Pester Lloyd - esti kiadás, 1944. március (91. évfoyam, 49-73. szám)
1944-03-01 / 49. szám
MITTWOCH, 1. MÄRZ 1944 ■ I i ii nuiiiiw üüi mmmm PESTER ILOYD mmm ABENDBLATT aa8 Verworrene Lage in Rrgeiitiiien Präsident Ramirez geflohen ? Stockholm, 29. Februar Der brilische Nachrichtendienst berichtet aus Montevideo, einer aus sehr verläßlich stammenden Quelle zufolge will mau wissen, daß der gewesene Präsident Ramirez von seinem Aufenthaltsort geflüchtet sei und an das Land einen Aufruf zu richten beabsichtige. Die Nachricht teilt weiter mit, daß die geheime Polizei die ausländischen Botschaften und Gesandtschaften kontrolliert, um so der Möglichkeit vorzubeugen, daß P.ajn;r:z dort Zuflucht linde. (MTI) Lissabon, 1. März Wie der britische Nachrichtendienst einer Meldung aus Buenos Aires zufolge muteilt, hielt die argentinische Regierung Dienstag nachmittag eine Sitzung. Von den Besprechungen wurde keine öffentliche Mitteilung erlassen. Der Generalsekretär des Ministcrpräsidiurns aber teilte den Vertretern der Presse mit, daß der Ministerrat informativen Charakter hatte. Er fügte bei, die Regierung wolle so in der Innen-, wié- der Außenpolitik die Zielsetzungen des Generals Ramirez verfolgen. Laut einer anderen Meldung haben die Truppen General Farrells die nach Buenos Aires führenden Hauptstraßen besetzt, da man befürchtet, daß die dem General Ramirez freugeblicbenen, in der Provinz stationierten Truppen mit der Kriegsmarine zusammenarbeitend, einen Versuch unternehmen werden, in die Hauptstadt einzuziehen. (MTI) Zürich, 29 Februar (MTI) Aus Buenos Aires wird gemeldet, daß eine Gruppe von Armeegenerale unter der Führung General Rawsons sich zusammengeschlossen habe, um Oberst Bcron und General Farrell aus dem neuen argentinischen Kabineti zu entfernen. Ob diese Gruppe versucht, General Ramirez, der nach dem Umsturz vom Juni Rawson entfernte, wieder in seinen Posten cinzu setzen, ist zur Stunde noch nicht bekannt. Auf jeden Fall scheint die .Situation in Argentinien ziemlich verworren zu sein. Die 'Generalgruppe halle — wie verlautet — Montag nach! eine Konferenz mit verschiedenen Admirälen, die mil der neuen Lage-keiheswegs zufrieden zu sein scheinen. j Stockholm, 29. Februar Nach einer . Meldung des britischen Nachrichtendienstes wurde in Bu nos Aires aififiich mitgcieilt, daß Konteradmiral Albérlő Teissaire zum Marineminister ernannt wurde (MTI) Die Flotle gegen Farrell Amsterdam, 1. März (USB) Meldungen des britischen Nachrichtendienstes zufolge sollen die argentinische Flotte, bzw. Teile daven gegen die Regierung Farretl Stellung genommen habe». Es werde gefordert — so heißt es nach Reuter —, daß Farrell die Macht in die Hände des Präsidenten des Gerichtshofes, Roberto Repetto, übergeben solle. Die Bundespolizei, sowie das Militär hátién strategisch wichtige Punkte in Buenos Aires und Umgebung besetzt. Im übrigen soll das argentinische Kabinett gestern nachmittag unter dem Vorsitz Farrells zusammengetreten sein. Ein amtliches Kommunique darüber sei jedoch nicht aüsgegeben worden. ■um . in ,iw limn fin . - • ....... Zurückweisung üss setaíüschen Protestes Sn Moskau Nsusr schwsdiscbsr Pretest in London Stockholm, 29. Februar (USB) TT meldet, daß die Sowjetregierung