Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1934. február (81. évfolyam, 25-47. szám)

1934-02-01 / 25. szám

Zuschauerrauqi ein Gedränge, wie an einem heißen Pre­­mierenabend, denn sämtliche Mitwirkenden sind zur Stelle und „proben“, unter ihnen auch jene Damen der Buda pester Gesellschaft, die sich durcth ihre Teilnahme, an den verschiedenen Piecen in den Dienst des wohltäti­gen Zwecks gestellt halben. Auch die „Damen von Ballett“ sind vollzählig zur Stelle, ebenso die Schar der Stallstevn Irene Palásthy, die ihre Bühnenkarriere in der Ballett­schule der Oper begonnen hat, wird von ihren ehemali­gen Kolleginnen lebhaft akklamiert. Die Generalprobe verlief zur Zufriedenheit aller, die. da ein Wort mitzu­reden haben. WKe bei einer richtigen Generalprobe wur­den manche Szenen wiederholt, bis endlich alles so glatt vonstatten ging, daß auch nicht der unnachsiohllichste Regisseur etwas auszusetzen hätte. Es war bereits nach­mittag, als die Generalprobe zu Ende ging. In der Ballkanizlei wurde auch heute bis in die Abendstunden fieberhaft gearbeitet. Ansuchen nach Logen- und Eiintrittskarten laufen noch immer ein und auch die Wiener Gesellschaft zeigt reges Interesse. Um die wenigen noch unverkauft gebliebenen Karten setzte ein förmlicher (Wettstreit ein. • Das Arrangierungskomitee des Opernbails lenkt die Aufmerksamkeit, des 'Publikums darauf, daß der Beginn des Programms für Punkt halb 11 Uhr festgesetzt wurde. Zur Vermeidung eines Andranges werden die Tore der Oper um 9 Uhr geöffnet; es empfiehlt sich daher, früher zu erscheinen. Der Eintritt ist nur gegen Vorweisung der Karte gestattet. Die Karte ist sofort beim Eintritt abzu­geben. Die Gäste von Logenlbesitzern haben einen Logen», kupon oder eine Personenkarte vonzuweiisen. Das B-üfott steht bereits ab 9 Uhr zur Verfügung. Die Wagen auf fahrt erfolgt für Fahrzeuge aus der Richtung Vilmos császAr-ut beim Hauptportal oder beim (seitenportal Dalszinház-ucca, aus der Richtung Oktogon-tér über die Nagymező- und Ö-ucca zum Seitenportal Hajós-ucca. Es wird empfohlen, das Fahrgeld für die Autotaxis entweder im vorhinein oder aber 'bei der Ankunft sofort gezählt zu entrichten. Autobesitzer dürfen ausschließlich in der Rcvay-ucca auf der Seite des Opernhauses parken. Für andere Privat­automobile sind folgende Parkstellen, jedoch ntir ab halb 11 Uhr nachts, vorgeschrieban: Révay-ucca, Ö-ucca, Paulay Ede-ucca, Kázár-ucca, ferner Hajós-ucca, Dal­­szinház-ucca und Paulay Ede-ucca nächst dem Drechsler- Palais. Das Parken auf der Andrässy-ut ist untersagt. Sport Fußball. Die Fifa wird sich in ihrer Februartagung mit dem Antrag der Mitropaverbändc befassen, demzufolge die Weltmeisterschaft nicht nach Altslosungssystem ausge- Iragen werden soll. Für die Erstkämpfe und eventuell für die zweite Runde sollen die Paarungen nach den an­genommenen Kräfteverhältnissen vorgenommen werden, damit nicht durch die Tücke der Auslosung sofort durch die stärksten Teams die etwas schwächeren eliminkrrt werden oder eventuell durch Pech die Italiener sofort er­ledigt werden. Man müsse die Konkurrenz abwechslungs­reich gestalten, da sonst das