Pester Lloyd - esti kiadás, 1937. jűlius (84. évfolyam, 146-172. szám)

1937-07-01 / 146. szám

JDannecsfeag,, jf>3í PESTER LJLOYD IDie IKamsmssion genehmigte item Entwurf. Der (Wett­bewerb «ärd -am tO. Juli ausgeschrieben; die Konkurrenz- Werke sind bis Oktober eirazuxeichen- Es werden zwei Eredse zm 3000, zwei zu 2000, vier zu ÍOOO Pengő verge­ben, -außerdem zwölft (Pläne zum Preise von je 6Ö0 Pengő Í tengekauft. Vermehrung der Zimmer im „Geilért-Hotel“. Vor einiger Zeit war die Idee angeregt worden, das „Gellért­­fffoteT“ um ein Stockwerk zu erhöhen und dadurch die Gastzimmer zu vermehren. Die zur Vorbereitung des Kur­­hotelbaus im Tabán eingesezte ad hoc-Kommission nahm gegen dieses Projekt Stellung, infolgedessen ließ es auch der (Bürgermeister fallen. Da aber mit Rücksicht auf den im nächsten Jahre anläßlich des Eucharistischen Welt­kongresses zweifelos stark zunehmenden Fremdenver­kehr ein» Vermehrung der Zimmer im „Gellert-Hotel'" sehr zweckmäßig wäre, will man dies durch innere Um­gestaltung des Gebäudes erreichen. Mit dieser Frage hat sich heut» in Anwesenheit des Bürgermeisters Szendg der Betiiebsaussckuß der Heilbäder und Heilquellen befaßt; das Referat erstattete Magistratsrat Wilhelm Kovácsházi/. Nach den Plänen ward das ’Hotel 27 neue Zimmer gewinnen. Fortbildungskurs des Pädagogischen Seminars. Am hauptstädtischen Pädagogischen Seminar wird im Septem­ber laufenden Jahres ein zehn Monate währender Fort- i bildungskurs eröffnet. Aufgenommen werden ausschließ- j lieh Elementarschullehrer, die heuer das Diplom erworben haben. Die Hörer haben weder auf Gehalt noch auf eine Anstellung bei der Hauptstadt Anspruch. Die Gesuche um Aufnahme sind bis 5. Juli in der Zentral-Rcgistratur (Zen­­tral-Stadthaus, Parterre, Tür 6) einzureichen. Verlängerter Termin für die Photowerbung. Das Kommunale Frem ölenamt der Hauptstadt gibt bekannt, daß der Einsendertermin zur Erlangung von künstleri­schen Photobildem für die Verkehrswerbung der Haupt­stadt bis 31. August d. J. verlängert worden ist._______ Hoffenden Frauen, jungen Müttern und Frauen nach mehrmaliger Schwangerschaft verhjlft das natürliche „Franz- Josef“-Bitterwasser — meistens schon in kleinen Mengen — zu geregelter Darmtätigkeit und entsprechender Magenverdauung. LokalnachrichteiL. Der Hősök tere als Auimarschort für den Euehari­­stischen Weltkongreß. Es ist beabsichtigt, anläßlich des cudhraristisdic-n Weltkongresses im nächsten Jahre den Raum zwischen den beiden, Sektoren des Millennium-v dien/kmals mit einem grandiosen Hochaltar zu überbauen, wodurch in symbolischer Weise der Altar zum Binde­glied! der DenkiniAlsg.ruppan von Krieg und Frieden wird’. Zu diesem imposantem Hochaltar werden stufenförmige Absätze emporfüihren, wo die Kardinale mrad-die höchsten kirchlichen Diignitäre ihren Platz haben werden. Hier wand auch der päpstliche Legat die Festmesse zelebrie­ren. Zur Erlangung künstlerischer Entwürfe wird ein Wettbewerb ausgeschrieben, zu dem der Aufruf iini den nächsten Tagen erscheinen wird. Die Affäre des Oberökonomierates Surgoth. A<uf Grund dies gestern vom lUnltersuchiungjsrichten des Delbre­­oeruer Strafgericfhfe?hofes ausgegebeneni Steckbriefes gegen dien dem Ackerbauministerium zugeteilten Oberökrvnomie­­riat Bugen Surgoth hat auch die Budapestér Polizei in