den Protest der schwedischen Regierung wegen dos Abwurfs von Bomben auf Stockholm zurückgewiesen habe. Die Sowjetnote behaupte, daß sich zu dem genannten Zeitpunkt kein sowjetrussisches Flugzeug über Schweden befunden hätte. Daher sei der schwedische Protest gegenstandslos. (MTI) Stockholm, 1. März (DNB) „Mit ungeheucheltem Erstaunen nimmt die schwedische Öffentlichkeit die Antwort der Sowjetunion auf den Protest Schwedens gegen den Bombenabwurf auf Stockholm entgegen“ — so kommentiert Stockholms ■ Tidningen als einzige hiesige Mörgenzeitung die abweisende Antwort Moskaus auf den schwedischen Protest. Man könne es unmöglich verstehen, wie das Blatt betont, daß Moskau trotz der von schwedischer Seite vorgelegten Tatsachen seine Ableugnung aufrechterhalle und obendrein offiziell versuche, die naive Theorie vorzubringen, daß hier eine Provokation anderer Mächte vorliege. Wenn man wirklich glauben sollle, daß etwas derartiges dem schwedischen Volk einleuchte, täusche man sich gründlich. Die Sowjetunion leiste sich selbst durch ein Verhalten direr Art einen schlechten Dienst. Die sta ke schwedische Reaktion auf die Übergriffe oer sowjetischen Flieger könne damit in keiner Weise verminaert werden. Die schwedische Öffentlichkeit verzeichnet in diesem Zusammenhang mit Befriedigung die Verschärfung der Schießbestimmungen gegen fremde F lugzeuge, die jetzt angeordnet wurde. Fernerhin iiabe die schwedische Luftabwehr freiere Hand und man dürfe hoffen — so schließt Stockholms Tidningen, daß die Verschärfung der Abwehrbereitschaft eine größere Wirkung herbeiführen werde, als sie diplomatische Proteste zu haben schienen. Stockholm, 1. März (UNB) Die schwedische Regierung sah sich — wie TT meldet — wiederum veranlaßt, durch ihre Gesandtschaft in London bei der englischen Regierung einen Protest gegen die Cberfliegiing südschwedischen Hoheitsgebiets durch englische Flieger einzulegen. (MTI) Keine Störung deutscher Funkmeßgeräte durch abgeworfene Stanicihlätiehen Berlin, 1. März (IXB) Die Staniolfolien, die die Engländer vor kurzem noch in Mengen bei ihren nächtlichen Einflügen abwarfen, stören jetzt die hochempfindlichen deutschen Funkmeßgeräte nicht mehr. Das Prinzip dieser F'unkmeßgeräte beruht auf der Tatsache, daß bestimmte vom Boden gesandte Strahlen auf der Tragfläche des Flugzeuges reflektiert und wieder aufgefangen werden können. Es gibt sogar Methoden, um in dunklen Nächten mit diesen) Apparat eigene und fremde Flugzeuge zu unterscheiden. In der unter Mitwirkung des Reichsluftfahrtministeriums herausgegebenen Zeitschrift Der Adler wird bekanntgegeben, daß es den deutschen Ingenieuren gelungen ist, dem englischen Störverfahren der Staniolblättchen zu begegnen. Geräte sind geschaffen worden, die die unbehinderte, ja sogar verbesserte Anwendung des Funkmeßverfahrens zulassen. ZysammeRStöSe beidrehtet Lissabon, 1. März (MTI) Jüngsten, noch nicht bestätigten Meldungen zufolge, sind die Vertreter der argentinischen Kriegsmarine und des Generals Farrell im Ciudadela bei Buenos Aires zusammengekommen, um über die Forderungen der Kriegsmarine zu diskutieret!. Das Ultimatum der argentinischen Kriegsmarine, das Mittwoch mittag ablief, fordert, Fafréll möge die Macht an