Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1944. február (91. évfolyam, 25-48. szám)

1944-02-01 / 25. szám

2 faßten Ausfälle h inaus bei den Banden zweifellos beträchtliche weitere Verdurste an Toten und Sclnververwundeten entstanden sind. Weite Räume des südosteuropäischen Ge­bietes sind durch die erfolgreiche Aktion der letzten beiden Monate jetzt bereits so­weit befriedet, daß sie den örtlichen und nationalen Selbstschutzorganisationen über­lassen werden können und die deutschen Truppen für weitere Siche rung sir. aß nahmen zur Verfügung stehen. (MTI) Fast affe Abschnitte des italienischen Kriegsschauplatzes in Bewegung Berlin, 31. Januar (Interinf) Auf dem italienischen Kriegs­schauplatz traten die Anglo-Amerikaner gestern sowohl aus dem Landskopf von Neituno heraus als auch im gesamten Frontbercich von der tyrrhenischen Küste bis in den Mittelpunkt der süditalienischen Kampfzone mit vollen Kräften zum An­griff an. Da auch an der Adriaküste erneut starke Truppenbewegungen und weitere Anzeichen feslgestellt würden, die auf be­vorstehende Operationen schließen lassen, sind damit alle italienischen Frontab­schnitte mit Ausnahme des noch immer, stark verschneiten Hochgebirgsseklors im Mittelabschnitt in Bewegung. Im allgemei­nen darf man von dem ersten Großkampf­tag feststellen, daß die amerikanischen und britischen Verbände, ebenso wie ihre fran­zösischen Söldnertruppen, die auch gestern die ersten Linien bildeten, unter schwer­sten Verlusten abgeschlagen wurden, und daß sie geringfügige Geländegewinne mit ungewöhnlich hohen blutigen und mate­riellen Verlusten erkaufen mußten. Auch auf deutscher Seite sind bei dem ungeheu­ren Aufgebot der Invasionstruppen nament­lich an schweren Waffen die Verluste nicht gering. Im einzelnen wird aus dem pontinischen Landekopf berichtet, daß sich die Schwer­punkte des anglo-amerikanischen Angriffs auf die Räume von Apriiia und Cistema konzentrierten. In harten und außerordent­lich blutigen Kämpfen gelang es den deut­schen Truppen, die nach Norden gerichte­­tery-Durchbruchsversuche überall abzuwei­sen. Im Raum südostwTärts Ardca setzten die Angreifer bis zu 70 Panzer ein, ohne damit eine Bresche Schlagen zu können. Im Raum von Apriiia boten sie ebenfalls, zum ersten Male starke Panzerkräfte etwa in stärke einer Brigade auf. Auch dieser Durchbruchsversuch um jeden Preis schei­terte. Die deutschen Gegenmanöver brach­ten die Panzer- und Infanteriekräfte der Anglo-Amerikaner vor einer um wenige Kilometer verkürzten Linie weit südlich des Randes der Albaner Berge zum Stehen. Alle weiteren britischen Angriffe brachen hier blutig zusammen. Im Raume von Cistema traten starke amerikanische Verbände auf etwa 12 Kilo­meter Breite im Schutze des Frühnebels gegen die deutschen Vorfeldstellungen an. Bei stärkster Artillerieunterslützung dran­gen die vorderen Teile der Angreifer vor­übergehend bis Cistema vor. Eine ent­schlossene, teilweise flankierende deutsche Gegenaktion schnitt die amerikanischen Angriffsspitzen von ihren rückwärtigen Verbindungen ab. Dabei wurden 099 Mann gefangen genommen. Die deutschen Ge­genstöße stellten dann die alte Haupt­kampflinie in vollem Umfange wieder her. Die schwersten Verluste erlitten gestern die 3. amerikanische Infanteriedivision und