Pester Lloyd - esti kiadás, 1937. június (84. évfolyam, 121-145. szám)

1937-06-01 / 121. szám

PESTER LLOYDDiensta". í. Juni 193" Fragen auszuarbeiten, das sie in die Lage versetzen würde, auch die erbitterten kleinen Leute für sich zu gewinnen und auch nach den Tausenden unga­rischer Proletarier hin eine Balhn zu finden, ohne ihre nationalen Ideen aufgeben zu müssen, Bei Kopfschmerzen und Schwindelanfällen, hervorgeru­fen durch trägen und harten Stuhlgang, ist es zweckmäßig, abends ein halbes Glas und früh nüchtern die gleiche Menge natürliches , Franz-Jose!“-Bitterwasser zu trinken. ITALIEN. Italienische Gesandtschaft in Dublin, i ! Rom, 1, ’.Juni, ^ (Inif.)' Durch eine Gesetzesverordnung des Außen­ministeriums wird in Dublin eine italienische Ge­sandtschaft beim Irischen Freistaat errichtet. Das bsherige italienische Konsulat in Dublin wird1 auf­gehoben. VÍ* -*'« !• K RUSSLAND. Selbstmord des Ärmeeunterkommissärs Garmarnik. 1London, 11 feni, (Inf.y Wie Daily Telegraph aus Moskau meldet, bat der Unterkommissär für die Verteidigung der ’politiscken \Abteilung der Roten 'Armee Garmarnik nach einer Mitteilung des Zentralausschusses der kommunistischen Partei Selbstmord begangen. Gar­­marnik war außerdem Sekretär der kommunistischen Partei für den Femen Osten, sowie Mitglied des Zentralausschusses der kommunistischen Partei. lÜher den Grund dieses neuen Selbstmordes eines führenden Mitglieds der kommunistischen Partei wird nichts gesagt, doch kann man annehmen, daß Garmarnik unter dem Verdacht des Trotzkismus gestanden hat und sich einem Prozeß entziehen '■wollte, e *>■ -h !•-* Tagesneuigkeiten, Ein Geschenk an Erbköriig Otto. Aus Wien Wird (gemeldet: iBrbkönigi Otto wurde mit einem Luxus-Steyr­­iWogen beschenkt. Der Wagen, der, wie die Korrespon­denz Herurei erfährt, ein Geschenk von österreichischer Keife ist, trägt am beiden Türam die Kaiserkrone und hat Österreich bereits verlassen. Das schöne Geschenk wird Otto von Graf Waldstätten und eiumi Herrn Stricker, idie mit! dem Wagen mitfubrem, übergeben werden. Ge­steuert rwjrd der Wagen von einem Ingenieur, der Steyr- IWenke. f i Wally Simpson-Warfields Trousseau. Die Hochzeits- Huisstattiuinig -der künftigen. Herzogin von Windsor ist von ganz amßergKwö'hnlicheni Umfange. Allein in den letzten Tagen1 wundem nicht weniger als achtuindvierzig Sommer­­kostiime bei dien Pariser 'Modesalons bestellt; im Verein mit den Einkäufen, die Mrs. Simpson in den letzten [Wochen än Paris machte, ergibt dies rund hundert ver­schiedene Sommerkleider. Demgegenüber erscheint die iSommergarderobe der konservativem Königin von England geradezu unzureichend, die aus vierzig „British Made“­­Kleidlem besteht, während die der Herzogin von Kent, der „elegantesten Frau Englands“, mit fünfundzwanzig Kleidern direkt ärmlich amssieht. Das neue, mach ihr be­mannte „fWallis-BLau“ -— ein Farbentoin zwischen Pastell und Hyazinthblau — herrscht in dfr Garderobe von Wallis Simpson, die sich übrigem seit ihrer Scheidung Airs. Warfield nennt, .vor, und auch ihr Hochzeitskleid, dessen Details streng geheim gehaltem werden., wird diese Faribe haben. Ihre Flitterwochen wird die neugebackene Herzogin in einem wollenen Soheiderfcleid von dunkel­blauer Faribe am1 treten, zu dem eme Bluse ans blau-weiß bedruckter Crepe gehört. Dais