Roberto Rcbctto, dem Präsidenten des Obersten Gerichtshofes, abtreten. Die Verhandlungen waren noch Mittwoch früh im Zuge. Polizei und die dem General Farrell ergebenen Truppen beherrschen gegenwärtjg alle wichtigen Punkte von Buenos Aires. ln Regierungskreisen befürchtet man. es werde in Kürze zu Zusammenstößen kommen. Aus der Gegend von Olivos sind schon Berichte über Unruhen eingetroffen. Nachrichten aus Montevideo besagen, es sei „ungemein schwer“, mit Buenos Aires Telephon Verbindung zu bekommen. In zuständigen Kreisen herrscht die Meinung, cs sei kaqm mehr möglich, bewaffnete Zusammenstöße zu vermeiden. Wahrscheinlich dürften auch die Luftstreitkräfte an den Kämpfen teilnehmen. Beobachter in Slontevideo sind der Meinung, die Marine wurde in großem Ausmaß von den außerhalb der Hauptstadt, liegenden Truppen unterstützt werden. General Rawson vcrhof'ct - Stockholm, L März Wie der britische Nachrichtendienst meldet, wurde General Rawson in Buenos Aires verhaftet. (MTI) Dienstag: Luffalarm in London Amsterdam, 29. F'ebruar (DNB) Am Dienstag abend wurde in London Luftalarm gegeben, wie der britische Nachrichtendienst meldet. Kurz nach dem Alarm habe man Flakfeuer gehört. (MTI) Heftige Kämpfe bei Bebrnisk und an der Lulschessa-Front Berlin, 29. F'ebruar Interinf berichlet zu den Kämpfen im Mittelabschnilt der Ostfront: Nach dem ersten Morgengrauen entbrannten gestern südlich Bobruisk außerordentlich heilige Kämpfe, bei denen cfie Bolschewisten wiederum mehrere von Panzern unterstützte Schützendivisionen aufboten. Während die Sowjets jedoch bisher unmittelbar in Richtung auf Bobruisk, also nach Norden, angegriffen hallen, wechselten sie gestern überraschend ihre Stoßrichtung und versuchten nach Westen vorzudringen. Es kam zu mehrstündigen überaus erbitterten Kämpfen, in denen die deutschen Truppen ihr Hauptkampffeld in vollem Umfang behaupten konnten. In den späten Naehmitlagsstunden waren die Angreifer so erschöpf!, da" die Masse ihrer noch verfügbaren Kräfte beim Einsetzen des dichten deutschen Sperrfeuers liegen blieb und nicht mehr zum weiteren Vorgehen zu bewegen war. Auch südöstlich Witebsk wurden wiederholle Angriffe Zweier sowjetischer Schützendivisionen gegen die heißumstrittene jAitschessa-Front erneut blutig zusacnmengeschlagen. Es gelang den Sowjets zwar an einer Stelle, das Westufer der Lutschessa zu gewinnen und einen kleinen Brückenkopf, zu bilden, dann traf sie jedoch ein Gegenangriff der örtlichen deutschen Reserven, der die bolschewistischen Steilungen überrannte. Nur geringen Teilkräften gelang es, sich durch schleunige F’lucht auf das Ostufer des Flusses zu retten. Von den übrigen Sektoren des Miftclabsehnittes liegen Meldungen über nennenswerte Kampfefeignisse nicht vor. Starke Hochnehel verhindern den Einsatz der LuRstreitkräfte. (MTI) Berlin, 29. Februar Interinf berichtet zu den Kämpfen im Nordabschniü der Ostfront: Nordwestlich von Newel traten die Bolschewistgn gestern zu einem seit einigen Tagen erwarteten Großangriff gegen die tiefgegliederten deutschen Linien an. Sk hatten hiezu als erste Welle sieben Schützendivisionen eingesetzt, deren dicht aufeinander ‘folgende Angriffe den ganzen Tag über von zahlreichen schweren