Pester Lloyd - esti kiadás, 1939. március (86. évfolyam, 49-74. szám)

1939-03-01 / 49. szám

4 Beginn des Konklaves Vormittag Heilige Geist-Messe — Nach. mittag Absperrung des Konklaves Heute vormittag 9.30 Uhr begann in der Pauls­kapelle in der Vatikanstadt die feierliche Heilige Geist-Messe, die den Beginn der Konklave-Festlich­keiten bedeutet. Mit Ausnahme einiger Kardinäle nahmen die Mitglieder des heiligen Kollegiums an der Messe teil. Msg. Bacci hielt die Predigt über die Papstwahl („De eligendo papa“), in der er die Kardinäle aufforderte, den Würdigsten unter ihnen zum Papste zu wählen. Die Absperrung des Konklaves erfolgt erst heute nachmittag. In den frühen Nachmittagsstun­den wird unter Leitung des Camerlengo-Kardinals Pacelli ein engeres Kardinalskomitee das Gebiet des Konklaves inspizieren und feststellen, ob alles den Vorschriften entspricht. Um 4 Uhr nachmittag versammeln sich die Kardinäle in der Paulskapelle und begeben sich von dort in feierlichem Zuge unter Choralklängen in die Sixtinische Kapelle. Nach der Verrichtung der vorgeschriebenen feierlichen Zere­monien wird um 6 Uhr abend das Konklave abge­sperrt, nachher dürfen die Kardinäle und die Kon­­klavisten das Konklave erst verlassen, sobald der neue Papst gewählt ist. Die erste Abstimmung wird morgen vormittag 10 Uhr in der Sixtinischen Kapelle vorgenommen. Ungefähr gegen 11.30 Uhr wird also aus dem Vati­kan der erste Rauch aufsteigen, der das Ergebnis der Abstimmung verkündet. Die zweite Abstimmung findet um 4 Uhr nachmittag statt, und des weite­ren erfolgen jeweils um 10 Uhr vormittag, bezw. um 4 Uhr nachmittag neue Abstimmungen, bis einer der Kardinäle die Zweidrittelmehrheit aller Stimmen erhält. RUMÄNIEN Die Warschauer Reise Gafencus Telegramm des Pester Lloyd Bukarest, 1. I\i Am Mittwoch morgen veröffentlichen die l ,li­ter die amtliche Verlautbarung, nach der Außen­minister Gafencu seine Reise nach Warschau in Be­gleitung seiner Gattin und des administrativen Staatssekretärs im Außenministerium Gretianu am з. März antreten wird. Der dem Außenminister nahestehende Timpul bringt aus diesem Anlaß eine kurze Darstellung des rumänisch-polnischen Verhältnisses, in dem es и. a. heißt, der Besuch Gafencus in Warschau sei bestimmt, die freundschaftlichen und Bundesbezie­hungen der beiden'Staaten ins rechte Licht zu setzen. Die beiden Länder, die stets als Vertreter der Politik der Ordnung in Europa solidarisch ge­wesen seien, hätten im Laufe der Jahre den Beweis geliefert, wie dauerhaft ihre auf gegenseitige Ach­tung und gegenseitiges Verständnis für die realen Interessen gegründete Freundschaft sei. Daran habe der polnische Außenminister Beck entscheidend mit­­gewjrkt. Gafencu ist aber auch ein alter Vorkämpfer einer Politik der . Verständigung und er ge­hörte zu denjenigen, die zusammen mit Polen eine Verständigung auch mit dem großen östlichen Nachbarn gewünscht batten, was zur Unterzeich­nung der Litwinoffsehen Protokolle vom Jahre 1929, also zum ersten diplomatischen Akt zwischen Rumänien und dem Rätestaat führte. Das Blatt führt weiter aus, der Gedankenaus­tausch Becks und Gafencus werde eine neue Gele­genheit zur Überprüfung der außenpolitischen In­teressen beider Länder und zur Herbeiführung der notwendigen