Publikum ausbleiben würde. Es sollen also zunächst gleich starke Teams gegen­einander kämpfen und solcherart sollen die Finalisten ermittelt werden. Der Ö. F. B. will die Bulgaren be­wegen, in der Ausscheidungsrunde auf Sophia zu ver­zichten und die Spiele in Wien und Budapest auszutragea. Lukács, der Goalrekorder der französischen Landes­liga, wurde ab Herbst von der Hungária als Mittelstürmer engagiert. Lukács war zuerst in Kecskemét tätig, gehörte dem Amateur-Auswahlteam an, war dann bei LPjpesl-B und schließlich bei Szeged Fc. Budapest—Rom wird vom reichsdeutsohen Schieds­richter Weingarten geleitet werden. Am 11. Februar gastiert das Hochschüler-Auswahl­team in Debrecen gegen Bocskai. Im Programm des Tournee des Blasz-Auswahiteams, ist eine Änderung eingetreten. Der Match in Lyon entfällt mangels eines spielstarken Gegners und hierfür wird in Paris gegen das Team der Pariser Amateur-Entente ge­spielt. Eine ungewöhnliche Ursache hat verschuldet, daß eine peruanische Vereinsmannschaft in Mexiko-City einen Match verlor. Eie Peruaner waren überlegen und führten schon 1:0, als ein — Erdbeben begann, das die Peruaner in Verwirrung brachte. Die Heimischen, denen die Sache nichts Neues war, spielten ruhig weiter und schossen schleunigst zwei Goals. SkL Gestern nachmittag hielt Siegmund Raud im Klubhaus des Bible einen Lichtbildervortrag über Skisport, Skilauf, Sprungschanzen usw. Als eine der 'besten Sprungschanzen der Welt beizeichnete er jene zu Witters in der französi­schen Schweiz, wo der Schanzenrekord auf 86 Meter steht. Am Schlüsse des Vortrages ü'berreiohten Stefan Tatár und Aladár Ifensch den von Ruud am Sonntag gewonnenen Ehrenpreis des Skiverbandes und übergaben außerdem zur Erinnerung ein silbernes Zigarettenetui. Eislauf. Klári Erdős, die mit ihrem Schaulaufen bei den Europameisterschaften in Prag großen Erfolg hatte, wurde nach Otmütz, Brünn und Besztercebánya ein­geladen. Rudern. Gestern fand die Generalversammlung des Hungária E. E. statt. Die Wahlen hatten folgendes Ergebnis; Präsi­dent; Honvédminister a. D. General v. Soös, Kopräsidenten: Nikolaus Kozma und Árpád Kauser, Direktor: Friedrich Wünscher, Sportdirektor: Dr. Ludwig Harsdnyi, Sekretär: Gustav Gütz. Erzherzog Albrecht wurde zum Ehrenpräsi­denten, Ministerpräsident Gömbös zum lebenslänglichen Ehrenmitglied gewählt. Scheibenschießen. Die 14. Generalversammlung des Schützenvereins der Technischen Hochschule wurde unter Vorsitz des Pro­fessor-Präsidenten Dr. Vikfor Michailich in festlichem Rahmen abgehalten. Die Schützen des Vereins haben zahl­reiche hervorragende Resultate erzielt. Sie vermochten auch die Landes-Pistolenmannschaftsmdsterschaften er­folgreich zu verteidigen, wobei auch der Landesrekord verbessert wurde, • 5 • PESTER LLOYD Donnerstag, 1. Februar 1934x Kommunal-Angelcfcnheitcn Die Dienstzeit des Magistralsratcs Vajna. Von seiten der Präsidialsektion der Hauptstadt wurde gegen den Magistratsrat Eduard Vajna, der nach den Aufzeichnun­gen der Sektion die vorgeschriebene Dienstzeit, sowie sein 60. Lebensjahr bereits vollendet hal, das Pensionsver­fahren eingeleitet. Magistratsrat Vajna