Haubitzbatterien. Panzern und Schlachifliegern laufend unterstützt wurden. Da die bolschewistischen Angriffs Vorbereitungen von der deutschen Führung rechtzeitig erkannt und richtig beurteilt worden waren, konnte)) die getroffenen Gegenmaßnahme)) um) Abgriff «beginn ab sofort voll wirksam werden. Weittragende deutsche Batterien und starke Verbände von Schlaehtfliegera rissen unmittelbar nach dem Vortragen des sowjetischen Großangriffs durch einen verheerenden Granaten- und Splitterbombenhagel mächtige Lücken in die sowjetischen Marschkolonnen und Angriffswellen. Sie zerschlugen damit einen erheblichen Teil der geballten Stoßkraft der bolschewistischen Formationen. In den späten Abendstunden befand sich das deutsche Hauptkampffeld fest in der Hand seiner Verteidiger. Die Sowjets hatten auch nicht einen Meter Boden gewonnen, aber Tausende von Toten und erhebliche Mengen an Kriegsgerät verloren. Im Verlauf der Kämpfe wurden zehn schwere Panzer vernichtet, dreizehn weitere sowjetische Kampfwagen gefeehtsuiifähig geschossen. Aus dem übrigen Bereich des Nordflügeis der Ostfront sind noch Angriffe der Sowjets in Richtung auf Plcskan zu erwähnen, die hart Östlich des Pleskauer Sees gegen die deutschen Linien vorbrachen, aber glatt abgewie’sen werden konnten. Das Bestreben der sowjetischen Führung, die Wetter,Verhältnisse, die durch die scharfen Froste auch schweren Motorfahrzeugen und Panzern das Passieren des Sumpfgeländes ermöglichen, um jeden Preis auszunützen, hat sie bewogen, schwächere Teilkräfte vorzutreiben, die sich ohne Verbindung zu den nachfolgenden sowjetischen Verbänden durch die deutschen Sicherungen durchschlagen sollten. Dabei sind diese in der Mehrzahl von den deutschen Truppen gestellt, abgeschnitfen und bis auf den letzten Manu vernichtet worden. Aber auch das Gros der Bolschewisten mußte bei diesen Kämpfen ungewöhnlich hohe Veyluste in Kauf nehmen, die nach Gefangenenaussagen sechzigachtzig Prozent ihres Bestandes ausmachen. Im Raum von Narwa wurde eine abge-schnürte sowjetische Kampfgruppe weiter zusanrmehgeschlagen und geht ihrer Vernichtung entgegen. Entlastungsangriffe von außen und Ausbruchsversuche konnten zusammen gesell lagen werden. (MTI) Der Protest der ägyptischen Regierung gegen die Errichtung eines zionistischen Staates Istanbul, 29. F’ebruar Der ägyptische Ministerpräsident Nahas Pascha erklärte Dienstag vor dem amerikanischen Gesandten Alexander Kirk, daß die in Aussicht genommene amerikanische Unterstützung an den Zionismus sowohl mit den arabischen Wünschen, als auch mit den Feststellungen des britischen Weißbuches unvereinbar sei. (MTI) Adana, 29. F'ebruar (DNB) Die Protestnote der ägyptischen Regierung gegen die Vor!agr des Senators Emanuel im Kongreß bezüglich der Bildung einer jüdischen Regierung in Palästina, ist heilte Cordell Hull in Washington zugestellt worden. In ägyptischen Kreisen — so. meldet Radio Beirut — habe dies,er Protest einiges Aufsehen erregt. Radio Bagdad erklärt, daß man in gut unterrichteten Kreisen der irakischen Hauptstadt das Interesse Ägyptens an Palästina ganz natürlich finde, da sich Ägypten im allgemeinen viel um die Interessen der arabischen Länder bemühe. Dies gelte für jetzt und auch für die Zeit nach dem