die 82. amerikanische Luftlandedivi­sion, die beide sehr schwer angeschlagen wurden. Insgesamt wurden gestern bei den Kämpfen im Landeraum 921 Briten und Amerikaner gefangen genommen und elf Panzer vernichtet oder erbeutet. Im Seegebiet von Netiuno—Anzio ver­senkten deutsche Luftstreitkräfle ein Flak­schiff und drei vcllbeladene Panzcrlande­­schiffe der Invasionstruppen. Zwei größere Frachter wurden durch Bombentreffer schwer beschädigt und brannten aus. Auch im tyrrhenischen Küstenabschnitt'kam es gestern zu schweren Kämpfen. Die Fesse­lungsangriffe wurden überall unter Wah­rung der deutschen Positionen abgewehrt. Östlich ven Castelf orte wurde eine Höhe nahe dem Monte Juga durch deutschen Gegenstoß wieder besetzt. Hiebei ergaben sich 04 Amerikaner, die durch das deut­sche Artilleriefeuer völlig zermürbt waren. Außerdem wurden 146 gefallene Amerika-ner gezählt. Nicht weniger erbittert waren die Kämpfe nördlich Cassino und nord­westlich San Elia, wo die 5. amerikanische Armee ihre Durchbruchsversuche in ver­­stärkstem Umfang wieder aufnahm. Einen geringfügigen Bodengewinn bezahlten die Angreifer, die allein an dieser Stelle acht Panzer verloren, mit höchsten Blut­verlusten. Auf dem adriatischen Flügel wurden vornehmlich im Raume von Castelfrentano starke Bewegungen bei der 8. britischen Armee beobachtet. Eine erkannte An­sammlung britischer Panzer wurde durch schwere deutsche Haubitzen zersprengt, wobei sechs Kampfwagen zertrümmert liegen blieben. Zwei Angriffe der Empire­briten an der Küstenstraße wurden trotz heftigen Trommelfeuers im Vorfeld der deutschen Linien zerschlagen. (MTI) in der Eisenbahn Von Alexander Sásdi Durch die Fenster des Zuges konnte man die herbstliche Blässe der Bäume gut sehen. Ein Weilchen blickte die kranke Frau zum Fenster hinaus, schloß dann müde die Augen. Ihr Mann nahm ihre Hand. „Ich will Milch ins Glas gießen, Ivathi.“ Sie öffnete die blumenfarbigen Blau­augen, richtete ihren Blick auf das breit­schultrige Mädchen ihr gegenüber, und schob verlegen die Männerhand mit den dicken Fingern von sich. „Ich mag nicht trinken.“ Der Zug ratterte über eine Brücke, unten im Tal leuchteten auf den entlaubten Bü­schen rote Vogelkirschen, auf den hervor­ragenden Bäumen des Waldes, dort, auf der Lehne, schwebte herbstliches Gespinst, doch am Rand war noch dichtes Laub zu sehen und die sonderbare Röte der Blätter blühte inmitten der Herbstlandschaft, wie ein todtrauriges Lächeln. Da fragte die kranke Frau: „Sag’ Franz, hat der große Baum am Ende des Gartens viele Nüsse getragen?“ Der Mann hielt das mit Milch gefüllte Glas in der Hand, bot es der Frau an, da­bei glitt sein Blick auf das breitschultrige Mädchen. Er sah, daß ihre Nase von Som­mersprossen bedeckt war, und mußte daran denken, daß das Mädchen wohl häufig der Sonne und dem Wind ausgesetzt war. Wahrscheinlich hatte sie von frühmorgens bis am Abend, da der Tau zu falle« begann, auf den Feldern gearbeitet: komm! aber der Winter, dann rührt sie sich nicht mehr aus der Stube heraus und ihre Haut wird wie­der weiß und samtweich werden. Solche Gedanken gingen dem Mann im Kopf her­um, als ihm plötzlich die Frage, die ihm seine Frau vorhin gestellt, eintlel. Hastig, mit verborgener Gereiztheit, beantwortete er sie jetzt mit ein paar abgehackten Wor­ten. „Das habe ich schon vergessen, aber ich glaube, wir haben etwas wie einen halben Sack heruntergeschlagen.