Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Januar (Jahrgang 7, nr. 1835-1860)

1880-01-13 / nr. 1844

- I ’selmsufleu. Wiss Ist-­- sum-III Wiss-N­­­MWHMMW s .· · ", MOTIIIIZEN­EIUZP UMIKehufumk »- Ist-,- i al je 2 de, yalbj. ae; uam. ni io ’ e, . ’ can al 48 Beh. Bufranfizte merken niet 2 wen, Manijerite wiät . Ziebenbürgifg,­ "dies _Hermannsladt, Dienflag 13. Januar” Peiuumeralisgen anı Safecat, Eherushmen ander dem Hauptonzean, Gele tensegaste 28, in Kronstadt Fr. Wilhelm Frank sowie Heinrich Drasswandt, Ma­­dinseh 3. Hedrich’s Beörn, Sehäesburg Erlers Bugkenklung, Bistritz Friedrich Wachsmann Hr. 187, Eioheisch-Reges Adolf Dangyal, Mühlbach Fardin, Bau­­mann san., Brnns Paul Batzony, Lehrer in Wien Rudolf Mosse, A. Opslik, Rottar & 0. L Rismergssa, M. Wels, in Bu­­karast Fıta Wildiner, Pota Galtei Mr. 4 en Burschouspreis: ke, Bere­­nee En er Erg men Magyatischesilanz. I 0.W.Frühe­,schweres Gewölt umzieht,wenn man den oppositionellen Blättern glauben darf, den politischen und volkswirthschaftlichen Horizont Ungarns. Dieser grundfalschen Auffassung der Lage tritt man der stets gesinnungstüchtige „Elendi“ im Namen der liberalen Partei und ihres Meisters mit den Worten entgegen: „Mit Befriedigung können wir am Ende des Jahres auf die vergangenen Kämpfe zurücbliden. Obwohl innere Zwistigkeiten unsere Kraft geschwächt haben, so haben wir de vie Stellung und Würde Ungarns nach Augen gewahrt. Die Stellung Ungarns in der äußern Politit ist günstiger, als jemals. Der erste Staat des Kon­­­tinents ist der Bundesgenosse Oesterreich­­s Ungarns ... ... Diese günstige Position nach Außen garantirt auch die Zu­­­kunft unserer innern Reorganisation, für die sich jegt eine neue Hera eröffnet." Das ist natürlich das ausschließliche Verdienst der eisernen Disziplin der Regierungspartei. „Denn“, so sagt „Elendr": „Die traurigsten Schläge dieses Jahres bildeten die zügellosen Ausbrüche der Parteileidenschaft. Die Bartel­­­wuth zerriß die Innern Theile der Nation, schonte keine Ehre, wahrte seinen Anstand, und verlor vor ihrem buntunterlaufenen Auge sogar das heilige Bild des Vaterlandes ...... ga sie that noch mehr. Sie brach in das­­­ Heiligthum der nationalen Existenz ein, sie versuchte die Säule des Selbst­­­dertronend der Nation umzustürzen. Der Untergang des Magyarentrums wurde von bessen größten Feinden nicht so schonungslos verkündet, wie dies von Seiten der Partei­­­leidenschaft in der Yournalistil und in­ öffentlichen Neben geschah Nie wurde eine parlamentarische Majorität, nie eine Regierung so verfolgt, provozirt, mit dem SKothe ‘ver Gafte beworfen wie unsere Parlamentsmajorität nd die Regierung Ungarns Die Anklage, die Verdächtigung, die Verleumdung feierten wilde Orgien. &8 war schwer in diesem Kampfe die Ruhe, die Mäßigung, die Würde zu be­­­wahren.” 3 Dieses erhebende Bewußtsein der verfolgten Unschuld kommt auch im der Neujahrsrede Sr. Exzellenz des Herrn Ministerpräsidenten so innig und wirkungsvoll zum Anspruch, indem er der hingebenden, uneigennügig patriotischen Schaar der am 1. Januar im liberalen Klub ihm umgebenden S­­­­treuen zu bewenfen gibt, daß, „wenn jemand einen Ankern mit Roth bewirft, es noch zweifelhaft ist, ob er jenen beschmugt, den er bewerfen will; gewiß aber ist es, daß er, indem er an den Koth rührte, si selbst schon be­­­schmugt hat.