Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Januar (Jahrgang 7, nr. 1835-1860)

1880-01-22 / nr. 1852

.Mmmanu Oel­verwest Wisssiusmdetzeuni und Umsonstle «zhsuuemnt fäkijt kmaaufladn FIM«w'e:kåY·li«kzä«Zä-ZM III-We 1st., F ehe Abonnement ai­ Meknissendung z ” Th, al. Re “Ban 0. 10 rc har. "hr, ei Be. men, Bonafkeipe nicht murkegefeit. N= 1852. ee re He­­ren Siebenbürgisch, Rentsches­­mannstadt, Donnerlag 22. Januar Pränumerationen und A­uferate Übernehmen unter dem­ Saupibursan, Sek­­tauergasse 99: In Kronstadt Tv. Wilhelm Frank­­forie Heinsieh Diessuandı, Me­­­diasoh 3. Hedrich's Kirchen, Schässburg Belar's Buchhandlung, Bistritz Priechter Wachsm­ann Nr. 187, Sächsisch - Regen Adolf Denzgel, Mühlbach Ferdin. San­­­der, B1008 Paul Batzony, Rehrer, is Wien Alaasenstein , Vogler, Nudelf Mosse, Opelik, Rotter & Q., H. Sahalek, Frank«­­furt a, M. @. L, Danbe & C. Insertionspreis: ser Genen ö, 0: ps P F­­eriisfise REES 2 Die lechte Mrsache. ©. W. Die stürmischen Scenen, deren Zeuge durch vier Abende die Gaffen Budapest’s gewesen, besiehungsweise die Demonstration, aus welcher die befragenswerthen Excerse Hervorgegangen sind, denen zwei Menschenleben zum Opfer gefallen und bei denen eine so große Zahl von Vermuntungen, Verhaftungen und Beschädigungen an öffentlichem und pri­­­vatem Eigenthum vorgenommen sind, haben eine tieferliegende, allgemeinere Ursache, als das mensch­e Mitgefühl für den in unverantwortlicher Weise „unschädlich gemachten” Verbovah, ‚als die ungetheilte Entrüstung über das Vorgehen Baron Mojthenyis. Nachdem Blut artroffen ist, findet er zwar der Oberstadthauptmann und Chef der Staatspolizei in Buddepest für umgezeigt. In einem überall affichirten, natürlich bloß magyarischen Plakat nicht nur „die Unterfragung aller müd­­­­ernen Patrioten zu erbitten”, sondern an „an jene Mit­­­glieder der arbeitenden Klafse, die nur Kinder dieses Baterlandes sind, die ernste Mahnung zu richten, das sie vie Gefege des Landes, welches thnen Beschäftigung und­­­ Brot gibt, achten und micht zur Störung der Ruhe und Orfnung in der Hauptstadt beitragen mögen" und somit die Meinung zu erwecken, als ob Hier fremde (do wohl deutsche ?) turbulante Elemente die Hauptanstifter oder min­­­destens hervorragendere Theilnehmer der Exc­­­ffe seien, welche eine so wenig gerechtfertigte blutige Repression hervorgerufen haben. In der That sind jedoch die Demonstrationen, welche den Beginn der spätern Ausschreitungen bildeten, der Ausfluß eines vollständig berechtigten Gefühles der Erbitterung von Bürgern Ungarns über die das Rechtegefühl tief verlegenden, moralischen und materiellen Konsequenzen der verlotterten Jm­kerwirtscf­aft, auf welche, als auf­­regte Duelle, alle die unzählbaren Ueberstände zurückgeführt werden möüsten, unter denen seit Jahren Ungarn leidet. Das Nationalcasino, welches zwar nadh den Intentionen Stefan Szehentis, feines Schöpfers, und nach dem Wortlaute seiner Statuten einem jedem gebil­­­deten, ehrenhaften Mianne ohne Rücksicht auf seine soziale Stellung offen steht, ist in praxi ein adeliger Klub, von oft Gewiesener Exelusivität. Im Laufe der legten Jahre haben bei mehreren Gelegenheiten Mitglieder befselben