Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1937. június (84. évfolyam, 121-145. szám)

1937-06-01 / 121. szám

PESTER LLOYD 4 • Diensta" 1. Juni 193 worden sei. Natürlich müssen wir diese Ergebnisse mit sehr großer Vorsicht beurteilen, denn ein, zwei gute Jahre bedeuten noch keineswegs, daß wir alle Übel schon beseitigt ‘haben, zumal wir auch wissen, daß die Ernte­ergebnisse von der Unsicherheit der Witterung und anderen -Momenten beeinflußt werden. Positive Agrarpolitik. Mit Genugtuung stellte der Ministerpräsident und Ackerbauminister fest, daß auf dem Gebiete der positiven Agrarpolitik es gelungen sei, das Produktionsniveap der Landwirtschaft zu steigern. Nach dem Weizen werde auch die Qualität von Roggen und Kartoffeln verbessert werden- Dasselbe Bestreben leite die Regierung auch auf dem Gebiete der iWein-, Obst- und Gemüseproduktion. In diesem Belange müsse er auch die Bedeutung der Vita­minforschungen der Versuchsstationen hervorheben. Zahlreiche Abgeordnete haben mit Recht auch auf die außerordentliche Wichtigkeit der Viehzucht hingewiesen und es sei eine erfreuliche Erscheinung, daß in allen Zweigen der Viehzucht in der letzten Zeit eine -beach­tenswerte Besserung der Qualität festzustellen sei. Am auffallendsten sei die Entwicklung auf dem Gebiete der i Hornviehzucht, so daß die Ausfuhr von Zuchttieren von ‘ Jahr zu Jahr größere Dimensionen annehme. Mit beson­derer Genugtuung müsse hervorgehoben werden, daß aüch die kleinen Landwirte in diesem Belange in letzter | Zeit Schönes geleistet haben. (-Lebhafte Zustimmung auf ! beiden Seiten des Hauses.)- Auch' die - Schweinezucht ! mache quantitativ und qualitativ erfreuliche Fortschritte, |ebenso sei in der Schafzucht eine Entwicklung festzu­stellen, wozu die von der Regierung im Interesse der j Wollverwertung getroffenen Verfügungen beigetragen !haben. Die Entwicklung und Konkurrenzfähigkeit unserer Geflügelzucht komme am deutlichsten in der Au-sfuhr­­slatist-ik zum Ausdruck. Auch unsere Milchproduktion habe sich in der letzten Zeit sprunghaft erhöht, was auch iVon sozialem und wirtschaftlichem Gesichtspunkte aus von großer Bedeutung «ei* Auch hier habe zu den günsti­gen Ergebnissen das neue System der Milchverwertung wesentlich beigetragen. (Lebhafte Zustimmung.) Die -Re­gierung wolle auch den wirtschaftlichen Fachunterricht nach allen Richtungen hin erweitern und fördern. Die Aufforstungsaktion und das i Brennholzproblem. ruing -wolle die Waldbesitzer weitestgehend unterstützen, sollten aber die Waldbesitzer sich nicht auf die Grund­lage Her organisierten Verwertung stellen, so müssen sie die nachteiligen Folgen selbst tragen. Jedenfalls werde die Regierung nicht dulden, daß die Übergangszeit zu Spekulationen mißbraucht werde. (Lebhafte Zustimmung auf beiden Seiten des Hauses.) Solchien Bestrebungen werde die Regierung auf das entschiedenste entgegentre­ten, und er habe den Handelsminister ersucht, die im Handel sich zeigende ungerechte Preiserhöhung beim Brennholz auf das strengste zu untersuchen. (Rufe links: Man muß bei den Produzenten beginnen!) Die Regierung werde auf diesem Gebiete auch vor den kraftvollsten organischen Maßnahmen nicht zurückschrecken. (Leb­haftei; Beifall auf beiden Seiten des Hauses.) Das Berieselungsproblem. -Der