Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1937. október (84. évfolyam, 223-248. szám)

1937-10-01 / 223. szám

Treitag, T, Öktobep í937 offen Richten Telegramm der japanischen Handels­kammer wird erklärt, daß alle überstürzten Aktio­nen in der angedeuteten Richtung die gegenseitigen Interessen und freundschaftlichen Beziehungen zwi­­sche Japan und Neuseeland zweifellos gefährden müßten. Weiter wird die Meldung über das Bombar­dement offener Städte als „irreführende chinesische Propaganda“ bezeichnet. FRANKREICH. Krofta in Paris. Paris, 30. September. (Havas.) Der tschecho-slowakische Außenmini­ster Krofta ist heute abend hier eingetroffen, wo er als Gast der französischen Regierung bis Sonntag bleibt. Offizieller Besuch des deutschen Fliegergenerals Milch. Paris, 30. September. (Inf.) L’Intransigcant berichtet in großer Auf­machung, daß der deutsche Staaatssekretär und Fliegergeneral Milch nächsten Montag zu einem dreitägigen offiziellen Besuch in Paris cintreffen werde. General Milch werde an Bord seines Flugzeuges in Le Bourget eintreffen und vom Luftfahrtminister Cot und dem Generalstabschef der Luftarmee Gene­ral Féquant empfangen werden. Eine Ehrenkom­pagnie des in Le Bourget stationierten Fliegerregi­ments mit Musik werde dem deutschen Flieger­general die militärischen Ehren erweisen. General Milch werde offizieller Gast des in Le Bourget sta­tionierten Regiments sein. Er werde den Lufthafen von Reims, sowie verschiedene französische Flug­zeug- und Motorenfabriken besichtigen. General Milch werde auch vom Präsidenten der Republik empfangen werden. Bei günstiger Witterung werde der General verschiedenen Geschwaderflügen bei­wohnen. Der Besuch des deutschen Fliegergenerals, der erste dieser Art in Frankreich, werde Samstag zu Ende gehen. Eine neue Explosion. Paris, 30. September. (Inf.) Heute ereignete sich im Direktionszimmer des dänischen Pavillons der Universitätsstadt in Paris eine geheimnisvolle Explosion, die aber nur leichten Schaden anrichtete. Es wurde sofort eine Untersuchung eingeleitet. Eine Spur der Boinbenattentätcr. Paris, 30. September. (Inf.) Die Polizei gibt bekannt, in der Unter­suchung der Bombenanschläge im Etoilc-Viertel sei sie um einen wichtigen Schritt vorwärtsgekommen. Es würde nämlich festgestellt, daß der-Attentäter, der die beiden Kisten mit den Höllenmaschinen bei dem Verwalter im Gebäude der Arbeitgeberverbände abgegeben hatte, zusammen mit drei Komplicen nach der Ausführung der Tat auf einem nahe ge­legenen Platz eine Kraftdroschke bestieg. Die Po­lizei hofft nun, den Wagenführer ermitteln und von ihm eine nähere Beschreibung der Täter erhalten zu können. Bei halbseitig gelähmten Kranken werden durch Ge­brauch des natürlichen „Franz-Josef‘-Bitterwassers noch die besten Erfolge für die Darmreinigung erzielt. Fragen Sie Ihren Arzt. Rumänien" Die Romanisierungsaktion stößt auf außenpolitische Schwierigkeiten. Bukarest, 30. September. (MTI) Der Landesindustrieverband hat. ein Me­morandum an den Handelsminister gerichtet, in dem er bittet, den durch den Handelsminister Pop in sei­nem Rundschreiben festgesetzten Termin vom 1. Ok­tober bezüglich der Anstellung von Rumänen bis zum 1. November zu verschieben. Wie