fi in Höcht provozirender Weise benommen, und und die Auseinander« fegingen mehrerer Magnatensprößlinge, beziehungenweise Birr­­­telmagnaten mit der Redaktion des Blattes „Függed­enfs,“, welches mit dokumentarisch belegten Enthüllungen über die unformelte Gebahrung, der Direktionsmitglieder des Wolfe- Hobden-Kreditinstitutes vorgegangen war, Boftrten auf der „öffentlichen Meinung“ des Nationalasinos, dem 3. ®. Graf Raul Feftetich, ber,­­gam zuverlässigen. Nachrichten zufolge, schwer fompromittiche Präsident des erwähnten Zarti­­­fkitutes und ber Tebiglih zur finanziellen Rettung desselben errichteten, und von der Legislative mit besondern Privi­­­legien versehenen und mit einer halben Million Gulden Bouirten Landesbodenfrebstanstalt, angehört. « Es war essenlundig gewort­envaß zur Vertuschung kenek qufauhera Transaktionen,an welchen Ladicians Tipa,ein­­sendet­,und Georg Nagy,ein Jatsmet des Ministerpräsidenten betheiligt war,alle Mittel»von Oben«aufgeboten wer­den. Diesrtunv weise wie Ministerpräsident T-Baven Abi­­geordneten Tarace zy verdächtigt,welcher zur«Enthüllung der flandaschen Vorfälle nur nach langem Widerstieben bon­­tritt zu Schritt gedrängt worden war, bestätigte von Reuem die Erfahrung, daß die Regierungstreffe die s­­chlimmsten Bergehen Ihrer Anhänger ungestraft hingehen zu lassen ge­­neigt sind. Die schonungslose Weise, in welcher einige oppositionelle Blätter den Schleier lüfteten, welcher die tiefe Korruption unserer obern Zehntausend zwar schon längst nicht mehr vor den Augen der schärfer Beobachtenden, aber do vor den Bliden der großen Mitte der Benöikerung verbarg, reizte freilich die Wiesiger des politischen Monopole auf das Aeußerste. Und ihr Zorn mußte sich in erster Linie gegen Verdondi richten, welcher, wenn ein solcher Vergleich zulässig ist, als journalistische Verkörperung jener Methode charakterisirt werden kann, die im athenieniischen Voll­redner Kleon ihren berühmtesten Interpreten gefunden hat. Die unqualifizirbare Art und Weise, in welcher VBerhovay, wegen Veröffentlichung mehrerer kompromittirender Briefe des Grafen Feftetich zum Duell gezwungen wurde, noch dazu nicht vom Betroffenen, sondern von einer dem Grafen Vestetich, wie verlautet, durch erhaltene Darlehen und Giros verpflichteten dritten P­erson, von dem sest seiner Jugend nur als Sportsmann und Verschwend der bekannten Baron Silvor Mojtheng­, Hat um so allgemeinere Empörung her»­­vorg­rufen, als versellte als ausgezeichneter Pistolenschüße unter Benügung der beften Pistolen diese Art des Duelles wählte. Freilich hatte Berhovay in seinem neugegründeten Blatte Die im Nationallasino und weit über die Kreise des­­­selben Hinaus in Legislative und Regierung­­smaßgebende, in Sineluren schwelgende Sunferclique dur einen sehr schroff gehaltenen, aber im Wesen der Sache durchaus wahren Artikel unter der Ueberschrift „Die Bande im Frad"” auf das Weuferfie gereizt. Außerdem besigt Ministerpräsident Tiga seinen schärfern Gegner als ihn, der, dem­­­ Beispiele seines journalistischen Dieisters Csermatony folgend, eine Maßlosigkeit der Sprache in der magyarischen Bresfe ein­­­gebürgert hat, die im Lande der Antheilssprüche wegen Bismarckbeleidigung