Ministerpräsident beschäftigte sich dann ein­gehend mit dem Berieselungsproblem und wies darauf hin, daß für diesen Zweck in dem Voranschlag bedeu­tende Beträge autgenemmen seien. Insbesondere wolle die Regierung dafür sorgen, daß im Alföld die Beriese­lungswirtschaft beginnen könne. Die diesbezüglichen Arbeiten seien einem besonderen Organ anvertraut wor­den und die Regierung werde auch in diesem Belange schon demnächst einen Gesetzentwurf dem Hause unter­breiten, ebenso auch Pläne betreffend die Schiffbar­machung des Sió ausarbeiten lassen. * Bodenbesitzpolitik. 1 Das Siedlungsgesetz lasse, obwohl es noch nicht in Kraft getreten sei, schon, seine Wirkung fühlen. Wäh­rend in deu Jahren 1929- bis 1935, also- in sieben Jahren, der Staat durch Ausübung des Vorkaufsrechts um 2,730.000 Pengő Boden gekauft habe, seien in den ersten neun Monateii des laufenden Budgetjahres 3824 Katastral­­joch um 1,680.000 Pengő erworben worden. Ferner wur­den in diesen neun Monaten um 4,168.000 Pengő 9670 Katastraljoch Liegenschaften angekauft, von «len überprüften Nutzpachtungen 5025 Katastraljoch und überdies 5340 Katastraljoch auf Grund von Vereinbarun­gen für Kleinpachtungen sichergestellt. In derselben Frist wurden 7221 Katastraljoch parzelliert. Sobald die Durch­führungsverordnung zum Siedlungsgesetz veröffentlicht werden wird, werde man innerhalb der durch dieses Ge­setz gewährten Möglichkeiten Realitäten erwerben, wobei selbstverständlich die verschuldeten Wirtschaften in erster Reihe in Betracht kommen werden. (Lebhafte Zustim­mung.) Die Durchführungsverordnung werde in abseh­barer Zeit, vielleicht noch vor Beginn des neuen Budget­jahres veröffentlicht werden. Das Weinproblem. Cer Ministerpräsident betonte, daß die Probleme des Weinbaues nicht zum Gegenstand von Gelegenheitslösun­gen gemacht werden dürfen. Er wolle keineswegs die Be­deutung der -bisher getroffenen Maßnahmen gering­schätzen, allein er halte es l üg notwendig, die Lösung auf Grund eines einheitlichen erggnischen Programms anzu­streben. Dieses Programm ha Ix* ex mit dem Finanzmini­ster in großen. Zügen bpffits besprochen und die Regie­rung wolle schon in naher Zukunft mit den interessierten Kreisen diesbezüglich in Berührung treten, damit im In­teresse der Wé'mwirtschaft die notwendigen Maßnahmen ohne Verzug getroffen werden können. Zunächst sei es im Interesse «ter Verminderung des ungesunden Angebotes notwendig, daß der Staat die Frage der bestehenden Wein­kulturen und ihre Erneuerung energisch in die Hand nehme. Im Interesse der Erhöhung der Nachfrage müsse die Hebung des inneren Konsums, des Exports, die insti­tutive Sicherstellung der Weindestillation und die Steige­rung der Verdichtung des Mosts erzielt werden. Um An­gebot und Nachfrage in Gleichgewicht zu halten, habe die Regierung die Errichtung von öffentlichen Wein­lagern und die Bildung eines Organs beschlossen, das die Funktionierung dies Lagernetzes und die Aufnahme der Vorräte plangemäß sichere. (Lebhafte Zustimmung.) Die f rage der Weinkcnsumsteuer -gehöre wohl nicht in dieses Ressort, doch sei der Ministerpräsident für eine solche Lösung, die es ermögliche, daß der aus der Weinkonsum­­steuer erzielte Betrag bis zu einem gewissen Prozent für die Zwecke der Weinverwertung verwendet werde. Soziale