“ Mag aber auch am dem Gelläffe ver verschiedenen malfontenten Zeitungen, an der wirklich im ziemlich weite Kreise der Bevölkerung eingedrungenen Unzufriedenheit mit wen jedoch nur vom „Gotte der Magharen" Über uns ver­­­hängten, in mancher Beziehung unleugbar nicht ganz be­­friedigenden Verhältnissen, am Ende ein Körnchen Begründung sein, so muß ja doch der wahre Patriot der Anficht Huldigen, daß Gott diejenigen züchtigt, die er Liebt. Und lieben muß er doch wohl seine Nation, seit sie vermittelst Ihrer Hege­­­monie so erfolgreich daran arbeitet, den Polyglottismus zu beseitigen und Die gelegmäßig ausgesprochene Einheit und Untheilbarkeit auch in sprachliper Beziehung herbeizuführen. Herzerhebend sind für den wahren Patrioten die Re­­sultate, welche in dieser Beziehung auch aus dem verfloffenen Jahre registrirt werden können. Triumphirend kann da Magyarorlag Konstativen: „Der Verein für Veranstaltung populärer Verlefungen, heffen Obmann der Ofner Abgeordnete Franz Kerntler ist, erobert sich und der Magyarisirung immer weitern Raum. Zuerst wurde die Hälfte der Vorträge deut, die andere Hälfte magyarisch gehalten. Yet sind bereits drei Vierttheile der Vorträge magyarisch." Laut Beschluß der von der Haupt­­­stadt behufs wertftelung der gegen die P­hyllorera zu er­­­greifenden Maßregeln entsendeten Kommission werden die Weingartenbefiger durch in Ofen und Steinbruch abzuhaltende ungarife und allerdings auch deutiche Vorlesungen auf die Erigeb­ungsart, Schäplichkeit und Ausrottungsweise dieses Infekts aufmerksam gemacht werden. Franz Kerntler und Burton Emich werden natürlich nur magyarisch vortragen. Um Abhaltung der no immer nicht entbehrlichen deutschen Vorlefungen wird man einen Professor Stauber erfunhen. Denn schließlich ann man doch auch von Herrn Bürger­­­meister Rammermacher seine Wunder verlangen, sondern muß seine antigermanifirende Wirksamkeit nur mit großem Dante anerkennen, wie sich anläßlich der im Dezember vollzogenen hauptstäntischen Beamtenrestauration an „Betti Naplo” mit den Worten hat: „Budapest verdanlt Niemandem so viel, wie Kammermayer, von Niemandem kann es mehr erwarten, als von ihm. Groß seines deutschen Namens ist er vom Wirbel bis zur Sohle ein Magyar ember." Leiver kann hieß nicht von allen seinen Familienangehörigen gejagt wer­­­den, denn er Hat u. U. einen Bruder, dessen Kenntnisse seiner „Duttersprae” noch immer sehr unvolkommen sind, während er sich im Deutschen ganz formelt und fließend aus­­­zubrüchen im Stande ist. Auch die Hauptstädtische Repräsentenz ist nach dem Bilde ihres Bürgermeisters geschaffen, und „Naplo“ kann ihr nachrühmen: „Die Budapester Repräsentant hat inner­­halb zehn Jahren mehr für dem öffentlichen Unterricht und für die Volksbildung gethan, al der Reichstag, und sowohl auf diesem Wege, wie auch in der Administration hat sie in Beziehung auf die Verbreitung der maghyarischen Nationalität mehr geleistet, old das M­inisterium." Kann man si ein glänzenderes Lob kenfen? Um so auffallender ist es, daß sie sich Herbeigelassen hat, der Elementarschule der Ma­­­schinenfabrik der Ei,­­ung, Staatsbahnen