Pester Lloyd - esti kiadás, 1934. május (81. évfolyam, 98-121. szám)

1934-05-01 / 98. szám

Dienstag, 1. Mai 1934 BULGARIEN. Eine Erklärung Muschanows. London 1. Mai, (U. T.-K.-B.) Ministerpräsident Muschanow erklärte dem Sonderkorrespondenten des Daily Telegraph, Pan­ter, in Sophia habe man die römischen Protokolle leb­haft begrüßt, und Bulgarien habe sich bereits dem Ziele, mit allen drei Signatarstaaten der Protokolle Handels­­vereinbarungen abzuschließen, wesentlich genähert. Trotz seiner territorialen Verluste nach dem Kriege wünsche Bulgarien den ständigen Frieden und bleibe dem Völker­bund treu. (Was die Frage der Beziehungen zu Jugoslawien anbelangt, erklärte Muschanow, daß demnächst in Belgrad unmittelbare Verhandlungen eröffnet werden sollen, und daß auch der bevorstehende Besuch des Außenministers Jeffics in Sophia zur Klärung der noch unerledigten Fragen beitragen werde. Muschanow wies zum Schluß auf die bekannten Gründe hin, die Bulgarien verhindert haben, dem Balkan­pakt beizutreten. Der Pakt garantiere die gegenwärtigen Grenzen, deren Modifizierung Bulgarien auf Grund des Revisionsartikels der Völkerbundsatzung erhoffe. Außer­dem enthalte der Pakt eine geheime Militärklausel. Trotz­dem hoffe er, daß der Pakt die Entstehung freundschaft­licher Beziehungen nicht verhindern werde. VEREINIGTE STAATEN. Gegen Japans Hegemonieansprüche. 1 Washington, 1. Mai. (Inf.) Im Gegensatz zu England 'haben die Vereinig­ten Staaten sich nicht mit den beruhigenden Erklärungen Japans bezüglich seiner Hegemonieansprüche gegenüber China begnügt, sondern ihrerseits alle in dieser Richtung gehenden Ansprüche Japans eindeutig zurückgewiesen. Staatssekretär Hull gab am Montag abend bekannt, daß der amerikanische Botschfter in Tokio, Grew, am Sonntag dem Tokioter Außenministerium eine Erklärung über­reicht habe, in der Amerikas Haltung niedergelegt sei. Die Note läßt keinen Zweifel daran, daß die Vereinigten Staaten nicht die Absicht haben, Japans Genehmigung für die Gewährung von Krediten oder zur Lieferung von Kriegsmaterial an China einzuholen. In der Note wird ausgeführt, daß die Vereinigten Staaten, ebenso wie Ja­pan, England und andere Mächte, gegenüber China ge­wisse Rechte und Pflichten hätten, wie sie sich nicht nur aus dem Neunmächtepakt, sondern auch aus dem Kellogg- Pakt ergeben. Weiter wird betont, daß Amerika in den internationalen Beziehungen die Rechte und Interessen anderer Mächte achte, daß es für sich aber die gleichen Rechte beanspruche. Die Note kommt dann zu der Fest­stellung, es sei die Ansicht der amerikanischen Regierung und des amerikanischen Volkes, daß keine Nation ohne Zustimmung der anderen beteiligten Nationen versuchen dürfe, in einer gegebenen Lage, die auch die Interessen anderer Mächte berühre, ihren Willen durchzusetzen. Zuf Auffrischung des Blutes trinken Sie einige Tage hin­durch frühmorgens ein Glas natürliches „Franz-Josef“.Bitter­wassert T agesneulgkeiten Die zweite Ehe des FUrsten Pleß rechtskräftig für nichtig erklärt. Durch Urteil des Landgerichts Berlin vom 6. März 1934 ist die zweite Ehe des Fürsten Pleß mit der Fürstin Chlotilde, geborene de Silva, für nichtig erklärt worden. Das Urteil ist jetzt rechtskräftig geworden. Hans Heinrich XV., der dritte Fürst Pleß aus dem Hause