Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1936. november (83. évfolyam, 251-274. szám)
1936-11-03 / 251. szám
Dienstag, 3. November 1936 • 5 • PESTER LLOYD Pressegesetzes. Er wolle die Blätter dazu verhalten, ihre' Budgets und materiellen Hilfsquellen aufrichtig aufzudecken. Italicnfeindliche Zwischenfälle. Monte Carlo, 2. November. (Havas.) Die ehemaligen italienischen Frontkämpfer hielten gestenr» nachmittag unter dem Vorsitz des italienischen KorasulaUsagenten Bernini im „Hotel Beau Soleil“ «ne Versammlung alb cans Anlaß des faazistiischeh Jahrestages. Bernini wurde bed seiner Ankunft von französischen Kommunisten angegriffen, und einer versetzte ihm mit einem Regenschirm einen Schlag auf den Kopf. Die Polizei konnte dlie Ordnung wieder hersteilen und nahm den Angreifer fest. Er wurde wohl frcigelais-sen, doch geht das Verfahren gegen ihn weiter. In der Rue Beau Soleil Händen Gegenknndgebimgen statt, und es wurde die Internationale gesungen. Rom, 2. November. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) Die italienfeindlichen Zwischenfälle in Frankreich haben in Italien tiefe Bestürzung hervorgerufen. Diese Zwischenfälle haben zum Überfall und zur Verletzung zweier italienischer Konsulatsagenten in Chambérg und Monte Carlo geführt. Die Blätter brandmarkten mit starken Ausdrücken dieses Vorgehen der französischen Linksparteien, wodurch die Rechte von ausländischen Konsularvertretern in unwürdigster Weise verletzt werden. Tribuna stellt fest, daß dieses bedauernswerte Verhalten die berechtigte Empörung des italienischen Volkes auslöse, da ja Italien es nicht zulassen könne, daß seine Bürger, von denen einzelne sich auch noch auf international anerkannte Vorrechte berufen können, solchen Angriffen ausgesetzt seien. ÖSTERREICH, Zweiteilung des Aufgabenkreises der politischen Abteilung im Außenministerium. Wien, 2. November. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) Der Aufgabenkreis der politischen Abteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten wird, wie es in einer halbamtlichen Mitteilung heißt, demnächst zweigeteilt. Chef der Abteilung bleibt auch weiterhin der außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister Hornbostel, dem der bisherige Gesandte in Warschau Hof finger zugeteilt wird. Im Zusammenhang mit dieser Personalveränderung wird einem aus verläßlicher Quelle stammenden Vernehmen nach die Teilung des Aufgabenkreises derart durchgeführt, daß dem Gesandten Hornbostel die Angelegenheiten der osteuropäischen | Tagesneuigkeiten Der Kaiser heiratet. Hie Heiratsvermittlungsagenturen von Peking und Tientsin hatten vergangenen Sommer alle Hände voll zu tun. Sie schickten die Bilder der hübschesten schlitzäugigen Damen an die rätselhafte Adresse Hsingking, Schließfach Nr. 1 und erhielten sie nebst einer entsprechenden Vergütung für ihre bisherigen Bemühungen mit der Bitte um neues Material postwendend zurück. Niemand wußte, wem das Postschließfach Nr. 1 in der Hauptstadt Mandschukuos gehört — Erkundungen bei den zuständigen Ämtern wurden nicht einmal beantwortet. Jetzt endlich hat sich der Schleier des Geheimnisses gelüftet — Chao, der Botschafter des Kaisers von Mcuidschukuo, ist, aus Tschangtschun kommend, in Peking cingetroffen, um die hübschen Mäderln der unbemittelten Familien Revue passieren zu lassen und hundert von ihnen auszusuchen, die dann auf Staatskosten nach Hsingking reisen dürfen, wo Se. Majestät Pu-Ji höchstpersönlich die geeignete Auswahl treffen wird-Ach, welch große Chance für die Schönen von Peking! Nicht alle Tage wird man allein durch Sex appeal (wie das wohl auf chinesisch heißt?) Kaiserin der drei zu Mandschukuo vereinigten Provinzen. Und diesmal ist es durchaus nicht notwendig, daß man Prinzessin sei und auf Erbsen schlafen könne — Schönheit und Armut allein genügt. Chao, der für seinen guten Geschmack bekannt ist, schickt bestimmt die Schönsten der Schönen nach Hsingking; mit den Staatsgeldern