Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1936. június (83. évfolyam, 126-147. szám)

1936-06-03 / 126. szám

PESTER LLOYD • 4L • GROSSBRITANNIEN. Ausländische Frontkämpfer beim König. London, 2. Juni. (Inf.) In seiner Eigensdhaift als Schirmherr der Br - (tischeni Legion empfing König Eduard heute nachmittag Mn Buckinglhaän-iPalast die Führer der ausländischen FrontsdWaten/ve ribünde, die an dem Plfinigtstikongreß der Britischen Legion teiigenommen hatten, wobei die Ein­ladung am die Frontsoldatenrverlbände der ehemaligen Feimüesstaa'ten, auf die Anregung des Kongs selbst zu­­rückzufüihren war. Vertreten waren (bei dem Empfang die Umgarn, (Deutschen, Österreicher, Bulgaren usw. Die österreichische Delegation war geleitet vorn Fürsten Schönburg-Hartenstein, die Ungar sehe vom Grafen Tokách-Toivay, die deutsche stand unter der Führung des Herzogs von Sachsen-Kaburg-Gotha. Der König unter­hielt sich längere Zeit mit den Delegierten. Der Empfang des Negus In London. London, 2. Juni. (U.T.-K.-B.) Die Gesellschaft der Freund1« Abessiniens (will dem Negas in London einen, begeisterten Empfang be­reiten. Der Evening Standard meldet, daß die Regierung nur durch einen Beamten des Foreign Office vertreten sein wird. Dagegen besteht der Negius auf den einem Herrscher gebührenden Ehren und will auch vom König empfangen werden. Diese peinlichen Fragen dürften der englischen (Regierung vide Sohiwierigkeiten, bereiten. Ribbentrop in London. London, 2. Juni. (Inf;)' Botschafter v. Ribbentrop ist heute mittag auf dem Luftwege a-us Nordirland aunüohgekehrt. Er wird voraussichtlich noch einige Tage in London bleiben. Bei seiner Ankunft in London erlklärte er, daß sein Besuch auf dem Schloß dies Lords Londonderry keine polif - pche Bedeutung gehabt halbe. Außenminister Eden ist heute, Dienstag, von seinem iPlfingsturlaub in London eingetroffen. Gandhi gegen seinen Sohn. Bombay, 2. Juni. (Inf.) ! Der durdh den Übertritt des ältesten Sohnes 'des Mahatma, Hiralal Gandhi, zum Islam im Hause Gandhi verschärfte Familienstreit hat zu einer Erklärung Gandhis geführt, in der er seinen Sohn, mit dem er schon öfter Meinungsverschiedenheiten hatte, sehr scharf an­greift. seinen Charakter öffentlich tadelt und andeutet, daß er nur aus Opportunismus zum Islam übergetreten sei. Wenn die Bekehrung Hirala'ls aus dem Herzen ge­schehen wäre, hätte er nichts dagegen eimzuiwemden, denn er glaube, daß der Islam eine ebenso wahre Religion sei, wie «eine eigene. Er glaube aber, daß selbstsüchtige Mo­tive für den Schritt «eines Sohnes maßgebend gewesen seien, und halte es daher für notwendig, die mohamme­danische Freunde seines Sohnes vor diesem zu warnen. Richtung Schule. Seit gestern macht streiken die 120 Ange­stellten des bekannten Pariser Nachtlokals „Lido'' in den Champs Élysées, und zwar weil der Besitzer sich außer­stand erklärt hat, infolge der zu hohen Steuern seinen Be­trieb auifrechtzuerhalten. Die Streikbewegung der Ange­stellten ist also nicht gegen dom Besitzer, sondern gegen die Steuerbehörden gerichtet. Wie in der Metallindustrie, haben die Angestellten das Lokal „besetzt" und darin dife Nacht verbracht, FRANKREICH. Die Zusammensetzung des Kabinetts Blum. Paris, 2. Juni. (U- T.-K.