Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1935. február (82. évfolyam, 27-49. szám)

1935-02-01 / 27. szám

Freitag, 1. Februar 1935 Selbstmord eines Sechzehnjährigen. Der 16jährige Gymnasiast Béla Zechrer hat sich heute in Pesbsizenterzsé­­bet, Baross-tu cca 96, eine Revolverkugel in den Koptf ge­jagt und blieb auf der Stelle tot. Sein Vater Vaiktor Zechrer, Beamter einer Budapester Großbank, erzählte der PoKizerkcm mission, daß sein Sohn um 1 Uhr nach­mittags aus der Schtule heimgekehrt und sehr nieder­geschlagen war, weil sein Zeugnis nicht so ausgefallen ist, wie er es erwartet hatte. Die Eltern trösteten den Jungen, dieser aber begab sich auf den Dachboden, fütterte dort seine Tauben und beging darauf den Selbstmord. Einbruch. Unbekannte Täter drangen in der verflos­senen Nacht in die Kanzlei der Albus Seifenfabriks-A.-G, Gyömröd-ut 6/8, öffneten die Tür mittels Nachschlüssels, bohrten die We rthe'mikasse an und entnahmen ihr 8000 Pengő. Die Einbrecher arbeiteten so geschickt, daß der Nachtwächter, der im Neben raum wachte, von dem Einbruch nichts bemerkte und bei der Polizei auch kei­nerlei Angaben machen konnte. Todesfall. Heute ist hier die Gattin des Apothekers Géza Musitz geh. Magdalene Bleichner im Alter von 63 Jahren nach kurzem Leiden gestorben. Das Leichen­begängnis findet am 2. Februar, halb 3 Uhr nachmittags, im alten Ujpester Friedhof statt. In der Verblichenen betrauert Primarius Dr. Géza Mihdlghegyi die Mutter. Vortrfige. Im großen Saale des Ingenieur- und Archi­tektenvereins hielt Ministerialrat Stefan Benke heute abend einen interessanten Vortrag über die Lehren des jüngst abgehobenen VII. internationalen Kongresses für Straßemwesen. Er befaßte sich mit dem heutigen Stande des Straßenwesens und führte u. a. aus, daß die Straßen in Ungarn sicth in einem ziemlich vernachlässigten Zu­stand befinden, würdigte die Bedeutung der Beschlüsse des Kongresses und bob hauptsächlich die Feststellungen des Kongresses hervor, die vom Gesichtspunkte des un­garischen Verkehrswesens von Wichtigkeit sind. Der Vor­trag wurde mit lebhaftem Beifall angenommen. — In der gestrigen Vortragssitzung der Ungarischen Isr. Literari­schen Gesellschaft richtete Vorsitzender Pof. Dr. Samuel Szemete an .Julius Csermely aus Anlaß seines 30jährigen Schriftstellerjubiläums eine herzliche Ansprache. Dr. Engen Zsoldos los seine Studie über die Entwicklung der jüdisch-romantischen Weltanschauung und Zseni Várnai rezitierte tiefsinnige Gedichte. In einer Novelle erzählte Julius Csermely in packender Darstellung die Erlebnisse seines Großvaters in der Zeit des ungarischen Freiheits­kampfes 1848/49. Das zahlreiche Publikum bereitete den Vortragenden für ihre anregenden Beiträge lebhaften Bei­fall. — Der bekannte Motorrad-Champion Ladislaus Urbach hält am i. Februar, abends 8 Uhr, in der Auto­mobil- und Motorradsektion des Terézvárosi Torna-Klub (Restaurant „Alkotmány“, Vilmos császár-ut 68) einen mil Lichtbildern illustrierten Vortrag „Interessante Sport­­ereignisse“. Gleichzeitig findet die 33. Generalversamm­lung des TTC statt Zum Vortrag sind Gäste willkommen. Ballchronik. Unter