Pester Lloyd - esti kiadás, 1939. augusztus (86. évfolyam, 173-183. szám)

1939-08-01 / 173. szám

4 BRITISCHES REICH Neue Explosionen — Weitere Verhaftung-- * von Irländern London, 1. August In Verbindung mit den Ausweisungen verdächtiger Irländer hat das Sonderdezernat des Scotland Yard am Montag abend ein 19jähriges Mädchen festgenommen. Der Name der Irländerin wird vorläufig noch geheimgehal­ten. Wie erinnerlich, hieß es schon vor Wochen, daß eine junge Frau eine besondere Rolle in der Leitung des irischen Terrorfeldzuges spiele. In der Stadt Litherland in Lancashire ereigneten sich in den frühen Morgenstunden des Dienstags Explosionen in sieben Kanallöcherh. Sie wurden zunächst für das Werk der irischen Extremisten gehalten, die Polizei hat jedoch später eine Erklärung hernnsgegeben, wonach die Explosionen nichts mit den Iren zu tun hätten, da keine Sprengstoffe gefunden wurden. Es handle sieb vielmehr um Knallgasbildung in den Kanalröhren. BULGARIEN Sympathien für die Achsenmächte I ' v Rom, 1. August (MTI) Der nach Bulgarien entsandte Sonderkorrespon­dent des Popolo d’Ilalia berichtet seinem Blatte in einer Artikelreihe über die außenpolitische Lage Bulgariens und die Stimmung des Landes. Der Korrespondent hat festge­stellt, daß in Bulgarien allgemeine Sympathie für die Achsenmächte, namentlich für Italien herrsche, and daß sich der Duce in allen Schichten der Bevölkerung großer Bewunderung erfreue. Die Sympathien gegenüber Italien würden bestärkt durch die Person der Königin, die be­kanntlich eine Tochter des italienischen Herrschers ist. Bulgarien führe heute noch eine äußerst vorsichtige und umsichtige Außenpolitik, jedoch könne die Zelt kommen, da sich Bulgarien, gestützt auf seine gefestigte militä­rische und außenpolitische Lage, mit größerer Energie zur Verwirklichung seiner Bestrebungen ein,setzen könne. Diese Bestrebungen berührten vor allem zwei tragen: 1. Die Frage der Süddobrudscha, ,2. den Ausgang zum Ägäischen Meer. Süddobrudscha sei nach dem Kriege Bulgarien äbgetrennt worden und seither iibten die Ru­mänen dort einen rücksichtslosen Terror gegenüber der bulgarischen Bevölkerung aus. Was den Ausgang zum Ägäischen Meer betreffe, so habe in den zwanziger Jah­ren auch die Türkei die bulgarischen Forderungen unter­stützt, jedoch finde sich Bulgarien infolge des mit Grie­chenland zustande gekommenen Bündnisses . AuL~der ganzen Linie einem starr ablehnenden Standpunkt gegen­über. , „ Was die Süddobrudscha betrifft, so-hätten sich die Rumänen unter dem Eindruck der jüngsten großen Well­ereignisse Anfang des Frühjahres geneigt gezeigt, über diese Frage zu verhandeln, Nach der Ankündigung der englisch-französischen Garantien habe sich Rumänien je­doch wieder auf einen starr ablehnenden Standpunkt ge­stellt. Bulgarien habe — so stellt der Italienische Kor­respondent fest — auch noch andere Bestrebungen. Diese seien in den Herzen aller Bulgaren lebendig, und je we­niger man über sie spreche, desto mehr gedenke man ihrer. RUMÄNIEN Die Klage Manius vom Appellationsgericht abgewiesen Bukarest, 1. August Das Oberste Appellationsgericht wies die Klage Manius wegen der.Absprechung