ihrem Wirkungsbereich umfassende Recherchen ein­geleitet. Eis wurden sämtliche Verwandte, intimere Be­kannte und sogar das höhere Hauspensonial Surgoths vor­­gelaiden und verhört, es vermochte aber niemand .Auf­klärungen: geben, wo sich der Verschwundene auifhalten könne. Nach einer Version dürfte der Óborokon orrúéra t, der einen gültigen- Paß besaß, nach Österreich geflüchtet sein und sich dort unter falschem Namen; verborgen hal­ten. (Deshalb wurde gegen ihn eine neuere Radiokurrende ausgegeben, die Photographie des Verschwundenem ver­vielfältigt und sämtlichen ausländischen Polizeibehörden zugeschiok-". Nach anderer Muiümaßning dürfte sich Sur­goth irgendwo in der Hauptstadt verborgen halten, und nun wemdem auch nach dieser Richtung Nachforschun­gen gepflogen. Bis zur Stunde fehlt ,von Engen. Surgoth jade Spur. Heute vormittag meldete sich die Gattin eines Obergespan sek retärs bei der Polizei und meldar, He habe am 12. Juni, als sie mit ihrem Gatten vom Süd­­bahmhof nach Albibaizia abreiste, gesdhen, daß ihr Mann auf dem Perron mit einem, älteren Herrn sprach. Auf ihre Frage teilte ihr der Gatte mit, daß dies eiin alter Be­kannter, der Oberökonomierat Eugen Surgoth, gewesen sei, der, nach -Székesfehérvár reise. Die Polizei hat sich bereits mit der Székesfehérvárer Behörde in Verbindung gesetzt, und zur Stunde werden auch dark Erhebungen ge­­pllogeini. Uber das Vermögen Eugen Surgoths wurde heute mittag die Kclmiinialsperre verhängt. Transferierung eines Oberpolizeirates. Die Kaufleute im VI. Bezirk führten in jüngster Zeit Klage darüber, daß der Leiter dier Stadthauptmannschaft des VI. Be­zirkes Johann Bartöffg sie wegen der geringsten. Über­tretung zu den höchsten Strafen bedrücke, und daß bei­spielsweise ein Kaiutfmaim, dessen Sonnenschutzplache vor, dem Schaufenster um einige Zentimeter länger, war als in einer vor 30 Jahren geschaffenen Verordnung be­stimmt ist, 100 Pengő bezahlen mußte. Ein. kriegsinivalidbr Obsthändler würde wegen ganz geringer Übertretungen zu 300 Pengő Geldstrafe verurteilt Abgeordneter Dr. Johann Vázsongi hatte 'beabsichtigt, diese Zustände im Parla­ment in Form einer Interpellation zur Sprache zu Ibrin- Es wird sich täglich manches finden, das Ihren Wünschen dienlich und Ihren Interessen nützlich sein kann: Ein vorteilhaftes Kauf- oder Verkaoisanbot, eine freie Stelle oder sonstige Arbeitsmögliciikeit, eine nette Wohnung und .Einrichtung, Unterrichtsstunden, geschält, liehe Beteiligungen oder Vertretungen, Re­cherchen nw. LESEN SIE also täglich die Klemen Anzeigen im PE^iS?YD 1 gein„ und) riahtefee auch ara dem Oberstadtbauptmaisn edne Eingabe. Obenstadthauptmann Dr. Ferenczg ließ haute den Abg. Dr. Väizsooyi zu sich drittem und teilte ihm mit, daß er eine strenge UnteraiohuUg amigeordmet und dar» Ober poliizei rat vom VI. Bezirk zu der Stadtiiauptmann­­sdhaft in Pestszenterzsdbel) trams feriert habe. Mit der Lei­tung dér Stadthauptmann,schuft des VL Bezirkas wurde öbenpolizeiraf Julius Somoggi bctrauL Todesfall. Der Sekretär der Budapester Advokaten­kammer, Dr. Julius Menghárth, hatte sich vor einigen Wochen am Fuße eine kleine, harmlos scheinende Wunde zugezogen, die sich jedoch verschlimmerte, so daß Rotlauf auftrat. Dr. Menlyhärth wiurde in das MABI­­Spital eingeliefert und ist dort trotz