-B.) Nach einer Information des Paris Soir will Léon Blum die innere Organisation des französischen Kabinetts verändern. Stellvertretender Ministerpräsident wird1 nicht der Justizminister, sondern der Kriegsminister Ealadier sein, die drei Ministerien für Armee, für die Luftwaffe und für die Flotte sollen als Staatssekrelariate Daladier unterstellt werden. Mit dem Außenministerium, an dessen Spitze Yvon Delbos stehen wird, wird ein Mini­sterum für die französischen Kolonien vereinigt. Das Blatt will wissen, daß Frau Joliot-Curie das ihr arege­­botene Amt nicht angenommen Ivat, dagegen soll ein weib= 1'c.her .Staatssekretär im Landwi r'tsohaf tsmini s'ter iiu m er­nannt werden. Herriot wahrscheinlich Kammerpräsident. Paris, 2. Juni. (Ilnf.) Der bisherige Kammerpräsident Fernand Bouisson, der während neun Jahre Kammerpräsident war, hat heute in einem (Brief an die Abgeordneten mitge­­teilt, daß er nicht mehr seine Kandidatur aufstellen werde. Damit ist die Kandidatur Herriots für die ■Kammerpräsi­dentschaft von .dem größten Hindernis befreit worden, und. der ehemalige Ministerpräsident wird sicherlich, wenn er morgen, von den Volksfrontparteien als Kandidat auf­gestellt werden wird, mit großer Mehrheit gewählt werden. Der Stand der Streikbewegung. Paris, 2. Juni. (InfJkNiaoh den beiden Pfingstfeiertagen ist die Streik­lage dm der Pariser Gegend uneinheitlich. Während in der Metallindustrie insbesondere in den Großwerken, wie Re­nault und Citroen, die Arbeit zum größten Teil wieder auf genommen wurde, sind in zahlreichen kleineren Fa­briken anderer Industriezweige Auisstärade aufgebrochen.. Die Zahl der IStreiiikenden ist also zwar kleiner als in der letzten Woche, wenn man vor allem (bedenkt, daß allein bei Renault 35.000 Arbeiter beschäftigt sind, aber die Zahl der seit heute stilliegenden kleineren Fabriken ist bereits auf über 100 gestiegen. Bei Renault .brach gegen Mittag in drei Abteilungen eine neue Streikbewegung aus, die jedoah schnell abflaute, nachdem der kommunistische Abgeord­nete Costes an Ort und Stelle erschienen war und die Ar­beiter zur Wiederaufnahme der Arbeit auf gef ordert hatte. Bei Citroen, wo über 10.000 Arbeiter beschäftigt sind, wurde heute normal gearbeitet. Die Fabriken, in denen seit heute gestreikt wird, gehören den verschiedenen In­dustriezweigen an: Rundfunk, Maschinemzubehörteile, Le­bensmittel, Mi toll, Kabel, Färbereien usw. Die im diesen Fabriken beschäftigten Arbeiterzahlen schwanken zwi­schen je 100 und 800. Die von den Metallarbeitern, kt der vergangenen Woche einige leitete Streikbewegung macht auch in anderer HALEN. Der Besuch Schuschniggs. Rom, 2. Juni. (U. T.-K.-B.) Bundeskanzler Schuschnigg ist heute im Venedig eingetroffen und von einem leitenden Beamten des italienischen Außenministeriums empfangen worden. Nach einem Besuch der .Sehenswürdigkeiten der Stadt setzte der Kanzler im Flugzeug seine Reise nach Florenz fort, von wo er sich' kn Auto nach Viareggio begab. Im Zusammenhang mit dem Besuch des Bundes­kanzlers Schuschnigg wird in Rom wiederholt betont, daß der Besuch des Bundeskanzlers jeglichen am'ilichen Cha­rakters entbehre. Vermutlich wird der Bundeskanzler mit offiziellen Persönlichkeiten keinerlei Besprechungen führen. Die Tochter Mussolinis besucht Berlin. Berlin, 2. Juni. (Inf.) Die Tochter Mussolinis, Gräfin Ciano, Gemahlin de» italienischen Propagandaministers, ist .z.u längerem Aufenthalt in Berlin eingetroffen. .Sie wurde auf dem Bahnhof von Vertretern des Deutschen Reiches empfan­gen, die ihr einen Blumenstrauß überreichten. Italienische Verlustliste. Rom, 2. Juni. (U. T.