eine Subvention zu verleihen, obwohl „Petit Naple” kurz vorher Darauf hinge­­­wiesen hatte, daß die Unterrichtssprache derselben die deutsche jet (!) und dem Meinifierium den Vorwurf zu machen ge­­­nöthigt war: „Es denft nur an die Revenuen der Fabrik, und nicht daran, daß diese „deutsche Kolonie” in negativer Weise die Duellen der Staatseinnahmen um viel mehr ver­­­kürzt. Es nimmt nicht wahr, wie traurig es ist, daß diese deutsche Kolonie Sebanfeste feiert, und bei einem solchen einen jungen Woggaven zum Speisesaal hinausstößt.” Ra­­­türlıh wmachte solch eine Notiz Sensation und verschiedene Mitglieder der Repräsentanz, mußten Heilig und theuer be­­­schwören, daß in der Schule ein patriotischer Geist Herrsche, und daß den armen Kindern, die ja nichts dafür können, daß sie von deutschen und böhmischen Eltern abstammen, auch das Magyarische gründlichst beigebracht werde. Auf das wirksamste wird dies Übrigens durch die Hocherfreuliche Thatsache bezweckt, daß ein patriotisches Komitat nach dem anderen, woran das Pest » Pilis- Solter auf Antrag des 1. Schulinspektors den Beschluß faßt, jene Schullehrer, melde in Gemeinden nicht magyarischer Zunge tur erfolgreichen Unterricht in der magyarischen Sprache sich Hervorthun, zu prämieren und dur öffentliche Belobungen auszuzeichnen. Sole Heine Anstachelungen des selbstlosen Patriotismus wirken erfahrungs­­­gemäß ganz excellent auf die gute Gesinnung. Und for eine Gesinnung ist so in allen Dingen die Hauptfade. Als die erste gewerbliche Mittelschule Ungarns vorigen Monat in der Hauptstadt eröffnet wurde, bemerkte „Ellendi“ sofort mit gewohnten nationalem Scarfbird: „Den Dank der Nation verbienen jene begeisterten Patrioten und Patriotinen, die sich um die Einbürgerung, Entwicklung und Verbreitung der Hausindustrie bemühen, die sich mit der Frage beschäftigen, wie die ungarische Industrie mit der ausländischen concurren fähig gemacht werden könnte, wenn sie auch nur seltener ein Wort darüber fallen lassen, daß auch die magyarische Na­­­tionalität als belebendes Moment in der Bewegung mite wirken müßte. Wir wissen, daß die Laufbahnen, für welche die neue Anstalt ihre Zöglinge qualificiren wird, bisher von nichtmagyarischen Elementen occupirt waren; der magyarische Jüngling konnte, selbst wenn er Luft zu einem solchen Zweige des praktlichen Lebens hatte, die erforderlichen Kenntnisse nicht daheim erwerben. Die Negierung eröffnet nun nach Greifung dieser Schule dem Magyarenthum einen Weg zu einem ehrlichen, anständigen Lebensberuf der Arbeit, welche die nationale Kraft erhöht. Das BVerdienst der Arbeit burde dringt alle Privilegien und Vorurtheile, und wenn das Magyarentyum in der That lebensfähig ist, so wird es sich bei Zeiten auf den Standpunkt erheben, von welchem gebildete und praktische Nationen des Auslandes das Leben betrachten.” Und da doch, wie anderswo im Geiste totgolischer Wissen­­­schaft, so hier die Jünglinge im Sinne magyarischer Industrie ausgebildet werden, so werden sich patriotische Municipien gewiß beeifen, vem Circulandum unseres Unterrichtsministere entsprechend, Stipendien zum Besuche, dieser, nationel-maghas rische Industrie lehrenden Anstalt zu­ stiften. Politische Webersicht, Hermannstadt, 