muß man ja sparen. Und Kaiser Pu-Ji wird nach seiner Wahl sicher sein können, daß er eine Frau bekommt, die sich sehen läßt. Ob sich dann allerdings dir. ersehnte Nachkommenschaft, der Kronprinz, einstellt — das liegt einzig und allein an ihm und seinen Fähigkeiten. Im Interesse des mandschurischen Staates wünschen wir, daß die diesbezüglich von der Bevölkerung gehegten Sorgen sich als völlig unbegründet erweisen mögen. ,. Und wenn das nicht der Fall wäre-, so macken wir Ew. Majestät darauf aufmerksam, daß die bewährten Kräfte des bevollmächtigten Ministers und außerordentlichen Gesandten Chao Ihnen jederzeit zur Verfügung stehen. (Sz—-ai.) ungarischen Gruppe der hiesigen Kunstgewerbeausstellung einen Besuch abgestattet. Ér wurde im Namen der ungarischen Regierung vom Generalkonsul Baron Egon Abele und den Arrangeuren der ungarischen Gruppe der Ausstellung empfangen. Das Mitglied d^s Arrangierungskomilees Béla Langetr fiihrté Vtéh Duce difcch die ungarU sehen Säle und diente ihm Tint den Täcbfnäßigen' Erklärungen. Mussolini bestätigte dem Generalkonsul gegenüber den Plan, daß man vom italienischen Material der Ausstellung noch im Laufe dieser Saison in Budapest eine selbständige Ausstellung veranstaltet, um auch dadurch die Erweiterung der Kunst- und Handelsbeziehungen beider Länder zu fördern. Weiter erkundigte sich der Duce eingehend nach dem Schicksal der in Mailand lebenden Ungarn, von denen er mehrere persönlich kennt. Verleihung. Der Rcichsveiweser hat dem Oberökoinomierat Tódor Gergely, Generaldirektor der Ersten Ungarischen Allgemeinen Yer-slöberuinigsgeseJlsohaft, in Anerkennung seiner fünf., Jahrzehnte hindurch heim Institut entfaltetem überaus wertvollen Dienste zum Komturkrenz des Ungarischen Verdienstordens den Stern verliehen. Ernennungen im Justizdienste. Der . Reichsverweser hat ernannt: den Senatspräsidenten Josef Sipos vom Gerichtshöfe in Zalaegerszeg zum Senatspräsidenten an der Tafel in Győr, den Tafelrichter Dr. Stefan Sziberth in Budapest zum Richter an der Kurie, die Staatsanwälte I" ranz Horkai in Miskolc zum Präsidenten der Staatsanwaltschaft in Eger, Dr. Alexander Stépan, auggestattet mit dem Titel eines Staatsanwaltschaftspräsidenten in Sátoraljaújhely, zum Präsidenten der Staatsanwaltschaft in Nyíregyháza und Georg vitéz Csillaghy; ausgestattet mit dem Titel eines .Staatsanwaltschaftspräsidenten in Nagykanizsa, zum Präsidenten der Staatsanwaltschaft in Sátoraljaújhely, den Präsidialsekretär an der Tafel in Debrecen Dr. Ludwig Csernatapy. zum. Präsidenten des Bezirksgerichtes in Berettyóújfalu, den Sekretär am Budapester Zcntralbezirksgericht Koloman ZsÖllci zum Bezirksrichter in Eger und den Sekretär am Gerichtshöfe von Miskolc Dr. Alexander Kcthily zum Bezirksrichter in Nyírbátor, den Sekretär Dr. Paul Mnttyäsouszky vom Gerichtshöfe in Budapest zum Richter am Gerichtshöfe in Eger, ferner den Sekretär am Budapestet Zentral Bezirksgericht Dr. Alexander Szűcs zum Bezirksrichter in Szentes, den Sekretär Dr. Ladislaus Dobos am Gerichtshöfe in Szekszárd zum Bezirksrichter in Bättonya, den Sekretär am Bezirksgericht von Szeged Dr. Karl Jancsö zum Bezirksrichter in Szentes, den Sekretär am Gerichtshöfe in Fees Dr. Michael Kocsis zum Bezirksricliter in Tamási und schließlich den Advokaten Dr. Artur Maugner in Debrecen zum Bezirksrichter in Nyíregyháza. Vom Unterrichtswesen. Der Reiehsverweser hat gestattet, daß dem Direktor der Köszeger Lehrerpräparandie Oberstudienrat Géza Zoltán aus Anlaß seiner Übernahme in den Ruhestand für seine langjährige eifrige und erfolgreiche Tätigkeit die Anerkennung bekanntgegeben werde; ferner hat der Reiehsverweser dem Professor an der Hochschule für Körperkultur Johann Kmctykö für seinen um die Förderung der Körperkultur und des iSports viele Jahre hindurch entfaltete eifrige und erfolgreiche Tätigkeit den Titel eines Oberstudienrates und dem Gymnasialprofessor Stefan . Mihalik aus Anlaß seiner Übernahme in den Ruhestand