der Grafen v. Hochberg, Sohn des zweiten Fürsten Hans Heinrich XI., der vom Kaiser Wilhelm II. im Jahre 1903 den Herzogstitel erhielt, und seiner Gemahlin, die aus dem Hause der Grafen v. Kleist stammte, war in erster Ehe mit Marry Cornwallis West aus dem Hause der Earls de la Warr vermählt, die vor dem Kriege in der deutschen und internationalen Gesellschaft eine große Rolle spielte. Über die sensationellen Memoiren der schönen Fürstin hat der Pester Lloyd ausführlich berichtet. Diese Ehe wurde im Dezember 1922 geschieden. Fürst Pleß ver­mählte sich dann wieder in London im Jahre 1925 mit Chlotilde de Silva, einer Tochter des Marqués de Arci­­collar. Die Gründe für die jetzt erfolgte Nichtigkeits­erklärung der zweiten Ehe sind vorläufig nicht bekannt. Fürst Pleß steht im 74. Lebensjahr. Der ersten Ehe ent­stammen drei Söhne, der zweiten Ehe mit der 37 Jahre jüngeren Frau eine Tochter und ein Sohn. Zum Ableben Dr. Géza Molnárs. Aus Lima in Peru 1st uns heute von dem berühmten Pianisten Ignaz Fried­man folgendes Schreiben 'zugekommen: Sehr geehrter Herr Chefredakteur! Auf meinen langen Reisen erfuhr ich erst jetzt die traurige, mich tief erschütternde Nach­richt von dem Ableben des hochgeschätzten Dr. Géza Molnár. Ich erlaube mir Ihnen und der ganzen Redaktion des Pester Lloyd meine herzlichste Teilnahme aus­zudrücken. Ungarn und die ganze musikalische Welt verlor einen der feinsten, geistvollsten und vornehmsten Kritiker. Ich persönlich betraure den Verlust eines guten Freundes und. klugen Beraters. Mit dem Ausdruck meiner ergebenen Hochachtung Ignaz Friedman. Die Melchett-Meclaille für Bergius. Die Melchett- Medaillc für wissenschaftliche Leistungen wird in diesem Jahr dem deutschen Gelehrten Professor Dr. Bergius in Heidelberg verliehen. Die Verleihung der Medaille an Dr. Bergius ist eine Anerkennung für die Dienste, die er der ganzen Welt geleistet hat, besonders auf dem Gebiet der Verflüssigung von Kohle. Ein Prager Universitätsdozent will einen Professor vergiften. Eine eigenartige Affäre, die an die bekannte Hofrichter-Affäre erinnert, erregt in Prager Hochschul­kreisen großes Aufsehen. Wie die Blätter melden, hat der Vorstand des Histplogisch-embryologischen Instituts der tschechischen Universität Professor Wolf gegen seinen Assistenten Dozent Dr. Tuma die Anzeige erstattet, daß er ihm nach dem Leben trachtet, um seinen Posten ein­nehmen zu können. Dr. Tuma wollte angeblich Professor Wolf durch verschiedene Gifte beseitigen. Die Polizei hat eine strenge Untersuchung eingeleitet, die vorerst mit größter Diskretion geführt wird. Die medizinische Fakul­tät der tschechischen Universität hat eine besondere Kommission zur Prüfung der Affäre eingesetzt. Dr. Tuma hat inzwischen einen Urlaub angetreten. Mathematiker-Weltkongreß in Rom. Vom 4. bis 1Ö. Mai 1. .1. findet in Rom ein internationaler Mathematiker­kongreß statt, an dem etwa 1000 Delegierte aus verschie­denen Ländern teilnehfnen werdeh, Versteigerte Napoleon-Reliquien. Gestern wurden in Paris Napoleon-Reliquien versteigert. Zahlreiche Briefe des Kaisers kamen in den Besitz ausländischer, haupt­sächlich amerikanischer und englischer Käufer. Einer der Briefe, den Napoleon nach dem italienischen Feldzug an Barras richtete, erreichte 30.000 Francs. Die