12. Januar. Wie bei der Partei der „B Vereinigten Opposition”, ist auch bei den außerhalb der Parteien stehenden Abgeordneten angektopft worden, in den Schooß der Regierungspartei zurückzufehren, und das Blatt, das si der Aufgabe unters­­­ogen hat, die Berirrten zurückzuführen, schlachtet ihnen, bevor dieselben noch die Schwelle übertreten haben, aber gewissermaßen als Andeutung der andern Herrlichkeiten, welche die Radkehrenden erwarten, ein Festbeschein ab. Ein großer aktueller Einfluß auf die Geschiche des Landes, schreibt der „Better Lloyd”, werde die aus den Reihen der Menjorität ausgeschiedenen „hervorragenden” und „befähigten” M­änner erwarten, wenn sie mit dem System Tıpa’s aufs neue ge­­­meinsame Sache machen würden. „Einige Portefeuilles”, meint das genannte Blatt ferner, „in den Händen von selbst­ bewußten, ernsten und fähigen Drännern, das bedeutet nach unserer­­­ Vorstellung die Restauration des öffentlichen und insbesondere des parlamentarischen Lebens, die Stärkung der Regierungsmach nach oben wie nach unten, die Baralisirung irgend eines Einzelwillens, der ss in schädlicher oder­ abs­­träglicher Weise fundgibt, das bedeutet — und das möchten wir dem „außerhalb der Parteien stehenden Abgeordneten” Seuilleton. Und sie kommt doch ! Erzählung aus einem Alpenkloster. von Wilhelmine von Hillern. (8. Fortlegung.) Aber Halt! was ist das? ist es ein Gauselspiel seiner Szene — ist es der verkörperte Schatten seines Hafses, der da über den sternenerhellten Hof gleitet, dem östlichen Thurm zu? Er hält von Uhen an — er hemmt den Schlag des eigenen Herzens — eine zweite Gestalt fehleicht neben ihm Her und schließt begutsam das Thurmpforten auf. Die erste, eine rüstige Männergestalt­, in ein kurzes Gewand nach Art der Hörigen gekleidet, verschwindet im Thurm, die andere — 88 ist der Pförtner ganz unverkennbar — schließt wieder ab und fehrt zurück nach dem Pförtnerhaus. Das ist der Fiscer, der Mann der Amme. Er hat den Pförtner befiohen, er jopleicht fi zu feinem MWeibe. Yet — jegt ist er oben — jet Liegen sie fi in den Armen. DO Shmadh und Schande — das auf heiligem Klosterboden —­ Fiebershauer schütteln den Mönd, der verhaltene Sturm des Blutes bricht log ! Gel, Abscheu, — er weiß nicht was — alle Zurien der Hölle pei­fen ihn. Wie rasend stürzt er sich in die Reihen der ruhig schlafenden Brüder: „Auf, auf — das Koffer ist geschändet, duldet den Unfug nicht! Auf, frommer Abt — präben die Am­me wird näc­htlicherweise von dem Gatten be­­­schlichen! Sol dies Haus ein Haus der Drinne und Schande werden ?" Die Brüder werfen in Haft die Ratten über, der Abt kommt hocherzürnt herbei: „Sie hat mir Gehorsam unter die loftervegel gelobt, sie ist doppelt schuldig, wenn sie den Mann einläßt und von Klosterfrieden bricht!