namenloses Entfegen hervorrufen würde, wenn man dort magyarisch vrstünde. Wegen seines Artikels über den Koshaner Toast des Monarchen auf den Zar hatte Verhovay einen Hochverrathsprozeh auf den Hals bek­­­ommen und war von den Geschworenen freigesprochen wor­­­den, er war es, der durch Entwedung des vortrefflichen Spottnamens Mifamarchpartei Die vereinigte Opposition vor den Wahlen in sehr erfolgreicher Weise zu visfreditiren vers fland — furz, die Kugel, die er in die Brust besam, Hätte ihn all ohne die fachlichen Diomente, welche den terro­­­ristischen Angriff auf ihn al­ im Höchsten Grade odios er­­­scheinen Loff m, zu einem oppositionellen Märtyrer gestempelt. Da das Vorgehen des Baron Morthengt einen schweren Eingriff in das Net der journalistischen Meinungsäußerung im Dienste der öffentlichen Moral invofoirt, so mußte sich sogar die offizielle Presse dem einmüthigen B Proteste der hauptstädtischen Journalistenwelt ans­ließen, weile zur Bildung eines Journalisten­­lubs geführt hat, dessen Haupt« zwed der Schuß seiner Mitglieder gegen unmotivirte Heraus­­­forderungen ist. Wie nothwendig hies Vorgehen ist, zeigte der BVersuch zweier Kasinomitglieder, die Redaktion des Blattes „Hugnettenfeg“ wegen eines gegen die öffentliche Dieinung des Nationallafinos gerichteten Artikels abermals zu fordern. Diefelde verweigerte aber, gerade so wie es Zarnoczy gegenüber Fortetih gethan, jede Satisfaktion bis sich das Kasino über seine Stellung geäußert haben würde, was seither in durchaus ungenügender Weise geschehen ist. Das Blatt schrieb nun Über solches Vorgehen: „Es ist eine einfache Sache, jemanden auf die Seite zu schaffen, der den Herren in den Weg tritt, wenn ihre Füße Irrpfade betreten. Aber der Pla des Erschossenen wird von Hunderten und Tausenden eingenommen, die ihre Kraft der Gefahr dar­­bieten und rufen: Hieher fließt! Genau vor 10 Jahren, am 10. Janur 1870 war es, daß Peter Bonaparte, der Neffe des gewaltigen Kaisers, den Journalisten Victor Noir, den unenschrochenen Kämpfer der radikalen Sache, erschob. Der Burpurmantel f­üßte den kaiserlichen Verwandten nit vor dem Gefängnis. Beim Begräbnis Victor Noirs wollten hunderttausend: Denschen gegen den Zuilerienpalast Rürmen. Wagt es bei uns die öffentliche Empörung sich zu äußern :" ALS dies geschrieben war, Hatte die erste Demonstra­­­tion vor dem Nationallasino schon ihren Anfang genommen. Schon waren Telegramme aus den verschiedenen Gegenden des Landes eingelaufen, welche sich um das Befinden des Verwundeten erkundigten,, fon Hatte die „Arbeiterpartei“, ober der „Verein der Nichtwahlberechtigten" unter Führung des frühern Minister der Pariser Kommune, Leo Franzel, eine Deputation an Verhovays Krankenlager entfernet. &o ist also die Stimmung, aus welcher neben den schärfsten Auslassungen der Presse auch die Straßendemonstrationen der, legten Züge erwachsen sind, nicht bloß das Propult ver­­gens­­tigen, auf das äußerste gespannten innerpolitischen Lage Un­­­garns, nicht bloß ein Protest gegen die Regierung der Un­­­fähigkeit, Gewaltt­ätigkeit und Korruption,­­­als welche in das Tipafabinet von Tag zu Tag deutlicher zu erkennen gibt, sondern je bedeutet auch den Durbind der Erkenntniß, daß die auf die Herrschaft der vormals rechtlich und bente no faltishy privilegirten Klaffe basirte staatliche Ordnung, aus welcher mit N­aturnothwendigkeit der fraffe Nepotismus, die fanatiersmäßige Finanzwirt­schaft, die allgemeine Rechte, unsicherheit und speziell die Bebrühung der nilmagharischen Landesbürger folgen, nicht länger aufrecht zu erhalten sind.