Versöhnung im Osten Europas bilden. POLEN Der stellvertretende Industrieminister reist nach Paris Warschau, 28. Februar (MTI) Der stellvertretende Industrie- und Handels­minister Rose ist heute nach Paris gereist, um Bespre­chungen über eine Erweiterung der Zusammenarbeit auf industriellem Gebiet zu pflegen. Die englischen Pfadfinder über Ministerpräsident Graf Teleki London, 1. März (MTI) Das amtliche Organ der englischen Pfad­finderbewegung Boy Scouts News Bulletin schreibt: Der Ministerpräsident Ungarns Graf Paul Teleki ist Ehren-Oberpfadfinder des Ungarischen Pfadfinder­bundes und Mitglied des Internationalen Pfadfinderaus­schusses. Er hat die Interessen des Pfadfindertums der­art pflichteifrig vertreten, daß ihn Reichsverweser Ni­kolaus v. Horthy im Juni 1922 zum Oberpfadfinder er­nannt hat. An der Fortsetzung seiner Arbeit wurde er durch Krankheit verhindert und so wurde er Ehren- Oberpfadfinder. Er bekundete aber auch weiterhin das lebhafteste Interesse für das Pfadfinderw»sen in aller Welt und die Internationale Pfadfinderkonferenz von Birkenhead wählte ihn im Jahre 1929 zum Mitglied des Internationalen Komitees. Anläßlich des 19S3 in Ungarn abgehaltenen Welt-Jamborees war er Oberkommandant des Lagers, aus welchem Anlaß ihm die englischen Pfad­finder zum Danke für seine der Sache der Pfadfinder­­hewegung geleisteten hervorragenden Dienste das Ehren­­»bzeicben des „Silbernen Wolfs“ überreichten. PESTER LI,OYD Mittwoch, 1. März 1939 »Neue Wege in der Außenpolitik» Vortrag des Gesandten a. D. Dr. Praznovszky Gesandter a. D. Iwan v. Praznovszky kennzeichnete Dienstag abend in einem unter obigem Titel im Seminar des Cobden-Bundes gehaltenen Vortrag, dessen Zuhörer­schaft den packenden Ausführungen bis zum Ende größ­tes Interesse entgegengebrachte, die neuen Wege in der Außenpolitik, die sich aus dem kaleidoskopartigen Wech­sel der außenpolitischen Begebenheiten ergeben: — Was gestern noch wahr gewesen ist, das wird heute und morgen nicht mehr als Wahrheit anerkannt. Das Aufkommen und die Erstarkung totalitärer Staaten ist jedenfalls ein Moment, das einem neuen geschichtlichen Ablauf die Wege ebnet. Früher gehörte die Begegnung zwischen Außenministern zu den größten Seltenheiten und in der damaligen Welt wäre zum Beispiel Chamberlains Münchner Reise, da ein 70jähriger Staatsmann zum ersten Mal iln seinem Leben ein Flugzeug benützt, um buchstäb­lich im letzten Augenblick den Weltfrieden zu retten, un­vorstellbar gewesen. — Ein neuer Zug in der auswärtigen Politik ist der Einbruch der völkischen Politik, wie sie von den totali­tären Staaten vertreten wird. Eben dadurch hat es ein Außenpol'itiker, der sich auf die Stimme des Volkes be­rufen will, in der Hand, in der Stimmung des Volkes innerhalb weniger Stunden große Änderungen hervorzu­rufen, andererseits aber darf man im Belange der Außen­politik eine solche Umformung der öffentlichen Meinung nicht allzu ernst nehmen. Schließlich und endlich dringt doch immer die Staatsraison durch. Der Vortragende gab sodann in treffenden Worten einen kurzen Überblick über die dynastische Politik vor dem Kriege und kennizeiehnete, wie es dem Grafen Stefan Bethlen nach dem Kriege möglich geworden war, die un­garischen Bevisionsbestrebungcn in die Sphäre der