“ „Den wollen wir bald hinaus haben !" schnaubt Konrad Stiere,­­­ froh, das e# einmal wieder Etwas zu saufen gibt. „Hat Di der Böse besofsen, daß Du uns so aus dem Sclafe schreift?" Kommt nun aus athemlos Bruder Wyfo gehaftet und tritt sich im Gehen auf die offenen Schuhbänder. „Shäm’ Di,­­orrentian”, raunt er ihm ins Ohr, „dem armnen Weibe seinen Spaß so zu verderben, das ist Neid!" Corrention fährt auf wie von einem Dolbystich ge» iroffen — ein Eid flammender Wuth trifft Wayfo und drohend hebt er die Hand auf, der schnell läßt er sie wieder finden, Zobesbläffe überzieht sein Gesicht und die alte steinerne Ruhe erstarrt plöglich die wildbewegten Züge: „Das ist so niedrig, daß es seiner Antwort wert!" „Heuler, vor Dir selbst!" murmelt Wofo zwischen den Zähnen, indeß der Abt den Brüdern winkt, sich ihm anzuschließen. Doch der Ramüßer tritt Bescheiden vor: „Ehrwürdiger Abt, wol’ und gestatten, mir und dem jüngern Brüdern, zurüc zu bleiben. Mich dünkt, dies sei sein Schauspiel für unsere Wugen!” „Wohl, Du Hast Recht, Bruder Konrad”, spricht der Abt, „so geleitet mich allein, Ihr älteren Brüder! Doc leife, daß wir die Uebelthäter nicht warnen, bevor wir sie zu Schuldiger Pön erreichen.“ So schreiten die strengen Rieter lautlos, nur mit einer verhüllten Zeuchte, nach dem öftlichen Thurm hinüber. Da oben im Thurmjämmerlein, da flüstert’6, da lacht und weint «8 leise in stilem Glück. Da liegt das über­­­raschte Weib liebestrunfen im Arm des Gatten. Noch hat er ihr nicht gesagt, warum und wie er da herauf genommen­; denn so mächtig ist der Sturm der Freude in der nach Liebe schmachenden Frau, daß sie ihn mur Herzt und füßt und Nichts Hören, Nichts wissen will, als daß er da — ein­­­ höaer erfüllter Traum der Frühlingsnacht! De — Stimmen auf der Treppe! Da kommt’s herauf — Ich redlich Heu fält eim Lichtstrahl durch die Spalten der Thür. Die Gatten fahren auf aus dem seligen Traum — e8 pocht fest und drohen: „Definet dem Hoch­­­wärbigen Abi!” ruft Konrad Stiere, Da ist sein Wider­­­stand! — „Sei ruhig", sagt der Mann zu der zitternden Frau, „Bin ich nicht Dein angetrauter Gatte? Was hast Du zu fürchten?" Und mit entschlosfenem Muth geht er hin und läßt die Brüder ein. „Gott und seine Heiligen stehen uns bei,“ spricht bee Abt im Eintreten. „Berntrubis, unwürdiger Sproß ex frommen Ahnin, fol’ unziemlichen Beginnens wagst Du Di zu unterfangen ?" „Run was ist’s welter, hochwürdiger Herr," sagt der Fischer freimüthig, „mean die Fran den eignen Gatten minnt? Niemanden hört ich solches Thun unziemlich nennen!" Korrentian, der die Lampe trägt, hebt sie empor und läßt ihren vollen Schein auf das Gesicht des unerf­rodenen Sprechers fallen. Es ist ein schönes, kahnes ,Männerantlig, nicht ohne Spuren von Verwilderung. Die tiefen Falten auf der Stirn zeigen, daß sie längst feine Liebende Frauen« band mehr geglättet, das vermwahrloste Frieswarns erzählt deutlich genug von wilden Umherschweifen in Wind und Wetter. Correntian überschaut das Alles im Flug, er weiß in diesem Augenblick wie mit Sehergabe, was der Mann gelitten, und statt ihn zu bemitleiden, stieße er ihm am lieb­­­sten den Dolch in die breite Kruft, an der soeben das Weib gelegen — das begehrliche — verächtliche — verhaßte —! Und als ob eine Ahnung, ein Verstehen dieses feindlichen Blids in dem Manne aufhämmerte, erwiedert er ihn mit zornigem Aufblrgen seiner großen Augen, und aus dem harmlosen Dann ist auf einmal ein droßender Bein­ ge­­­worden, den seine Scheu mehr bindet: „Sa, fau mich nur an, Mönd!“ ruft er Herausfordernd in seiner breiten xhätie­­fen Mundart: „Das habt Ihr aus mir gemacht! Bin ich

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