Presentul er­fährt, hat das Ministerium den Aufschub gewährt. Curentul teilt mit, daß Außenminister Anto­­nescu aus Genf den Handelsminister in der Ange­legenheit dieses Rundschreibens, das der Handels­minister an die Unternehmungen der Minderheiten im Interesse der Anstellung von Rumänen gerichtet hatte, um Aufklärung ersucht hat. Nach Curentul soll Antonescu zum Ausdruck gebracht haben, wie empfindlich man in Genf solchen Fragen gegenüber sei. Der Außenminister habe außerdem um Feststel­lung des Regierungsstandpunktes in dieser Frage ersucht. Rundfunkprogramm. Budapest I. 6.45: Gymnastik. Hierauf: Schallplatten. — 7.20: Spcisefolge, Mitteilungen. — 10: Nachr. — 10.20 und 10.45: Vorlesungen. — 11.10: Wasserstand. — 12: Mittags­glockengeläute, Weiter. — 12.05: Klavierkonzert Magda K. Dcmcny. — 12.30: Nachr. — 12.40: Gesangskonzert Koloman Szügyi. — 13.20: Zeit, Wetter, Wasserstand. — 13.30: Zigeu­nermusik. — 14.40: Nachr. — 15: Kursnotierungen, Markt­preise, — 16.15: Vorlesung. — 16.45: Zeit, Wetter, Nachr. — 17: Vortrag Dr. Tibor Joó. — 17.30: Konzert des Funk­orehesters. Dazwischen 13.10: Sportfunk. — 19: Gedichte von Attila József. — 19.20: Einführung in die Oper des Abends. — 19.30: Übertragung aus dem Kön. Opernhause: „Hunyadi László“, Oper in 3 Akten von Franz Erkel. Dazwischen 20.30: Auslandschau und 21.30: Nachr. — 22.20: Wetter. — 22.30: Zigeunermusik. — 23: Nachr. in englischer Sprache. — 23.05: Schallplatten. — 0.05: Nachr. Budapest II. 18.15: Stenographie. — 18.50: Halbe Stunde des Arbeiters. — 19.30: Vorlesung. — 20: Nachr. — 20.25: Schallplatten, — 21.05: Jazz. — 22; Wetter. — 22.05: Zigeu­­nrrmusik, - - --- *— % 5 • PESTER LLOYD Die Hoffnung auf Glück ist die Triebfeder aller menschlichen Fortschritte. Die soziale Bedeutung, die nach dieser Richtung die Institution der Kön. Ung. Klasselilotterie erfüllt, wird in állen Kreisen der Bevölkerung, immer mehr. und mehr anerkannt. Von den zahlreichen Gewinnen, die während der letzten Ziehung wieder an die Spielteil­nehmer ausgezahlt worden sind, hat man überall ge­sprochen, besonders alter davon, daß speziell die größten Treffer abermals von den bis dahin armen Loskäufern erworben sind, die das ihnen in den Schoß gefallene Geld am nötigsten hatten. Das in der Brieftasche oder im Schreibtisch wohlverwahrte Los wirkt wie das Radium, es sendet Strahlen der Zuver­sicht aus auf eine schönere, sorgenlose Zukunft, na­mentlich für solche, die sich vom frühen Morgen bis zum späten Abend abplagen und die trotzdem nicht in der Lage sind, ein Scherflein für ihren Lebens­abend zurückzulegen. Ein bekannter Schriftsteller erklärte kürzlich, daß die Staatsklassenlotterie zu einer der vornehm­sten Spekulation Gelegenheit biete, sie s«i eine echt demokratische Einrichtung, die auch Teilnehmern mit ganz bescheidenen Mitteln die eminente ChancQ gäbe, mit einem Schlage wohlhabend und reich zu werden. Auf den Einwand, daß trotzdem einige Spielteilnehmer leer ausgehen müssen, erwiderte er, das sei zwar natürlich, doch hielte sich der. Verlust stets in mäßigen, vorher genau bekannten Grenzen und nur derjenige könne enttäuscht werden, der die Hoffnung mit der Gewißheit verwechselt. • Wer