntgegeben wird, erfolgt in dem von der Hauptstadt im Kerepeser Friedhofe gewid­meten Ehrengrabe. Sport- Rennsporf. Rennen in Káposztásmegyer. Sonntag begann der letzte Rennabschnitt des Jahres, und zwar unter der Ägide des Rennvereins für den Pester Landbezirk. Die recht gut besuchte Reunion brachte sehe befriedigenden und anregenden Sport, wiewohl sämtliche Favoriten, mit Ausnahme Granadas, sich geschlagen be­kennen mußten. Einen großen Schönheitsfehler wies das vierte Item auf. Ein Trainer startete in demselben zwei Pfleglinge. Dies ist ein chronisches Übel unseres Renn­betriebes, dem scheinbar die Rennleitungen, trotz wieder­holter Versuche, nicht abhelfen können. Die Lehrmeister aber, die die unter ihrer Obhut befindlichen Bewerber, nicht in die zirka 600 Rennen mit Gewinstchancen ein­reihen können, stellen sich dadurch selbst ein Armuts­zeugnis aus. Felhő Rózsi — sehr oft sitzt das Publikum bei Doppelstarts irreführenden Nachrichten auf — endete hinter ihrer Stallgenossin Oktalan, die als ungesuchter Außenseiter galt, im Endkampf als zweite. Einige miß­trauische Besucher demonstrierten gegen das Resultat; Die Renndirektorien sollten also durch klare und ener­gische Reglements solchen Mißverständnissen die Basis entziehen. Hier der ausführliche Bericht: I. Steeplechase-Handikap. 1500 Pengő. 4800 Meter. Sze­gedéi’ Trainabteilungs Fuligula (Singer) erstes, Szorgalmas (Fetting) zweites, Pandur (Frosch) drittes. Unplaciert: Seve­­rina, Durazzo. Mit 2Ys\ Längen gewonnen, 10 Längen zurück das dritte. Totalisator: 10:58; Platzwettcn: 10:29, 16; Platz­wetten: 3 I., 2 II., \Vi III. II. Hürdenrennenhandikap der Dreijährigen. 1500 Pengő, 2500 Meter. Mr. Corners Feldherr (J. Balázs II.) erstes, Kuci­­koka (Hujber) zweites, Olcsó Jancsi (Patzák) drittes. Un­placiert: Fontaine, Szikra, Rege, Csokor, Mecies, Fuvolás, Detektiv, Lucretia. Mit 1 'A Längen gewonnen, 2 A Längen zurück das dritte. Totalisator: 10:49; Platzwetten: 10:20, 21, 23; Buchwetten: 234| L, 6 II., 6 III. III. Hürdenrennen. 1500 Pengő. 2800 Meter, Méliks Granada (M. Kovács) erstes, Ki tudja? (Fetting) zweites, Satinette (Singer) drittes. Unplaciert: Da capo, öreg Signora, Flirt, Bakter, Délibáb. Mit % Längen gewonnen, 6/« Längen zurück das dritte. Totalisator: 10:20; Platzwetten:. 10:12, 13, 13; Buchwetten: 8:10 auf I,, 2/őj II., 3 III. IV. Armec-FIachrennen-Handikap. 1000 Pengő. 1850 Me­ter. Árpád-Hus. Oktalan (Muhr) erstes, Felhő Rózsi (Kla­­sánszky) zweites, Arabella (Fiáth) drittes. Unplaciert: Fogj meg, Szinusz. Mit 2 Längen gewonnen, 3 Längen zurück das dritte. Totalisator: 10:126; Ptatzwetten: 10:33, 18; Buchwets ten: 8 1., VA\ II, 4 III. V. Handikap. 1500 Pengő. 1100 Meter. Bercsenyi-ÄrtiU, Baksis (Hujber) erstes, Kirgiz (Teltschik) zweites, Mirabelle (Rózsa) drittes. Unplaciert: Madár, Tudós, Harangvirág, Jagnjilo, Porto, Promise, Fátyolos, Backfisch. Mit V, Län­gen gewonnen, 6/* Längen zurück das dritte. Totalisator: 10:306; platzwetten: 10:46, 20, 20; Buchwetten: IQ L, 3 II., 2 III. VI. Handikap der Zweijährigen. 1500 Pengő, 1000 Me­ter. Dr. Hódys Emlék (Hujber) erstes, Pici (Csapiár) zwei­tes, Volhynia (Teltschik) drittes. Unplaciert: Táblabiró, Pár­duc, Babszi, Tally-hó, Pimpóka, Platán, Forgatag, Kotola, Turkana, Sohase, Maxima, Ritkaság, Miami, Toborzó. Mit Halslänge gewonnen, % Längen zurück das dritte. Totalisa­tor: 10:61; Platzwettcn: 10:19, 14, 17; Buchwetten: 3 Li l'Á II., «6 III. VII. Wetter-Handikap. 1200 Pengő. 1600 Meter.; Mr.: Johns Tamarisk (Teltschik) erstes, Szomszédasszony (Ki­­szelka) zweites, Bohóc (Hála) drittes. Unplaciert: Billikom, Viglegény, Takaros, Alhambra, Frau Wunderlich, Szanálás, Hetykeleány, Mac Donald. Mit Kopflänge gewonnen, S'A Län­gen zurück das dritte. Totalisator: 10:79; Platzwetten; 10:23, 18, 29; Buchwetten: 5 L, 4 II., 4 III.

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