italie­nischen Interessen einzuschalten. Es war ein unglück­licher Gedanke, sagte Praznovszky, daß 'die Westmächte Italien nach dem Kriege die Geltendmachung seiner Kolo­nialinteressen verwehrten. Heute bezeichnet uns die Ach­senpolitik Berlin—Rom ganz neue Wege. Der Rohstoff­mangel, die Ernährungsschwierigkeiten und das Fehlen eines Währungsschatzes bedeuten heute für Deutschland die größteen Schwierigkeiten. Deshalb wünscht das Reich seinen Ernährungsraum nach Osten zu erweitern. — Durch die Kolonialforderungen Italiens und Deutschlands sind die Beziehungen zwischen den einzel­nen Teilen des englischen Weltreiches nur noch enger geworden, und überall im englischen Weltreiche fühlt man, daß diese kolonialen Forderungen, ebenso wie das Problem des Suezkanals oder von Tunis für das Bestehen der Commonwealth zu einer Schicksalsfrage geworden sind. Unter solchen Verhältnissen ist die Lage Ungarns außer­ordentlich schwierig. Die vom Außenminister Kánya be­folgte Politik der freien Hand hat sich glänzend bewährt, aber Ungarn könne seine großen nationalen Interessen nicmals preisgeben. Die neue Gleichgewichtslage in Europa ist jetzt in Ausgestaltung begriffen. Wir müssen also mit außerordentlicher politischer Einsicht, Selbst­beschränkung und Zusammenfassung der inneren Kräfte für unsere nationalen Interessen eintreten. DER POLITISCHE TAG Besuch des japanischen Militärattaches beim Honvédministcr und Gcneralstabschcf MTI meldet: Der japanische Militärattache Oberst Wakamatsu «nachte Dienstag beim Honvédininister und beim Chef des Generalstabs seine Aufwartung. Der Attache verdolmetschte die Grüße des japanischen Generalstabschefs aus dem Anlasse, daß Ungarn dem Antikominternpakt beigetreten ist und 'drückte zugleich die Hoffnung des japanischen Generalstabschefs aus, daß die bisherige Kooperation in Hinkunft eine noch innigere sein werde. Zur Auflösung der Hungaristenpartei (MTI) In einem Telegramm aus Wien berichtet Messaggcno über die Maßnahmen der ungarischen Re­gierung zur Auflösung der Hungaristenbewegung im ganzen Lande. Das Blatt bemerkt, daß die gemäßigte und patriotische ungarische Presse das Vorgehen der Regierung zur Aufrechterhaltung der Ordnung im Lande billige und daß dadurch die Gewähr gegeben sei, daß die Führung der ungarischen Politik begable vertrauens­würdige und veranlwortungsbewußte Männer in der Hand behalten, nicht aber Leute, die politischen Utopien und Abenteuern nachjagen. Landregen — im Gebirge Schneeiall Am gestrigen letzten Februar tage fiel in Budapest noch 1 mm Regen, so daß der Niederschlag im ganzen Mpnat 6 — statt normal 34! — mm ausmachte. In den letzten 24 Stunden hat es erfreulicherweise endlich im ganzen Laride Regen gegeben, so daß auch das schon sehr aus­­getrocknete südliche Alföld Regenmengen von über 5 mm erhalten hat. Im Pilisgebirge schneite es, 'desgleichen in der Mátra, so daß heute mittag Dobogókő 8 und Kékestető 6 cm Neuschnee meldeten, eine Freudenbotschaft für un­sere Wintersportler, d e noch die letzten Chancen der Saison nützen wollen. Märzenschnee bildet ferner — der alten Bauernregel zufolge — ein von der Damenwelt höchstbegehrtes kosmetisches Wundennittel zur Ver­schönerung des Teints .. . In Westeuropa ist die Witterung im allgemeinen