seines Senatoremsitzes mit der Begründung ab, Einsprüche gegen Akte des Parla­ments könnten nicht zum Gegenstand eines juristischen Verfahrens gemacht werden. VEREINIGTE STAATEN Europareise Morgenthans Washington, 31. Juli (Havas) Finanzminister Mergenthau hat erklärt, daß er am 2. AugflSt an Bord der „Normandie“ auf Urlaub nach Europa fahre. Er werde Finnland, Schweden, Nor­wegen und Dänemark besuchen. Er fügte hinzu, daß er am 11. September «jach Amerika zurivekkehren werde und ■daß sein Besuch keinerlei offiziellen Charakter trage. R tl IN l> FU IN K PK R AM M Budapest I. 10.45: Zeit, Wetter, Nachr, —• 17: Nach­richten m slowakischer und karpathorussischer Sprache — 17.10: Klavierkonzert Frau Ferdinand Study. — 17.40: Dia­log Géza Harrfiath— Franz Lendvai. — 18.10: Konzert des Funkorchesters. - 19.15: Nachr. - 79.25; Schallpatten. - 19 40- Übertragung des Wasserbaltkampfes Ungarn—Deutsch­land um den Horthy Cup aus Doetinchexp. — 20.75: Aladar Komjáthy aus eigenen Gedichten. — 50 35; Konzert Be a Nam; v‘ Böszörmény (Klavier) Margit Lukács und Geza. Abonyi (Rezitation),' .Schallplatten. - 21.40: Nachr., Wetter, Nachr. in slowakischer und karpathorussischer Sprache. — 22; Schallplatten. — 22.40: Nachr. in deutscher, italienischer, englischer und französischer Sprache. — 23; Zigeunermusik. — 0.05: Nachrichten. Budapest II. 18.15: Vortrag Peter Mitoszlavszky in kar­­pathorussicher Sprache, Schallplatten. — 18 45: Landwirte­funk — 19.30: Vortrag Dr. Georg Mgkara. — 20; Nachr. in ungarischer, slowakischer und knrpafhörussischef Sprache. — J0.20; Gesangskonzert Viktor Malhj. — 20.45: Vorlesung. — fl.15: Zigeunermusik. — 22; Wetter. PESTER IXQYB Dienstag. t, August 10T> DEK PQl.n iSCHE TAG Kultusminister Human v/icdcr im Amt MTI meldet: Kultus- und Unterriehtsminister Valen­tin Hóman ist nach Beendigung seines in Balatonfürcd verbrachten Erholungsurlaubes Montag in Budapest ein­getroffen und hat dem im Rotkreuzspital in Pflege be­findlichen Präsidenten des Abgeordnetenhauses Koloman D. Darányi einen Besuch abgestattet. Der Kultusminister hat heute die Leitung seines Ministeriums neuerdings übernommen. TAGES NEUIGKEITEN Der Auftakt des ungarischen Arbeitsdienstes am Plattensee Eine Familienszene. Das Haus Vay Ádám-ucca 8 war heute früh Schauplatz einer blutigen Eifersuchts­szene. Hier wohnt der 34jährige Tagtöhner Franz Márton mit Frau und Kindern, Für beute nacht hatte er eine Gelegenheitsarbeit bekommen, er entfernte sich um 2 Uhr nachts von seiner Behausung, kehrte aber uner­wartet schon um 5 Uhr früh heim. Zu seiner größten Überraschung mußte er feststelleh, daß seine Frau nicht allein war. Der nächtliche Besucher war der 35jährige Kellner Ludwig Kiss. Der Ehemann geriet in Wut und griff seine Frau und den Gast mit einem Küchenmesser an. Er verletzte den Kellner am Rücken, seiner Frau schnitt er einen Finger ab. Die Freiwilligen Retter leisteten den Verwundeten erste Hilfe. Márton wurde in Gewahr­sam genommen. Ein Raubiiberfall in Újpest. Um halb vier Uhr fan­den heute früh zwei Polizisten auf der Ujpester Eisen­bahnbrücke einen Mann bewußtlos liegen. Sie verstän­digten die Freiwilligen Retter, dtie