dem Ehrenschutz des Reichs­­vemvesens N kolaus v. Horthy und seiner Gemahlin sowie unter dem Oberprotektorat des Ministerpräsidenten Göm­bös und anderer Minister findet Freitag, 1. Februar, abends halb 10 Ufer im „Hotel Hungária“ der Pro­­testantenfeall statt. Komitee: „Hotel Hungária“ vormittags zw sehen 10 und 1, nachmittags von 4 bis 7 Uhr. Der Reinertrag kommt dem Budapester protestantfsahem Landeswaisemhaus und der „Bethlen Gäbor“-Heim­­stiftung zugute. — Das Jungdamenkamitee des Ball festes dies „Graf Albert Apponyi“-Polikliniscfl.en Vereins lädt für Donnerstag, 7. Februar, ins „Hotel Dunapalota“ zu enem Bekannlsdhatftsabemd ein, als Vorläufer des Samstag, 16. Februar, Ln den Prunksälen der Pester Redoute statt­­fimdeoden großen Ballfestes. Den Bhrenschutz dieser vor­nehmen gesellschaftlichen Veranstaltung haben Erz­herzogin Auguste, Erzherzogin Anna. Erzherzogin Magda­lene, FeldmarsichaU Erzherzog Josef und Erzherzog Dr. Josef Franz übernommen. Die Einladungen werden zwi­schen dem 4. und 8. Februar versandt. — Im Kulturhause der Vere'nigten Glühlampen- und Elektrözitäts-A.-G. (Új­pest, Váci-ut 79) veranstalten die Beamten der Unter­nehmung im Verein mit den Beamten der Standard EIebtr.*A.-G. Samstag, am 2. Februar, abends 10 Uhr ihren üblichen, all jährlich von großem Erfolg gekrönten Tungsram-Ball. Der Ball wird sich zum Aufmarsch der gesamten elektrischen Branche gestalten. Das BaEkomitee verehrt den Dtamen, w'e alljährlich, auch diesmal eine herrihche Tanzordnung. Man beansprucht Einladungen beim Sekretariat (948—60). Kameradschaftsabend. Der Kameradschaftsverband des ehemaligen Budapester Honvéd-Infanterieregimenbs Nr. 29 veranstaltet am 2. Februar, abends 6 Ufer, eine Zusammenkunft kn Kaffeehause Várkert-Kioszk (Ybl MÜIÓs-tér). . + Anläßlich des Budapester Besuchs Thomas Manns hat Desider Kosztolányi für die neue Nummer des Szín­házi Élet einen Aufsatz über den fünfzigjährigen Dichter geschrieben. Vom Wiener Opernfeall bringt diese Num­mer einen interessanten Photoreport. Die Kritik Lili Hatvanys hat „Vi'ki“ und das Kino zum Gegenstand. „Intim Pista“ verrät, was das Programm des Operrfiballs gewesen wäre. Beiträge von Ladislaus Fodor, Pitigrilli, Renée Erdős, Desider Szomory, Dr. Alexander Hevesi, Gräfin Eva Széchenyi, Eugen Kálmán, Leopold Herrmann und Béla Éndrődy, der Roman Alexander Hunyadys, die Schlager-Notenfceilage „Legyen hü“, Photoreports ütber das Girl, das von der Wiener Staatsoper als Sängerin engagiert worden ist, von der Hochzeit Kató Királgs, eine Handanbcitibeilage, Film-, Mode-, Küche-, Gesell­schafts- und kosmetische Rubrik, eine 32 Seiten starke Kinderzeitung und das 64 Seiten starke Wochenradio­programm ergänzen die neue, 292 Seiten starke Nummer des Színházi Élet, die 60 Heller kostet. Theaterstüdkbei­­lage: „Randevú“. Isr. Gottesdienste. In den Tempeln der Pester isr. Kultus­­gemeinde finden die Gottesdienste nach folgender Ordnung statt: Freitag abend in allen Tempeln JÍ5; Samstag früh 7, in der Csáky-ücca %T, vormittag 10, in der Ronjbach- und Páva ucca -sowie im Zugló 9; Samstag nachmittag 4, im Hel­dentempel, in der Csáky- sowie