Agrarpolitik. Der Ministerpräsident erklärte sodann, von der Überzeugung durchdrungen zu sein, daß eine ent­­ccheideud wichtige Voraussetzung der ungestörten Pro­duktion der soziale Friede sei. Die Regierung ha-be in diesem Jahre die behördliche Festsetzung der kleinsten Tageslöhne kraftvoll beirieben. Der Minister halbe die landwirtschaftlichen Inspektoren angewiesen, diesbezüg­lich auf da« strengste vorzugehen. Der neu zu refor­mieren J- Landwirtschaftliche Sozialpolitische Senat werde die Frage der Arbeitszeit -und Arbeitslöhne der landwirtschaftlichen Arbeiter einer fachgemäßen Be­ratung unterziehen und auch dafür sorgen, -daß Leute des praktischen Lebens aus -den Reihen der Arbeiter und der Landwirte in diesen Senat gewählt werden. Er be­schäftige sich auch mit dem außerordentlich wichtigen Problem der Altersversicherung der landwirtschaftlichen Arbeiter und er beabsichtige noch im Laufe dieses Jahres einen diesbezüglichen Gesetzentwurf dem Hause zu un­terbreiten. Die Einführung der Versi ober ung:.p flicht für alle Kategorien der Landwirtschaft stoße auf unüber­windliche Schwierigkeiten, so daß dieses Problem nur stufenweise gelöst werden könne. Zunächst wolle die Regierung das dringendste Problem, «Jas der obligatori­schen Altersversicherung, in der Weise lösen, daß schon ein Jahr nach dem Inkrafttreten des IGiesetzes mit den Leistungen begannen werden könne. Die Vorteile dieser Versicherung sollen alle hmäwirtschaftlichcn Dienst­boten, Arbeiter und Zwergbesitzer) deren Bodenbesitz ein Katastralreineinkommen von weniger als 10 Goldkronen bringe, nach vollendetem 65. Lebensjahr genießen. (Stür­mischer Beifall und Applaus auf beiden Seiten des Hauses.) Eine Folge dieser obligatorischen Versicherung werde sein, daß alle diese Leute jährlich eine Rente von 120 Pengő erhalten werden. Nach den Daten der letzten Volkszählung kommen etwa 47.000 Personen in Be­fracht, so daß die Kosten der Versorgung jährlich 5 bis 6 Millionen Pe-ragö erfordern werden. Dieser Betrag soll .derart gesichert wer-dlen, daß 45 Prozent die Besitzer dér Liegenschaften mit einem Katastralreineinkommen von mehr als 100 Goldkroen, 45 der Staat, 10 Prozent aber die Armenfonds der Gemeinden zu tragen hätten. Die Belastung des Bodenbesitzes wäre in diesem Falle 12 Pro­zent der Boden steuernd, h., pro Katastraljoch etwa 24 Heller. Diese -Beträge müssen vom Gesichtspunkte der Dorfbevölkerung betrachtet werden, bei denen sie eine wesentliche Unteralützuing bedeuten. Alle sozialen Probleme der Landwirtschaft trage der Minister am Her­zen und wolle sie stufenweise verwirklichen. (Leibhafte Zustimmung auf ‘beiden Seilen des Hauses.) Bezüglich der Unterstützung der unter besonders schweren Verhält­nissen lobenden Bevölkerung in einzelnen Gegenden des Landes betonte der Ministerpräsident, daß diesbezüglich zwischen den einzelnen Ressorts Verhandlungen int Der Ministerpräsident wies dann auf Grund stati­stischer Daten nach, daß die Aufforstungsaktion der Re­gierung schöne Erfolge errungen habe. Im Zusammen­hang mit der Aufforstungsaktion sei die Regierung be­strebt, durch die Regelung des Brennholzverkehrs die Rentabilität der heimischen Forstwirtschaft zu erhöhen- Die Konzession der Holzverkehrs-A.