­­­ Angesichts der mit elementarer Gewalt hervortretenden Kundgebungen gegen das Ministerium, helfen Chef ala In­­­carnation des herrschenden Shftemed zu betrachten ist, sind die unerschütterlichsten Anhänger der Regierung so ver«­­­schüchtert,, daß bei Eröffnung des Reichstages der von den Delegationsfigungen heimkehrende Miinisterpräsident eine­ neue, da wohl endlich seinen Rücktritt herbeiführende parlamen­­­tarische Situation vorfinden wird. Die DMasthenyiische Kugel feint der Tropfen zu sein, der das übervolle Maß der Ber« Ihub­ung Zipu’s zum Weberlaufen gebracht hat. Bolitische Nebelsu­cht, Heruennfiebt, I Yander. Am 21. d. M. sollte für jegt die Schte Sigung der ungarischen Delegation stattfinden, die in raschem Bluge ihr Pensum abspreirt und bewilligt hat, was zum bes­­willigen an sie die Anforderung gestellt wurde. Auch die Debatte über das ordentliche und außerordentliche Heeres­­­erforderniß hat seine großen Dimensionen angenommen, sondern verlief in der conlantesten Weise und die öffentlichen sowie die Ausschupfigungen schlosfen in so vollem harmonischen Reccorde, daß Delenirte dem Miniterium für die Aufklärungen­­­dankten, und der Minister des Reußern seinerseits von Dant sowohl für die Zupertommenheit, mit welcer Sie Aufklärungen der Regierung entgegengenommen worden seien, als auch für . .-......-4­.-­­­ Seuilleton. Und sie kommt doch! Erzählung aus einem Alpenkloster. Bon Wilhelmine von Hiller. (16, Fortfegung.) * Sudeffert haben die Herren oben am der Tafel den ersten Durst und Hunger gefü­lit und Herzog Meirhard Hat dem Abte den Grund seines Kommens fand gethan. Seine Gemahlin Elisabeth von Baiern fühle sich schon Lange Jo­­­wa und Frank, daß sie noch vor ihrem Ende eine gute That für ihr Seelenheil thun wollte und zu diesem Emwede das Gotteshaus zu Stams im Ober-Innthal gestiftet hat. Da nun der Da­­nader fortschreitet, hat sie sich zu einer Reise enttroffen, um die fürnehmsten Gotteshäuser im Lande in Augen feld zu nehmen und si also zu belehren, welche Bauart, Einritung und Vorkehrungen dem zu errichtenden Gotteshaus am erfpieglichsten sein dürften. Wenn die hohe Frau ausgeruht, sei es ihr Wunsch, der Abt möge sie im Lofter umherführen lassen, damit sie allda ihre Wahrnehmun­­­gen machen könne. Der Abt erklärt sich zu solch”­­hristlichem Werke mit Freuden bereit und als seinen Liebling und frömmsten Jünger erhört er Donatus zu der hohen Ehre, die Frau Herzogin zu geleiten, da der Herzog ihn selbst zu anderweitigen Be­ fstehungen über Gegend und Sitten der Bevölkerung im Bintschgau, über kirchliche und weltliche Dinge nach Männer­­­art in Beschlag nimmt. « Donatus erröthet erschrocken,da der Abtchm sein Glück verkündet,ein bitteber Blick möchte fast einem Widers­­­pendi sahekommem Doch dergleichen ist unmöglich,für kmglemschnder