sorgfältigster ärzt­licher Behandlung an allgemeiner Blutvergiftung gestor­ben. Dr. Julius MenyMrth hatte früher in Kolozsvár als Rechtsanwalt gewirkt, wo er der letzte ungarische Sekre­tär der Advokatenkammer war. Im Jahre 1920 verlegte er seinen Wohnsitz nach Budapest und wurde im Jahre 1935 Sekretär der hiesigen Advokatenkamrrter. Jagd auf einen Zündsteinhändler. Ein Wachmann ertappte auf der Thöklöly-uit den 24jährigen Arbeiter Béla Major, als er Passanten insgeheim Zündsteine verkaufen wollt?. Beim Herannahen des Wachmannes ergriff Major die Flucht, und eis begann ebié förmliche Hetzjagd, bis Major schließlich unter der Toreinfahrt des Hauses Gna&salkovich-ueca 9 verschwand. Der Polizist folgte, ihm auf dem Fuße, ließ das Tor sperren und durchsuchte das (Haus. Schließlich fand man Major auf der Boden­stiege, wo er sich bis dahin mit einer Rasierklinge an beiden Armen die Pulsadern geöffnet hatte.. Der Schwer­verletzte wurde in das Roohuisspital gebracht. Internationale Frauenwoche in Budapest; Der Haupt- | ausschuß der Internationalen Frauenwoche in Budapest ladet für Dienstag, 6. d. abends 9 Uhr die Hausfrauen und Hausfräulein der bevorstehenden Internationalen Frauenwoche zu einer Promenadefahrt auf der Donau ein. Gäste willkommen.. Teilnehmerkarten zum Preise von 1,20 P. V., Harmincad-ucca 6. Tel.: 180—800, Theater« „Verband der Freunde des NationaltHeaters.“ Gestern fand in den Räumen des National theaters vor geladenem Publikum und Presse die Versammlung, des vorbereitenden, Ausschusses des „Verbandes der Freunde des Nationaltheaters“ statt. .Ms erster ergriff Staatssekretär Andreas Tasnädg-Nagy das Wort, der Ziel und Zweck des zu gründenden Verbandes in folgendem skizzierte: „Ein gutorganisäerter und gutgeleiteter Verband ist Ausdruck des Handlungswillens der Gesellschaft, die selber tätig eingreifen will, wenn sie nationale Werte ge­fährdet sieht Sie gibt durch Verbände wie dieser es wer­den soll, ihre Opferbereitschaft kund und je schwerer die Tage einer Nation sind, um so wichtiger ist diese Funk­tion der Staatsbürger. Heutzutage helfen viele ähnliche Privatvereinigungen dem Staat, die Kulturwerle einer Nation zu bewahren und zu pflegen. Wir müssen den Gedanken der Nationalen S-pdelbübne pflegen und das Erbe unserer Vorfahren, unser nunmehr lOOjähriges Natdonaltheater, in unberührter Größe und Vollkommen­heit in die Zukunft, hinüberzuretten versuchen. Dieses Theater wurde, vor 100 Jahren als Hochburg des ungari­schen Geisteslebens gegründet, auch heute soll es die oberste Warte unserer Sprachreinheit, ein Vermittler zwi­schen ausländischen und ungarischen Kulturgütern sein. Die Aufgabe unserer jetzt zu gründenden Gesellschaft wind es sein, einerseits darüber ®u wachen, daß das Theater diesen Pflichten naebkommt, andererseits aber die öffentliche Meinung. — die heute leider nicht wie sonst in geschlossener Einheit hinter diesem Institut steht —, von der Unantastbarkeit und dem Wert dieses Kunstinstituts und seinen Leistungen zu überzeugen. Wir wollen die jetzt fehlende Harmonie zwischen Publikum und Theater wiederherstellen! Ich bitte alle diejenigen, denen diese Sache am Herzen liegt, sich ups anzu­­schließen.