ein, Klassenlos- kauft, spielt ohne Leiden-* schaft mit -den seinen pekuniären Verhältnissen' an­gemessenen Mitteln, er weiß auch, daß der Zufall launenhaft sein kann, hört er dann später nach Schluß der Hauptziehung, daß andere die Haupttref­fer gewonnen haben und er sich nur mit einem mäßi­gen Gewinn zufrieden geben muß, so weiß er doch andererseits; daß schon die nächste Verlosung ihm die reichen Gaben Fortunas ins Haus bringen kann. Wer sich eine Beteiligung sichern will, zögere nicht länger, denn die Ziehungen beginnen schon am 16. Oktober. Die amtlichen Verkaufsstellen liefern die Originallose, ohne Vorauszahlung, zum Preise von »/, 28, 1/* 14, V* 7, ‘/s 3.V* Pengő. Vom Tage« Honvédminister Röder in Budapest. Honvédminister G. d. I. Köder, der auf Einladung des Reich skriegsniinisters Generalfcldmarschalls v. Blom­berg an den Manövern in Nordpommern .teilgenommen hatte, ist nach mehrtägigem Aufenthalt in Deutschland heute nach Budapest zurückgekehrt. Ehrung des Justizministers Dr. Lázár. Der Advokalenklub veranstaltete heute zu Ehren des Justizministers Dr. Lázár, der soeben die fünfte Jahres­wende der Leitung des Justizministeriums begeht, eine intime Feier. Präsident Dr. Dési begrüßte den Minister, der dann in einer längeren Rede u. a. ausführte: — Ic.h habe während meiner fünfjährigen Tätigkeit als Justizminister nie durch große Versprechungen die Welt zu verblüffen und diejenigen in Illusionen zu wie­gen* getrachtet, auf deren Unterstützung ich rechne. Ieh habe es für meine Pflicht gehalten, diese Nation nur zur Leistung von Aufgaben autfzufordern, die mit den Kräften dieser Nation im Einklang stehen. Ich weiß, daß zur Entfaltung der menschlichen Fähigkeiten eine Atmosphäre der Freiheit notwendig ist. Indessen betone ich, daß die Freiheit ohne Disziplin mehr schadet als niitzf. Der­jenige, der sich selbst diszipliniert, braucht nicht dis­zipliniert zu werden. Die ungarische Unabhängigkeit und Selbständigkeit erfordert, daß diese Nation sich selbst diszipliniere, damit sie sich der Freiheit vollständig wür­dig ■zeig’-. Die Zukunft ist vielleicht etwas heiterer, als die vergangenem fünf Jahre ék waren. Ich will nicht allzu optimistisch «ein, doch glaube ich, daß die Entwicklung dir ser Nation, die inmitten der riesigen Heimsuchungen der letzten Jahre unter vollkommener Aufrechterhaltung ihrer uralten Institutionen eine gesunde Entwicklung zei­gen konnte, jetzt bei der Besserung der Weltwirtschaft noch kräftiger und mächtiger sein. wird. Wir, die wir in schweren Zeiten bewiesen haben, daß uns die Anhäng­lichkeit an die alten großen ungarischen Werte mehr be­deutet als momentane Vorteile, werden, wie ich hoffe, imstande sein, auf den felsenfesten Fundamenten dieser alten großen Werte das glücklichere Ungarn aufzubauen. Die Rede des Justizministers löste stürmischen Bei­fall aus. Die Gäste blieben bis in die späten Nachtstunden beisammen, wobei Dr. Stefan Szántó mit Gesang und Dr. Géza Bi barg mit Klaviervorträgen für Zerstreuung -sorgten. Besprechungen über die Wahlrechtsreform in der Regierungspartei. Wie bereits gemeldet, wird Staatssekretär Dr. Mikecz im Aufträge des Ministerpräsidenten das für die Wahl­rechtsreform bereits gesammelte statistische