Trousseau enthält vierzehn Abendtoiletten, darunter zwei kurze Tanizkleidchen; sieben Nachmittagskleider, fünf Kostüme und vier Stran.d­­kostüme mit dazugehörigen Shorts. Weiter gehört dazu eine .prächtige Hausrobe aus weißem Satin mit blau,gol­denen Figurendessins, und ein herrlicher Abendmantel, »'eich mit iZobel verbrämt, aus weißer gerippter Ottoman­seide. Wie ein. Pariser Modesalon der United Press offen­barte, hat Mrs. Warfield eine ideale Figur für elegante (Kleidung und ist bei den Anproben äußerst geduldig. Die bestellten Abendkleider zeigten durchweg schlanke, flie­ßende Linien; eines sei aus veilchenblauem Taft gearbei­tet, ein anderes aus schwarzem und hellblauem Taft. Zu diesem gehöre ein hellblaues, mit Goldseuquin-Stickerei (bedecktes Jäckchen. Weiter erfährt man, daß ein Tanz­kleidchen mit kurzem, vollem Rockteil aus marineblauem und weißem Musselin besteht, ein roter Gürtel und rote Schuhe werden dazu getragen. Das »weite Tanzkleid ist aus hellblauem, schwarz und weiß punktiertem Taft ge­arbeitet. Ein großes Abendkleid aus mitternachtsblauem Satin wird mit einem Jäckchen aus rot-silbernem Lamé getragen, während ein anderes in den Pastelltönungen von Gelb, Blau, Rot und Grün gehalten ist. Die Nach­mittagskleider zeigen zumeist einfache Linien, sind hochgeschlossen und aus bedrucktem Ma­terial gearbeitet. Einige Sind drapiert; manche besitzen, kurze, andere wieder lange Ärmel. Ganz entzückend sind die Kostüme. Eines besteht aus weißem Tweed, ein. anderes aus hellgelbem Tweed, und zu dem letzteren gehören Crepe-Blusen in bunten Schotten­mustern. Auch ein kurzer, weiter Sportmantel ist aus weißem Tiweed gearbeitet. Dann gibt es noch einen sehr eleganten, marineblauen Nachmittagsmantel aus Wolle und zahlreiche Strandkostüme aus Leinen, deren Ober­teile mantelähnlich winzige Shorts verdecken. Eines die­ser Kostüme zeigt korallenrote und grüne Muster auf naturfarbenem Leinen; efin zweites ist ganz hellblau, ein drittes marineblau und iweiß. Für besonders warmes Wetter sind verschiedene weiße und pastellfarbene Lei­nenkleider mit kurzen Ärmeln bestellt- worden. Am schön­sten von all den Herrlichkeiten des Trousseaus aber ist ein House Gown aus Lamé mit langem Schleppenrock, der vom bis zu den Knien zugeknöpft wird und von da an offen steht. Jfie Schleppe ist mit Wallis-B]au gefüttert, Und das dazugehörige Jäckchen ist mit Silberstickereien übersät. Internationale Fremdenverkchrstagung In Berlin. Die 1925 gegründete „Union Internationale 'des Organes Officiels de Propaganda Touristiquein der die amt­lichen Fremdenverkehrsorganisationen der einzelnen Län­der international zusammengeschlossen sind, wird ihren XI. Kongreß vom 31. Mai bis 7. Juni in Deutschland ab­­; halten. Der erste Teil dieses Kongresses, bei dem rund 40 Delegierte aus 19 Nationen vertreten sein werden, .findet ln Berlin statt. Die. feierliche Eröffnung erfolgte am jl* -Juni .vormittags im Preußenhaus durch Staatssekretär ’■Funk vom fieichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Anschließend sprechen der Präsident des Reichsfremdenverkehrsverbandes Staatminister a. D. Her­mann Esser und der Präsident der „Union“ Generaldirektor Oberst a. D. Pulinx (Belgien). Nach Beendigung der Verhandlungen in Berlin wird die Tagung in München fortgesetzt, wo u. a. Empfänge durch Ministerpräsident Siebert und durch' Oberbürgermeister Fiehler vorgesehen sind. Eine Reise durch Qberbayem, die zunächst nach Berchtesgaden und dann über die Deutsche Alpenstraße an den Bodensee bis nach Friedrichshafen führt, bildet den Abschluß der Tagung. . i í ■ ; . | i . 