Totenmaske, die auf St. Helena abgenommen wurde und die Signatur des Leibarztes trägt, erwarb ein französischer Historiker um 12.000 Francs, um sic dem Invalidenmuseum zum Geschenk zu machen. Woronoffs Braut eine Wienerin. Die Braut des Ver­jüngungmeisters Worönoff ist, wie jetzt aus Bukarest ge­meldet wird, eine Wienerin, Fräulein Gerty Schwetz, die Tochter eines Wiener Architekten; die Braut ist 20 Jahre alt und eine Cousine der Frau Lupescu. Balkantragödie. In der Ortschaft Toplicant in Jugoslawen spielte sieti eine blutige Familientragödie ab, der ein siebenjähriger Knabe namens Riza Redjepo­­vies zum Opfer fiel. Der Bauer Ibrahim Mimunovics warb vor einiger Zeit um die Hand der schönen Tochter des angesehenen Landwirten Ibrahim Redjepovics. Den in Serbien, besonders aber unter den Mohammedanern herr­schenden Sitten gemäß forderte Redjepovics für seine Tochter den Betrag von 121000 Dinar, den Mimunovics auch tatsächlich erlegte, so daß die Heirat zustande kam. Die junge Frau war jedoch mit ihrer Lage sehr unzu­frieden und kehrte nun in das Elternhaus zurück. Nach­dem Mimunovics mehrmals erfolglos die Rückkehr seiner Gattin gefordert hatte, begab er sich gestern mit einem Beil 'bewaffnet in das Haus seines Schwiegervaters, um seine Frau zur Heimkehr zu zwingen. Der Schwiegervater und die junge Frau verbargen sich jedoch vor 'Mimuno­vics, der darüber in eine derartige Wut geriet, daß er sich auf den 7 jährigen Bruder seiner Frau stürzte und ihn mit der Axt erschlug, worauf er die Leiche buchstäblich zer­stückelte. Der Mörder wurde verhaftet. Amerikanisches Banditenunwesen. Man kabelt uns aus Chicago: Gerüchtweise verlautet hier, daß der be­rüchtigte Bandit DiUinger den Verletzungen, die er vor einer Woche im Kampfe mit der Polizei erlitten hat, er­legen sei. Eine Bestätigung dieser Gerüchte war jedoch bisher nicht zu erhalten. Tatsache ist jedoch, daß die Dillinger-Bande am hellichten Tag wieder drei Polizisten überfallen und entwaffnet hat. Der am vergangenen Sams­tag verhaftete Politiker Mac Langhleg und sein Sohn haben nunmehr eingestanden, an der Entführung des Bankiers Bremer aktiv beteiligt gewesen zu sein, wobei Langhley für die Beteiligung 53.000 Dollar erhalten hat. Der kor­rupte Politiker hat ferner zugegeben, bei dem Postdieb­stahl im Jahre 1932, bei dem den Räubern 250.000 Dollar in die Hände fielen, seine Hand im Spiele gehabt zu haben. Eine Epidemie in Rumänien? Eine Reihe von Bu­­karester Blättern meldet aus Caracal (Bezirk Romaneci, nahe zur Donau), daß dort eine Epidemie ausgebrochen ist. Die Zahl der Erkrankungen beträgt 13. Todesfälle sind bisher nicht vorgekommen. Vielfach wird behauptet, daß es sich um eine Choleraepidemie handelt. Tödlicher Unfall bei einer Schießübung. Aus Hatvan wird gemeldet, daß gestern bei einer Schießübung der, dortigen Schützenvereinigung ein tödliches Unglück ge­schehen ist. Der Schuldiener Martin Kro'finger, der dis Zieltafel bediente, wurde von einem Schuß tödlich ge­troffen und ist an Ort und Stelle gestorben. Die Polizei hat zur Feststellung der Schuldfrage die Untersuchung eingeleitet. Preisermäßigungen auf österreichischen Eisenbahnen., Die Bundesbahnen gewähren im Jahre 1934 Ausländern eine SOprotetitige Ermäßigung bei der Hin- und Rück­fahrt, falls sie sich