dem Mann erste Hilfe leisteten. Er war mittlerweile zu sich gekommen und gab an, daß er der 24jährige Schneidergeselle Alexander Miklosovics sei und Karpfenstein-ucca 2/c wohne. Er sei gestern spätnbend,. als er vom Baden heimkehrte, von zwei Burschen überfallen worden. Der eine habe ihm mit einem stumpfen Gegenstand einen Hieb über den Kopf versetzt, so daß er das Bewußtsein verloren habe. Der Angefallene stellte fest, daß ihm die Räuber seine Barschaft von 17 Pengő entwendet hatten. Er wurde in das Margaretenspital gebracht. Die Untersuchung ist im Gange. Ein neues Morgenblatt. Mit dem heutigen Tage hat die Tageszeitung Felvidéki Magyar Hírlap ihr Erscheinen eingestellt. An ihrer statt ist unter der Bezeichnung Pesti Magyar Hírlap ein neues Morgenblatt ins Leben gerufen worden, dessen Chefredakteur der auch unseren Desprn wohlbekannte hervorragende Publizist Dr. Paul Szvatkö ist, der jahrelang als Chefredakteur des Prágai Magyar Hírlap in mutigster Weise fiir die ungarische Sache ein­getreten ist. Als verantwortlicher Redakteur zeichnet Johann Darvas; als Verleger figuriert Géza Lüko. In flagranti ertappt. Der Polizei gelang es heute den Ingenieur der Chemie Ludwig Silvester ßiro festzu nehmen. Die Detektive der Oberstadthauptmamnschaft fahndeten schon seit langem nach Biro, der wegen Betrugs und Urkundenfälschung steckbrieflich verfolgt wird. Heute, wurde nun der Mann dabei ertappt, wie er im Hause Királyi Pál ucca, in dem er in Submiete wohnt, Juwelen entwenden wollte. Er wurde verhaftet und das Verfahren wurde gegen ihn eingeleitet. Maskierte Banditen überfallen einen amerikanischen Postwagen. Wie aus Champaigne (Illinois) gemeldet wird, haben zwei maskierte Banditen den Postwaggon* eines Personenzuges angegriffen, in dem eine Summe von 56.000 Dollar zur Auszahlung von Arbeitslöhnen befördert wurde. Die Attentäter überraschten die Postbeamten in dem .Augenblick, als der Zug gerade eine,.kleine Provinz­station verlassen hatte. Während der eine Postbeamte den Lokomotivführer verständigte, die Zugsgeschwindigkeit; zu steigern, ließen sich die übrigen in ein wildes Feuer­gefecht mit den Räubern ein und verletzten den einen. Der verwundete Bandit sprang vom dahinrasenden Zug ab und zog sich beim Sturz weitere Verletzungen zu, so daß er festgenommen werden konnte. Sein Komplice hied sich die Postbeamten mit seinem Revolver vom Leibe. Als der Zug vor der nächsten Station die Fahrt, verlang­samte, sprang auch er ab,, und, wenngleich man ihm mehrere Schüsse nachsandte, erreichte er ein Automobil, das mit den Helfershelfern auf der parallel mit dem Bahnkörper verlaufenden Landstraße dem Zuge folgte. Diesem Banditen glückte es, zu entkommen. Schweres Unwetter in Japan. Aus Tokio wird gemel­det: Die östlichen Teile Japans sind von heftigen Wolken­­brüchen heimgesucht worden, wie sie seit Menschen­gedenken in dicsér Gegend noch nicht beobachtet wur­den. Tokio wurde von 30 Blitzschlägen getroffen. Die Blitze haben viele Gebäude in Brand gesetzt. Eine Fabrik und ein Wohnhaus wurden eingeäschert. Ein Blitzschlag beschädigte die Sipialupparattir der vorslädt#ichen elek­trischen Straßenbahnen, so