den Titel eines Gymnasialdirektors verliehen. „ Ungarische Frontkämpferdelcgation in Rom. Zu der am 4. d, in Rom zusammen tretenden Tagung der Frontkämpfer haben die Organisationen aller am Weltkrieeg beteiligten Staaten Einladungen erhalten. Die ungarische Abordnung des Frontkämpfer-Verbandes steht unter der Führung des Landespräsidenten Reichstagsabgeordneten Grafen Takách-Tolvay. Ferner gehören ihr an: der Kopräsident des Verbandes Vizepräsident des Abgeordnetenhauses. Robory, der gesehäftsführende Vizepräsident des Verbandes Stadtrepräsentant Kertész, der Chef der Presseabteilung des Verbandes Oberstleutnant a. D. de Sgardelli, sowie der Fahnenoffizier des Verbandes Feldpilot Prodám. Ungarische Heldenehrung in Belgrad. Aus Belgrad wird gemeldet, daß gestern zu Allerseelen der ungarische Gesandte Ritter v. Alth im Ehrenfriedhof der dort bestatteten 2500 ungarischer und österreichischer Krieger einen Kranz auf das gemeinsame Ehrenmal niedergelegt hat. Auch von der österreichischen und der deutschen Gesandtschaft in Belgrad wurden Kränze niedergelegt. Flugzeugkatastrophen. Das Flugzeug der Strecke Frankfurt a. M. verunglückte gestern nachmittag im Thüringer Wald bei stark unsichtigem Wetter infolge unfreiwilliger Bodenberührung und wurde zerstört. Dabei kamen die dreiköpfige Besatzung und sieben Fluggäste ums Leben. Drei Fluggäste wurden verletzt. — Wie aus Nizza gemeldet wird, ist an der Mündung des Varilusses ein von einem Engländer gesteuertes Privatflugzeug, in dem sich noch ein französischer Begleiter befand, ab~ gestürzt. Beide fanden den Tod. Unwetter. Die durch den Westwettereinbruch verursachten atmosphärischen Störungen haben in verschiedenen Teilen des Kontinents Katastrophen lierbeigeführt. So wird aus Bukarest gemeldet, daß die anhaltenden Regenfälle im Südwesten der Walachei mehrere Flüsse über die Ufer treten ließen. Die Hochflut der,Zsil hat ein großes Gebiet unter Wasser gesetzt. Dadurch ist nicht nur beträchtlicher materieller Schaden entstanden, auch mehrere Menschen sind ums Leben gekommen. Im Verlaufe des heutigen Tages wurden vier Tote ans Land geschwemmt. Später ist ein halbstündiger WolkenbTüCh niedergegangen, so daß Hunderte von Häusern in der Stadt Targu-Jiu unter Wasser stehen. Die Reiehsstraße von Targu-Jiu nach Crajova liegt anderthalb Meter unter Wasser. Die reißenden Fluten schleppen Kadaver, Hausrat und Dächer mit sich und zeigen dadurch. den .Umfang der Verheerungen. Mehr als 100 Familien mußten ihre Wohnstätten verlassen. Targu-Jiu ist gegenwärtig von den Fluten eingeschlossen. — Eine Meldung aus Kopenhagen berichtet über schwere Stürme, denen neun Fischerbarken mit 30 Mann Besatzung zum Opfer gefallen sind. Die zur Erkundung ausgesandten Flieger und Rettungsschiffe sind unverrichteter Dinge in die Häfen zurückgekehrt. Bisher wurden die Wracks zweier Schiffe ans Land geschwemmt. Überschwemmungen bei Kunszentmäklös. Aus Kunszentmiklös wird gémeidéi: Der Kanal elfer DonautaJ-Entwasserunigs-Gesallscihafl ist über d e LTer gtf|bretfen Umid hál in der Gemarkung von Kur.&sen'lmiklós, FülöpszáUás und Akasztó, ein Gebk-t vön mehrere^ lausend Katastraljoch überschwemmt. Auch die Verbindungswege der Ortschaften siind unpassierbar. Die Landwirte können ihre auf den Feldern befindlichen Henbstproduikte nicht einhenuscn. Da* Wasser der Nebenkanäle strömt noch immer auf die niedriger gelegenen Acker. JournalistenaiisBug nach Sopron und Eger. Der Touristenverein Ungarischer Journalisten veranstaltete am Doppelfriertag zwei Sludienfahrteh. Die ein« Gruppe reiste unter Führung Béla Szabás nach' 'Sopron, • wo sie vom Direktor des Fremdenverkehrsamtes Pöttschacher empfangen und während ihres ganzen Aufenthaltes in zm vor kom m e nds ter Weise in der Stadt und Umgebung zu den interessantesten. Sehenswürdigkeiten geleitet wurden. Tags darauf wurde der mehrhupdertjährige, derzeit im Besitze des Diözesanbischofs von Győr befindliche Steinbruch von Fertőrákos