bestreitet jedoch die Behauptung der Präsidialsektion, daß er das 35. Dienstjahr vollendet hätte und wünscht daher die Ein­stellung des Pensionsverfahrens. Uber die Frage der Pensionierung dieses vorzüglichen Qberbeamten, der seit nahezu anderthalb Dezennien die Approvisionierungs­­sebion leitet, wird nun der Munizipalrat zu entscheiden haben. Die Sitzung des Munizipalrats — wieder aufgeschoben. Die für morgen eiraberufene Sitzung des Munizipalrats wurde auf Montag verschoben. Dies geschah auf Wunsch der Mitglieder dos Munizipalrats, die auch den Aus­schüssen des Abgeordnetenhauses für Verwaltung und Staatsrecht angeboren und an der morgen in diesen Aus­schüssen beginnenden Verhandlung des Gesetzentwurfes zur Reform des (hauptstädtischen Gesetzes teilnchmen wollen. Betriebsangelegenheiten. Die Betriebskommission, die, wie gemeldet, nächste Woche Zusammentritt, wird mehrere aktuelle Betriebsangelegenheiten besprechen. Der in dieser Sitzung zu unterbreitende ©"rieht der zuständi­gen •Sektion informiert unter anderem über den Vertrag, den die Hauptstadt mit der Tatbot-Zentrale geschlossen hat, meldet, daß die Bcnzolfabrik der Gaswerke schon iin kurzer Zeit in Betrieb gesetzt wird und daß zur Deckung des Kohlenbedarfes der Gaswerke, die noch immer mit Schwierigkeiten verbunden ist, auch mit bulgarischen und englischen Kohlenbergwerksunternchmungen Verhand­lungen gepflogen werden, orientier! über den Stand der Verhandlungen zur Erwerbung der zuweks Erweiterung der Wasserwerke nötigen Territorien in Szentendre und teilt mit, daß infolge der Auflassung von Konimunalwerk­­stätten ungefähr 600 Arbeiter entlassen werden mußten, von denen aber zirka 300 bei anderen Institutionen placiert werden konnten. Das Problem der Fernheizung. Zur Besprechung dieses Problems, das die zuständigen kommunalen Kreise schon so lange beschäftigt, findet morgen im Stadthause unter Teilnahme der Vertreter der interes­sierten Sektionen eine Konferenz statt, die die Bedingun­gen festsetzen wird, unter denen die Konzession für die Errichtung einer Fernheizung erteilt werden soll. Die Attraktion aus dem Pariser Folies Bergére RENÉ RAIHÉ tritt vom I. Februar an im ARIZONA auf Telephon 14-9-86. m Verlängerung des Termins für außerordentliche Steuerbegünstigungen. Die hauptstädtische Steuerdirek­tion gibt bekannt: Die Steuerzahler halben in den letzten Tagen wegen der Bewilligung von Ratenzahlungen und außerordentlichen Steuerbegünstigungen die Steuerämter j so massenhaft auifgesucht, daß wegen der derart enfcstan- ! denen Aibeitshäufnng die Gesuche bis 1. Februar nicht aufgearbeitet werden konnten. Das Finanzministerium hat deshalb seine Zustimmung dazu erteilt, daß neue Ge­suche um außerordentliche Ratenzahlungsbewilligung und Steuerbegünstigung bei den Steuerämtern bis einschließ­lich Montag, 5. Februar, eingereieht werden können. Lokainachrichien Vorträge. Dr. Wilhelm Stekel, namhafte. Schüler Siegmund Freuds, in Budapest auch als Redner bereits wohlbekannt, hielt im Advokateniklub vor einem überaus zahlreichen Hörerkreis einen beachtenswerten Vortrag über den kranken Zeitgeist."'Einleitend meinte er, daß