“ Von den Knien aer Kranken glitt das Ta­schentuch mit dem geschlungenen Rand zu Boden: das Mädchen bückte sich, um es aufzuheben, und knüpfte an die freundliche Geste gleich eine neugierige Frage: „Fahren Sie weit?“ „Bis Rakócz. Dort wartet der Wogen auf uns, und fährt uns in einer halben Stunde nach Hause “ „Und Sie?“ Der Manu fragt es. Das Mädchen hob die Hand, um eine Haarnadel fester zu stecken. Es war eine berechnete Bewegung, aus der frische Kraft hervorklang, und die gleiche Melodie unterlag auch ihren Worten. „In Doinbräd muß ich auf den Fehér­­várer Zug umsteigen. Bis ich heimkemmo, werden schon die Sterne am Himmel leuch­ten.“ Die Räder des Zuges ratterten. Auf der bereiften Wiese stand ein Hirt, mit einer kurzen Pfeife zwischen den Lippen. Auf seinem Stock gestützt, blickte er dem Zuge nach, den Hut tief über die Augen gezo­gen, als schämte er sich des sehnsucliter­­füllten Staunens, das in seinen Blicken brannte. „Ist «die junge Frau im *Spital gewesen?“ — erkundigte sich das Mädchen, worauf der Mann bloß nickte, während die Kranke weitschweifig zu erzählen begann. „Man hat mich operiert, zwei Stünden bin ich auf dem Operationstisch gelegen, mit sechsundzwanzig Stichen hat man den Schnitt zusammengenäht. Neun Wochen Lissabon, 31. Januar Der stellvertretende britische Ministerprä­sident Attlee beschäftigte sich in seiner am Sonntag in Sunderland gehaltenen Rede mit-den Nachkriegsplänen. Laut seiner Er­klärung werden nach einem alliierten Sieg drei große Wjrtsrhaftsmächte, die Vereinig­ten Staaten, die Sowjetunion und das briti­sche Weltreich in enger Zusammenarbeit die vollständige Sicherheit verwirklichen können. Nach Herstellung der „furchllosen“ Freiheit müsse man sich auf einen neuen Krieg, auf den Krieg gegen die Armut vor­bereiten. Er hoffe, daß in diesem Krieg die Amerikaner, Eriién und Russen neuerdings Waffengenossen sein werden. Attlee warnte das britische Volk aus­drücklich vor der Auffassung, als ob der Krieg bereits gewonnen wäre, denn er sehe kein Zeichen dafür, daß der Feind klein beigeben würde. Erst nach Herstellung des Friedens in Europa könne man sich gegen die Japaner wenden. Attlee beendete seine Ansprache wie folgt: Wir haben unsere Auf­gabe noch nicht gelöst, der allerschwerste Teil steht noch bevor. (MTI) haben sie mich dort behalten, wollten mich von neuem operieren, ich hab’ es aber nicht erlaubt.“ Das viele Reden hatte sie erschöpft. Sie schloß die Augen und die tiefen Atemzüge, die ihre eingefallene Brust hoben, zeigten, daß sie eingeschlafen war. Der Mann brei­tete das gefranzte Tuch über sie und flü­sterte: „Sie wird sterben. Deshalb hat man ihr erlaubt, heimzufahren. Wenigstens können wir sie daheim begraben.1* Das Mädchen schnitt sich gerade Jn Stück Kuchen herunter, fegte die Krumen von der buntgemusterten Schürze. „Ja, ein jeder hat sein Kreuz zu tragen... Ünd doch scheinen Sie ein guter Mensch zu sein ...“ „Sonntags bin ich immer zur Messe ge­gangen, habe selten geflucht, niemals auch nur eine Furche von des Nachbars Feld weggeackert. “ Mit instinktiver Bewegung, als gelte es, dem Manne Trost zu spenden, reichte ihm das Mädchen ein Stück Kuchen entgegen, aus dem die Mohnfülle hervorquoll. „Das hab ich gebacken ... Ich komme von meiner älteren Schwester, sie hat ein Büblein geboren, am Mittwoch war Taufe.