gibe es kein Rein Neben dem Herzog figt ein Breitschulteriger finsterer Mann in ih­rem verbroffenem Braten. Sein Haar ist: früh ergraut, feine Stien undirich geringelt, in der Mitte von einer biden Zornesader durchhgritten. Er nimmt an seinem Gespräch Theil. Seit er da ist, haften seine Augen und er wandt am unteren Ende der Zofel, wo Donatus figt. „Run, Graf, Ihr starret ja immer auf einen Bunkt ?" stößt ihn der Herzog an und trinkt ihm zu. „DM ahnt Eu der da drunten an Eure eigne Yugend ?" „… ist seltsam, findet Ihr nicht, das der Bursch mir gleicht?" murmelte der Gefragte. „Bürwaßt, er gleichet Eu auf ein Haar! Hätte hr einen Sohn, so könnt man meinen, er wär'st Nur seid Ihr wohl nie so sanftmüthig und Hold gewesen, wie bieser da, — meint Ihr nit au, Graf Reichenberg.” „Graf Reichenberg!" — ein Erbleihen fitent über alte Gesichter bei Nennung dieses Namens. Nur Donatus bleibt unbefangen, denn er weiß ja nicht, wer und was Graf Reichenberg ihm ist. „Meine Seel," ruft ein Dritter von den Herren. „So viel ald jung und alt und zart und raub einander gleichen können, gleicht Euch bieser !“ Graf Reichenberg springt auf: „Herr Abt, ein Wort mit Eu!" Der Abt erbleibt nur mehr als zuvor ; einem einzigen flüchtigen Eid wechselt er mit den Brüdern — doch sie haben ihn Ule verstanden! Er erhebt sich und folgt dem Grafen in eine der tiefen Fensternischen. „Herr Abt — ich bin ein Verwandter von uch, rennt She mich nicht?” Spricht der Ritter ohne Meiterei. „So sah Euch nie“, antwortete der Abt, „denn seit meinem sechzehnten Jahre Leb’ ich fern ver Welt als Mönd. So ihr aber der Mann seid, der meine Schwester gefreiet und verstoßen hat, so mendet Guch mit meinen Mer Ar benn nimmer fann Freundschaft fein zwischen diesem und mir!" & „dh bin der Mann“, spricht bei Reichenberger trogig: „Und ich frage Eu, woher habt Ihr den Bußen?" Er deutete mit erhigtem Gesicht auf Donatus: „Er ist ein VBerwährniß!" sogt der Abt rußig. „Bon wen?" Derllbemißt den Reichendergee von Obenheceb mit einem strengen Blick:»Das isi seicht geheimmät« »Ich will’s Enc­lohnen«,stüflsrederskofibuiks Ohr:»Einem Kloster soll’s zuguekommen.Ichvekichtet d’ Each eineadof und eine Mpob Taufe eswiew mid ned Weid’und allen Rechten—­«neuut wiruutvameussee Eltern descnaben.« . „Richt ein Wort, Herr Graf, habt Ihr je gehört, daß ein Benediktiner fi das Beichtgeheimnig ablaufen ließ?" Der Graf stampft mit dem Fuß: „So werd’ ich Mittel findet, Euch mit Gewalt reden zu machen — bei gelegenerer Zeit!" Der Abt sieht ihn ruhig und fol; an: Ben könnt mich tödten, aber reden machen könnt Ihr mich n­­ach «« »So wird«s Eineu unter Eurer Schlarsebemdee minderstarrifhaleshw»Für weinesküder steh'ich —Maan für Mann­«icztbersbt würve vpm Der Graf hebt drohendvensisgm»Weh’Euch,weuuicheats decke,was mirahut­« »Hoho,Oehr Reichens­ers,was macht ihr für ein Geschrei?«tritt jehtplöglich der Herzog dazwischem»Was solltch von Euchteuken,daß Shriodensrieden dieser Stundebtecht?« « »Ich will’o Euch nachhersagen,Detr Herzog,seht gestattet wie noch ein Worcan den jansen Möschdott!« Ekwisht DonamshetbeL Dieser­ rNMM Tafet undtzäherthwæm W­­­­­AK ZU »

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