man heute von einer Epidemife des Unglücklichseins spre­chen könne. Nicht nur steige die Zahl der Kriminalfätle überhaupt, sondern auch die der jugendlichen Verbrecher. Redner führte aus, dies rühre daher, weil die Jugend heute allzusehr in den Vordergrund gelangt sei. Das Alter genießt keine Achtung mehr; jeder will jung sein. Der Sportgeist besiegte den Sport des Geistes. Starke Muskeln finden mehr Anklang als erfindungsreiche Gehirne. Das Individuum fühlt sich schwach und flüchtet in die Masse. Wir projizieren unsere Gefühle auf die Politik, die als Massenerscheinung nicht auf eine seelische Erkrankung, sondern eine Entartung der Gefühlswelt hindcutct. Die Sehnsucht nach dem „Führer“, der Gewalt, dem Zwang «st gleichwertig der Epidemie der Zwangsvorstellungen. Weshalb die starke Sehnsucht nach der Autorität? Die Jugend hat ihren Autoritätskomplex (Eltern, Erzieher, Religion, Staat) verloren. Mit Schlägen und Strenge kann inan aber die eingebiißte Autorität nicht wiederherstellen. Nur dile Beispielgebung der Eltern kann im Anschauungs­unterricht auf die Kinder einwirken. Die menschliche Bestie steht ständig sprungbereit, um die Kultur zu über­wältigen. Zur Höhe der Kultur führen zahlreiche Stufen, abwärts nur eine. Im Zusammenbruch der ethischen Werte stellt die Jugend ohne Ideale da. Die seelische Liebe ist lächerlich geworden; alles drängt den Sinnes­freuden zu. Für den Arzt bedeutet jedoch die Krise der. Anfang der Genesung. Die Jugend muß wieder lernen, echt jung zu sein, denn was ihr heute, früh gealtert, an Bildung fehlt, besitzt sie an Einbildung. Den mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag leitete ,der Präsi­dent der ungarländischen Änzteanalytiker Dr. Paul Gartner ein, der Syndikus des Vereins Dr. Desider Balázs jun. dankte fiür die aufschlußreichen Dar­legungen. — Am jüngsten Sonntag sprach Chefarzt Dr. Emil Rajkó über „Die Arten der geschlechtlichen Infektion in den verschiedenen Lebensperioden“. Er schil­derte diese Infektionsarten vom Augenblick der Befruch­tung bis ins späte After im Hinblick auf die Lues und die Gonorrhoe, wobei die InfektionsmöglichkeitÄ. nicht nur durch den Gebrauch gemeinsamer Eßizeuge, Trinkgläser, Rauahpfeifen usw., sondern auch durch Rachsucht und Charakterlosigkeit gegeben sind»—Morgen, Donnerstag, werden folgende Vorträge gehalten: In der Pädagogischen und Heilpädagogischen Prüfungs- und Erziehüngsslafion (VIII., Eszterházy-ucca 20), abends 7 Uhr: Frauenarzt Dr. Béla Totis: „Die (Bedeutung des Kinos, Zeitungswesens, Sports und der Literatur Mn Pubertätsalter“; zur selben Zeit spricht Dr. Aurel Kolnai im Landesverein der Geldinstitutsbeamteii (V., Mérleg­­ucca 2) über „Die Tragödie der Persönlichkeit“. —­­Freitag, 2. d., abends 7 Uhr halten Julius Illyés und Theodor Rédey im Seminar des Cobdenbundes (V., Zrinyi-ucca 5) eine Plauderei über das Thema „Literatur und Politik“. Beginn Punkt 7 Ufir. — Im Rahmen des reichhaltigen Programms der Freien Universität für das zweite Semester wird Dr. Anton Szerb jeden Mittwoch von .halb 7 bis 8 Uhr im Chemischen Institut der Uni­versität . (VM„ Muzeum-körut 6/8) über die großen Gestalten der ungarischen und ausländischen Romanliteratur sprechen. Einschreibungen beim Hauptstädtischen Volks­bildungskomitee (IV., Szén-u. 5). Samstag 3. Fefor. 