“ Der Mann biß in den Mohnkuchen. „Meine Schwiegermutter versteht sich nicht aufs Backen, kochen kann sie auch nicht richtig ... Seit zwei Monaten lebe ich, wie ein herrenloser Hund.** Er schlang den Kuchen herunter, blickte dabei das Mädchen mit entflamm­ten, begehrlichen Blicken an, wandte dann beschämt den Blick von ihr ab .und machte sich mit dem gefranzten Tuch, das über seine Frau gebreitet lag, zu schaffen. Von der Berührung erwachte sie und der Mann steckte den Best des Kuchens unter die Bank. Das Mädchen bemerkte es und Zürich, 31. Januar (MTI) Amtlich wird mitgeteilt, daß ver­einzelte Flugzeuge unbekannter Nationalität am Sonntag, den SO. Januar, zwischen 12.04 und 15.14 Uhr schweizerisches Hoheitsgebiet verletzten. Fliegeralarm wurde in Luzern, Olten und Thun ausge­­löst. In den Abendstunden des 30. Januar überflog erneut ein Flugzeug unbekannter Nationalität das schweizerische Hoheits­gebiet. hatte plötzlich das Gefühl, als hätte er in diesem Augenblick ihren entblößten Kör­per berührt. Sie waren bereits Spießgesel­len, verbunden durch ein gemeinsames, großes Geheimnis. Das Mädchen senkte den Kopf mit dem schweren Haarknolen und ihr sommersprossiges Gesicht wurde rot vor Scham. Als später der Zug seinen Lauf verlangsamte, sprang das Mädchen plötzlich ans Fenster, hob dann vom Ge­päcknetz einen mächtigen, mit einem Tischtuch zugebundenen Korb herunter. „Ich bringe meiner Mutter etwas von der Taufe mit: Nüsse, Backwerk, — allerhand hat mir die Schwester mitgegeben. Der Korb ist so schyer, daß mir der Atem ausgeht, wenn ich ihn hebe.“ Da packte der Mann den einen Henkel des Korbes. „Gehen Sie nur, wenn Sie draußen sind, helfe ich ihnen den Korb auf den Kopf.“ Der Zug hielt vor einem langen, niedrigen Stationsgebäude. Das Mädchen stand bereits auf der obersten Treppe, mit dem Korb auf den Kopf, der einen Schatten über ihr Ge­sicht warf. Sie sagte zum Mann: „Alsdann: Gott befohlen!“ Er nahm ihre Hand. „Danke für den Kuchen ... Möglich, daß ich zum Weihnachtsmarkt in Ihre Gegend komme. Wenn Sie so denken, wie ich, könnte ich ja zu Ihnen hineinschauen .. Jetzt stand sie bereits unten, auf dem von Koblenrauch geschwärzten Boden. Ihre Stimme klang wie aus großer Feme, von der Tiefe zu ihm herauf, , „Wir wohnen im dritten Haus rechts von der Schule ...“ Mit dem großen Korb auf dem Kopf machte sie sich auf den schmalen, ausge­­trelelrn Fußpfad entlang der’Schienen auf den Weg. Lange blickte der Mann der kranken Frau dem Mädchen nach. DIENSTAG, 1. FEBRUAR 1944 PESTER ILOYD MORGENBLATT wmmma n Japan weist Greuelbeschu!­­tiäSEBgea zurück Tokio, 31. Januar (1KB) Eine energische Zurückweisung von neuerdings aufgetauchten Beschuldi­gungen. nach denen englische und amerika­nische Kriegsgefangene Mißhandlungen aus­gesetzt seien, veröffentlichen zuständige militärische Stellen in Tokio in der Nacht zum Sonntag. Diese aus Washington und London stammenden Meldungen, so wird erklärt, seien eine „übliche Wiederholung eines beliebten Schlagers der Feindpropa­ganda“. Werter auf Slalaya noch auf den Philippinen oder in anderen Teilen Osl­­asier.s seien