-K.-B.) Die letzte Liste der in Ostafrika gefalle­nen italienischen Soldaten wurde heute bekanntgegebem. Der Oste nach sind seit dem 16. April 90 Mann gefallen, 20 ihren Verwundungen erlegen, 6 vermißt. Infolge von Unfall und Krankheit starben 306, im ganzen also 422 Mann. Seit Beginn der Kriegshandlungen sind also 1304 Menschenleben zu beklagen. Die Anzahl der Toten (beträgt seit dem 1. Januar 1935, bzw. dem ernten Truppentrans­port, insgesamt 2313. Von den eingeborenen Soldaten starben 1513, von den Arbeitern 453. ÖSTERREICH. Auszeichnungen für die ausgeschiedenen Minister. Wien, 2. Juni. (Amtliche Nachrichtenstelle.)' Der Bundespräsident hat dem Bundesminister für Justiz a. D. Dr. Robert Winter­­stein, dem Bundesminister für soziale Verwaltung Dr. Jo­sef Dobretzberger und dem Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft a. D. Dt. Ludwig Strobl anläßlich ihres Ausscheidens aus der Bundesregierung das Großkreuz des österreichischen Verdienstordens verliehen. Dem Vizekanzler a. D. Ernst Rüdiger Starhemberg und dem Bundesminister fiirvauswärtige Angelegenheiten Egon Berger-Waldenegg hatte icier Bundespräsident bereits seinerzeit das Großkreuz I. Klasse des österreichischen Verdienstordens verliehen. Der Bundeskanzler hat den ausgeschiedenen Mitglie­dern der Bundesregierung Dank und Anerkennung ausge­sprochen. ’ BELGEN. Noch kein formeller Auftrag für Vandervelde. Brüssel, 2. Juni. (Inf.) Nach der Weigerung des ehemaligen Minister­präsidenten Van Zeeland, die neue Regierung zu bilden, hat der König heute, wie zu erwarten war, den Sozia­listenführer Vandervelde zu sich berufen, um mit ihm die Lage zu besprechen. In einer nach Schluß dieser Unter­redung abgegebenen Erklärung teilte der Sozialistenführer in vorsichtiger Form mit, daß der König sich mit ihm über die Frage unterhalten habe, ob und in welcher Weise ein Mann der stärksten Kammergruppe — also der So­zialisten — die Regierung bilden könnte. Vandervelde hat dem König versprochen, ihm in Kürze darüber Bericht zu erstatten. Der König hat also bisher den Sozialistenführer mit der Regierungfbildung nicht direkt beauftragt. In politischen Kreisen wird es aber als durchaus wahrschein­lich anigeselren, daß der König Vandervelde, falls dessen 'Bericht ihm als günstiges Vorzeichen für die Bildung einer Nationalregierung unter sozialistischer Führung er­scheint, mit der Regierungsbildung beauftragen werde. JUGOSLAWEN. Nachklänge zur Belgrader Reise Becks. Paris, 2. Juni. (U. T.-K.-B.) (Bin Teil der Blätter kommt auf die Belgrader Reise Becks zurück. Le Temps erblickt die Be­deutung dieses Besuchs darin, daß die polnische Regierung eine gemeinsame Front der neutralen Länder aufrichten möchte, die entschieden gegen den Plan eines Groß­­rn äch tedirektóriums oder eine Reform des Völkerbundes, die den Großmächten das Übergewicht geben möchte, ab­lehne. Ami du Peuple glaübt, daß eine starke Abkühlung zwischen der Kleinen Entente und Frankreich eingetreten ist, die sich