Kriege. Jede derartige Einmischung in die Pälästiuafrage, wie die amerikanische, gehe gegen die Aspirationen der Araber. Die Palästina-Abordnung, die längere Zeit in Ägypten weilte — so führte Radio Bagdad ferner aus —. hat ihren Besuch beendet. Sie hat der ägyptische» Regierung offiziell mitgeteilt, daß die augenblickliche Lage der Araber in Palästina eine Teilnahme an den Kairoer Einheitsbesprechungen nicht erlaube, da die arabischen Führer Palästinas noch zum größten Teil in überseeischen Ländern interniert seien. (MTI) Stockholm, 1. März (DNB) Zu den neuen gegenwärtig in London stattfindenden Palästina-Verhandlungen berichtet der Londoner Korrespondent des Svenska Morgenbladet, die Vertreter der Jewish Agency rechneten mit besseren Bedingungen in einem neuen Abkommen. Die Einwanderung von Juden nach Palästina dürfte wohl nicht eingestellt, sondern eher vermehrt werden. Die britischen Behörden seien geneigt, die Palästina-Frage mit dem Plan eines' „Groß- Syriens“ zu verbinden,- und Palästina solle darin — möglicherweise als britische Dominion — cine Sonderregelung gewährt werden. Ihn Schritt it) dieser Richtung sei daraus zu ersehen, daß in London weilende palästinensische Staatsangehörige jetzt als Briten bezeichnet würden. Auf dem Londoner Melde-Büro für Ausländer erschienen gegenwärtig täglich palästinensische Juden, um ihre Registrierungsbücher abzugaben. Die Beamten gralulierlen ihnen durch Handschlag dafür, daß sie künftig britische Staatsangehörige seien. A oriäuflg keine diplomatischen Erziehungen zwischen der Türkei und Syrien Genf, 29. Februar (DNB) Aus London wird gemeldet: Nach einer Meldung des Dalig Sketch hat die türkische Regierung die Einladung Syriens abgelehnt, gegenseitige diplomatische Vertretungen zu errichten. Auf türkischer Seite erkläre man, daß es nicht angebracht sei, jetzt während des Krieges neue diplomatische Beziehungen anzuknüpfen, daß man aber bereit sei, das Problem nach der Einstellung der Feindseligkeiten zu prüfen. (MTI) Wiederaufleben der Kümpfe bei Kertsch Berlin, J. März (I NB) Mit dem Wiederaufleben der Kämpfe östlich von Kertsch wird die Krim-Halbinsel erstmals nach mehrmonatiger beschaulicher Ruhe wieder in das Kriegsgeschehen einbezogen. Allerdings läßt .sich ein operativer Zusammenhang zwischen den in diesem Raum geführten zahlreichen kleineren sowjetischen Angriffsunternehmimgen mit dem Stoß nach Süden gegen die Dnjepr-Müiiclung noch nicht erkennen. Bei Kertsch und bei Kriwnj Rog gelang es den Sowjets trotz Einsatzes großer Reserven und schwerer Watten nicht, einen Durchbruch durch die deutschen Stellungen zu erreichen. Lasrdsing alliierter Streitkräftc auf tíen MmiraMnssln Canberra, 1. März (INB) Das alliierte Hauptquartier im Südwestpazifik meldet im’ Mittwoch-Kommuniqué Landungsoperationen einer von Zerstörern und •Bombern eskortierten USAKavalleriedivision auf den Admiralinseln im Norden von Neuguinea am Eingang zur Bismarck-See. General Mac Arthur selbst soll von einem Kriegsschiff aus die Landemanöver gelcilet bábén. — Fline Meldung aus Ankara besagt, daß in Istanbul nach langjähriger schmerzhafter Krankheit Prinz DSCHEMAL,, der Bruder des vormaligen Königs von Albanien, Achmed Zogu, gestorben ist. (MTI)