jemals englischer oder ameri­kanische Kriegsgefangene mißhandelt wor­den. Die genannten Kreise erinnern in diesem Zusammenhang an die schon früher von dem englischen Außenminister Eden erho­benen Behauptungen, in Hongkong gefan­gene britische Soldaten seien völkerrechts­widrig behandelt worden. Von zuständigen neutralen Behörden haben diese Beschuldi­gungen seinerzeit eine klare Widerlegung erfahren, nachdem über diese Untersuchung von den Angehörigen der neutralen Länder eine entsprechende Erklärung veröffentlicht worden war. vicini gestorben. Er hat vor allem dem In­ternationalen Komitee vom Roten Kreuz bedeutende Dienste geleistet. Schon wäh­rend des ersten Weltkrieges war er Dele­gierter des Internationalen Roten Kreuz- Kowiilees und im jetzigen Krieg war er llauptvcrtreter des Internationalen Roten Kreuz-Komitees in Japan seit dem Eintritt Japans in den Krieg. Oer Hauplverlreier des Internationalen Roten Kreuzes in Japan gestorben Zürich, 31. Januar (1NB) In Yokohama ist im Alter von 69 Jahren der Schweizer Dr. med. Fritz Párá­ Englischer Flugplatz au! einer Ezereninsel Lissabon, 31. Januar Wie der britische Nachrichtendienst auf Grund einer amtlichen Meldung aus Lon­don berichtet, werden die gegen die Unter­seeboote eingesetzten einzelnen Einheiten .der britischen Luftwafe in der Zukunft von dem auf der zur Gruppe der Azoren gehö­renden Insel Terceira errichteten Flugplatz slarten. (MTI) imiTisnüis mucii Attlcc: Das Allerschwerste sieht noch bevor Di» T»l»phonn.ummcr von Redaktion, Adminiitretien und •*•• PESTER LLOYD *22®-440 Gemeinsames Semites der italienischen Parteien Zürich, 31. Januar (MTI) Aus Bari wird gemeldet: Die italienischen Parteien haben ihre Konferenz beendet und ein gemöisames Exekutivkomitee gewählt. Ihm gehören an: Professor Arangia Buiz von der libera­len Partei, Vincenzo Scia von der Aktions­­partei, Uaffaello Tervolin von den christli­chen Demokraten, der Kommunist Paolo Tedeschi, der Sozialist Oresta Longobardi und Francesco Cerenno von der demokra­tischen Arbeiterpartei. Das Verfahren gegen sieben Generale und fünf Admirale Mailand, 34. Januar (DNB) Zu der vor dem Sondertiibunal zur Verteidigung des Staates erhobenen Anklage gegen sieben Generale und fünf Admirale wird ergänzend mitgeleilt: Gene­ral Gariboldi war Oberbefehlshaber der italienischen Truppen an der nordafrika­nischen Front. General Boboti komman­dierte die 2. italienische Armee in Sizilien. General VerceUino kommandierte die ita­lienische Armee in Frankreich. Dem ange­klagten Admiral Campioni wird vor'ewor­­fen, die Insel Rhodes kampflos aufgege­­ben zu haben, als alle Möglichkeiten der Verteidigung gegeben waren. Ebenso wird Admiral Mascherpa angeklagt, die Insel Leros, Admiral Caversi die Verteidigung der Insel Pantellcria im Kanal von Sizilien aufjegeben zu haben. Admiral Leonardo hat den Hafen ven Augusto nicht vertei­digt und damit das Tor zum Eingang nach Italien den Alliierten geöffnet. Von den angeklagten sieben Generalen konnten vier, von den angeklagten fünf Admiralen drei verhaftet werden. Dié übrigen angeklagten Generale und Admi­rale haben sich durch Flucht der Fest­nahme entzogen. (MTI) SCHWEIZ Fremde Flugzeuge über schweize­rischem Hoheitsgebiet

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