6. Ökumenische Tagung in Sondershausen. Die Luther-Akademie 11 n Sondershausen veranstaltet vom 4. bis 17. Juli die 6. ökumenische Tagdng. Sie bringt Vor­lesungen von. Dozenten aus 12 verschiedene«, Ländern. Außer bekannten, deutschen Gelehrtenl werden Theolo­gen aus Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland sprechen. Neben Ungarn, den baltischen! Ländern, Hol­land und Frankreich wird diesmal auch die lutherische Theologie Nordamerikas vertreten sein. Im Rahmen der Tagung wird Staatsarchivdirektor Dr. Flach (Weimar)’ einen Vortrag über die 400-Jahrfeier der Schmalkaldl­­schen Artikel halten, der mit einer interessanten Aus­stellung aus den Schätzen des Weimarer Staatsarchivs verbunden ist. Mit der Tagung sind wie irt früheren Jahren Ausflüge nach Erfurt, Eisenach und Stolberg am Harz verbunden. Auf einer Fahrt riach Wittenberg am 10 .Juli werden Erzbischof D. Grünberg (Riga) in der Schloßkirche predigen und Gehelmrat Prof. D. Ficker (Halle) einen Vortrag „Luther in den Bildnissen seiner Lebenszeit“ halten. Bata kauft Dörfer. Die Firma Rata hat in Südser­bien drei türkische Dörfer aufgekauft, deren Bewohner dieser Tägle nach der Türkei auswaindenn. ©ata will hier •BaumwOLlplantaiglen errichten und eine Diamenistrumpf­­f.abrik bauen lassen. Atsch die in SüdisenWrin verbreitete Seidenwürmer,kultlur will -die Fabrik betreiben, um Sei­den zur Mischung mit der Baumwolle für die Damen­­strümpfe zu gewinnen. I 1 Ein Farmer gesteht neunfachen Mord. Ein Farmer von Waukesha im Staate Wisconsin hat einen neun­fachen Mord eingestanden. Nach langem Leugnen gab er, als die Polizei die berühmte „Lügenentdeckungs­­maschine“ anwandte, zu, daß er seine Frau, sowie seine übrige um den Rundfunkempfänger versammelte Fami­lie mit Dynamit in die Luft gesprengt hat. Durch die Explosion wurden die Frau und acht Kinder dies Far­mers gelötet. Zwei Kinder entgingen dem Tod durch den glücklichen Umstand, daß sie unmittelbar vor der Ex­plosion das Haus verlaissen hatten, Die Untersuchung hat zuerst zu der Annahme geführt, daß es sich um einen Uinlglüeksfall gehandelt habe. Erst die. Lügeuont­­deckungsmiaschine führte zur Aufklärung der grauen­haften, Tat. Sieben Neger verbrannt. Aus Crisfetd (Maryland)' wird gemeldet: Ein Waldblockhaus, im dem Negernrbei­­ter wohnten, geriet aus unbekannter Ursache in Brand. Die Neger waren von einer Konservenfabrik aufgenom­men worden, um Walderdbeeren zu sammelri. Das Feuer entstand nachts, während die Arbeiter in tiefem Schlafe lagen. Sieben Neger fanden den Tod in den Flammen. • 4: * Mit 1. Juni 1937 beginnt ein neues Abonnement aw§ den PESTER LLOYD unter folgenden Bedingungen: Für Budapest mit täglich zweimaliger Zustellung und tür das Inland: Morgen- und Abendblatt; Ganzjährlich___ Pengő 72.— I Vierteljährlich „ Pengő 18.— Halbjährlich----- „ 36.— | Monatlich_________ , 0,40 Für die separate Zusendung des Abendblattes nach der Provinz ist vierteljährlich 1 Pengő zu entrichten. Für das Morgenblatt allein: Ganzjährlich----- Pengő 44.