“ Nach den Worten des Staatssekretärs wurde Ge­heimer Rat (Ladislaus Tahg zum Präsidenten des Organi­sationskomitees gewählt. Auch er betonte die Wichtigkeit des neuen Verbandes im Dienste der nationalen Idee und verlas sodann die Liste idler Protektoren, die sich be­reits dem Verband der Freunde. Öles Naläonaltheaters an­geschlossen haben. An der Spitze der Liste steht der Name des Fürsten Georg Festetich. Das Organisationskomitee wird demnächst Idne kon­stituierende Versammlung des Verbandes zuisamxnenrufen. • Mit-aufrichtiger Freude sehen wir der Konsti­tuierung des Verbandes der Freunde des National­theaters entgegen, die in der gestern stattgefundenen Versammlung angeregt wurde. Mit Freude und mit Genugtuung. Denn an dieser Stelle haben wir vor einigen Jahren die Idee propagiert, die alten Ge­treuen unserer National’bühne in einer straffen Or­ganisation zu sammeln. Allerdings wehten damals andere Winde. Am der Spitze des Hauses stand ein Mann, in dem sich die geheiligten Traditionen un­serer Kunst, Kultur und Literatur geradezu verkör­pert haben. Daß heute dem nicht so ist, mußten wir bis zum Überdruß wiederholen. Heute aber erlangte unsere Meinung über das gegenwärtige National­theater von autoritativer Stelle eine vollinhaltliche Bestätigung. Sie kam vom Staatssekretär András v. Tasnády-Nagy, der die Versammlung mit einer groß­angelegten Rede eröffnete. An seinen Ausführungen läßt sich der Staatsmann, der Kulturpolitiker, der zielstrebige und verantwortungsbewußte Lenker un­serer Bildungsgüter in gleichem Maße erkennen. .Aber auch der kritisch veranlagte Denker, der von hoher Warte das Treiben, Tun und Lassen der in seinem Machtbereich wirkenden Leute beobachtet und wertet. Er machte aufmerksam darauf, daß das Theater der Nation an glorreiche Überlieferungen gebunden ist: dem neu zu gründenden Verband wind es obliegen, über die Kontinuität dieser Traditionen zu wachen, das Nationaltheater gegen Bestrebungen zu schützen, die diese Kunstanstalt unter dem Vor­wände des modernen Fortschrittes oder der niedri­gen Ansprüche des Publikums von ihrer Höhe nie­­derzustürzen, sie in ein gemeines .Theaterunterneh­men umzuwandeln trachten. Vor hundert Jahren stand hinter dem Aufbau des Nationaltheaters die ungarische Nation geschlos­sen, in herzerhefoender Einheit und Einigkeit. Heute könnte dasselbe mit gutem Gewissen nicht behauptet werden. Das sind Sätze, die in ihrer Eindringlich­keit und Plastizität den tiefsten Eindruck zu er­wecken geeignet sind. Sätze, die in diplomatischer Form, von den Lippen eines veranwortlichen Regie­rungsmannes dieselbe Wahrheit verkünden, für die wir seit Jahren nicht aufhören zu kämpfen. András v. Tasnády-Nagy erhofft vom Verband der Freunde des Nationaltheaters die Wiederste­hung des altehrwürdigen Instituts; denn als Freunde werden die Herren erst in die Geschicke des Hauses tätig eingreifen, wenn sie die Garantien einer radi­kalen Rückkehr zum alten, und das will besagen, eine radikale Abkehr vom heutigen Nationaltheater ^bekommen werden. Mit der der sozialen Kräfte­­/ Konzentration gewonnenen Macht wird die Vereini­gung wohl die billige Marktware, die Afterliteratur, die Regiemätzchen nicht unterstützen und hiemit dem System zu einer dauernden Festigkeit verhelfen -wollen. Dies haben wir aus jedem Satz des Staatssekre­tärs Tasnády-Nagy empfunden. Und in diesem Sinne, aber nur in diesem Sinne begrüßen wir. freudig