-G. laufe bekanntlich Ende Juni ab. Die Regierung werde die Konzession nicht verlängern. (Stürmischer Beifall auf ‘beiden Seiten des Hauses.) Die Regelung des Brennholzverkehrs werde die Regierung auf ganz neuen Grundlagen durchführen. In dem neuen Entwurf seien gegenüber der Vergangenheit wesentliche Änderungen geplant. Die Geldinstitute kön­nen nur bei der Finanzierung mitwirken und sich nicht an dem Gewinn des Unternehmens beteiligen. Das durch das neue Organ festzusetzende Aufgeld werde geringer sein als das bisherige und der Reingewinn dieses neuen Organs werde ganz dem Ärar zufallen, das ihn aus­schließlich für Forstzwecke verwenden werde. (Lebhafte Zustimmung auf beiden Seiten des Hauses.) Es liege im Interesse der Wald'besitzer, daß das neue Organ so bald als möglich seine Tätigkeit beginnen könne. Die Regie­dem Verlesen der päpstlichen Botschaft den Welt­kongreß eröffnet. Und er geht auf Flüsterweite hin­ter ihr in der Prozession, längs der schwimmenden Hotels, die Küste entlang, an den Palisaden vorbei, die errichtet sind, damit niemand in die Sec stürze. Und nur wenige Schritte trennen ihn von ihr bei der großen Versammlung im Luneta-Hain, wo alle Pilger im Gebet vereint sind. Diese Andacht ist die eindrucksvollste der lebendigen Eucharistie. Däm­mernd brütet die Tropennacht, nur .erhellt von den Glühlichtem des Altars. Sie ist geweiht durch das Gebet, das auf einer Million Lippen zittert. Auch Brigittes Gebet schwingt mit im Riesenchore der Gläubigen. Nur Herbert steht als ein Fremder im Volksozean der Glaubensverwandteil, das Büchslein begierig quetschend und den Zauberspruch mur­melnd: „Atropa Mandragora Pandora, billecom, foil-' lecom, billecom!“ Zweimal, zehnmal, hundertmal murmelt er, jedes vorgeschriebene Gebet versäu­mend, den Spruch. iWenn es doch hülfe, das kleine Männlein der Erde aus bitterem Wuzelwerk und süßem Aberglauben! Wenn es doch wirkte Und ihn glücklich machte und die Geliebte auch! Widrigen­falls... Er murmelte den Spruch zum hundertsten-, zum hundertzehntenmal und murmelte ihn eben zum hundertfünfzigstenmal, als im Lautsprecher der Rundfunklade auf dem Altar die Stimme des Papstes erklang, die Beter ermahnend, den Brüdern, die im Schatten des' Todes verharren, das erlösende Licht zu entzünden, er murmelte ihn als die Gläubigen des eingedenk, fünfhunderttausend Menschen, auf einmal ihre Kerzen anstecken und auf weiter, maß­los weiter Heide das Licht als eine einzige stille, die Tropennacht durchdringende, zum Himmel selbst aufscheinende, doch gebändigte Feuerflut flammt... Es ist eine Minute des Verzückens in der aller­seligsten Hingabe an Gott. Dieses Verzücken aber glüht und schweigt. Hur einmal gellen kurz kreischende Schreckens­rufe aus einer engen Gruppe. i -1 Ungemerkt hatte sich in Herberts Hand die Büchsenkapsel geöffnet, das Alraunenmännchen war herausgefallen .und einer Frau vor die Füße gerollt. Als die Frau das kleine Würmlein in Menschengestalt erblickte, ließ sie vor Schreck die Kerze sinken. De­ren Flamme aber entzündete das Kleid ihrer Nach­barin. Im Angesichte der plötzlichen Not übergellen zwei Männerstimmen das Kreischen: „Brigitte! Brigitte!