— | Vierteljährlich ... Pengő 11.— Halbjährlich___ , 22.— | Monatlich.......... , 4,_ Für das Abendblatt allein: Ganzjährlich......Pengő 32.— I Vierteljährlich___Pengős.— Halbjährlich ___ „ 16.— | Monatlich________ . 3,__ Mit täglich einmaliger Postversendung: Für Oesterreich-----------------... vierteljährlich ö. Sch. 30._ Für alle übrigen Staaten------ vierteljährlich Pengő 30.— Wir ersuchen jene p. t. at<strar%ewPränunieranten, deren Abonnement mit 31. Mai 1937 abläuft, den Pränumerationsbetrag unter genauer Angabe ihrer Adresse rechtzeitig an uns einzusenden, um jeder Unterbrechung in der Expedition des Blattes vorzubengen IMF“ Neueintretende Abonnenten erhalten die bisher i erschienenen Fortsetzungen unseres Romans: Brei rofe Punkte von WILLIAM LE QUEUX gratis nachgeliefert. Die Administration des Pester Lloyd Der Fußgänger ist schuld! In seinem Jahresbericht für 1936 hat der Londoner Polizeipräsident Sir Philip; Game den Problemen des Verkehrs und der Verkehrs« Unfälle besondere Aufmerksamkeit gewidmet und ist auf Grund des vorliegenden statistischen. Materials hie« bei zu einem Schluß gekommen, der ihm den enthu« siastischen Beifall aller Automobilisten verschaffen wirdj Er erklärt nämlich, die Analyse von1 35.851 Verkehrs« Unfällen habe ergeben, daß die Fußgänger in den weit« aus meisten Fällen die Schuld tragen. Unter der oben« genannten Zahl, die von April bis November 1936 zi* verzeichnen! war, befanden sich 12.588 Unfälle, bei denen Fußgänger beteiligt waren; und eine genaue Unter« suchung bestätigte, daß sie es waren, die in 83.5 Pro« zent aller Fälle die Verantwortlichkeit trugen. Sir Philip) äußert die Ansicht, daß die Begrenzung der für Motor« fahrzauge erlaubten Höchstgeschwindigkeit auf 48 Stun­denkilometer zweifellos die Folgen) von Verkehrsunfällen wesentlich vermindert und auch deren Zahl, wenn auch in weniger beträchtlicher Welse, herabgesetzt habe. Der, Idealzustand, so meint er, wäre die völlige Abschaffung aller Straßenkreuzungen, und im übrigen könnte der künftige Fortschritt, der Technik auch verschiedene an­dere Unfallsursachen beseitigen. Damit wäre aber noch .nicht viel geholfen, denn von den erwähnten 35.851 Verkehrsunfällen, seien nur 12 Prozent anderen) Ur« Sachen als dem „menschlichen Faktor“ zuzuschreiben. Der Kern des ganzen Problems liege in der Frage, wia man, allen Kategorien, yon Straßenfoenülzern mehr Vor« sicht, Rücksicht und „Straßensinn“ belbringen könne. Und hierbei müßten besonders die Fußgänger aufs jKörn genommen) werden. Der Automobilist habe sich nach zahllosen Vorschriften au richten und müsse für jeden Verstoß gegen die vielen auf ihn gemünzten Paragraphen büßen; der Radfahrer dagegen und ganz besonders der, Fußgänger, also die beiden Kategoriep von1 Straßen« benützem, die die meisten Unfällen verursachen, ge« nößen noch viel zu viel legale Freiheiten. „Daher sollte etwas unternommen werden, um wenigstens die flagrarJ« testen Fälle selbstmörderischen Umherwanderns voM Fußgängern gesetzlich zu verhindern“, so schließt Sir Phlip Game seine 'Ausführungen, Bevor dies jedoch ge­schehe, so fügt er hinzu, solle die Wirkung einer neuer­lichem Zeitspanne der „Straßenerziehung“ und propa« gandistischen Belehrung der Fußgänger abgewartel werden, ' • ■ ' < Offenbarungen Mae Weste. Die