7 Uhr, im Sprachenklub „Polyglott.“ (V., Erzsébet-tér 14, II.) Alfred G. Freund: „Dublin, unknown city“. (Englischer Vortrag, Gäste willkommen.) .— Sonntag, 4. Februar, vor­mittags 11 Uhr, im Sozialhygienischen Museum (VI., Eötvös-ucca 3) a. o. Universitätsprofessor Dr. Karl Engel: „Der Einfluß der venerischen Krankheiten auf die Er­krankungen des Herzens und der Blutgefäße“. Chefarzt Dr. Alexander Orbán: „Die durch venerische Krankheiten : verursachten seelischen und nervösen Störungen“. Eintritt frei. — Dienstag, 6. Februar, abends halb. 9 Uhr, Otto Zarek in der Johann Vajda-Gesellschaft (VIII., Eszter­házy-ucca 4): „Stefan George, das Problem der deutschen Dichtung“. (Abschließender Vortrag).) — ln der am 7. Februar, nachmittags 5 Uhr im Sitzungssaale des Zentralstatistischen Landesamtes zu. haltenden Sitzung der Ungarischen Statistischen Gesellschaft wird deren ordentliches Mitglied Dr. Tibor Szádeczky-Kardoss einen Vortrag unter dem Titel „Die Bedeutung der Ermittlung der Mietverhältnisse aus volkswirtschaftlichem und sozia­lem Gesichtspunkte“ halten. Lebensmüde. In ihrer Wohnung hat sich heute nach­mittag die Witwe des Journalisten und Komponisten Géza Chorin vergiftet. Frau Chörin laborierte längerer Zeit an einem Nervenleiden und dies dürfte auch das Motiv der Tat gewesen sein. Sie wurde in ein Sanatorium gebracht. Fabriksbrand. Heute nachmittag entstand) in der Werkstätte der Ganiz-Dan ublus-Werke auf der Köbänyai­­ut ein Daohbrand, der von der Feuerwehr nach zwei­stündiger Arbeit gelöscht werden konnte. Die Ent­stehungsursache des Brandes ist unbekannt. Ballchronik. Die Sensation Budapests ist der ein­zige und erste Kindenmaskeniball, der am 4. Februar, 4 Uhr nachmittag in der Budaer Redoute stattfindet. Der Ball stellt unter dem Ehrenprotektorat der Erzherzogin­nen Auguste und Anna. Ein Teil des Reinerträgnisses j wird dem Landesheim verkrüppelter Kinder zugewendet. Karten können im voraus gelöst werden. Für Erwach­sene 2 Pengő, für Kinder 1 Pengő bei der Firma Franz Bärd u. Sohn. — Der Turnverein „Budapest Buda“ ver­anstaltet Samstag, 3. Februar, abends 9 Ubr, im Klub­heim in der Vérmező-ut eine Kostümredoute mit Trach­ I/ASB&HARUT — s&akikrtetíto* tzásáeotiuuk !7 Hdm Uemái vászonáru- sraküzlfltónek. Király-utca 13. Mád áeudtása: SifouoU, áQtyMHŰ-Uteltoiok, íepedöfypotcsok, t/ászuúk, da­­iMOvztcsk, alséuadcáty köpetek, le*cdcn4*as<zt- is patt*iddott*asz£ éiktzö-, Icái/ís- is iowc-Uiszfo­­tek, iöd'ák, cbutHOszt- is (totic­­töciMköeZk, vsebketocfók stö. A szakismereten és szolid egyéni kiszol­gáláson alapuló ezen kedvező alkalmi árusítást ne mulassza el egy gondos háziasszony sem. „MELLÉKUCCA 1934“ | igy nevezik e heti filmünket, mert a a Meilékucca rendezője rendezte, a Meilékucca főszereplője játsza, a Meilékucca műtermében készült! [in asszon iem leleil! (ONLY YESTERDAY) Főszereplői; MARGARET SULLAVAN JOHN BOLES Szombaton i ROYAL APOLLO

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