in der Páva-ucca 'Ab-, im Kna­benwaisenhaus und in der Nagyfuvaros-ucca K4, Samstag abend in allen Tempeln 5.30 Uhr. An Wochentagen: früh 547, Hel­dentempel 7; im Zugló und in der Nagyfuvaros-ucca J47 Uhr. An Wochentagen abend in allen Tempeln 5 Uhr. —- In den Tempeln der Budaer isr. Kultusgemeinde: Freitag abend 545, Samstag früh 7, vormittag 10, nachmittag 3 Uhr. An Wochen: tagen: früh 7, abend 545 Uhr. Feier der Nationalen Erhebung in der Reichsdeutschen Kolonie. Die Budapester Reichsdeutsche Kolonie begnig heute abend im großen Saale de-r Pester Redoute in festlichem Rahmen und unter imposanten Äußerlichkeiten den zweiten Jahrestag der Nationalen Erhebung. Für den Abend war ein der Bedeutung des Tages angemessenes Programm zusammengesteUt worden, und die Erwartun­gen der Festteilnehmer steigerte noch der Umstand we­sentlich, daß von Berlin der nationalsozialistische Grup­penführer Prinz August Wilhelm von Preußen als Fest­redner nach Budapest gekommen war, wie auch, daß bei dieser Gelegenheit eine ganze Anzahl von Kriegsteil­nehmern dekoriert wurde. Den dichtgefülllen Redouten­­saal schmückten Tannengirlanden und Fahnen in den xeiebsdeutsefeen' und ungarischen Farben. Uber der Rednertribüne war der Reichsadler und ein Bild Adolf Hitlers angebracht. Große Aufschriften liefen 14m die Wände, wie „Das junge Deutschland will Arbeit und Frieden!“ Den Abend leitete ein Konzert der Kapelle des Hon­­veditifanterierogiments Nr. 1 ein. Um 9 Ufer erfolgte der Fuluieneinmarsch der reicbsdeuLschen nationalsozialisti­schen Ortsgruppe, der Hitlerjugend der Kolonie und des Turnvereins „Wacker“. Nach Begrüßungsworten des Füh­rers der deutschen Kolonie Franz Voos, bei der auch den Toten des Krieges unter den gedämpften Klängen des Liedes „Ich hatt’ einen Kameraden“ ein stilles, aber er­greifendes Gedenken geweiht wurde, und nach Vorträgen des Jugendsprechchors richtete Gesandter v. Mackensen an die Versammelten eine Ansprache. Er gedachte seiner inneni Verbundenheit mit allen KokHiiemitgliedern, deren Freude und Sorge er teile. Begeistert wies er auf den glän­zenden Erfolg der Saarabstimmung hin. Mit hrrger Freude begrüße er im Kreise der reichsdeutsohen Kolonie den Grunpenführer Prinzen Augiust Wilhelm von Preußen, der Hitler schon zu einer Zed die Treue geschworen habe, als Nationalsozialist sein Opfeibereitschaft bis zum Letzten bedeutete. Es war nämlich der felsenfeste Glaube des Prinzen, daß Deutschland nur durch Hitler gerettet wer­den könnte. Dadurch wurde er auch als Kämpfer Zu einem Symbol, indem er b. wies daß es m deutschen Streben keinen Unterschied zwischen Hoch und Niedrig gebe. Kämpfer und Streter sein für den Führer Hitler und für die Bewegung — wurde zur Losung und zum innern Werk seines Lebens. Auch der Deutsche im Aus­land gehe den Weg seiner Ideale wie seine Brüder im Reiche. Der Ewigkeitswert dieser Ideale verbürge den Er­folg. Prinz August Wilhelm gebe heute mit semen Worten dem Tag die Weihe. Gesandter v. Mackensen gedachte auch der 15. Jahreswende des Einmarsches des Reichs­verwesers v. Horthy in Budapest und kniiofte an d'ese Würdigung den Wunsch, daß Gott Ungarn