am meisten in Jugoslawien fühlbar macht. SCHWEDEN. Reise des Königs nach Finnland. Stockholm, 2. Juni. König Gustav hat heute abend auf dem Flugzeug­­mirttersch ff „Gotland“ nach Finnland die Reise angetre­ten, um den vorjährigen Besuch des Präsidenten der fin­nischen Republik Svinhufvud zu erwidern. Mittwoch, 3. Juni 193& GRECHENLAND. Streikunruhen. Athen, 2. Juni. (Inf.) Griechenland steht wieder vor der Gefahr eines Generalstreiks. In den letzten Tagen halben in zahlreichen Orten Griechenlands Arbeiterbewegungen stattgefunden, die auch zu Zusammenstößen mit den Behörden führten. Be­sonders schwierig ist die Lage in Volos, wo heute früh die Textil-, Tabak- und Metallarbeiter, sowie die Straßen* bahner und die Hafenarbeiter in den Streik getreten sind. Es kann am Vormittag zu einem Zusammenstoß mit der Polizei, wobei von der Schußwaffe Gebrauch gemacht wurde. Auf lseiden Seiten gibt es Verwundete, Unter an­deren ist auch der Chef der Gendarmerie in Volos verwun­det worden. Am Nachmittag erfolgte ein neuer Zusammen­stoß zwischen Polizei und Streikenden in Volos, wobei es zwei Tote und mehrere Verwundete gab. In Athen be­fürchtet man, daß sich die Streikbewegung auf das ganze Lanid ausbreiten und die Kommunisten versuchen werden, einen allgemeinen Streik in Griechenland hervorzurufen. Wohlbeleibten Menschen schafft ein Glas natürliches „Franz-Josef“-Bitterwasser, früh nüchtern genommen, mühe­losen, leichten Stuhlgang und reinigt das Blut sicher von .Stoffwechselgiften. Es wird ärztlich bestens empfohlen. CHINA. Vor einer englisch-japanischen Kooperation? iTokio, 2. Juni. Sir Frederick Leith-Ross, der wirtschaftliche Chef­­berater der englischen Regierung, ist heute aus China in Japan eingetroffen. Sir Frederick erklärte Journalisten, (daß er einen fertigen Plan der englisch-japanischen Zu­sammenarbeit in China der japanischen Regierung unter­breiten werde. Nach einem Bericht der Domei-Agentur haben wichtige Verhandlungen zwischen England und Japan stattgefunden, die die Frage der' Zusammenarbeit in China betreffen. Die antijapanische Stimmung in Nordchina. Peking, 2. Juni. (United Preß.) 197.000 Mann chinesischer Truppen in Nordohina sollen nach Meldungen aus chinesischer Quelle von den Japanern in die japanische 'Armee einge­reiht werden. Während in japanischen Kreisen behauptet wird-, daß es sich lediglich darum handle, den chinesischen Truppen japanische „Berater“ öeizustelfen, um sie der japanischen Armee gleichwertig zu machen und eine Zu­sammenarbeit mit ihr zu ermöglichen, befürchtet man in Kreisen der in China ansässigen Europäer und Ameri­kaner, daß es infolge der steigenden antijapanisehen Stim­mung zu einem • offenen Bruch zwischen chinesischen Truppen und' den Japanern kommen und daß chinesische Provinzführer den Kontakt mit den kommunistischen Ar­meen au,fnehmen (könnten, deren Aktivität in Shansi und Shensi kürzlich zutage getreten ist. Angesichts der stei­genden Gärung haben sich japanische Geschäftsleute aus Peking und Tiensin mit der dringenden Bitte an die ja­panischen [Behörden gewandt, unverzüglich japanische Verstärkungen aus Korea und Mandschukuo rach China, zu entsenden. * 4I Tageskalender. —! Mittwoch, 3, Juni. — Röm.