sieben Tage in Österreich aufhalten. Bei einem längeren Aufenthalt erhöht sich die Er­mäßigung. Die nächsten Touristenzügc. Sonntag, 6. Mai, ver­kehren nur in der Verbindung der Provinzstädte mitein­ander Touristenzüge, und zwar: von Baja nach Pécs, von Székesfehérvár nach Pécs, von Györ über Alsóörs nach Tapolca und von Debrecen über Szolnok nach Gyöngyös. Donnerstag, 10. Mai (Christi Himmelfahrt), verkehrt von Pécs und Kaposvár ein Touristenzug nach Fonyód —i zwecks Erleichterung der Sommerwohnungssuche. Sonn« tag, 6. Mai, steht für Ausfuhrzweoke ein Plattensee-Son« ^ derexpreß aller drei Klassen zur Verfügung, Budapest (Süd) ab 9 und Budapest-Kelenfüld ab 9.06 Uhr. Der Zug hält in Székesfehérvár, Siófok, Balatonföldvár, Bala­­tonszemes, Balatonlelle, Ralatonboglár und Fonyód, wo er 11.40 Uhr eintrifft und 17.20 Uhr wieder abgeht: Buda­­pest-Kelenföld an 19.38, Budapest (Süd) an 19.43 Uhr, Auf diesem Zuge sind ebenso, wie auf dem zum Wochen­ende verkehrenden Plattensee-Expreß die Freikarten, so­wie die begünstigten Fahrscheine gültig, doch ist in der, ersten Wagenklasse ein Zuschlag von 2, in der zweiten ein solcher von 1.60 und in der dritten von 1 Pengő nach, zuzahlen. Im Hinblick auf die beschränkte Zahl der Sitz­plätze werden die Zuschlagskarten bereits von heute ab bei den Fahrkartenschaltern des Südbahnhofes aus* gegeben. „Meiner Frau vermache ich ihren Liebhaber.. Bei der Verlesung der letztwilligen Verfügung eines kürz­lich verstorbenen reichen Börsenmaklers in New York gab es auf seiten der hoffenden Erben mehr verblüffte und peinlich verlegene als erfreute Gesichter. Da stand nämlich wörtlich im Testament: „Meiner Frau vermache ich ihren Liebhaber und die ausdrückliche Versicherung, daß ich nicht so dumm und ahnungslos war, wie sie an­nahm. Meinem Sohn, der mir in den 31 Jahren seines Lebens nichts als Ärger und Sorgen bereitet hat, hinter­­iasse ich das Vergnügen, sich jetzt endlich seinen Lebens­­linterhalt selbst zu verdienen. 31 Jahre lang hat er ge­glaubt, daß dieses Vergnügen auf meiner Seite sei. Meiner Tochter vermache ich 100.000 Dollar, sie kann sie gut gebrauchen. Das einzige gute Geschäft, das ihr Mann ge­tätigt hat, machte er, als er sie heiratete. Meinem Diener vermachte ich alle Anzüge, die er mir seit zehn Jahren gestohlen hat. Meinem Lenker hinterlasse ich meine Autos, er hat sie beinahe ruiniert, und er mag nun die Genugtuung haben, ihnen endgültig ’den Rest zu geben. Meinem Kompagnon vermache ich einen guten Rat: er soll sich schleunigst einen anderen Geschäftspartner suchen, denn allein bringt er nicht ein einziges gutes Ge­schäft zustande.“ Man kann sich die Stimmung der Hin­terbliebenen ausmalen, ajs ihnen dieses reizende Testa­ment vorgelesen wurde. Allermodernste Modetorheit. Eine junge Frau lenkte in Paris die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich. Sie trug ein Kleid aus hcllrosa Seide, dazu eine Tasche, die Schuhe und Handschuhe aus hcllrosa Leder, ihre Zähne waren mit rosa Lack bedeckt. Das ist die neueste Modetorheit von Paris. Die Zähne der Frauen werden im Ton mit dem Kleide und den Schuhen gleichgehalten. Ein Rätsel. A: „Worin stimmen das Einmaleins und • eine Verlobung überein?“ — B: „Das weiß ich wahrhaftig icht!“ — A? „Beides sind Angelegenheiten, mit denen alle kleinen Mädchen rechnen!