dieses Staats­oberhaupt und in ihm einen bewährten Freund Deutsch­lands noch lange Jahre erhalten möge. Es folgte die Verteliuw? des Kriegsehrenkreuzes, das Hindenburg im Jahre 1931 für unvergängliche Dienste deutscher Männer und Frauen gestiftet hatte, durch den Gesandten v. Mackensen an etwa 100 Ausgeze: bnete. Nunmehr bestieg Prinz August Wilhelm, von rauschender Ehrung empfangen, in der Uniform e nes SA-Gruppenführers die Tribüne. In freier Rede führte er u. a. aus: — Wir feiern heule hier, in einem befreundeten Lande, den Tag der Treue. Ich komme als Kämpfer, Führer und Glaubensträger. Als ich 1917 in Budapest war, gab es schwere Sorgen, aber unser Glaube an die verbündete Nation war irneasohütterl’eth. Was ist seither alles dazwischengekommen! Der größte Zusammenbruch von Völkern, aber auch ihre Aufrichtung, weil sie sich auf das Gefühl der nationalen Ehre besannen. In Deutschland ist dieses Gefühl das Grundgeschenk Adolf Hitlers. Seinerze t zogen wir nur aus, um das Vaterland zu verteidigen. Nach dem Zusammenbruch kam eine Schreckensherrschaft. Betörte Menschen, die durch Hunger und Verhetzung ihre Urteilskraft verloren hatten, rissen das Land in das Chaos. Man hätte erwartet, daß durch Geburt und Geschichte Berufene, däe es verstan­den, de Neuzeit so zu gestalten, daß aus dem Chaos wie­der ein festes Gefüge werde, sich erheben. Da wollte es die Allmacht, daß ein Mensch, der ganz von unten kam, dieses Gefüge zustande bringe. Das ist das große deutsche Wunder. Der unbekannte Mensch lud jedoch eine unge­heure Verantwortung auf sich, die darin bestand, ein Volk zur Höhe bcaufzu führen, auch gegen die Gewalt des eigenen Volkes. Adolf Hitler fühlte die deutsch« Be­rufung in sich und verstand es, Glauben zu wecken. Denn das Große, das durch den Nationalsozialismus zieht, ist, Glauben zu wecken. Dabei kam es zur Überwindung des Standernnterseihiedes und des Klassenhasses. Wolhl gab es vele Rückschläge, aber es ging doch immer wieder voran. £ ann sprach Prinz August Wilhelm, häufig Re­­enzen weckend, darüber, wie er Hitlers Anhänger und ein Glaubensträger wurde. Den Anstoß hiezu bot die Erkenntnis, daß Hitler kein Traditionsleugner sei, son­dern ein Bewahrer der Tradition. Dies mußte man auch sehen, wenn man einst gefeiert war und danach oft das „Nieder“ rufen hörte. Prinz August Wilhelm fand die Volksnahe auch dadurch, daß er mit den Leuten zusam­men in ihren ärmlichen Behausungen weilte. Seiner An­sicht nach treten die großen Ereignisse, durch die sein Urgroßvater und Bismarck die Einigung des Reiches voll­zogen haben, in den Hintergrund vor dem großen Auf­bruch, den Hitler herfceiiührte. Was Hitler prophetisch gesehen hatte, wurde Wirklichkeit. Dos Ausland erkannte, daß der Nationalsozialismus keine Eintagsfliege sei, und mußte es auch erkennen, daß Deutschland nichts auf sich nehme, was mit der deutschen Ehre nicht vereinbar wäre. Hitler hohe seine Bewegung nicht gemacht, damit dieser und jener eine Role spielen sollen, sondern, da­mit Deutschland gerettet werde. Man könne bleilben, was man war und noch so stolz auf seine Herkunft sein, und dabei dennoch Anhänger