-kath.: Klot Qu. —i Protestantenti Klotilde. ■— Grie­chen: 21. Mai, Lucillian. — Juden: 13. Szíván. — Sonnen­aufgang 3 Uhr 50 Min., Sonnenuntergang 19 Uhr 35 Min., Mondaufgang 18 Uhr 14 Min., Monduntergang 2 Uhr 16 Min. — Hauptstädtische öffentliche Bibliothek (Reviczky-ucca 1): von 9—7 Uhr. — Neue hauptstädtische Gemäldegalerie im Károlyi- Palais. — Nationalmuseum: täglich von 10 bis 1 Uhr geöffnet; Montag, Mittwoch und Freitag naturwissenschaft­liche Sammlung; Dienstag, Donnerstag und Samstag: geschichtliche und archäologische Sammlungen; Sonn­tag alle Sammlungen. — Sonderausstellung der Steppenknltur historischer Reitervölker. —, Lehr- und Schausammlung von echten und künstlichen Edelsteinen. — Königlich ungarisches Verkehrsmuseum (Kunstgegenstände und Reliquiensammlung aus der Geschichte des ungari­schen Verkehrswesens), Stadtvväldchen, Hermina-ut 16; wochentags, mit Ausnahme von Montag, täglich von 9 bis 1 und von 3 bis 5; an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 1 Uhr. Eintritt frei. — Das Sozialhggienische Museum ist Montag und Donnerstag von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Benützung des Lese­saales unentgeltlich. — Das Parlamentsmuseum ist geöffnet: täglich —-auch Sonn- und Feiertag— von 9—12 Uhr. Eingang Tor XVII. Besichtigung frei. Jeden Mittwoch vormittag'von 11 bis 12 Uhr finden unentgeltliche Führungen durch die Sammlungen statt — Sonderschau: Die politische Geschichte der letzten 20 Jahre 1914—1934. — Jüdisches Landes­museum (Ecke Wesselényi- und Dohány-u.): geöffnet Samstag, Sonntag von 11 bis halb 2 Uhr, Donnerstag nachmittag von 4 bis 7 Uhr. — Ethnographisches Museum (X., Hungária alsó körút 40): Geöffnet von 9 bis halb 2 Uhr. Ein­tritt 40 Heller. — Kunstgewerbemuseum (VIII., Ullöi­ut 33): Kopien altungarischer Buchbinderkunst von Julius Végh, — Im Ehrenhof: Persische Teppiche, im Fest­saal Ausstellung der Ungarischen Nippon-Gesellschalt. Die Bibliothek des Museums ist geöffnet: Montag von 12 bis 6 Uhr, Dienstag bis Freitag von 9 bis 6 Uhr, Samstag von 10 bis 1 Uhr, Sonntag von 9 bis 12 Uhr. — Georg Ráth-Museum (VI., Vilma királynő­ut 12): Täglich von 9 bis. 2 Uhr. Montag und Freitag geschlossen. Eintritt 40 Heller, Sonntag frei. — Nemzeti Szalon (V., Erzsébet-tér): Ausstellung der Munkácsy-Gilde. — Fränkel-Galerie (V., Mária Valéria­­ucca 8): Posthume Gemälde von Theodor Csontváry. — Künstlerhalle im Stadtwäldchen: Jubiläumsausstellung zur 75-Jahrfeier der Künstlergilde (Gemälde und Skulpturen). — Tamás-Galerie (V., Akadémia-uca 8): Landschaftsgemälde von Csók, Medngánszky, Kenutok, lvángi-Grünwald u. a. — Kön. ung. Landwirtschaftliches Museum: geöffnet täglich (Montag und Freitag ausgenommen): von 10 bis 1 Uhr. — Botanischer Garten der Universität (Romanelli-ucca 26): von 8 bis 12 Uhr und von 2 bis 6 Uhr. — Das Museum der bildenden Künste im Stadtwäldchen (Aréna-ut) ist täg­lich von 9 bis dreiviertel 2 Uhr geöffnet. Das Eintrittsgeld beträgt 40 Heller, Sonntag von 9—1 Uhr frei. — Sonderaus­stellung: Niederländische und spanische Malerei, italienische Fresken. — Fünfhundert Jahre französische Graphik. — Die neue ungarische Galerie (Andrássy-ut 69) ist außer Montag von 10 bis Vi'l Uhr offen. Eintritt 40 Heller. Sonntag von 10 bis U Uhr frei, Ungarische historische

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