ruhig, nur in der Gegend des Ärmelkanals ist es wieder stürmisch. Heute mittag betrug die Temperatur in Budapest 5 Grad C. Barometerstand 761 nun (mäßig steigend). Vorhersage für Ungarn: Mäßiger Wind. Wechselnd bewölkt; in einigen Gegenden Nebel. Mehrfach Regenfälle, Regen mit Schnee, bzw. Schnee. Zunahme der nächtlichen Abkühlung. Geringe Erwärmung tagsüber. Vorhersage für Budapest (12 Stunden); Mäßger Süd­westwind. Kleinere vorübergeilende Regenfälle. Am Abend (Temperaturen zwischen 2 und .4 Graxi C. Nebelbiidung. TAG ESN EU IGK EITEN / Hirtenbriefe des Koadjutor-Bischofs Dr, Tihamér Tóth. Der Veszprémer Koadjutor-Bischof Dr. Tihamér Tóth hat an seine Priesterschaft und an die Gläubigen seiner Diözese getrennt je einen Fasten Hirtenbrief gerich­tet. Im ersten Rundschreiben betont er die Gleichheit der Priesterschaft untereinander und ihre Verbundenheit mit der Kirche, dem ungarischen Vaterland und dem ungari­schen Volk. Im zweiten Rundschreiben beschäftigt er sich mit der Frage der Vaterlandsliebe und tritt dem Vor­wurf entgegen, daß die Katholiken durch das Suchen der ewigen Heimat der irdischen Heimat entfremdet werden und daß die guten Katholiken keine guten Ungarn sein können. Dabei unterstützen und stärken die ewige und die irdische Heimat einander. Ais leuchtendes Vorbild diene Christus, der die Pflichterfüllung und das Befolgen der Gesetze verkündete. Diesen Gedanken befolgten auch die Apostel und die Urcthristen. Der richtige Begriff der Vaterlandsliebe beschütze vor gefährlichen Irrtümern und der voreingenommenen Rassenanbetung. Wie sehr man aber auch die Heimat Hebe, dürfe man es nicht verges­sen, daß man auch jenem großen irdischen Reiche Gottes angehöre, in das Christus alle Menschen ohne Unter­schied der Sprache, des Alters und der Rasse geladen hat. Altertumsfunde. Aus Szekszárd wird gemeldet, dilß der Ortsrichter der Gemeinde Szakály, Michael Tóth dem Komitatsmuseum acht Steinzeitgefäße übergehen hat, die er bei der Bestellung seines Weingartens als Beigaben von Gräbern aus vorgeschichtlicher Zeit ge­funden. Bei weiteren Grabungen stieß man auf Urnen­gräber aus der Steinzeit, Die darin gefundenen Gebeine gehören, aber festgestelltermaßen zu einem Gräberfeld aus der Avarenzeit. Es konnten 20 Avarengräber frei­­gelegt werden und in ihnen fand man als Beigaben Geschmeide, Tongefäße sowie Beste von Nahrungs­mitteln. Aufruf an ungarische Erben einer amerikanischen Verlassenschaft. Das Bureau zum Schutz ungarischer Aus- und Einwanderer gibt bekannt, daß am 14. No­vember 1938 Johann Stelzich und am 22. November 1938 Elisabeth Stelzich in Chicago verstorben sind. Aus' den bei der amerikanischen Verlassenschaftsbehörde vorlie­genden Angaben geht nur so viel hervor, daß die beiden Geschwister vor etwa 80 Jahren in Budapest geboren und von hier nach den Vereinigten Staaten ausgewan­dert sind. Die Eltern der Geschwister heißen Johann und Franziska, verehelichte Stelzich. Eine ebenfalls in den Vereinigten Staaten ansässig gewesene Schwester, Maria, ist vor einigen Jahren kinderlos gestorben. Der Wert der Verlassenschaft dürfte etwa 7000 Dollar be­tragen. Erbenwärter werden aufgefordert, ihre zum Nachweis des Grades des Erbanspruchs dienlichen Do­kumente dem Schutzbureau (VIII., Fiumei-üt 