das ■-Zustandekommen des Verbandes der Freunde des ÍNationaltheaters, ‘ K. S* f FreiHchtauiführungen in Sopron. In Ungarn ist ein neues Freilichttheater erstanden, das schon wegen seines natürlichen, wahrhaft monumen­tal urgewalliigen Schauplatzes in außerordentlichem Maße bemerkenswert ist. Vor den Torem der Stadt er­höbt sioh bei Räfcos-Kroisibadh himmelstürmerides Fels­­gestein, das schon in der Römerzeit als Steinbruoh be­kannt war. Ein riesiges Gewirr von Schluchten, weiten Gängen, Höhlen und Bogenhallen, eine erstarrte, phan­tastische Welt in erhabener Stummheit. In diesem phantastischen Rahmen, wie ihn kein men schlich Hirn ersonnen, den nur geheimnisvolle Mächte in undenklich: endlosen Zeiten geschaffen haben, sind nun moderne Opemwerke zu einem (Leiben er­standen, das die engen iGlrenzen der Kulissenbühne sprengt und in breitwagamdimi Strom ein Zaüberretch vor dem Beschauer erschließt... Von allen Seiteui: strömte die festliche Menge herbei. Sopron war ja gerade an diesem Sonntag übervoll von Gasten aus allen Richtungen, und die meisten von Ihnen wollten die roma'ntische Sehenawüridigkeit des „Slern­­bruehes“ besichtigen und dübei natürlich mit den Ein­heimischen die große, pomphafte Freilichtaufführung sich nicht entgehen lassen. Sie sind alle auf ihre Kosten ge­­kämmen, denn' was uns Franz Koh — er ist Impresario, Theaterdirektor, Regisseur, Opernsänger und Diihnen­­techniker in einer Person — diesmal geboten hat, über­stieg bei weitem alle noch so hochgespanntem Erwar­tungen und darf füglich als der bsdeutuingsivoHe und für, die Zukunft der hiesigen Freilichtspiele vielversprechende erste Schritt angesehen werden. Es ist nun Sache der ■Stadtverwaltung — Sopron gilt ja als eine der reichsten Städte in Ungarn —, die Bestrebungen Koh« zu-fördern unfl wirkungsvoll zu unterstützen. Eines sei vorweg betont: Schon auif den ersten Blick war ganz klar zu erkennen, daß diese von der Natur geschaffene Szenerie nur ganz geringfügiger technischer Flilfen bedarf, um einen wahrhaft glänzenden Ralimén für jede große und! heroische Oper aihzugeben. Das zeigte sich am deutlichsten in ider Klosterszene aus Verdis „Troubadour“, (Das war ein Bild von wahrhaft erschütternder Großartigkeit, da einige hundert Personen mit den lohenden Fackeln daherfcamen. Die zu den silberweißen und grüngoldenen Sternen des nächtlichen Purpurhimmels »ulflodernden feurigroten P'dammem, über 'denen blaue, gelbe und violette Lichter zuckten, warfen ihre grellen, tanzenfden Reflexe in die tiefen, undurch­dringlich schwarzen Schatten der geheimnisvollen Gänge und Höhlen — die wundersame, beklemmend' schöne und erregende Sinfonie einer geisterhaften Märchenwelt, die traumhaft verklingen!! und erstertbend’rin den1-finsteren Schatten sich verliert. Zur Aufführung kamen unter der musikalischen Leitung des Kapellmeisters Rubángi von der Budapester Kön. Oper und unter (Mitwirkung einiger iKunsilknälfte dieser (Bühne, wie vieler Sänger urad iSängerinraen aus Unsere verehrten Abonnenten^ werden ersucht, j|§ im Falle von Adreßänderangen ihre alte und ihre neue Adresse stets genau und leserlich anzugeben, damit in der pünkt­lichen Expedition des Blattes keine Störung eintrete. O Hochachtungsvoll Administration des H

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