Filmschauspielerinf Mae West, die das „Modell 1890“ wieder zur Geltung brachte und jetzt von mehreren Mitgliedern' des starken Geschlechts verfolgt wird, diie alle (behaupten, mit ihr ehelich verbunden zu sein, erklärte dieser Tage, um allen Gerüchten die Spitze aibzuferechen, daß sie niemals ge« heiratet hätte. „Verliebt 'hin ich allerdings schon ge« wesen, uind zwar recht, oft,“ fuhr sie fort. „Das Schlimme hei mir ist, daß ich bei jedem Maintne etwas' Nettes finde, den ich kennen lern?. Nun, man kann sie nicht alia heiraten.“ Mae lächelte verstohlen, als man sie daran* erinnerte, daß sie in der Öffentlichkeit niemals gesehen würde — außer bei Boxkämpfen — uind dlaß dann ihr, ■Manager James Timony stets ihr einziger Begleiter sei. „Ich treibe mich nicht in Nachtlokalen herum,“ meinte sie, „daran halbe ich den Geschmack verloren. Wenn) icÄ ausgeh?, damn nur zu einer Privatgesellschaft. Alber jeden­falls brauch® ihr euch nicht die Köpfe über die MJämimr •zu zeribrechen, mit denen ich gesehen werde; ihr müßt vielmehr auf die Männer auifipasseni, mit. dauert man mich nicht sieht. Da steckt bestimmt etwas dahinter.“­Be! Dickleibigkeit regen ein bis zwei Glas natürliches „Franz-Josef“-Bitterwasser, während drei-vier Wochen täglich des Morgens auf nüchternen Magen getrunken, die Darm­tätigkeit kräftig an, vermindern den Fettansatz und machen den Körper schlank. Es wird ärztlich; bestens empfohlen, Zunehmende Gewitterneigung, Als Folge des Westwettereinbruchs ist es in’ Deutschland in den letzten 24 Stunden zu überaus zahl« reichen und heftigen Gewitterbildungen gekommen, durch die die atmosphärische Spannung auch nach dem Osten weitergetragen wird. Unter solchen Um­ständen wird im Laufe des Nachmittags auch in Österreich und in den nördlichen Gebieten Ungarns ein gewitterhafter Rückschlag erfolgen* in dessen Bereich auch die Hauptstadt gehört. In der Nacht ist die Temperatur in vielen Teilen des Landes bereits unter 10 Grad G herabgegangen. Die höchste Tagestemperatur war gestern 26 Grad G und auch heute wird das Thermometer wenigstens so hoch hinaufgehen. Das Meteorologische Institut meldet um 12 Uhr mittags; • . ; 1. • . fe ••, i Vom Ozean her strömen neuere kühle Lüfiimassen nach dem Kontinent. In großen Teilen tvon West- und Mitteleuropa wiurde das Wetter windig und stürmisch. In Ungarn war der Himmel etwas (bewölkter. Nieder­schläge wurden noch nicht verzeichnet. Die Temperatur isit etwas gestiegen. Die nächtliche Abkühlung ging in vielen Gebieten unter 10 Gratd C. herab. Der Plattensee hatte heute früh in Keszthely und Siófok 22, in Balatonfüred 23, in Balatoniboglár und Balatonkenese 21 Grad C. Wasisertemperaitur. Heutige Milttagstemperatur in Budapest: 24 Grad C, Barometerstand: 762 mm (mäßig sinkend). Prognose: Lebhaftere südwest'westl'ohe Luftströmun­gen, in vielen Gebieten, besonders im Norden', Gewitter, -keine wesentliche Temperaturveränderung. Sport« «at- i. 1 i. 1 - Fußball. Das westeuropäische Ausivahlteam für das Fifa- Match Mitteleuropa—Westeuropa am 20. Juni in Amster­dam lautet; Jakob (D) — Janes (D), Caldenhove (Hol­land) — Kitzinger (D), Goldbrunner (D), Delfour (Fr.)] — Löhner (D), Braine (Belgien), Backhuis Holland), Smith ^Holland), van den Eynde fHoffand},

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