4, Stock I, Tür 8) vorzulegen. , Ball der Berliner ungarischen Akademiker. Aus Berlin wird berichtet: Unter glänzenden Äußerlich­keiten wurde im Marmorsaal des „Hotels Esplanade“ der Ball der hiesigen ungarischen Akademiker veran­staltet, der bereits seit Jahren auch ein Treffpunkt der vornehmen Berliner Gesellschaft ist. Unter den Notabi­­litäten bemerkte man den Kultusstaatssekretür Ztschinztsch, die Rektoren der Universität und der Hochschulen, Vertreter des politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens, der Armee, sowie der ungarischen Kolonie. Ballpräsident Valentin Tóth hatte eine sinnige Damenspende erdacht: ungarische Puppen, Spitzendecken, Hirtenflaschen, oder andere netten Kunstgewerbegegenstände. Nach der An­kunft des ungarischen Gesandten Döme v. Sztöjay, des Oberprotektors des Balles, wurden die Hymnen beider Länder gespielt, worauf der Tanz zu den Klängen des Zigeunerprimas Lajos Farkas begann, ln der Pause sang die namhafte Sängerin ungarischer Herkunft Irene Noiret ungarische Lieder. Aktuelle Probleme des National verbände« der Kriegs­invaliden. Im Rahmen einer Pressekonferenz gab der Landesprüsident des Na t i on a 1 verband es der Kriegsin va­­liden, -witwen und -waisen Reichstagabgeordneter vitéz Stefan Arvätfaivy-Nagy einen Überblick über die schwie­rigsten aktuellen Probleme der Kriegsfiirsorgeiberechtig­­ten. Im Zusammenhang mit der Verhandlung des Juden­gesetzes urgiert der Verband nach wie vor die Berück­sichtigung seines Standpunktes, daß unbeschadet des Prozentsatzes der Invalidität, bezw. des Umstandes, ob der Gatte der Kriegswitwe an der Front, im Militärspital oder im Kreise der Familie den Heldentod starb, in erster Reihe begünstigt werde, desgleichen die Kriegswaisen. Dieser Standpunkt diene nicht jüdischen, sondern Nation at- Verteidigungsinteressen. Das kommende Bodenreformgesetz müsse den Kriegsbeschädigten die gleichen Begünstigun­gen sichern wie das frühere Siedlungsgesetz. Festgencralversammlung der Ungarisch-Finnischen Gesellschaft. Im Beisein der Minister Dr. Hóman und Dr. Nagy v. Tasnád, des finnischen Gesandten Onni Talas, sowie zahlreicher führenden Persönlichkeiten der Ministerien und des öffentlichen Lebens eröffnete Mini­ster a. D. Dr. Emil v. Nagy gestern nachmittag in seiner Eigenschaft als Präsident der Ungarisch-Finnischen Ge­sellschaft deren Festgeneralversammlung mit Hinweis darauf, daß diese Generalversammlung zeitlich mit der Jahrhundertwende des finnischen Heldenepos „Kalevala“ zusiainmenflalle. Dr. Bartholomäus Krompecher kenn­zeichnete in einer historiographiisehen Studie Ursprung und Geschichte des Heldenepos und vitéz Dr. Iwan v. Nagy schilderte das Zustandekommen und die bisheri­gen Ergebnisse des Kulturaustausdves zwischen Ungarn und Finnland. Dr. Desider Gáspár kündete im Sekreta­riatsbericht die bevorstehende Herausgabe einer neuen Zeitschrift mit dem Titel „Északi rokonaink“ (Untsere Stammesverwandten im Norden) an. Zu neuem Kopräsi­denten wurde der Vorsitzende der Ungarisch-Estni» seihen Gesellschaft kön. ung. Geheimer Rat Dr. Paail Petri gewählt. Außerdem wurde fünf ausländischen und acht ungarischen Persönlichkeiten die EhreiuniIgliedschaft ver­liehen.

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