daß der Straßenbahnverkehc in dieser Gegend fiir mehrere Stunden lahmgelegt wurde. Das einströmende Regenwasser, überschwemmte mehrere Linien der Tokioter Untergrundbahn. Von unserem Sonderberichtei statt er Balatonzamárdi, 1. August Heule um 7 Uhr früh wurde in der Umgebung des Badeortes Balatonzamárdi am Plattensee (bei Balaton­­számtód) der erste feierliche Spatenstich vollzogen un'd damit ist der bedeutsame Auftakt des Arbeitsdienst­einsatzes erfolgt. Dem Arbeitsdienst obliegt die Lösung allgemein not­wendiger Arbeiten, die von 'der Privatwirtschaft nicht ge­leistet Werden können. Durch die Verrichtung dieser Ar­beiten wird der Privatwirtschaft ein bedeutsamer Dienst erwiesen, und somit erfüll! dér Arbeitsdienst eine wichtige nctlionule Aufbauarbeit. In Zamärdi handelt es sich um die Trockenlegung einer zwischen dem Eisenbalmkörper und dem Hafen­damm eingekeilten Fläche im Ausmaße von 320 Katastral­­joch. Dieses Grundstück soll später als Anbaufläche, bezw. als Baugrund dienen. Hier wurde ein Bataillon des Arbeits­dienstes in der Stärke von 628 Mann eingeselzt. Da be­kanntlich der Arbeitsdienst alle Schichten der Bevölkerung erfaßt, befinden sich in dieser Abteilung u. a. 32 Personen, die die Reifeprüfung abgelegt haben. Als Auftakt wurde der erste Spatenstich beim großen Ableitungskanal ausgeführt. Die Arbeitsdienstmänner machten in ihrer einfachen, jedoch sehr praktischen Kleidung einen sehr guten Ein­druck und ihr Hartes Gesicht drückte einen unbeugsamen Arbeitswillen .aus.... ... _ .. .„ . .. Der schlichten Eröffnungsfeier wohnten die öffent­lichen Notabililälcn, sowie die Vertreter der Militärbehörde an. In den Ansprachen wurde die Bedeutung des Arbeits­dienstes Tiervorgehoben. s—y Der Somnierurlaub des englischen Königspaares. Aus London wird gemeldet: Das englische Königspaar verließ mit seinen beiden Töchtern am Montag abend London, um sich tiir die nächsten Monate auf seinen schottischen Landsitz Balmoral zu begeben. Scotland Yard hatte auf dem Bahnhof besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Ber Bahnhof war abgesperrt und nur Personen mit be­sonderem Ausweis erhielten Zutritt. Die Sommeruniversität in Sopron. Aus Sopron wird berichtet: Am ersten Tage der Sommeruniversität hielt Magistralsrat Johann Rosta einen interessanten Vortrag über das Verprovianliefungssystem der Hauptstadt und stellte in diesem Zusammenhänge Richtlinien für das ganze Landesgebiet auf, bei deren Anwendung die Inteiessen des Publikums gewahrt bleiben und auch die Elastizität des Marktes gesichert ist. Hauptmann Dr. Dionys Kiss erörterte die Abwehrmaßnahmen gegen Kampfgase. Universtätsprofessor Zoltán Szabó sprach über die Vererbungslehre des Rassenschutzes, wobei er ausführte, daß die Erhaltung der Rassengesundheit die tunlichste Verringerung der erblich belasteten Individuen erheische. Magistratsrat Géza Salamon zeigte die volks­hygienischen Probleme der Hauptstadt auf, während Tibor Szalóki über die Entwicklung der ungarischen Textilindustrie und ihre heutige Lage ein erschöpfendes Situationsbild gab. Schließlich hielt Universitätsprofessor Géza Bolemann eine Vorlesung über das Thema „Komplex-Berechnungsmethode in der Elektrotechnik". Selbstmordversuch. In ihrer Wohnung im Hause Rákóc.zi-ut 2 schluckte heute nacht dtie 19jährige Anna Major in selbstmörderischer Absicht Nähnadeln und Reis­nägel. Die Freiwilligen Retter brachten sie in lebens­gefährlichem Zustande in das Nikolaus Horthy-Spitnl. — In einem Zimmer des Erdgeschosses des hauptstädtischen Spitals auf der Gyali-ut öffnete sich heute vormittag die 20jährige Pflegerin die Pulsadern. Sie wurde ins Rochus­spital gebrächt. Ihr Zustand ist ernst» — In seiner Woh­nung Németvölgyi-ut 42 wollte sich der Chauffeur Wil­helm Bállá durch Einnehmein einer konzentrierten Nikötin­­lösung das Leben nehmen. Die Freiwilligen Reiter brach­ten ihn bewußtlos in das Rochusspital. — Das Haus Kálvin-tér 3 war heute in den frühen Morgenstunden Schauplatz einer grauenhaften Szene. Der 18jährige Dienstbote Elisabeth Pap stürzte sich kopfüber vom vierten Stock in die Tiefe. Sie fiel erst auf einen Erker des dritten Stockwerks und von dort in den Hofraum. In hoffnungslosem Zustand brachten die Freiwilligen Retter die junge Selbstmordkandkfotin in das Roehusspital. Todesfall. Mit tragischer Plötzlichkeit ist die Witwe Josef Bihary, geh. Rosalie Rácz, die langjährige, treue Hausbesorgerin des altén Pesier Lloyd-Gebäudes in der Mária Valéria-ucc.a, gestern im Alter von nur 55 Jahren, an einem Herzanfall gestorben. Die Beisetzung der Ver­storbenen, um die zwei Söhne, zwei Töchter, ein Schwie­gersohn und eine Enkelin trauern, findet Dienstag, nach­mittags halb 4 Uhr. im Friedhofe Farkasrét nach röm.­­kath. Ritus statt. Die Seelenmesse wird Mittwoch, 2. d.,> Z Uhr früh, in der Pfarrkirche auf der Aréna-ut gelesen., Hur vorübergehende Ti Übung und Abkühlung Die Gewitterneigung, die seit gestern nachmittag be­stand, hat heute vormittag in Sopron zu einem: Gewitter geführt, dem Später weitere gewitterhafte Entladungen in Ógyalla und Umgebung folgten. In der Hauptstadt äußerte sich die atmosphärische Siörung in einem stärkeren Westwind, der gegen 10 Uhr die bereits bis 27 Grad C angewachsene Hitze um 3.5 Grad milderte, in Trübung und schwachen Regenschauern. In den frühen. Nachmit­tagsstunden dürfte es in den westlichen und nördlichen Landesteilivi, vor allem in der Mátra und im Bükk-Gebirge sowie im Oberland, weitere Gewitterregen geben. Da im übrigen in Europa das SchÖnwetfér anhält, ist nur eine vorübergehende lokale Störung zu gewärtigen; morgen wird die Temperatur wieder ansteigen und auch die Sonne zu ihrem Rechte kommen. Heutige Mittagslemperatiur in Budapest 24 Grad C. Barometerstand 766 in (mäßig steigend). Vorhersage fiir Ungarn: Westwind, durchziehendes Gewölk. In den Nachmittagsstunden stellenweise, haupt­sächlich im Westen und Norden, Regenschauer und Ge­witter. Vorübergehender Temperaturrückgang, morgen je­doch neuerdings Erwärmung. Vorhersage für Budapest (12 Stunden): West- bis Nordwestwind, allmähliche Abnahme der Bewölkung. Am Nachmittag noch Temperaturanstieg, am Abend Ab­kühlung bis 20 Grad G. SPORT Fußbali Die übermüdeten Spieler des Újpest FC wurden bis zum 74. August beurlaubt.

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