“ Doch ehe sioh der Vater in der Klemme der Leiber bewegen kann, hat sich Herbert mit starkem Arm durchgedrängt. Dem Mädchen das brennende Kleid vom Leib zu reißen, sie mit dem eigenen Rock zu bedecken und den Brand zu ersticken, ist das Werk von Sekunden. Bebend hält er nun die Be­bende aufrecht. Sie ist heil geblieben. Daß er sich die Hände wund brannte, was tuts? Brigitte lebt. Sie ist unversehrt. Der kleine Kreis der Andächtigen sah in dem Zwischenereignis nur ein obschwebendes Unheil und dessen Dämpfen, beruhigte sich also rasch. Weite Kreise hatten überhaupt nichts wahrgenommen. Nur der Vater erkannte die Tragweite des Ereignisses. Jetzt stützt er, in Zärtlichkeit aufgelöst, selbst sein erschrockenes Kind. Gleich aber hebt er auch Her­berts wunde Hände auf, betrachtet sie teilnahmsvoll und fragt: „Schmerzt es arg, — mein lieber Sohn?“ Und in dem Augenblick, in dem der Lautsprecher eben die Botschaft aus Rom mit dem Segen ab­schließt, berührt er segnend beider Scheitel... Allein Herberts harrt noch eine Überraschung an dem Tag. Wellmann meldét ihm in einer De­pesche das Ableben der Tante Amalie. Wider alles Erwarten habe die bescheidene Dame dem Neffen ein großes Vermögen hinterlassen. Miit dem jungen Mann dreht sich die Welt. Ver­wirrt beginnt er den Zauberspruoh herzusagen und nimmt es kaum wahr, daß er — betet. Auch greift er zwangsweise in die Tasche. Doch die Büchse ist leer, das Wurzelmännlein weg. Wie in einem Däm­merzustand reimt er sich den Hergang. In seiner hohen Erregung ist ihm der Zauber entglitten und in den Flammen, die er selbst entfesselt, umge­­kommen! Verbrannt <jas kleine wurmstichige Trok­kenhölzchen! Wenn man wollte, konnte man in seinem Vergehen eine Selbstaufopferung erblicken... Brigitte gewahrte sein Grübeln. Das beküm« merte sie. „Was ist dir denn, Herbert?“ Er sah sie lange an. In ihren Augen haftete noch das Leuchten der großen Licihtgemeinschaft im Lunata-Hain und ein Abglanz der Angst, die sie während des kurzen Bestehens der glücklich ge­bannten Gefahr erduldet hatte. Mit einem Schuldbewußtsein kämpfend, es aber doch lieber unterdrückend, sagte er: „Es geht vor­über. Übrigens: weißt du, was ein Alraun ist, Kind?“ , „Nein.“ „Er ist ungefähr von der Art des Zaulbermittels, das mancher als Amulett um den Hals trägt; andere nageln es in der Gestalt eines gefundenen Hufeisens an die Tiirscfowelle; wieder andere befestigen es als Pendclpuppe im Autofenster.“ ‘ t „Nun, und ...?“ „Auch ich hatte so einen Alraun. Und der ist verlorengegangen.“ „Das ist aber doch' nicht so schlimm. Du kannst dir ja einen anderen kaufen.“ „Leider ist das nicht möglich1. Ein richtiger Alraun ist nicht käuflich. Er muß im mühevollen Suchen gefunden werden. In besonderer Stunde; an einem besonderen Ort. Soviel ich jetzt schon sehe, habe ich den alten Alraun verloren, indessen dafür einen neuen gefunden, einen, der den Volksmülio­nen beim Hymnensang als zarte Blume von den Lippen blüht; einen, der dein frommes Gebet in seliger Weihe belebte; einen, der auch mir den Sinn wandelte, damit ich es erkenne, daß das Glück ein Geschenk Gottes ist, und daß in jedem Zauber auch nur Gottes Allmacht wirkt. Komm, Brigitte, gib mir die Hand! Wir wollen uns fortan zusammen an die­sen Alraun halten für Und für. Wollen wir das?“ Das Mädchen zögerte nicht. „Von ganzem Herzen!“ rief es und bebte, vor Glück schluchzend, an seiner Brust, .-u-JWlUV - . ...

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