“ Tüchtige Kraft. Das Dienstmädchen schreibt nach Hause: „Liebe Mutter, ich bin jetzt seit einem Monat in der Stadt und habe schon vier Stellen gehabt. Da wirst Du Dich wohl wundern. Du hast doch immer gesagt, ich würde überhaupt keine Stelle bekommen“! Wetterbericht. Das Meteorologische Institut meldet um 12 Uhr mittags: In ganz Europa dauert das warme Wetter, das sich im Karpathenbecken bis zur Hitze ge­steigert hat, weiter an. Im Laufe der Nacht entwickelte sich in Oberitalien über größere Gebiete stilleres Wetter, Sporadische Gewitterbildungen gab es auch anderwärts. Ungarn bekam von den Gewitterregen sehr wenig: nur an einigen Stationen wurden Niederschläge gemessen und auch dort kaum über 1 mm. Die Temperatur stieg gestern auf 27 bis 29 Grad C, in der Nacht sank sie in Boden­nähe im allgemeinen auf 8 bis 11 Grad C, in den west­lichen Grenzgebieten aber auf 3 bis 5 Grad C. Heutige Mittagstemperatur in Budapest: 25 Grad C. Barometer­stand: 760 mm, bei mäßig sinkender Tendenz. Prognose: Südostöstliche Luftströmung, möglicherweise an einigen " Orten Gewitterbildungen, kaum veränderte Temperatur, Bei Menschen mit unregelmäßiger Herztätigkeit schafft ein Glas natürliches „Franz-Josef“-Bitterwasser, täglich früh nüchtern genommen, mühelosen, leichten Stuhlgang. • a • PESTER LLOYD MAGYAR KENDER-, LEN- ÉS fÉ JUTAIPAR RÉSZVÉNYTÁRSASÁG Alapítva: 1905. Sürgönyeim: Vulpes. Gyárak: Pestszenterzsébet, Szeged, Dunaföldvár. Központi irodája éc gyári lerakata 1934. évi május I -töl kezdödöleg V., Wekerle Sándor-ucca 8. számú üzletházba helyeztetik it. Telefon: *88-8-99. Női és férfi gyapjuáruosztály. Mit 1. Mai 1934 beginnt ein neues Abonnement auf den PESTER LLOYD unter folgenden Bedingungen: Für Budapest mit täglich zweimaliger Zustellung und Sur das Inland: Morgen- and Abendblatts Sanzjährlich...... Pengő 72.— 1 Vierteljährlich ... Pengő 18. — Halbjährlich___ , 36.— | Monatlich............ , 6.40 Für die separate Zusendung des Abendblattes nach der Provinz ist vierteljährlich 1 Pengő zu entrichten. Für das Morgenblatt allein: Ganzjährlich___ Pengő 44.— j Vierteljährlich... Pengő II.— Halbjährlich___ , 22.— Í Monatlich.. _____ , 4.— Für das Abendblatt allein: Ganzjährlich......Pengő 32.— Vierteljährlich Pengő 8.— Halbjährlich__ „ 16.— Monatlich............ » 3.— Mit täglich einmaliger Postversendung s Für Oesterreich...........................vierteljährlich Pengő 20.— Für alle übrigen Staaten____ vierteljährlich , 30.— Wir ersuchen jene p. t. auswärtigen Pränmneranten, deren Abonnement mit 30. April 1934 abläuft, den Pränumerationsbetrag unter genauer Angabe ihrer Adresse rechtzeitig an uns einzusenden, um jeder Unterbrechung in der Expedition des Blattes vorzubengen gjflF-* Neueintretende Abonnenten erhalten die bisher erschienenen Fortsetzungen unseres Romans s Der Roman eines Blinden von John Ferguson gratis nachgeliefert. Die Administration des Pester Lloyd Sport Fußball. Am Sonntag finden doch auf der Hungária-ut drei Ligaspiele statt, und zwar Budai „II“—Nemzeti, Hun­gária—III. Bez. Fc und Bocskai—Ferencváros. Athletik. Die Hochschule für Leibesübungen veranstaltet vom 25, Juni bis 15. Juli eine» Ferien-Körperkulturkurs für,

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