des einfachen Mannes werden. — Wir sind unten die kleinen Steine, schloß der Prinz, durch die der Bau gefügt wird. Wir machen es nicht den Faszisten nach und haben auch nicht die Auf­gabe, den Ungarn ein Vorbild zu sein, denn die Ungarn haben ihr eigenes Nationalgefühl. Halten Sie, die Mitglie­der dieser deutschen Kolonie, dem Führer die Treue, so werden Sie sich als vorbildliche Deutsche bewähren. Sagen Sie, daß es in Deutschland so bleiben wird, wie es ist, trotz aller Hetze, denn dadurch leisten Sie eine Arbeit für die Heimat, den Führer und das Volk. Die Ausführungen des Prinzen August Wilhelm wur­den mit rauschenden Beifallskundgebungen aufgenommen. Den Abschluß der Feier bildeten ein allgemeiner Gesang und der FahnenausmarsCh. • 5 • PESTER LLOYF Für Schönheit muss man opfern können Vergeblich sind die grossen Ausgaben für kosmetische Artikel, wenn für die Reinheit der Poren der Haut nicht. gesorgt wird. Das einzige verlässliche Mittel dazu ist der möglich häufige Gebrauch der Nonnenseife, deren cremeartiger Schaum tief in die Epidermis eindringt und von dort jede Unrein­lichkeit entfernt, ohne auch nur im geringsten ätzend zu wirken. Nur an der mit Nonnenseife gepflegten Haut kommen die modernen kosmetischen Präparate zur Geltung. 1287 1287 Theater, Kunst und Literatur Carl Sclmridt mit dem ßudapesfer Konzeriorcliester im Sfadiiheater. Ein Poet am Dirigenlenpull dieser Generalmusik­direktor aus dem Deutschen Reich. • Eine ganze Welt trennt ihn vön den Nurtaktierern, den Metronom-Golems, deren es leider so viele gibt. Schurichts Zeichengebung ist nie aufdringlich und niemals scharf. Nur der haar­­genaue Zusammenklang mancher Pizz:cati leidet darun­ter, sonst aber nichts. Und auch dies war nur zu Beginn des heutigen Konzerts festzustellen, in der „Freischütz“­­Ouiverlüre, wo Leiter und Orchester naturgemäß noch nicht vollkommene Fühlung miteinander haben konnten. Bald aber ist der Kontakt bis ins Kleinste, bis in die winzigsten Regungen da, ein immer freieres, dabei pein­lich genaues Musizieren hebt an, wobei Führer und Mannschaft s'ch gegenseitig anfeuern und sich gegen­seitig erlesenen Genuß verschaffen. Es taucht die Frage auf: hat Schuriefet jemals einen schöneren Streicher­klang unter seinem Stabe hervorqueflen ge­hört? Und dabei diese Schmiegsamkeit, die des Leiters intimste Absichten errät und sie geradezu umschmeichelt. Es ist nicht immer leicht, ihm zu folgen, denn Schuricht ist ein überaus freier Gestalter der Zeit­maße und ganz und gar kein Pedant des vorgeschriebenen Tempos. Sogar in den Schlußsatz der IV. Brahms-Sym­phonie, in diese streng geteilte Passacaglia-Form bringt Schuricht — und mit bewundernswertem Erfolg — een freies Wogen der Bewegung. Doch was immer er auch tut, ob Beschleunigungen, ob Verlangsamungen, der Hörer hat ; nie das Empfinden eines willkürlichen Vorgehens. Denn i in allem ist die Macht e’ner bezwingenden Logik und alles ' gewinnt durch dieses unfehlbare musikalische Gefühl. I Schurichts Bestrebung geht dahin, eher feinste dyna­mische Abstufungen hervoreubringen und entzückende

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