aufgesucht, der mit seinen gigantischen Säulenhallen und Gewölben als Sehenswürdigkeit ersten Ranges gelten kann. An diesen Abstecher schloß sich eine Autobusfahrt durch die malerische,, walidbekränzte Hügellandschaft nach 'Sopron-Bänfalva und in das Kohlenrevier von .Btdnnberg, wo der Liftschacht, die Lifltnaschinenanlage und der Baderaum der Bergleute besichtigt wurden- Die Gruppe der Journalisten, von denen einige auch einen Ausflug auf die''Karlshöhe machten, wurde von Emmerich Höfväth im Lővér airfs gastlichste -bewirtet; Die zweite Gruppe besuchte unter Führung Paul Har maths das „ungarische Athen“: Eget. Der Leiter dies Fremdenverkollr-sam.tes, Ingenieur Karczos, diente den Budapester Gästen als Cicerone, die später vom Reichstagsabgeordneien dér Stadt Dr. Petro in seinem Weingarten bewirtet wurden. Die Stadt Eger gab zu Fhrcn der Budapester Journalisten ein Bankett, in dessen Verlauf stellvertretender Bürgermeister Frank einen launigen Trinkspruch auf das Wohl der Budapester Pressevertreter ausbrachte. Trotz der sehlechten Witterung verliefen beide Ausflüge in bester Stimmung. -Die nächsten Touristenzüge. Am 8. d. verkehren folgende Touristeamügie: 1. Nach ßo/n, Budapest-Ost ab 5.30, Baja an 9.58, ab 20.21, Budapest-Ost an 0.49 Uhr. Preis der Rückfahrkarte 4.50 Pengő. 2. Nach Veszprém, Ikidapest-Ost a‘b 5.30, Veszprém an 9.14, ab 20, Budapest-Ost an 23.27 Uhr. Preis der Rückfahrkarte 3.10 Pengő. Außerdem verkehren an diesen Tagen nach Budapest-Siid je «in Touristenizug aus Nagykanizsa und Zalaegerszeg, fermer nach Budapest-West je ein anderer Tourslenzug aus Szentes, bozw. aus Orosháza-Szarvas und Mezőtúr, Das Befinden der Königin Mary. Wie aus London gemeldet wird, besagen die jüngsten ärztlichen Bulletins, daß im Befinden der Königin Marg eine wesentliche Besserung eingetreten ist. Mussolini in der ungarischen Gruppe der Mailänder Kunstgewcrbcausstellung. Aus Mailand wird gemeldet: Mussolini hat während seines Aufenthaltes in Mailand der Staaten unterstehen, während Gesandter Hoffinger das Referat für die mittel- und westeuropäischen Staaten, Deutschland inbegriffen, übernimmt. In politischen Kreisen wird Gesandter Hoffinger den deutschfreundlichen österreichischen Diplomaten zugezählt. Aushebung eines marxistischen Waffenjagers. Wien, 2. November, In Amsletien wurde ein geheimes Waffenlager ausgchoiben, in dem man Mas eh i ncmge wehire, Gewehre, Granaten und andere Munition fand. Es steht fest, daß das Waffenlager vom aufgelösten marxistischen Schutzbund unterhalten worden war. Im Zusammenhang mit der Amtshandlung wurden 50 Personen verhaftet. TSCHECHO-SLOWAKEI. Die Heimreise König Carols. Prag, 2. November. (Inf.) König Carol von Rumänien hat heute um 9 Uhr 33 vormittags tschecho-slöwakischen Boden verlassen und sich in der ersten rumänischen Grenzstation von den Mitgliedern der tschecho-slowakischen Suite verabschiedet. Er erklärte dem Gesandten Masaryk, er finde keine Worte für den glänzenden Empfang und hoffe, daß dieser Besuch nicht der letzte sein werde. Er sandte an den Präsidenten Dr. Benes ein Telegramm, in dem er auch ihm für den Empfang dankte,: den ihm die gesamte Bevölkerung bereitet habe. Der Besuch habe die Freundschaft zwischen der tschechoslowakischen Republik und Rumänien und die Solidarität der Kleinen Entente in erhöhtem Maße betont. Auch Außenminister Antonescu versicherte in einem Telegramm den tschecho-slowakischen Außenminister Dr. Krofta seiner Befriedigung über die im Interesse der beiden Länder geleisteten nützlichen Arbeiten. König Carol wird Diénstag in Bukarest eintreffen. RUSSLAND. Eine neue Verschwörung gegen Stalin? Paris, 1. November. (Inf.) Le Matin berichtet von der Aufdeckung eines neuen Komplotts gegen Stalin. In Zusammenhang mit diesem Komplott »eien zahlreiche Verhaftungen in Moskau vorgenommen worden. Das Blatt erklärt, man 'befürchte in Sowjetkreisen den Ausbruch ernster Ereignisse. (Kúposon tisziii ás nem támadja meg -g F OG PÉP