und sonstige Material den Mitgliedern der Regierungpartei gruppen­weise unterbreiten und gleichzeitig mit ihnen über die Prinzipien der großen kodifikatorischen Arbeit Bespre­chungen pflegen. Die erste dieser Besprechungen fand heute nachmittag in der Partei der Nationalen Einheit statt, zu der diesmal die der Regierungspartei angehören- Aen Mitglieder der Komitate Zala, Somogg, Fejér, Győr und Sopron geladen waren. Die Arbeitsordnung des Abgeordnetenhauses. Ministerpräsident Dr. Darányi empfing heute vor­mittag den Präsidenten des Abgeordnetenhauses Br. Sztrangavszkg zu einer Unterredung, deren Gegenstand die Arbeitsordnung des Ende Oktober zusammentretenden Abgeordnetenhauses bildete. Wie wir bereits gemeldet haben, ist die Reihenfolge der zur Verhandlung stehenden Gesetzentwürfe die folgende: Entwurf des neuen Front­kämpfergesetzes, Vorlage über die Alters- und Invaliden­versicherung der landwirtschaftlichen Arbeiter und Reform des Oberhauses. Abgeordneter Dr. Ernszt über die Angriffe gegen den Katholizismus. Die Organisation St. Slefansstadt des Katholischen Volksbundes veranstaltete heute abend ein gemeinsames Abendessen, an dem auch mehrere Abgeordnete teilnah­­men, Abg. Dr. Ernszt hielt eine längere Rede, in der er u. a. sagte: Solange nur weltliche Leute den Katholizis­mus und das Christentum angreifen, ist die Gefahr nicht so groß, wie wenn die Staatsgewalt sie angreift. Dock auch in diesem Fall werden wir unseren Glauben und unsere Überzeugung nicht preisgehen. Wir Katholiken fürchten uns nicht und werden uns nicht fürchten. Ich bin überzeugt und vertraue fest auf Gott, daß in Ungarn und hier in Budapest die christliche Richtung nicht me­dergerungen werden kann. Im weiteren Verlauf seiner Rede beschäftigte sich Dr. Ernszt mit der kommunalen Politik und forderte dringende Maßnahmen im Interesse der Jugend. Vortrag des evangelischen Bischofs Dr. Kapi in Pécs. Der Verband der kirchlichsozAalen Vereine des evan­gelischen Kirchendistrikts von Transdanubien hielt ‘heute seine Tagung in Pécs, an der alle führenden Persönlich­keiten der evangelischen Kirche teilgenommen haben. Eine sehr anregende Diskussion knüpfte sich besonders an den Jahresbericht des transdanubischen Luther-Ver­bandes, dessen Verfasser Bischof Dr. Kapi von Seklions­­chef Dr. Traeger in schwungvollen Worten begrüßt wurde. Abends fand eine K Ul turfeier statt, hei Ider Bischof Dr. Kapi die Festrede hielt. Der Bischof beleuchtete die Zusammenhänge zwischen den Ideen der nationalen und der christlichen Einheit und betonte, idaß die wirkliche Einheit nicht in der Einförmigkeit, sondern in der Er­hebung über den Verschiedenheiten bestehe. Aufgabe der Kirchen sei es, im Interesse der nationalen Einheit den ethischen Begriff der Nation zu festigen, das ungarische Volk zur Selbsterkenntnis zu erziehen* und1 in jeder Hin­sicht das Positive anzustrebén. Installation des neugewählten Kurators des refor­mierten Kirehenkreises von Alsó-Zemplén Grafen Paul Bethlen. Oberhausmitglied Graf Paul Bethlen wurde gestern im Rahmen einer feierlichen Versammlung in Sárospatak in sein Amt als Kurator-Präsident des reformierten Kirchendistrikts vón Alsó-Zemplén eingeführt. In seiner Antritsrede trat (Graf Bethlen für den Frieden unter den Konfessionen ein und führt? als Musterbeispiel König Franz Josef an, der. obwohl glaubenstreuer Katholik, hervorragende protestantische Staatsmänner wie Kolonrm Tisza, Baron Desider Bánffy und Graf Stefan T:sza zu seinen politischen Ratgebern wählte. Graf Bethlen führte weiter aus, daß Rückschritt in Ungarn nicht am Platze sei, da das Rad der Zeit nicht aufigehalten werden könne, daß aber Ungarn nicht darauf angewiesen sei, der unga­­rischen Volksseele völlig fremde Ideen sklavisch nach­zuahmen, und daß auch nicht zu befürchten sei, das un­garische Volk werde sich diese Ideen zu eigen machen, Die Liquidierung des gemeinsamen Vermögens der österreichisch-ungarischen Monarchie. MTI meldet: Das zur Entscheidung der zwischen Österreich • und Ungarn anhängigen finanziellen Fragen prinzipieller. Natur eingesetzte österreichisch-ungarische Schieds­gericht hielt vom 24. bis zum 28. September in Baden bei iv£n eine Sesison ab. Wie bekannt, ist der Vorsitzende nieifcs Schiedsgerichts der gewesene Richter am eidge­nössischen Bundesgericht Dr. Soldati, Schiedsrichter sind von österreichischer Seite der Präsident der Österreichi­schen Nationalbank Minister a. D. Dr. Kienböck, von un­garischer Seite Reichstaigsaihgeordneter Justizminister a. D. Paul Wilhelm Tomesängi. Die beiden Staaten waren durch Regierungsbeauftragte vertreten. In der jetzt statt­gefundenen Session wurden die auf die ehemaligen ge­meinsamen militärischen Mobilien bezughabenden Fragen, namentlich aber das Beweisverfahren erörtert. Saisoneröffnung der Ungarisch-Österreichischen Gesellschaft. Heute abend veranstaltete die Ungarisch-Öster­reichische Gesellschaft im „Hotel Dunapalota“ ihr Saison­­eröffnungsbankett, dem Gesandter Baar-Barenfels, Staats­sekretär Tormag, außerordentlicher Gesandter und bevoll­mächtigter Minister Gömörg-Laiml, Gesandter a. D. Baron Forster, Nikolaus v. Horthg jurn., Reicbstagsabgeordneter vitéz Martsekéngt, Dr. Emil Stein, Sektionsrat Novak und Chefredakteur Iringi von der Wiener Schwestergesell­schaft, der Lektor an der Péter Päzmäny-Universität Dr. Hacket, der Rechtskonsulent der österreichischen Gesandt­schaft Dr. Schmidt, der Leiter des Budapester österreichi­schen Fremdenverkehrsbureaus Fcketc-Eörs u. v. a. an­wohnten. Staatssekretär Tormag begrüßte den Gesandten Baar- Baärenfels als Protektor der Gesellschaft und würdigte die Bedeutung der österreichisch-ungarischen Freund­schaft vom Gesichtspunkte der Fremdenwerbung und des Kulturaustausches. Auf der Pariser -Weltaustellung habe Ungarn beweisen können, daß es eine tausendjährige Kul­tur besitze, und daß seine Volkskunst ein Niveau bieten könne, das sich auch neben der berühmten dekorativen Kunst Frankreichs sehen lasse. Ungarn als Reiseland werde auch von Österreich in stetig steigendem Maße ge­schätzt. Es sei Aufgabe der Ungarisch-Österreichischem Gesellschaft, auch in Zukunft die harmonischen Beziehun­gen’ beider Länder zu fördern. Der Präsident gedachte schließlich der dankenswerten Förderung der Vereinsziele durch Nikolaus v. Horthy jun. und Emil Stein und erhob sein Glas auf die große Ziele der Gesellschaft.

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